drüben gemeinschaftlicher Werksbesiß eristiert, dann, weil ein]

Paris , 18. Februar.( W. T. B.) Amtlicher Berichts

An der Dardanellenfront eröffnete ein Kreuzer sogenannter Beredelungsverkehr" stattfindet und schließlich, von gestern abend. In Belgien richteten wir ein zerstörendes Feuer in der Richtung von auf Sedd ul Bahr, zog sich aber weil die französische Minette zumeist tiese- Feuer gegen die deutschen Anlagen bei Steenstraete und gegenüber nach dem sechzehnten Schuß infolge der Antwort unserer liger, die deutsche dagegen mehr kalthaltig von Boesinghe. Im Artois ließ der Feind an den Zugängen zur Rüftenbatterien zurück. ist, infolgedessen sich eine Mischung der Be ichidung empfiehlt. Ein hüttentechnisches Handbuch wird dem Genossen Eckstein erklären, warum zwei erzreiche Länder ihre Förderung austauschen müssen, ohne daß damit die ökonomische Gleichgültigkeit" des Erzvorkommens be­wiesen wäre.

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Straße nach Lille eine Mine springen, deren Trichter wir befesten. zwischen Soissons und Reims schossen unsere Batterien auf mar­ichierende Truppen in der Gegend von Condé an der Aisne und be­schoffen feinliche Schanzwerke nördlich von Soissons . An der übrigen Front schwache Artillerietätigkeit.

Belgischer Bericht. Der Tag verlief ruhig an der Front. Die belgische Artillerie nahm eine bei Schoore marschierende feind liche Infanteriefolonne unter Feuer.

Die englische Meldung.

Meldung der italienischen Heeresleitung.

Vom U- Bootkrieg.

Der„ Lusitania "-Fall.

Rom , 18. Februar.( W. T. B.) Amtlicher Bericht von gestern. Im Rombongebiete( Beden von Flitsch) wurde eine starke feindliche Abteilung vom Landwehr- Regiment Nr. 27, die einen Nr. 5: Desterreich habe zur selben Beit", wo das unserer vorgeschobenen Posten zu überrumpeln versuchte, angegriffen und zurüdgeworfen. Der Offizier, der diese Abteilung befehligte, große österreichische Eisemverk Witkowi große Erz­urd einige Soldaten wurden zu Gefangenen gemacht. Kühne Unter­mengen auf dem billigen Wasserwege aus Schweden und nehmungen unserer Patrouillen im Abschnitte von Sabotino und auf Finnland kommen" ließ, große Massen steirischer Eisenerze" dem Karst brachten uns zahlreiche im Stich gelassene Gewehre ein. exportiert. Sehen wir zu, ob Eckstein wenigstens in Dester- London , 18. Februar.( W. T. B.) General Haig berichtet: reich Bescheid weiß. Die österreichisch- ungarische Eisenerz- Der Feind ließ heute morgen zwei Minen springen, die eine in der Gestern abend an der Front von Calabia lebhafte feindliche Feuer­förderung betrug 1912: 4 918 000, 1913: 5095 000 Tonnen. Nähe des Grabens 8, die andere füblich von Loos. Er berfuchte tätigkeit, die aufhörte, als unsere Artillerie eingriff. In der Um Auf Steiermark entfielen 1913 davon 1,95, auf Böhmen 0,98, den Strater der letzteren zu besegen, wurde aber zurüdgefchlagen. gebung von Görz und von Savogna wurden die feindlichen auf Ungarn 2,04 Millionen Tonnen. Ausweislich der öster- Wir halten den Stand des Kraters. Unsere Artillerie beschoß heute Batterien nach heftigem Kampfe mit den unirigen zum Schweigen die feindlichen Laufgräben nahe des Hohenzollernwerte und östlich gebracht. Einer unserer Flieger hat auf Nabresina Bomben ab­reichisch- ungarischen Handelsstatistik find 1913 nur ganze von Armentières . Die Lage zwischen dem Kanal von Opern nach geworfen. 106 000 Tonnen( inklusive Veredelungsverkehr), also nur Comines und der Eisenbahn ist unverändert. 2 bis 3 Proz. der Förderung, exportiert worden! Eckstein London , 17. februar.( W.2. B.) Verspätet eingetroffen. erzählt von großen Massen". Die erportierten steirischen Erze gingen( wohl ausschließlich) nach Oberschlesien , wo sie General Saig berichtet: Gegenseitiges Artilleriebombardement und London , 16. Februar.( W. Z. B.) Lloyds meldet: Der wegen ihres Mangangehalts zur Qualitätserhöhung heftiger Handgranatenkampf in den letzten 24 Stunden. Zwischen benutzt wurden. Aber nun Witkowit! Ja, weiß der dem Opernkanal- Comines und der Eisenbahn Ypern- Comines Dampfer Zergestea" ist an der Ostseeküste versenkt worden. Die Besagung wurde gerettet. Genosse Eckstein denn nicht, daß Witkowig Eigentümer bauert der Stampf fort. Sonst war der Tag an der ganzen eng­der hochwertigen nordschwedischen Kastullsfullengruben lischen Front ruhig. Der gestern gemeldeten Einnahme von sechs= ( A.-G. Gellivara Malmfält) ist, wo 60-69prozentiger Mag- hundert Yards unserer Grabenlinie war ein heftiges Bombardement New York , 17. Februar.( W. T. B.) Meldung des neteisenstein ungewöhnlich billig im Tagesbau gewonnen und die Sprengung von fünf Minen vorangegangen, was die wird? Und daß diese Gruben noch dazu von dem die Ein. Gräben unhaltbar gemacht hatte. Die Angriffe dehnten sich über Reuterschen Bureaus. Alle Morgenblätter enthalten die Nach­ichränkung der Erzausfuhr bezweckenden Staatsvertrag viertausend yards der Front aus und wurden überall sonst zurück- richt, daß der„ Susitania". Streitfall mit ſonſt ( 1908) mit der im schwedischen Erzbergbau maßgebenden geschlagen, wobei der Feind bedeutende Verluste erlitt. Das ver- Deutschland tatsächlich beigelegt und Staats­Zuosjavara- Kirunavara- Gesellschaft ausgeschlossen wurden?! lorene Grabenstück wechselte im vergangenen Jahre häufig den Be- sekretär Lansing darüber sehr befriedigt sei ser und hieß leitt Weiß er es, wie fann er dann einen solchen für Desterreich- figer und hieß seitdem der Internationalgraben. und nur noch auf die 8ustimmung Wilsons Ungarns Großeisenindustrie einzig dastehenden Aus­warte, um den Zwischenfall für erledigt zu erklären. Die nahmefall als Regelfall für die Stüße seiner luftleeren Der russische Heeresbericht. Ankündigung Lansings, daß die ganze An­Theorie verwenden? Insgesamt erzielten 1913 die schwedi­Petersburg, 17. Februar.( W. Z. B.) Amtlicher Berichtings aufgerollt worden sei, hat deshalb in diplo­gelegenheit des Unterfeebootstrieges neuer­schen Erzgruben einen Förderwert von 60 Millionen Kronen ( schwedische), 8,03 Kronen pro Tonne. Davon waren Westfront: Jm Abschnitt von Riga wurde ein deutscher matischen Streisen große Ueberraschung hervorgerufen. über 3 Kronen pro Zonne Reingewinn Der republikanische Staatskonvent von New York einigte gleich 37,5 Proz. des Förderwertes! Diesen nordwestlich Mitau ) aufgestiegen war, zum Sinten gebracht, nachdem die Pflicht Ameritas, Maßregeln zu ergreifen, damit das Luftballon, welcher nordwestlich von Krepen( 12 Kilometer weit- sich auf ein Programm, dessen einziger Bunft lautet: Es ist hohen Unternehmergewinn mindestens steckt Witkowiz selber ein. Es hat sicher nicht mehr als 3 Kronen etwa 3,36 m. er von unseren schweren Granaten Feuer erhalten hatte. Die feind- Iterrecht wieder hergestellt und allgemein feind- ölkerrecht Förderselbstkosten pro Tonne. Edstein sagt, Witkowit habe liche schwere Artillerie beschoß heftig eine halbe Stunde lang den angewendet werde. Jm billige Wasserfrachten", ich kann das jetzt nicht nachprüfen. Brüdentopf von legküll. Im Abschnitt von Dünaburg gelang es London , 17. Februar.( W. T. B.) Times" erfährt Hätte es etwa dieselben Frachtkosten wie Oberschlesien , so uns, gwei Explosionen in einer feindlichen schweren Batterie bei dürften Witkowitz seine schwedischen Erze inklusive Fracht bis lurt hervorzurufen. Zwei deutsche Angriffe auf das Dorf Garbu- aus New York , daß die Beilegung des Lusitania "- möglicherweise werde verschoben zum Verhüttungsort nicht mehr als 16-17 m. pro Zonne nowka und den Abschnitt nördlich davon wiesen wir ab. In der alles foften. Witkowitz fäme also noch billiger weg als der Nieder- Gegend der oberen Jiwa vereitelte unsere Artillerie die Verfuche werden, bis Deutschland den Plan, bewaffnete Handels­rhein. Dabei handelt es sich um 60-69prozentige vorzüglich des Gegners, auf unsere Gräben mit Bombenwerfern zu schießen. Schiffe zu torpedieren, aufgegeben hätte. Dies sei heute dem am reine Erze. Noch kommt dazu, was Eckstein auch nicht fagt, m 14. 2. griff unser Luftschiff die Stadt und den Bahnhof Washingtoner Korrespondenten des Blattes von Lansing mit­geteilt worden, nachdem dieser von Graf Bernstorff Deutsch­daß Witkowiß im besten österreichischen Podhajec( 9 Kilometer nordwestlich Dubno ) an. Auf den Bahnhof wurden sieben Bomben geworfen, von denen lands Antwort auf die Fragen der Vereinigten Staaten in der Steinkohlenrevier( Mährisch- Ostrau ) liegt, hier jede 1 Bud( 32,76 deutiche Pfund) wog. Fünf Bomben zu 2 und Lusitania "-Angelegenheit erhalten hatte. Lansing habe nicht eigene Bechen und Koksanstalten beiigt, brei Bomben zu 1 Bud wurden auf die Depots in der Stadt geworfen. gesagt, wieweit die Regierung zu gehen beabsichtige. Wilson Die gegnerischen Flugzeuge, welche dem Suftschiff begegneten, wichen wolle aber offenbar untersuchen, ob zwischen Deutschlands hüttungsindustrie noch billiger als die einem Kampf aus und flogen davon. Der Verfuch des Feindes, Versprechungen in der Lufitania"-Note und der neuen deutschen anderen österreichischen Großeisenwerke zur unsere Gräben hei Hizieczko anzugreifen, wurde vereitelt. Nördlich Unterseebootspolitik ein Widerspruch beſtehe. Berfügung hat! Wie fonnte Edstein mit Witkowig" operieren, wenn es ihm darauf ankam, eine die wichtigsten Bojan ließ der Gegner eine Mine springen, nach Handgranatentampf blieb der Trichter in unseren Händen. beiterintereffen berührende bolfswirtschaftliche Frage ge­missenhaft zu erörtern? Sannte er sich mit Witkowiz gründ­lich aus(?), um so schlimmer für ihn, daß er ein Gebiet be­trat, wo er nur seine Schwäche zeigen konnte. Damit will ich schließen. Nun mögen die Leser beur­teilen, mer luftleere Theorien an den Mann zu bringen versuchte.

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also den zweiten Masientohstoff für die Ver.

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bom 16. februar.

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Amtlich. Berlin , 18. Februar.( W. T. B.) Nach einer Meldung Sautasus: In der Küstengegend vertrieben unsere Truppen ber Frankfurter 8eitung" aus New Yort soll Deutschland die Türken aus einer Reihe von Gebirgsstellungen und warfen den die Torpedierung bewaffneter Handelsdampfer bis zum April Gegner bis hinter den Fluß Witfe zurüd. Wie gestern berichtet, verschoben haben, damit die amerikanische Regierung ihre eroberten unſere tapferen kaukasischen Truppen neun Forts der Bürger, die um Pässe nachsuchen, vor der Einschiffung auf solche Stellung von Deweboinu, welche die Festung Erzerum dedt; fie Dampfer warnen fann. An hiesiger amtlicher Stelle ist machten Gefangene, erbeuteten 70 Geichüße und Munition. Der hiervon nichts bekannt. ( z) Generalstab bedauert, die Namen und Nummern der ruhmreichen

Berichtigung: In dem gestrigen Artikel des Genossen Regimenter, welche die Türken mit dem Bajonett zurüdwarfen, Amerika und die bewaffneten Handelsschiffe. Der jezige Erfolg ist trotz der Sue muß es auf der 4. Spalte, wo von Italien gesprochen wird, noch nicht nennen zu können. heißen: elbanische" Erze( nach der Insel Elba ), nicht albanische". Unwetter und der örtlichen Hindernisse errungen. Die Türken beeilen Der letzte Saz muß richtig heißen:„ Es braucht nicht einmal sich, Erzerum von Westen und Süden her zu Hilfe zu kommen. Der fübliche Teil von Erzerum steht in Flammen. In der Gegend Krieg zu sein, usw." von Chnyskala( zwischen Erzerum und Nelasgert) dauert unsere Offensive mit Erfolg an.

Zur Lage in Albanien .

von Donnerstag.

Washington , 16. Februar.( W. T. B.)( Meldung des Reuter­schen Bureaus.) Eine hohe Autorität des Staatsdepartements er­Entente nach dem Völkerrecht berechtigt ist, Handelsschiffe für die lärte: Die Vereinigten Staaten werden anerkennen, daß die Verteidigung zu bewaffnen.

Petersburg, 18. Februar. ( W. Z. B.) Amtlicher Bericht Handelsschiffe zu entwaffnen, anzunehmen, kann die amerikanische Wenn also die Ententemächte sich weigern, den Vorschlag, die Konstantinopel , 18. Februar.( W. T. B.) Die Agentur Milli meldet: Essad Tortan aus Tirana , der unbefugterweise die 2eitung der provisorischen Regierung von AI- Westfront: An der Düna , zwischen Jakobstadt und Düna - Regierung die Absicht der Mittelmächte, bewaffnete Handelsschiffe banien innehatte, hat sich mit feindlichen Mächten burg beschoß der Feind heftig den Bahnhof von Mischtel( 23 Rilo- au torpedieren, nicht gutheißen. Das Staatsdepartement gab zu bereinigt, um der Türkei und ihren Berbündeten den Krieg zu meter nördlich Dünaburg ) und den Abschnitt zwischen dem Bahnhof verstehen, es beabsichtige nicht, selbst das Gesetz über die Be erflären. Ein Kaiserliches Frade erklärt Eijad seines Ranges Lawrenskaja und dem Bahnhof Zargrad( 21 und 13 Kilometer füd- waffnung von Handelsschiffen abzuändern, da dies nicht ohne ür verlustig und entfernt ihn aus dem Heere. lich Livenhof). Im Abschnitt Dünaburg nahm der Feind den Angriff Zustimmung aller beteiligten Mächte geschehen könne. Aber es Französischer Fliegerangriff auf Strumniha. Sieger marjen Bomben auf ruhende Truppen im Abschnitt Dünce und den Schiffen die Ausklarierung gestatten, die mit Kanonen Garbunowfa wieder auf; er wurde zurüdgeworfen. Unsere perde vielleicht die Instruktionen an die Hafenbehörden abändern Das Reuterſche Bureau meldet aus burg . eines Kalibers ausgestattet sind, das nur für die Verteidigung Saloniki: Am Mittwoch griffen 18 franzöfifche Flugzeuge den Drt Strumniza und die dort befindlichen Feldlager an; fie warfen( 3 Kilometer nordwestlich Uscieczko) vereitelten wir den Versuch des In Galizien , am Dnjefter, in der Gegend des Dorfes Michalcze geeignet sind. 158 Bomben ab, die mehrere Brände verursachten. Die Flugzeuge Gegners, sich unseren Gräben zu nähern.

London , 17. Februar.

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Schwarzes Meer : Nachdem unsere Truppen die Stel­Tung am Wike- Fluß, in der Küstengegend besetzt hatten, näherten sich unsere Schiffe der Küste und beschossen den türkischen Rückzug. Unsere Schiffe hatten nur Verluste durch Gewehrfeuer.

Kaukasus : Ergänzend ist festgestellt worden, daß wir bei dem Sturm auf Erzerum auf den Forts der ersten Linie noch 29 Kanonen erbeuteten und Gefangene machten. Allein bei dem Fort Tafta, 20 Werst vor Erzerum, machten wir 39 Offiziere und 1413 Astaris zu Gefangenen. Unsere Truppen bejezten die destung Erzerum und machten sich an die Feststellung der Höhe der Gefangenenzahl und Beute. Die Stadt Erzerum steht an mehreren

Der Fall von Erzerum.

Gefechte in Deutsch- Ostafrika .

London , 18. Februar.( W. T. B.) Das Kriegsamt hat aus Ostafrika ein Telegramm erhalten, daß eine Erkundungsabteilung am 12. Februar die zur Aufklärung der feindlichen Stellung gegen den Salitahügel ausgeschickt worden war, den Hügel vom Feinde start besetzt fand. Starke deutsche Reserven waren in der Nachbarschaft. Die Engländer verloren 172 Mann an Toten, von denen 139 der zweiten füdafrikaniſchen Brigade angehören. Ein Schienenstrang ist bis auf zweieinhalb Meilen an den Salitahügel herangeführt worden.

Die russische Arbeiterbewegung und der Krieg.

wurden beschossen, kehrten aber unversehrt zurück. Das erste griechische Savallerie- Regiment unter dem Befehl des Prinzen Andreas von Griechenland ist am Mittwoch von Saloniki nach Athen abgegangen. Kritische Situation in Griechenland . Frankfurt a. M., 18. Februar.( W. T. B.) Die Frank­ furter Zeitung " meldet aus Konstantinopel : Nach amtlichen Athener Telegrammen haben die Gesandten Englands, Frant reichs, Rußlands und Italiens einen gemeinsamen Schritt bei Stuludis unternommen, um ihm troden anzukündigen, daß der in Paris tagende Kriegsrat die militärische Besegung aller griechischen Eisenbahnen und Telegraphenstationen in Thessalien und Morea durch die Ententetruppen angeordnet habe. Die Stellen in Flammen. Gesandten bemerkten nur, daß, falls Griechenland sich nicht freiwillig dem Beschluß füge, Gewalt angewendet werden würde. Auf Grund dieser Mitteilung wurde sofort ein Kriegs- Petersburg, 18. Februar. ( T. 11.) Die Petersburger Tele­rat einberufen, um über die neugeschaffene Lage zu beraten. graphen- Agentur veröffentlicht folgendes Telegramm des Vizekönigs In dem ultrakonservativen Petersburger Blatte Semich­des Kautajus Großfürst Nikolai Nikolajewitsch vom 16. Februar tichina" tischt der angebliche Arbeiterführer" Jefremow, wohl Ausfuhrverbot für rumänisches Getreide. nachmittags: Gott hat unſeren tapjeren Truppen der Rautasus- ein Mitglied der von der Geheimpolizei ausgehaltenen echtruffit­schen Streifbrecherbanden, aufs neue die Verleumdung auf, die Bukarest , 18. Februar.( W. T. B.) Gestern wurde der Kammer armee einen so großen Beistand geliehen, daß Erzerum nach fünf- Welle der Arbetterstreits, die in den Monaten vor dem Ausbruch ein Gesezentwurf über das Verbot der Ausfuhr von Getägigen beispiellofen Sturmangriffen eingenommen wurde. Ich des Krieges eine besondere Stärke erreichte, sei von„ Agenten des treide und dessen Derivaten, von Gemüsen, Leinöl und Rapsöl bin unsagbar glücklich, Guer kaiserlichen Majestät diesen Sieg mit deutschen Generalstabs" inszeniert worden. Die große wirtschaft­vorgelegt. Das Verbot tritt mit dem Tage der Vorlage des Geieg- teilen zu können. liche und politische Bewegung des russischen Proletariats, die schon entwurfes in Kraft. Ausgenommen sind alle Käufe, die durch Baris, 18. Februar.( 2. U.) Zur Einnahme von Erzerum tele- im Frühjahr 1912 einsekte und sich organisch weiterentwidelte, bis Bermittelung der Kommission gemacht wurden, ferner graphiert der Petersburger Korrespondent des" Temps": Die russi- der Krieg diese Entwidelung jäh unterbrach, wird von den zari alle Verkäufe, die durch Vermittelung der Kommission im Wege der schen Agenten genau so den„ Machenschaften" des deutschen Gene Kompenfation abgeschlossen werden. Die Ausfuhrtagen bleiben auf­ralstabs zugeschrieben wie die revolutionäre Arbeiterbewegung der rechterhalten. Die Tage für Mehl wird auch für Teigwaren erhoben Jahre 1904/05 durch die berüchtigten Millionen der japanischen Regierung ihre regierungsoffigiöse Erklärung fand. werden. Der Zweck des Gesetzes ist die Erhaltung der für den In­Ist dieses Rezept auch nicht neu, so ist doch die Methode be­landsverbrauch notwendigen Warenmengen. merkenswert, wie das konservative Organ zuerst den durchaus be­greiflichen vorübergehenden Stillstand der Streitbewegung als Be weis ber regierungsfreundlichen, patriotischen Gesinnung der Ar beitermassen anführt, um danach durch krasse Fälschung der Streifstatistik ein völlig falsches Bild des jezigen Standes der Arbeiterbewegung zu geben, Jefremow führt zunächst folgende Tabelle an:

Der französische Tagesbericht.

T.

Paris , 18. Februar.( W. Z. B.) Amtlicher Bericht von gestern nachmittag. Aus der Nacht ist kein Ereignis von Bedeutung zu melden.

schen Truppen unter General Judenitsch hatten sich vom Süden her der Stadt Kop bemächtigt, seien dann im Tal des Murad Tschai hinabgestiegen, hätten Ahnis genommen und wären vor den Forts von Erzerum von einer Seite erschienen, wo die Türken es am wenigsten erwartet hätten.

Meldung des türkischen Hauptquartiers. Konstantinopel , 17. Februar.( W. Z. B.) Das Haupt­quartier berichtet: Von der Fratfront und der Stautajus­front teine Nachricht von Wichtigkeit.