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Gewerkschaftliches.

Anwerbung skandinavischer Arbeiter

für Deutschland  .

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der Schleiferei nur eine vorübergehende Erscheinung fein möge. Broken Hill Proprietary Company in Newcastle  , New South Wales  , Auch sonst ist die Arbeit an den Schleifsteinen, die fich mit erzielt worden. rafender Schnelligkeit drehen, sehr gefabrbringend. Aus diesem Der Stahl, der aus Eisenerzen der eigenen Minen der Ge Grunde sollen Frauen in Berliner   Schleifereien schon Unfälle sellschaft erzeugt wurde, ist von dem britischen Munitionsministerium erlitten haben. Wie überall, so werden auch in der Schleiferei untersucht worden. Das Resultat war so gut, daß der Gesellschaft den Frauen geringere Löhne gezahlt als die Männer für die gleiche ein erster Auftrag auf 500 Tonnen Stahl zur Verschiffung im Arbeit erhalten. Die Arbeiter wollen deshalb beizeiten Vorkehrungen Februar erteilt wurde. Der Stahl soll in der Munitionsfabrikation Aus Kopenhagen   wird das folgende Rundschreiben an treffen, daß ihre Löhne nicht durch die Frauenarbeit gedrückt werde. Verwendung finden. alle deutschen   Arbeitgeberverbände versandt: Betont wurde noch, daß gegenwärtig fein Anlaß zur weiteren Gin­stellung von Frauen vorliegt, da zurzeit 20 bis 30 Schleifer arbeite. los sind, ein Bedarf an Arbeitskräften also durch geübte Arbeiter gedeckt werden fann.

Bilzing".

Bordrofsvej 17 A Ajobenhavn W.

Deutsches Reich.

Die Tarifverhandlungen im Baugewerbe.

Gerichtszeitung.

Unausgeführte Schweinemast.

Sehr geehrte Firma! Verschiedene deutsche Firmen und Fabriken haben hier in Kopenhagen   ein Arbeiter- Nachweisebureau errichtet, welches Mit der Lieferung von Schweinen für die Marine hatte dänische und skandinavische Arbeitskraft nach Deutschland   ver­fich am Montag das Reichsgericht in einer Strafsache gegen schafft, und wird das Bureau von dem Unterzeichneten geleitet. Eine start besuchte Versammlung der Bauarbeiter in Dresden   den Erbpächter Otto Schroeder zu beschäftigen, der vom Wir übernehmen es, gelernte Arbeiter jedes Faches und jeder nahm am Montng abend Stellung zu den Reichstarifverbandlungen. Landgericht to sto d am 26. Oktober v. J. wegen Unter­Branche zu verschaffen, und ist unsere Gebühr dafür Kronen 20,- Sie lehnte den von den Unternehmern angebotenen Kriegszuschlag schlagung zu 300 Mart Geldstrafe verurteilt, je­pro Mann. Die Firmen und Fabriken, welche unser Bureau in von 6 Bf. pro Stunde für Dresden   einstimmig ab und forderte doch von der Anklage eines Vergehens gegen§ 329 des Straf­Anspruch nehmen, bezahlen jedem eingestellten Arbeiter die Aus eine höhere gulage, da die Steigerung der Lebensmittel nach ein gesetzbuchs( Nichterfüllung von Lieferungsverträgen für eine lagen für Paß und eine Reise dritter Klasse zum Bestimmungs- wandfreien Statistiken 70 Proz., die allgemeine Steigerung der Behörde) freigesprochen ist. im voraus, wogegen der Arbeiter tich verpflichten Lebenshaltung aber 50 Proz. betrage und Dresden   außerdem die muß, bei der betreffenden Firma oder Fabrit min- teuerste Stadt im Reiche sei. Die Versammelten sind bereit, während bestens zwei Monate Sollte tätig zu fein. der des Krieges Opfer zu bringen, glauben aber auch, bei einer höheren Arbeiter aber aus einem von ihm selbst ausgehenden Grunde Zulage dies noch in vollem Maße zu tun. Sie erwarten ein höheres feine Arbeit vor zwei Monaten verlassen, werden ihm die obigen Angebot auf gütlichem Wege, find aber auch bereit, im Weigerungs­Auslagen von seinem Lohne abgezogen. Demnächst wird den falle durch Arbeitseinstellung ihr gutes Recht zu ver­Arbeitern ein Normallohn( Mindestlohn) garantiert, und ihm ein teidigen. Afford in Aussicht gestellt, wodurch er mittels seiner eigenen Züchtigkeit feinen Lohn höher bringen kann.

ort

Schließlich erlauben wir uns, zu bemerken, daß das hiesige Deutsche Generalfonfulat alle deutschen Firmen und Fabriken, welche hier in Skandinavien   Arbeitskraft fuchen, an unser Bureau verweist, wie auch Referenzen von den Fabriken und Firmen, welche wir bereits bedienen, zur Verfügung stehen.

Ihrer werten eventuellen Ordre gern gewärtig, zeichne Hochachtungsvoll!

Bilging, Arbeiter- Nachweis- Bureau.

In Nordenham   erklärte eine Bauarbeiterversammlung das von den Unternehmern gemachte Angebot für ungenügend. zumal die Mehrzahl der Unternehmer staatliche oder Heeres arbeiten ausführen, für welche Preise gezahlt werden, die ein höheres Angebot einfach für selbstverständlich erscheinen ließen. Die Versammlung bekundete einstimmig, daß die Bauarbeiter nur einem Tarifvertrag zustimmen lönnten, der eine Lohnerhöhung bringt, die einigermaßen im Ber­gleich zu der horrenden Teuerung steht. Sie erklärte daher ihre Zu ftimmung zu der ablehnenden Stellung der Verbandsleitung. Die Versammlung fordert 18 Pf. Rohnerhöhung die Stunde. Sollten die Es kann gewiß nichts schaden, wenn die Gewerkschaften Arbeitgeber für eine solche Lohnerhöhung nicht zu haben sein, so von der Tätigkeit dieses bisher noch nicht genannten Arbeits- wird auf die Tariferneuerung verzichtet und einer vertragslosen Beit nachweisbureaus Bilking Kenntnis nehmen, weil Herr Bilging der Vorzug gegeben. In Wildeshausen   beschäftigte fich eine Bauarbeiter die Vermittelung ja nicht für einen Gotteslohn macht, sondern versammlung ebenfalls mit den Tarifverhandlungen. Nach einem nach dem heutigen Kursstande unseres deutschen Geldes in eingehenden Referat und furzer Debatte wurde einstimmig eine Stopenhagen Stück für Stück rund 30 M. für jeden vermittelten Stundenlohnerhöhung von 15 Pf. verlangt. Das sei das mindeste. Arbeiter verlangt. Wenn auch in seinem Rundschreiben von was der neue Vertrag bringen müsse. Auswärtige Firmen zahlten einem Mindeftstundenlohn" die Rede ist, so bedeutet das am Drte 70 f., alio 10 Pf. pro Stunde über den Vertrag. Ein noch lange nicht einen tariflichen Mindestlohn, sondern Beweis, daß der jezige Tariflohn für die örtlichen Verhältnisse viel allem Anschein nach einen solchen nach freier Vereinbarung zu niedrig sei. Beim Neubau der Lungenheilanstalt beschäftigen die mit den angeworbenen Arbeitern. Es dürfte daher wohl im Firmen schon Frauen, weil Bauhilfsarbeiter zu dem Lohn nicht zu bekommen find. Die Entlohnung der Frauen ist ungenügend. Interesse der deutschen  , wie auch der dänischen Arbeiter liegen, Die Versammlung sprach daher den Wunsch aus, daß die Tarif­wenn sie über die Geschäftspraktiken des Herrn Bilging etwas erneuerung diese unhaltbaren Zustände beseitigen möge. Näheres erführen.

Berlin   und Umgegend.

Frauen als Metallschleiferinnen.

Aus Industrie und Handel.

Der Angeklagte hat auf seinem Besitztum eine Schweine mäſterei. Anfang vorigen Jahres belief sich sein Bestand an Borstentieren auf 25 Mastschweine, 5 Sauen, 1 Eber und 11 Ferkel. Am 16. Januar v. I schloß die Marine- Beschaffungsstelle zu Rostock  mit ihm einen Vertrag über Lieferung von 30 Schweinen, die ab 1. Juni innerhalb zweier Wochen auf Abruf lieferbar sein sollten, und deren jedes ein Mindestgewicht von 200 Bfund haben sollte. Die Marinebehörde hat das Futter für diese 30 Schweine in Gegen­rechnung dem Angeklagten geliefert. Der Angeklagte hat 50 Bent ner der ihm ben der Marine- Beschaffungsstelle zwecks Mäftung der bestellten 30 Schweine nicht für diese verwandt, sondern als utter für ein anderes Vieh. Da das gelieferte Futter einen Teil des Kaufpreises darstellte, und bei vertragsmäßiger Lieferung der Schweine in Anrechnung gebracht wurde, so war es Eigentum der Marinebehörde geblieben, bis der Angeklagte die Schweine geliefert hatte. Da lezteres nicht geschah, so hatte sich der An­geflagte durch die Verfütterung der Gerste an seine Tiere der Unterschlagung schuldig gemacht. Der Angeklagte ist zur bertragsmäßigen Lieferung der Schweine nicht in der Lage ge wesen, vielmehr wogen die Tiere, als anfangs Juni die ersten ab­genommen werden sollten, diese nicht 200 fund, sondern durch­schnitttlich nur 140 Pfund das Stück. Ter Angeklagte hatte also den Lieferungsvertrag nich erfüllt. Deshalb sollte er sich auch eines Vergehens gegen§ 829 des Strafgesetzbuchs schuldig gemacht haben. Das Gericht hat jedoch in diesem Punkte den Ange­Denn es sah in erster Linie als flagten freigesprochen. erwiesen an, daß von einer absichtlichen Nichterfüllung des Liefe rungsvertrages teine Rede sein könne; aber auch fahrlässiges Ver­schulden hat das Gericht verneint, da der Angeklagte die Absicht gehabt hat, später Futter nachzukaufen und dadurch den Mangel an der von der Marine gelieferten Gerste zu ersetzen, so daß die zu liefernden 30 Schweine noch rechtzeitig das vorgeschriebene Ge wicht erhielten. Daß er dazu nicht würde imftande sein können, damit habe der Angeflagte nicht reden tönnen. Gegen das Urteil hatte die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt, info­weit der Angeklagte von einem fahrlässigen Vergehen gegen§ 329 Das Reich 3= des Strafgesetzbuchs freigesprochen worden ist. gericht verwarf indeffen die Revision, weil die Vorinstanz eingehend auch die Frage der Fahrlässigkeit geprüft und ohne Rechtsirrtum verneint habe.

Milchplantscherei.

Wie in vielen Berufen, so hat die Frauenarbeit auch in den Bankrotte in den Bereinigten Staaten 1915. Morning Post Metallschleifereten während der Kriegszeit ihren Einzug gehalten. vom 14. Februar teilt im Handelsteil mit: Die Zahl der Bankrotte Wie in einer Versammlung der Metallschleifer ausgeführt wurde, in den Vereinigten Staaten   während des Jahres 1915, 19 082, über nimmt die Frauenarbeit in diesem Beruf fortgesetzt zu. Die Organi tieg jogar die bisherige Höchstzahl von 1914, 16 769. Im Verhält fation will deshalb festzustellen suchen, unter welchen Lohn und nis zu den bestehenden Geschäften fallierten 1,07 b. S. gegenüber Arbeitsbedingungen die Frauen in den Schleifereien beschäftigt 0,95 b. S. im Jahre 1914. Seit dem Jahre 1897 wurde feine so werden. Das ist allerdings sehr schwierig, denn die Frauen sind Das Dresdener   Landgericht verurteilte zwei Milchhändler nicht organisiert. Sie werden in besonderen Räumen beschäftiat, hohe Verhältniszahl erreicht. Merkwürdigerweise betragen die Ge­sodaß eine Verbindung zwischen ihnen und den organifierten Ar- samtverbindlichkeiten der Falliten 288 400 000 Dollar gegenüber regen Milchberfälschung, und zwar den Hauptschuldigen zu sechs beitern faum hergestellt werden kann.- Die Arbeit in den Metall- 357 100 000 Dollar im Vorjahre, so daß die zahlenmäßige Zunahme Wochen Gefängnis und 500 Mark Geldstrafe, den anderen zu der Bankrotte augenscheinlich auf die kleineren Geschäftskreise zehn Tagen Gefängnis und 50 Mart Geldstrafe fchleifereien ist wegen der Staubentwidlung fo gesundheitsschädlich, daß die Metallichleifer eine der höchsten Sterblichkeitsziffern auf- entfiel. Am meisten hatten die Staaten im Süden und fernen Ein Kutscher wurde wegen Bethilfe zu 50 Mart Geldstrafe ver­Westen zu leiden infolge des Zusammenbruds der Baum- urteilt. Die Milchhändler hatten von der Milch ein erhebliches weisen. Wenn das schon für die Männer gilt, so hat die Arbeit für wollausfuhr und der Unterbrechung des Holzaus Quantum Sahne abgeschöpft, den Rest aber als Vollmilch verkauft. sden weiblichen Organismus noch ihre besonderen Nachteile, denn fuhrhandels. beim Schleifen figt man in gebückter Haltung, den Unterleib Die Freie Turnerschaft Neukölln- Vrik veranstaltet am nächsten zusammengedrückt, sodaß die Arme auf den Knien liegen. Australischer Stahl. Die Times" bom 7. februar läßt sich In einigen Gegenden Defterreichs, wo schon seit langer Beit Frauen aus Melbourne   unter dem 5. Februar drahten: Ein außerordent- Sonntag zusammen mit der Jugendbereinigung Sport­freunde Neufölln eine Winterpartie nach Ginau, Restaurant in Schleifereien beschäftigt werden, hat sich denn auch gezeigt, daß licher industrieller Triumph, der eine neue Epoche in der Entwicke- Eportbart( Inh. N. Haut). Abfahrt nachm. 12.55 von Bahnhof Neifödn die Schleiferinnen feine lebensfähigen Kinder zur Welt bringen. Lung von Australiens Hilfsquellen eröffnet, ist durch die Erzeuber Treptow   nach Adlershof  . Von dort mit Musit durch die Grünauer Schon aus diesem Grunde ist zu wünschen, daß die Frauenarbeit in gung des ersten Kriegsstables in den Fabriken der Forst.

Deutsches Theater  . Direktion: Max Reinhardt  .

72 Uhr: Faust I. Donnerstag: Der Biberpelz.

Kammerspiele.

8 Uhr: Der Weibstenfel.

Donnerstag: Gyges und sein Ring. ( In der Neueinstudierung.) Volksbühne. Theater a. Bülowpl. 8: Fuhrmann Henschel.

Dir. Meinhard- Bernauer.

Theater i. d. Königgrätzerstraße

8 Uhr: Kameraden.

Lessing- Theater.

Direktion: Victor Barnowsky  . 18 Uhr: Die gutgeschnittene Ecke Donnerstag: Peer Gynt. Freitag: Die gutgeschnittene Ecke. Deutsches Künstler- Theater.

Allabendlich 8 Uhr: Die selige Exzellenz.

URANIA

Taubenstr. 48/49. 4 Uhr( halbe Preise): Kurland u. die Dünafront.

Komödienhaus 8 Uhr: Aegypten  , der Suez­

kanal und der Weltkrieg.

8, U: Die rätselhafte Frau Hörsaal 8 Uhr: Dr. W. Berndt:

Der Verfall

Berliner   Theat. menschlichen Individuums in

8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen.

und Untergang des gleichond biologischer Hinsicht.

ver­

Theater für Mittwoch, d. 23. Februar. Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Montis Operetten- Theater

8 Uhr: Rigoletto.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

8 Uhr: Das Dreimåderlhaus.

Gebr.

Herrnfeld. Theater 8 Uhr: Sokrates   und Perlmutter.

8 Uhr: Der Sterngucker.

Schiller- Theater 0.

8 Uhr: Der G'wissenswurm. Schiller- Th. Charlottenbg.

8 Uhr: Rosmersholm. Münchhausen. Thalia- Theater.

Kleines Theater. 8 Uhr:

Z. 1. Male:

Komische Oper.

8 Uhr: Jung muß man sein

Lustspielhaus.

8 Uhr: Der Gatte des Fräuleins.

Metropol- Theater

( Maria

8 Uhr: Die Kaiserin Theresia  ). m. Heny

Residenz- Theater

8 Uhr Drei Paar Schuhe.

Theater am Nollendorfpi.

34, Uhr: Fidello.

8. U.: Immer feste druff!

Theater des Westens  

8 Uhr: Das Fräulein vom Amt.

mit Guido Thielscher  . Trianon- Theater.

8% Uhr: Loge No. 7 Bender...: Verheiratete Junggesellen.

Luisen- Theater. Casino- Theater

Täglich 8,15 Sonntags 8 Uhr:

Charlotte Klinger

Mittwoch 4 Uhr: Struwelpeter.

Sonntag 3 Uhr:

Die Allwördens.

Lothringer Str. 37.

Tagl. 8 Uhr: Nur noch bis 2. März der Possenschlager

Was machste nu?

Ab 3. März ein neues Volksstück.

Sonntag 4 Uhr: Ihr Gottlieb.

Cricus

Buses

Tägl8, Sonnab. u.Sonnt.3, u.8 1.

Rose- Theater.

8 thr: Der Hochtourist.

Sonnabend nachm.: 1001 Nacht. Walhalla- Theater.

4 Uhr: Schneewittchen.

8 Uhr: Grigri.

Jedermann Admiralspalast  Sis- Arena

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Clotilde von Derp  

Tänze sowie der reichhaltige

Februar-Spielplan.

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Sis- Ballett.

19 Uhr.

2, 3, 4 M. Vorzügliche Küche!

Heute

Nachmittags- Konzert

in der Eis- Arena. 1.50 M.

Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger.

Anjang 8 Uhr.

Zum Schluß:

,, Die von der Emden."

Für Militärper­tonen freter Eintritt zu den Stett. Sängern.

Palast

Anf. 8 Uhr, Sonnt. 3, u. 8 Uhr.

Das gr. Februar- Programm!

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Morgensterns Landsturm usw.

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Ortskrankenkasse für das Maurergewerbe zu Berlin  

C 54, Sophienstraße 6.

Bekanntmachung.

Auf Antrag des Kassenvorstandes hat das Versicherungsamt der Stadt Berlin   in der Eizung bem 14. Februar 1916 beschlossen:

Die im§ 19 Ziffer 3 der Kasensazung bezeichnete Mehr. leistung ist vom Montag, den 6. März 1916, ab wieder zu gewähren."

Berlin  , den 23. Februar 1916.

Der Vorstand.

Aug. Daehne, Borfizender. R. Freund, Schriftführer.

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Zimmerstr. 90/91.

Heute: Großes Konzert Berliner   Konzerthaus- Orchester Leiter: Komponist

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Eintritt 30 Pt. Anfang 8 Uhr. Freitag, den 25. cr: Gr. Konzert

veranstaltet zum Besten der Freiwilligen Sanitäts- Kolonne vom Roten Kreuz Berlin  .

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