.
Aus den Gemeinden. Aus de
an
er die Sozialgesekgebung eingreifen, feines verfassungsmäßigen 1113, 115, 116, 128, 129( 1. Stef.- Inf. Reg. Nr. 21 umb felbflieger Rechts, den zwischenstaatlichen Verfehr zu regeln, bedienen. Er truppe), 130, 131, 135 bis einschl. 138, 151, 156( f. Feldfliegertut dies, indem er, wie im vorliegenden Fall, vom zwischenstaat- truppe), 157, 158, 162( s. auch Res.- Inf.- Reg. Nr. 21), 166, 167, Aus der Tegeler Gemeindevertretung. lichen Versand die Waren der Betriebe ausschließt, die sich seinen 168( s. Res.- Inf.- Reg. Nr. 221), 173 bis einschl. 176, 184, 187, 189. Gegen eine derartige Machtausübung Reserve- Infanterie- Regimenter Nr. 1, 6 bis einschl. 9, 11, 17, 21, In der letzten Sitzung wurde das Pachtverhältnis mit dem Anordnungen nicht fügen. Bootverleiher Michaelis zu den bisherigen Bedingungen( 200 M. des Kongresses sträubt sich namentlich die am Ruder befindliche 34, 35, 37, 38, 48, 51, 52, 53, 55, 56, 60, 61. 64 bis einschl. 69, jährlich) verlängert und dem Bootverleiher Hoffmann auf seinen demokratische Partei, die im Gegensatz zu der republikanischen die 74 bis einschl. 84, 86, 87, 88, 90, 91, 94, 111, 201, 204 bis einschl. Antrag 100 M. Nachlaß von der 500 M. betragenden Bacht gewährt, Hoheitsrechte der einzelnen Staaten der Union betont. Aus den 207, 211 bis einschl. 216, 218, 220 bis einschl. 224, 230, 236, 250, da ihm durch behördliche Maßnahmen der Motorbootverkehr auf Reihen der reaktionären Demokraten der Südstaaten kam denn 252, 254, 258, 260, 264, 265, 267 bis einschl. 270. Landwehr- Infandem Eiswerkkanal während des Krieges untersagt worden ist. auch die Opposition gegen das Gesetz; diesen Elementen gelang es, terie- Regimenter Nr. 4, 7, 9, 11, 12, 15, 24( s. Res.- Inf.- Reg. Nr. Bom Verbande Märkischer Arbeitsnachweise war ein Antrag auf für die Fruchtkonservenfabriken des Südens, in denen in bezug auf 223), 29( 1. Res.- Inf.- Reg. Nr. 21), 31, 32, 35, 46, 48, 51, 52, 53, Einrichtung eines gemeinschaftlichen Arbeits- Kinderarbeit die grauenhaftesten Zustände herrschen, gewisse 3u- 55, 56, 57, 61, 75, 77, 83, 93, 116, 379( f. Landw.- Inf.- Reg. Nr. 4). nachweises für die Gemeinden Tegel , Reinidendorf, geständnisse durchzusetzen. Immerhin ist das Gesetz als Fortschritt Landsturm- Infanterie- Bataillone: Goldap , 1. Hannover , HeppenWittenau und Rosenthal gestellt worden. Da in Reiniden- zu begrüßen, und man hofft, daß es der Senat nicht wagen werde, heim, Molsheim , 2. Osterode , 3. und 7. Posen, 3. Rendsburg , dorf ein solcher Nachweis bereits vorhanden ist, so wünschte Tegel in Anbetracht der großen Mehrheit, die es im Repräsentantenhause Siegen, 2. Stolp , 3. Tiljit, 2. I Trier. Landsturm- nfanterieErsatz- Bataillone: Cottbus , 4. Hamburg , Lübeck , 3. Mannheim , dessen Verlegung nach dem Mittelpunkt der angrenzenden Gemeinden. gefunden, das Gesetz abzulehnen. Die Kinderarbeit ist in den Vereinigten Staaten noch sehr ver- 3. Oldenburg , 4. des 6. Armeekorps( Schaveidnitz), 2. Stockach , 14. Dieser Vorschlag wurde von Reinickendorf abgelehnt. Unter diesen Umständen wurde denn der Antrag auf Errichtung eines gemein breitet. Nach der letzten Volkszählung vom Jahre 1910 waren im des 4. Armeekorps( Torgau ). Landsturm- Infanterie- Ausbildungsschaftlichen Nachweises von der Tegeler Gemeindevertretung a 5- ganzen Lande 1990 225 Kinder von 10 bis 15 Jahren oder 18,4 Bataillon Diedenhofen . Refruten- Bataillon der 50. Infanteriegelehnt. Die Lehrpersonen der Humboldt Ober- Prozent der Kinder in der betreffenden Altersgruppe in der In- Division. Jäger- Bataillone Nr. 1 und 5. Maschinengewehr- Abrealschule, am Lyzeum, an der Kleinkinderschule und der Ge- duſtrie und der Landwirtschaft beschäftigt. Der Prozentjazz der teilung Nr. 3; Feld- Maschinengewehr- 3ug Nr. 211( fi. Inf.- Reg. werblichen Fortbildungsschule waren bisher von den Kranken- kleinen Lohnsklaven war in dem vorhergehenden Jahrzehnt von Nr. 128). Kavallerie: Dragoner Nr. 9. bersicherungsgebühren befreit, weil ihnen im Erfrankungsfalle 18,2 im Jahre 1900 auf 18,4 im Jahre 1910 gestiegen, was aber Feldartillerie: 2. Garde- Regiment. Regimenter Nr. 6, 7, 15, das Gehalt weitergezahlt wurde. Die Gemeindevertretung lediglich der Zunahme der Kinderarbeit in der Landwirtschaft zuzustimmte der ferneren Befreiung der Lehrpersonen zu. Die Jahres- schreiben ist; die Kinderarbeit in den anderen Erwerbszweigen 16, 111; Reserve- Regimenter Nr. 22 und 36. Ein Maurer- nahm in der Periode bedeutend ab( um 18,8 Proz.). Das jetzt dem Fußartillerie: 2. Garde- Regiment. Regimenter Nr. 4, 7, 9, rechnung für 1914 wurde noch einmal zurückgestellt. und Zimmermeister will an der Schloßstraße, hinter der Industrie- Senat vorliegende Gesez bezieht sich nur auf die Kinderarbeit in 10, 15; Reserve- Regimenter Nr. 7, 8, 10( f. auch Fußart.- Batterie bahn, auf einem der Gemeinde gehörigen 4 Morgen großen Terrain den Fabriken, läßt aber die Heimarbeit unberührt. Es ist Nr. 289), 14, 17, 20. Fußartillerie- Bataillone Nr. 29 und 56; ein neues Hoch- und Tiefbaugeschäft nebst Zimmerplatz errichten. nun zu befürchten, daß Fabrikanten, die durch das Gesetz an der Landwehr- Bataillon Nr. 11. Fußartillerie- Batterien Nr. 222, 264, Dem von der Grundstückskommission aufgestellten Vertrage stimmte Kinderausbeutung behindert werden, die Produktion in die Heim- 289, 382, 473, 529, 609, 626. Pioniere: Regimenter Nr. 24, 25, 29, 30. Bataillone: Nr. 4 die Vertretung zu. Es werden jährlich 2000 m. Pacht gezahlt; der stätten verlegen und das ungeheure Elend in der leider iveit verBertrag läuft vom 1. März ab zunächst auf zwei Jahre, außerdem breiteten amerikanischen Heimarbeit noch vermehren werden. Ge-( i. Pionier- Komp. Nr. 248), I. Nr. 6, I. Nr. 8( i. auch Minenwerfer- Komp. Nr. 15), I. Nr. 14, II. Nr. 15( s. Ersatz- Bataillon erfolgt für ein Bahnanschlußgleis eine Anerkennungsgebühr von setzgeberische Eingriffe sind hier dringend erforderlich. des Pionier- Pataillons Nr. 11), II. Nr. 21, I. Nr. 26; Ersatz20 M. Die freiwillige Feuerwehr hatte seinerzeit zur schnelleren Bataillon des Pionier- Bataillons Nr. 11. Pionier- Kompagnie Beförderung ihrer Mannschaften ein Automobil beschafft, wozu die Gemeinde 400 W. beigesteuert hatte. Die Wehr stellte dann den Nr. 248; 2. Landwehr- Kompagnie des 3. und des 5. Armeekorps; Garnison - Pionier- Kompagnie Nr. 256. Scheinwerferzug Nr. 283. Antrag, gegen Zahlung von 600 M. das Auto in den Besitz der 7. Garde- Minentverfer- Kompagnie. Minenwerfer- Bataillon Nr. 3; Gemeinde zu übernehmen. Diesem Antrage wurde ebenfalls zu Minenwerfer- Kompagnie Nr. 15; Schwere Minenwerfer- Abteilung gestimmt. Verkehrstruppen: Telegraphen- Bataillon Nr. 5( f. Feldfliegertruppe). Feldfliegertruppe. Etappen- Kraftwagenfolonne Nr. 7 der 5. Armee. Train: Reserve- Divisions- Brückentrain Nr. 52. Freiwillige Krankenpflege.
Der Butterkauf in Brik.
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Der Gemeindevorstand macht bekannt, daß in der Verkaufsstelle der Gemeinde, Ede Hannemann und Rungiusstraße, soweit der Borrat reicht, bei gleichzeitiger Vorlage der hiesigen LebensmittelAusweiskarte und einer Brotkarte der laufenden Woche Pfund Butter zum Preise von 0,67 M. abgegeben wird.
Die Abgabe erfolgt vorläufig für die Brotkarten Nr. 67 000 bis 71 300 am Mittwoch, den 23. d. M., Nr. 71 301-75 600 am Freitag, den 25. d. M., Nr. 75 601 und folgende am Montag, den 28. d. M. Auf Brotzusazkarten wird Butter nicht verabfolgt.
Gerichtszeitung.
Theaterklagen.
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Der Direktor des Deutschen Theaters Mar Rein- Nr. 72. hardt stand in zwei Zivilprozessen vor dem hiesigen Landgericht. In dem einen handelt es sich um eine Klage des Hoftheater intendanten Grafen v. Seebach in Dresden . Diefer flagt gegen Reinhardt mit dem Antrag: zu erkennen: Dem Beklagten wird es bei Vermeidung einer Haftstrafe für jeden Fall der Zuunterfagt, widerhandlung darstellende Bühnenkünstler anderen Bühnenleitern abspenstig zu machen, insbesondere durch Abschluß eines Vertrages für den Fall vorzeitiger Befreiung aus ihrem Im zweiten Prozeß verlangt laufenden Vertragsverhältnis." Reinhardt als Kläger gegen den Bühnenverein: festzustellen, daß das gegen ihn vom Präsidium des Bühnenvereins eingeleitete Ver
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Armierungs- und Straßenbau- formationen: ArmierungsBataillone Nr. 31, 81, 88. Straßenbau- Kompagnie Nr. 27. Mobile Etappen- Kommandantur Nr. 10 der 4. Armee.
hat seine Tätigkeit jetzt aufgenommen. Die erste Sigung findet fahren auf seinen Ausschluß aus dem Verein rechtlich ungültig i Regimenter Nr. 104, 108, 354; Reserve- Infanterie- Regimenter
heute statt. Es fungiert außer in Streitigkeiten aus dem Mietsverhältnis auch als Hypothekeneinigungsamt. Anträge von Mietern, Bermietern und Hypothefengläubigern können schriftlich oder zu Protokoll im Rathaus, Hauptstraße 38, Zimmer 11, angebracht
werden.
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Soziales.
Eine Klage gegen die städtischen Gaswerke.
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Berichtigungen früherer Verlustlisten. Der Schluß der baherischen Verlustliste Nr. 251 enthält Berichtigungen früherer Verlustlisten. Die sächsische Verlustliste meldet Verluste der InfanterieNr. 100, 103; Landwehr- Infanterie- Regimenter Nr. 103, 133; Beide Sachen verfielen der Vertagung: die Verhandlung Nr. 23; Reserve- Jäger- Bataillon Nr. 25; Reserve- Feldartilleric Landsturm- Infanterie- Regiment Nr. 19; Erjab- Infanterie- Reg. im ersten Prozeß wurde auf den 25., im zweiten auf den Regiment Nr. 40; Leichte Feldhaubik- Abteilung Nr. 192; Land1. März vertagt.
erklärt hat."
Wirkungen des Alkohols.
Der Tischlermeister August 8äpernid, Brandenburgstraße 44, ersucht uns um die Mitteilung, daß er mit dem nach dem Bericht vom Dienstag wegen Messerstecherei zu fünf Jahren Zuchthaus und ebensoviel Ehrverlust bestraften August Zepernick weder identisch noch verwandt sei. Wir tommen diesem Wunsche hiermit nach.
Aus aller Welt.
Jiddisch als Amtssprache.
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Bei der Kammer 8 des Gewerbegerichts flagte ein Rohrleger, der bei den städtischen Gaswerfen beschäftigt war, wegen einer Lohnforderung. Der Kläger hatte sich während der Arbeitszeit in einem Schanklokal aufgehalten. Er wurde des. halb am folgenden Tage vormittags 10 Uhr entlassen und der Lohn abzüglich der versäumten Zeit nur bis zu dieser Der American Ifraelit" läßt sich aus London melden, die Stunde berechnet. Der Kläger fordert die Bezahlung des vollen Entlassungstages, deutschen Behörden in Warschau beschränkten die Rechte weil der Entlassungsgrund schon am vorhergegangenen Tage be- der Juden und behinderten insbesondere die Verbreitung der fannt war, man ihn also schon am Abend dieses Tages hätte ent- jiddischen Sprache, des sogenannten Jargons. Den Beweis des Lassen können. Diesen Anspruch hielt das Gericht für be- Gegenteils erbringen, wie die Frankfurter Zeitung " meldet, einige gründet. Ferner beansprucht der Kläger eine Kriegs- amtliche Bekanntmachungen, aus denen zu ersehen ist, daß ein aulage von etwas über 3 M. Diese Forderung ertennt der deutscher Polizeipräsident, daß sogar der Generalgouverneur fich Beklagte an. Weiter verlangt der Kläger Zahlung von trefflich auf Jiddisch auszudrücken gelernt haben. Die erste Bekannts 12,50 M., die ihm vom Lohn einbehalten wurden, weil er werk- machung lautet: Der Termin sich einzumelden in der Gewerberole wert berzeuge, die ihm übergeben waren, verloren hatte. Für diesen Punkt tommt in Frage, daß der Beklagte ein Rüdbehaltungs- beziehungs- Tengert bis'n 29. Februar 1916..... Gesellschaften mussen anmelden feier Firme, a chuz dem müssen besunder gemeldet werden meise Aufrechnungsrecht nur dann geltend machen kann, wenn der die beschäftigte Direktoren und steierpflichtige Angestellte. Kläger ein Jahreseinkommen über 2000 m. hatte. Der Vertreter bes Beklagten - ein Stadtsekretär rechnete aus, daß der Kläger Lodz , 28. Januar 1916. in dem lebten Vierteljahr, wo er in den Gaswerken beschäftigt war, einschließlich der Kriegszulage und 96 Ueberstunden 530 M. verdient habe. Das ergebe ein Jahreseinkommen von 2120 M.
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Hierauf stellte ein Arbeitgeberbeifißer die zutreffende Frage, ob denn der Beklagte dafür garantieren könne, daß der Kläger das ganze Jahr hindurch so viele Ueberstunden gemacht haben würde, um das angegebene Ginkommen zu erreichen.
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Diese Frage konnte der Satdtsekretär freilich nicht bejahen. Aber nun berechnete er, was der Kläger in 9 Monaten scheinend seiner ganzen Beschäftigungsdauer bei den Gaswerken berdient hatte und stellte mit Genugtuung fest, daß sich hiernach ein Jahreseinkommen von 2001 M., also immer noch mehr als die pfändbare Summe ergebe. Die Verwaltung der Gaswerte
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SP
Der Kaiserlich deitsche Polizei- Präsident. von Opem." Die Ueberschrift einer anderen amtlichen Bekanntmachung
lautet: Verordnung b'naugea der Einführung von allgemeinem BaßZwang." Dann Ale Personen bun'm General Gouvernement musen alt werdendig 15 Johr hoben a Paß und dem dosigen ständig trogen bei sich. Wegen Verlieren a Paß muß teilef gemeldet weren der Ausgabeschtel.
( z)
Der Generalgouverneur von Beseler, General vun Infanterie.
Der
fagte der Stadtfekretär steht prinzipiell auf dem Standpunkt, baß sie ein Rückbehaltungsrecht hat, auch wenn der Arbeiter weniger Eisenbahnunfall. Ein folgenschweres Unglüd ereignete fich als 2000 M. Jahreseinkommen hat. Sonst ist sie ja nicht geschüßt auf der Köln- Weßdorfer Eisenbahnstrecke. Als der zwischen Sieggegen Schädigungen durch abhanden gekommenes Werkzeug. Sie burg und Au verkehrende Spezialpersonenzug von Leer nach Au fönnen sich ja durch Kaution schüßen," sagte der Vorsitzende, Ma- fuhr, geriet die Lokomotive unweit Roßbach in Brand und Der Lokomotiv = gistratsrat Dr. Schathorn. Schließlich machte der Vorsißende den stand plößlich in hellen Flammen. Borschlag, dem Kläger , der 20 M. forderte, 10 M. im Vergleichsführer, der sich durch Abspringen retten wollte, schlug gegen wege zu zahlen, da ja die Kriegszulage anerkannt sei, der Ent- einen Telegraphenmast, worauf er auf ein Gleis zurückgeschleudert lassungstag voll bezahlt werden müsse und das Recht zum Lohn- wurde. Dann wurde ihm der Kopf abgefahren. abzug wegen der Werkzeuge zweifelhaft sei. Der Vertreter des Seizer wurde schwer verbrüht in hoffnungslosem Zustande, Beklagten erklärte hierzu, er habe den Auftrag, keinen Vergleich ins Krankenhaus übergeführt. abzuschließen. Ein Universitätsrektor zu Arrest verurteilt! In der Täglichen Nachdem das Gericht beraten hatte, ersuchte es den Vertreter Rundschau" lesen wir:" Daß ein Student zu Arrest berurteilt bes Beklagten , er möge fich telephonisch die Ermächtigun zu einem wird, kommt nicht gar zu selten vor baß aber der Rektor einer Vergleich geben lassen." Sagen Sie Ihrer Direktion," bemerkte Hochschule drei Tage Arrest zudiftiert bekommt, ist wohl noch nicht der Vorsitzende das Gericht wundert sich sehr, daß die Vollmacht dagewesen. Der Rettor der Prager Technischen Hochschule, Prof. zu einem Vergleich von vornherein ausgeschlossen wird. Es ist doch Dr. Karl Redlich, hatte den Ingenieur Schmetal in Libufchin bie Aufgabe des Gewerbegerichts, in erster Linie auf einen Ver- als Russenfreund bezeichnet, worauf Schmetal ihn beim Prager gleich hinzuwirken." Nachdem sich der Stadtsekretär telephonisch Bezirksgericht wegen Beleidigung verklagte. Redlich bot den Wahrmit der Direktion verständigt hatte, stimmte er sowie der Kläger dem vorgeschlagenen Vergleich zu.
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Die Einbehaltung war durchaus gesetzwidrig. Sie ist erst zulässig, nach dem der Arbeiter 2000 m. verdient ha t. Es ist tief bedauerlich, daß eine städtische Verwaltung in der Weise wie geschehen gegen die Vorschriften des Lohnbeschlagnahmegesetzes verstoßen hat.
Ein amerikanisches Kinderschuhgesek.
New York , 4. Februar.( Eig. Ber.) Mit 337 gegen 46 Stimmen hat das Repräsentantenhaus ein Kinderschutzgesetz angenommen, das bie zwischenstaatliche Versendung von Waren verbietet. die in Fabriten hergestellt werden, wo Kinder unter 16 Jahren mehr als 8 Stunden oder wo sie vor 7 1hr morgens oder nach 7 Uhr abends beschäftigt werden. Außerdem wird das Mindeſtalter der in Fa briten beschäftigten Kinder auf 14 Jahre und das der in Berg werken und Steinbrüchen beschäftigten Kinder auf 16 Jahre feit gesetzt. Da die Regelung der inneren wirtschaftlichen Verhältnisse ben einzelnen Staaten obliegt, muß sich der Bundesfongreß. will
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heitsbeweis an. Unter teilweiser Freisprechung wurde Redlich aber wegen Uebertretung des§ 49 I au drei Tagen Arrest verurteilt. Diese Freiheitsstrafe wurde dann allerdings in eine Geldstrafe von 500 kr. umgewandelt."
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Verlustlisten.
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Die Verlustlifte Nr. 462 der preußischen Armee enthält Berlufte folgender Truppenteile: Infanterie usw.: Garde: 2. und 5. Garde- Regiment zu Fuß; 7. Garde Infanterie- Regiment; Garde Grenadier - Regimenter Alexander, Franz, Elisabeth, Augusta; Garde- Grenadier- Regiment Nr. 5. Grenadier- oder Infanterie- oder Füsilier- Regimenter Nr. 1, 3, 4, 5, 10, 11, 14( s. auch Res.- Inf.- Reg. Nr. 34), 16, 19 ( f. Res.- Inf.- Reg. Nr. 221 und 223), 24( s. Ref.- Inf.- Reg. Nr. 221), 33( 1. auch Feldfliegertruppe), 35, 36( s. Res.- Inf.- Reg. Nr. 223), 37, 41, 43, 44, 48, 49, 51 bis einschl. 57, 59, 60, 61, 62( f. Res.- Inf.Reg. Nr. 38), 63, 65, 67, 69 bis einschl. 73, 77, 78, 79, 80( f. auch Ref.- Inf. Reg. Nr. 223), 82 bis einscht. 86, 88 bis einschl. 98, 112,
Sturm- Feldartillerie- Batterie, 19. Armeekorps; Pionier- Bataillone Nr. 12, 22; Pionier- Kompagnien Nr. 192, 245, 254; ReservePionier- Kompagnien Nr. 53, 54; Landsturm- Pionier- Kompagnie ( XIX. 3); Landsturm- Park- Kompagnie Nr. 25; 1. Ersatz- Komp., Pionier- Bataillon Nr. 12; Minenwerfer- Kompagnien Nr. 24; 224; Fernsprech- Doppelzug Nr. 123.
Situngstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Mariendorf . Donnerstag, den 24. Februar, nachmittags 5 Uhr, im Rathaus- Sizungssaale, Kaiserstraße. Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Allgemeine Familiensterbekasse. Sonntag, den 27. Februar: 3abl und Aufnahmetag von 3-6 Uhr im Restaurant Gerichtstr. 12/13, und Budower Str. 14.
Eingegangene Druckschriften.
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Universal- Bibliothek. 5821: Gedichte von R. Stieler. 5822 Heraus Dokumente zur Geschichte des Krieges 1914/15. Bd. 4. gegeben von W. v. Massow. 5823: Finale. Dichtung in einem Aufzuge von A. Geiger. 5824-27: Kriegsgefete des Deutschen Reiches. 5828: Der Muf 2. Ergänzungsh. Herausgegeben von K. Pannier. des Vaters. Novelle von Maria Brie.- 5829: Kriegskalender 1915. Bearbeitet von Generall. Megler. 2. Zeil. Feldgraue Humoresken. Von G. Hochstetter. Einzelnummer geh. 20 Pf. Ph. Reckam, Leipzig .
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