Einzelbild herunterladen
 

Tern entfernt, auf dem rechten Maasufer don Consenbohe ostiväris tach Azannes verlief. Der von unserer Obersten Heeresleitung am folgenden Tage befannigegebene Zweck des Angriffs war, eine ir uns unbequeme Einwirkung des Feindes auf unsere Ver­indungen im nördlichen Teile der Woevre zu beseitigen. Der Er­alg des Angriffs war so durchschlagend, daß ec schon am zweiten Tage über dieses Ziel hinaus, am vieten Tage aber bis in die nur ctiva 7 Kilometer von dem Festungstern entfernte Linie Champneuville- Louvemont- Fort Douaumont führte. Das lest nannte Festungsfort wurde von den unaufhaltsam vorwärts ürmenden Märfern erobert. Daran schloß sich am folgenden Tage die Erftürmung der östlich jenes Forts liegenden aus­nebehnten Befestigungsanlagen von Hardaumont, auf dem rechten lügel die Vertreibung der Franzosen von der Côte de Taluo. In Niesen Kämpfen gelangten mehr als 15 000 unverwundete Ge fangene sowie 78 Geschüße und zahlreiches Material des Feindes

die Sände unserer siegreichen Truppen. Auch in der Woevre ind inzwischen die Unserigen gegen die auf der Ostseite von Verdun befindliche Verteidigungslinie der Franzosen zum Angriff ge= chritten. Sie haben den Feind dort gleichfalls aus seinen Stellungen geporfen, ihn gegen die Côtes Lorraines in den letzten Tagen zurückgetrieben und den Fuß des Bergkammes an einzelnen und den Fuß des Stellen bereits erreicht.

er-, Mome"

"

N

in Ruhe hielt, auf dem Schlachtfelde restlos eingefebf. Er er- die Deutschen in Gala mit dem Namen Möwe auf den Mügen. neuert feine Infanterieangriffe ohne Rücksicht auf schwere Ver- Als wir von der Appam" fortfuhren, verfentten die Deutschen die luste. Alles beweist, welchen Wert Deutschland dieser Offensive Corbridge". Sie pinselten dann der Möwe" eine dunkel beilegt, der ersten großen Stiles, welche es seit über einem gelbe Farbe auf und nahmen noch andere Mastierungen vor. Nach Jahre auf unserer Front versucht. Es beeilt sich, einen Erfolg 24 Tagen wurde die Westburn gefapert. 228 Mann herbeizuführen, welcher einen Krieg beendet, unter dem seine von uns wurden auf die Westburn gebracht. Das Schiff Bevölkerung mehr und mehr leidet. Die Träume einer Aus- stand unter Bewachung von acht Mann. Man hatte Bomben an breitung in Orient schwinden. Das Anwachsen der russischen dem Schiff angebracht, und als wir am 22. Februar in Teneriffa und englischen Armeen ruft Beunruhigung hervor. Der Auf- antamen, wurde uns gedroht, daß wir alle in die Luft gesprengt ruf des Kaisers, den uns Ueberläufer gebracht haben, ist ein würden, wenn wir uns rührten. Westburn" fuhr von der Südseite Geständnis der wahren Ursachen dieses verzweifelten Angriffs. her in den Hafen von Teneriffa ein, ein britischer Kreuzer tam von Unser Baterland, hat er gesagt, ist zu diesem Angriffe gezwungen, Norden. Als wir am nächsten Tage auf die Athenic" gebracht aber unser eiserner Wille wird den Feind vernichten, daher be- wurden, sahen wir, wie die Westburn von den Deutschen , die fehle ich den Angriff. fie eine halbe Meile in die See hinausgebracht hatten, angesichts des britischen Kreuzers vor Teneriffa versenkt wurde.( B. T. B.)

Ihr eiserner Wille wird sich an unserer Standhaftigkeit brechen, wie in Lothringen , in der Picardie, im Artois , an der Yser und in der Champagne , und schließlich werden wir sie be= zwingen, und das Scheitern dieser verzweifelten Kraftanstren gung, bei der die besten Truppen, die ihnen noch blieben, sich vergeblich verbraucht haben werden, wird den Auftakt ihres Bu­sammenbruches bedeuten. Ganz Frankreich blidt auf uns. Noch einmal emvartet es, daß jeder seine Bflicht bis zu zum Leşten tut. Der Kommandierende General der 2. Armee. Pétain .

( Unterschrift.)

8ufah des Regiments- Kommandeurs: Diesem Grlaß des Generals Pétain , des ehemaligen Kom­mandeurs des 33. Regiments, hat der Oberst nur eines hinzu zufügen:

Das 83. Regiment wird sich seines ehemaligen Kommandeurs würdig erweisen, das 33. Regiment wird, wenn nötig, zu sterben wissen, aber weichen wird es niemals.

an

.

Stone an Wilson.

New York , 4. März.( Durch Funkspruch vom Bertreter des . 8.) Der bereits veröffentlichte Brief des Präsidenten Wilson den Senator Stone war die Antwort auf ein Schreiben, das Stone an Wilson gerichtet hatte und deffen Inhalt im Zusammen­hang mit der Haltung, die der Senat inzwischen eingenommen hat, nicht ohne Intereffe ift. Das Schreiben Stones hatte fol­genden Wortlaut: sos

Seit der Unterrebung, die am Montag zwischen Ihnen, Senator Kern, Herrn Flood und mir stattgefunden hat, bin ich stärker beunruhigt, als es seit langem der Fall gewesen ist. Ich habe mich nicht für ermächtigt gehalten, den Inhalt unserer Unterredung weiter zugeben, doch habe ich versucht, auf zahlreiche Anfragen hin meine Kollegen vertraulich auf die allgemeine Auffassung hinzuweisen, die ich Busaz des Bataillons- Rommandeurs: Dieser Befehl ist sofort den versammelten Stompagnien bor- bon Ihrem Standpunkt gewonnen habe. Diese Auffassung Ihres Standpunttes habe ich im wesentlichen wie folgt, dars zulesen. Die Ereignisse haben dem franzöfifchen 83. Infanterie gelegt: Daß Sie es sehr bedauern würden, wenn England regiment, an das der Befehl sich wendet, folgendes Schidsal Herrn Lansings Vorschlag ablehnen sollte, der dahin geht, daß es seine Handelsschiffe entwaffnet, und zwar unter der

Dem Angriff auf der Nordseite von Verdun mußte jedoch, nachdem er ant 26. Februar bis in die vorher angegebene Linie gelangt war, feitens der Oberleitung zunächst Halt geboten werden. Ran war in den Feuerbereich einer der stärksten Festungen ge­raten, die von mindestens einer Armee verteidigt wurde und jeder­it Berstärkungen erhalten kann. Das Gewonnene zu sichern, die ahlreich erfolgenden Gegenangriffe des Feindes abzuwehren und Fürsorge für die durch fünftägige schwere Kämpfe ermüdeten Truppen zu treffen, war die nächstliegende Aufgabe. Während Jessen hatte die Oberleitung fich schlüssig zu machen, ob sie sich mit dem erzielten Erfolge begnügen solle, oder wie er weiter auszunuben fei. So nahe vor der Festung abwartend stehen zu bleiben, wird ihr nicht verlodenb erschienen fein, bor einer Festung, seren Besitz zweifellos begehrenswert ist, da er die Kriegslage sowohl in strategischer wie taktischer Hinsicht wesentlich verbessern beichert: würde. Aus demselben Grunde ist freilich anzunehmen, daß der leguer alles aufbieten wird, um die Festung zu behaupten. 3 egt auf der Hand, daß ein Angriff auf Berdun, zumal unter ben obivaltenden Verhältnissen, nicht mit so einfachen Mitteln und nicht o schnell zum Ziele führen kann, wie die meisten unserer Festungs­angriffe in diesem Kriege, sondern daß es dazu gründlicher Vorbe­reitung und schrittweisen Vorgehens bedürfen wird.

dhaffen.

Am 3. und 4. März fämpfte es um das Dorf Douaumont. An Voraussegung, daß Deutschland und seine Verbündeten auf ein beiden Tagen erlitt es starte Verluste, die Gefangenen zeigten ver- Handelsschiff nicht mehr feuern werden, falls es, wenn dazu auf­weifelte Stimmung, flagten über Führung und Verpflegung. Die gefordert, beilegt und nicht zu entkommen versucht, sowie daß die Bahl der Gefangenen des Regiments erhöhte sich am 5. März auf 24 Offiziere und 874 Mann. Der anfeuernde Befehl des Armee - deutschen Kriegsschiffe nur das anerkannte Recht der Durchsuchung führers, der sich nicht scheut, mit einem natürlich nie erlassenen und Aufbringung ausüben und das aufgebrachte Schiff nicht ger Aufruf des Kaifers zu arbeiten, hat das Regiment also nicht zum stören, es sei denn unter Verhältnissen, welche die Sicherheit der Siege geführt. Bassagiere und der Mannschaft als gewährleistet erscheinen lassen. Sie feien ferner der Meinung, daß England und seine Alliierten, falls Der russische Heeresbericht. fie den Vorschlag ablehnen und auf der Bewaffnung ihrer Handels­

Andererseits dürfen wir mit Sicherheit annehmen, daß unsere bewährte Oberste Heeresleitung, wenn sie sich auch zunächst ein ejcheideneres Ziel gefeßt hatte, doch durch die jeßt eingetretene Sage nicht überrascht sein, sondern mit deren Möglichkeit, vielleicht jogar mit ihrer Wahrscheinlichkeit gerechnet und die ihr entsprechen- Petersburg, 6. März.( W. 2. B.) Amtlicher Berichtschiffe bestehen sollten, bazu unter dem Wölferrecht be­den Borbereitungen getroffen haben wird. Die jetzt eingetretene vom Sonntag. Best front: In der Nähe von Jllugt ließen echtigt seien. Sie seien weiterhin geneigt, bewaffneten Schiffen Stampfpause widerspricht dieser Annahme nicht. Sie ist vielmehr wir gestern 14 Minen springen; um den Besitz der Sprengtrichter aber nicht mit dem Gedanken befreunden, daß die amerikanische die Ausfahrt aus amerikanischen Häfen zu geftatten, tönnten sich unerläßlich zur Heranziehung des erforderlichen schweren Angriffs entstand ein heftiger Kampf, sechs find fest in unserem Besiz. Bei Regierung endgültige Schritte unternehme, um amerikanische Bürger materials und zur Vorbereitung seines Gebrauchs. Schon die bem Kampf um einen Sprengtrichter drangen die Deutschen unter Regierung endgültige Schritte unternehme, um amerikanische Bürger nächsten Tage werden uns vermutlich hierüber Gewißheit ver- sehr schweren Verlusten in ein halbzerstörtes Blockhaus ein. In der an der Fahrt auf bewaffneten Handelsschiffen zu hindern. Sie Wenn hiernach der Angriff auf Berdun erfolgen sollte, fo Nacht zum 4. März gegen 3 Uhr griffen die Deutschen nach ein- würden es ferner als ihre sticht betrachten, Deutschland st mit der Wahrscheinlichkeit zu rechnen, daß die Gegner die Ge- einhalbstündiger Artillerievorbereitung das Dorf Alfiewitschi südlich streng verantwortlich dafür zu machen, falls ein deutsches egenheit zu einem Angriffsversuch großen Stils an anderer Stelle von Krafchin, 12 Kilometer nordöstlich des Bahnhofes Baranowitschi Kriegsschiff auf ein bewaffnetes feindliches Handelsschiff feuern sollte, benutzen werden. Aleine Unternehmungen, die ihrerseits in diefen an, wir warfen den Angreifer zurüd. Auf der Front des Generals auf dem amerikanische Bürger Passagiere find. Zahlreiche Mitglieder des Senats und des Repräsentanten Tagen stattgefunden haben, sollten pielleicht bereits demselben gwanoff vernichteten unsere Aufklärer einige Posten, außerdem be­Zwed dienen. Aber wenn jener Fall eintreten follte, so dürfen wir fegten sie einen vorgeschobenen Graben bei Michalcze, nordwestlich hauses haben mich aufgesucht, um mit mir über diesen Gegenstand uns dadurch um so weniger beunruhigen lassen, als auch unsere von Iliciecalo und schlugen drei Versuche des Feindes, den Graben zu sprechen. Ich habe gemeint, daß die Mitglieder der beiden Seeresleitung ihn ficherlich im voraus erwogen und die Zuversicht wiederzunehmen, zurüd. Am Dnjeſter, in der Nähe von Samuszyn, Säufer, die sich mit dieser ernſten Frage zu befaffen haben, berechtigt hat, daß unsere Kräfte auch für ihn ausreichen. ließen wir Minen springen, deren Explosion einen Teil der feind- find, die Lage, der wir uns gegenüber feben, zu kennen. lichen Gräben zerstörte. Die Trichter in den vorgeschobenen Gräben Verfolgung der Türken dauert an. sind von unseren Abteilungen befegt. autasusfront: Die

Der Wert französischer Nachrichten. T. Amtlich. Berlin , 6. März.( W. X. B.) Der amtliche Bericht der deutschen Obersten Heeresleitung fagt über die

se

ämpfe, bie am 3. März bei Berbun stattgefunden haben,

folgendes:

Beiderseits der Maas verstärkten die Franzosen ihre Artillerie­tätigkeit und griffen nach bedeutender Steigerung ihres Feuers das Sie Dorf Douaumont und unsere anschließenden Linien an. wurden, teilweise im Nahkampf, unter großen Verluften zurüd­

geschlagen und verloren außerdem wieder über 1000 unverwundete

Gefangene."

Meiner Auffassung nach glaube ich Ihnen fagen zu sollen, find über das, was sie lesen und hören. Ich habe einige von ihnen sich baß die Mitglieder beider Häuser sehr beforgt und beunruhigt bahin aussprechen hören, daß manche Leute sagten, daß das sogenannte Programm der Bereitschaft( gemeint ist das amerikanische Rüstungs­

Meldung der italienischen Heeresleitung. programm) schließlich doch gerade mit einer solchen Lage

Rom , 6. März.( W. T. B.) Amtlicher Bericht bom in gewissem Zusammenhang steht, der zu begegnen wir jetzt berufeit 5. März. Auf der ganzen Front ist nichts zu melden außer der find. Ich habe allen, die mit mir gesprochen haben, geraten, ihre Cadorna. Tätigkeit von Artillerie und von Patrouillen.

Meldung des türkischen Hauptquartiers. Konstantinopel , 5. März, abends.( W. T. B.) An der Zuverlässigkeit der amtlichen deutschen Berichterstattung auptquartier teilt mit: Von den verschiedenen Fronten Das weifeln wohl auch die Franzosen nicht. Trotzdem oder vielleicht beshalb werden die deutschen Berichte dem französischen Wolfe vor- ist keine Nachricht eingetroffen, die eine wichtige Veränderung

enthalten.

Anstatt deffen schildert der offiziöfe französische Die Nachrichten dienst die gleichen Ereigniffe in einem am 4. 3. von Lyon aus verbreiteten Funtspruch, der für das fran­ zösische Bolt und die neutrale Welt bestimmt ist, der man auch die amtliche deutsche Berichterstattung fernzuhalten trachtet, mit folgenden

Worten:

meldet.

Englischer Dampfer versenkt.

Einer Lloydsmeldung zufolge London , 6. März.( W. Z. B.) wurde der englische Dampfer Rothesay "( 2007 Tonnen) bersenkt, die Befagung ist gerettet.

DO

Die Fahrten der Möwe".

Licht am Vordermast. Wir überholten es rasch.

fühle Ueberlegung zu bewahren und habe gefagt, daß diese ganze Angelegenheit noch immer Gegenstand diplomatischer Behandlung ist,

daß sie fich auf das äußerste bemühen, einen friedlichen Ausgleich herbeizuführen, und daß der Kongreß in der durch irgend eine vorschnelle oder mangelhaft erwogene Maznahine Zwischenzeit es vermeiden sollte, eine diplomatische Angelegenheit zu erschweren. Immerhin ist die Lage im Kongreß derartig, daß sic die sorgfältig Wägenden und Besonnenen mit tiefer Besorgnis erfüllt. Ich glaubte es Ihnen schuldig zu sein, Ihnen dies zu sagen. Ich glaube, Sie verstehen den Standpunkt, den ich persönlich hinsichtlich dieses Gegenstandes einnehme. So tief ich es auch be­dauern würde, entschieden anderer Meinung fein zu müssen als Sie, so fann mein Pflicht- und Verantwortungsgefühl es doch nicht überwinden, meine 8ustimmung dazu zu geben, daß unsere Ration in den Strubel diefes Welt­

Das Bestreben der Deutschen , Verdun um jeden Preis erobern In Tilbury find am Freitag 18 Offiziere und Mannschaften 3 wollen, hat ihnen gestern wieder außergewöhnlich hohe Berlufte der Ian Mactavish angekommen, jenes Schiffes, das von Trieges gestürzt wird, einerseits wegen der unverständigen geloftet. Die Presse stellt fest, daß fie 75 000 Mann Verluste zu der Möwe" aufgebracht und in Grund gebohrt worden ist. Wie Eigenwilligkeit irgendeiner der Mächte oder andererseits wegen der geben; dies gibt eine bee ihrer tatsächlichen Verluste. Der feind die Frankfurter Beitung" aus London meldet, erzählte der britte einer Art ideellem Hochberrat gegen die Republi! gleichkommenden liche Blan, welcher darin besteht, die im Norden der Stadt geschlagene Offizier der Clan Mactavish" u. a.: Der Kampf Narrheit unferer Bürger, die sinnlos ihr Leben auf bewaffneten Bresche zu erweitern, um den fiegreichen Truppen den Durchzug zu ge- mit der Möwe" fand am Sonntag, den 16. Januar, statt. Die Schiffen der Kriegführenden aufs Spiel fezen. 3 Ich fann mich nicht der Einsicht entziehen, daß eine foldje statten, scheiterte gestern wiederum gänzlich. 8 bis 400 meter bor Clan Mactavish" fubr ungefähr 100 Meilen südlich von läufigen Geländegewinns bilden das einzige Ergebnis der legten abeira, als sie zwei Schiffe fichtete; das eine Schiff hatte ein Sandlungsweise au ungeheuerlich ist, um verteidigt werden zu Um 5 Uhr tönnen. Lage der Schlacht vor Berdun. Der Petit Parifien 50 Minuten gab bas Schiff ein Morfeftgnal ab, und ich ant- Ich wünsche, mit Ihnen zu gehen und Sie zu unterstüßeit, und schreibt: Bis jetzt ist vom Feinde noch kein taktisches Resultat er wortete. Das Schiff fragte: Was für ein Schiff? Wir fragten zielt worden. Der Kampf wird fortgesetzt, es handelt sich tatsächlich zurüd, mit was für einem Schiff wir es zu tun hätten und erhielten ich beabsichtige, dies bis zur äußersten Grenze zu tun. Ich möchte um eine große Schlacht, in welcher wir erst einen schwachen Teil die Antwort: Author" von Liverpool . Darauf teilten auch wir mit Ihnen und Staatssekretär Lansing mit der größten Offenheit unserer Referben eingefegt haben. Dem Matin" zufolge ergeben unseren Namen mit. Blöglich erhielten wir das Signal: So- reben. Ich möchte mit Ihnen beraten, Ihr Urteil hören und Juren sich wertvolle Feststellungen aus dem Verlauf des verflossenen Tages. fort stoppen, ich bin ein deutscher Kreuzer! Der Kapitän Rat, und ich möchte über den Lauf der Ereignisse auf dem Erstens haben wir dem furchtbaren Feuer, das gegen unfere gab allen Maschinisten Befehl, die größte Geschwindigkeit zu entfalten. Laufenden gehalten werden, wozu ich berechtigt zu sein glaube. Ju Werfe gerichtet wurde, standgehalten, unter Berüdsichtigung signalisierte aber zurück. daß wir stoppen würden. Es war dies zwischen fuche ich es zu verhindern, daß ein Senator oder Abgeord des wechselnden Vorgehens und Zurückweichens, bas bei einem so also ein Bluff. Sobald das deutsche Schiff merkte, daß wir nicht neter irgend etwas tut, was Ihre diplomatischen Verhandlungen er­Bielten, eröffnete es das Feuer. Unsere Kanoniere erhielten Be heftigen Gefechte stattfindet. Wir haben unsere Linie behauptet, fehl, das Feuer zu erwidern, und nun begann der Kampf. Die schweren könnte. Sie sollen bis zum letzten Augenblid frei fein, ouf ohne zu toanken und ohne dem Feinde zu gestatten, gegen uns den erste Granate, die antam, rig einen Ventilator herunter und diplomatischem Wege so zu handeln, wie Sie es zur Erledigung der geringsten Vorteil zu bewahren. Zweitens ist es unbestreitbar, daß tötete einen Lastaren. Die nächste Granate ging durch die Kabine in Betracht fommenden Fragen für am besten halten. Meine Ansicht die Deutschen gestern wiederum bedeutend höhere Verluste erlitten des Steward und des zweiten Offiziers und streute Splitter überall ist, Ihnen zu helfen, nicht Sie zu hindern. buge als wir. Auf den blutigen Schneefeldern der Höhen von an Deck umber. Ein weiterer Schuß war ein Treffer auf die

eine jedoch traf den Oberteil des Maschinenraums, tötete siebzehn

mehreren

ug nis)

Donaumont wurde die Elite ihrer Bataillone niedergemezelt. An Kommandobrücke. Eine Granate pfiff uns über die Stöpfe binipeg, Der Krieg in den deutschen Schuhgebieten. gewissen Stellen befanden die Leichen sich so dicht nebeneinander, Lastaren und verwundete fünf. Dann traf eine Granate das Schiff Ueber die Kämpfe in den deutschen Schuhgebieten macht das daß ihnen der Blaz fehlte, um zu Boden zu finden So find fie unter der Wafferlinie. Jest gab der Kapitän Befehlt, dem Feuer Reichskolonialamt eine weitere( die fiebente) Mitteilung. Ueber Einhalt zu tun und das Schiff zu stoppen. Sobald die Ostafrika wird u. e. gesagt: Diese Darstellung überschreitet selbst das bisher üblich gewefene Deutschen unsere Signale faben, gaben fie Antwort und stellten Ueber die Ereignisse an den Grenzen von Deutsch- Ostafrika Maß der von dieser Stelle verbreiteten Lügen. Der 8. März war das Feuer ein. Mit Begleitmannschaften tam in den letzten Monaten liegen nur spärliche Nachrichten vor. Dieje Kapitän Oliver erschien, und der stammen zudem aus feindlichen Quellen. Immerhin geht aus ein Schlachttag, an dem die wütenden Angriffe der Franzosen unter ein deutscher Offizier an Bord. schwersten Verlusten und unter Einbuße von über tausend under- Deutsche fragte, warum der Kapitän auf den deutschen Kreuzer ge diesen Meldungen hervor, daß die Kämpfe fich auf außerdeutschem wundeten Gefangenen zerichellten, während die Deutschen planmäßig feuert bätte. Der Kapitän erwiderte: Jch feuerte, um mein Schiff Gebiet und meist auch zu unsern Gunsten abgespielt haben. An zu schüßen. Wenn meine Regierung mir eine Kanone an Bord einer Stelle allerdings wollen die Engländer in deutsches Gebiet feinen Fuß gerührt und das Eroberte unter durchaus erträglichen meines Schiffes stellt, so benutze ich sie auch, denn eine Kanone ist eingedrungen sein; sie behaupten, den Longidoberg ohne ernsten Berlusten fest behauptet haben. nicht zur Verzierung da. Die Deutschen stellten uns nun auf Ded Widerstand zu finden und trop schweren Regens bejezt zu haben. in einer Reihe auf. Sie sagten, daß jeder, der eine Bewegung Von sonstigen Unternehmungen an der Küste verlautet nichts. mache, erschossen würde. Nach einiger Zeit erhielten wir Im Nordoftgrenzgebiet spielten sich, mit Ausnahme die Boote zu Berlin , März.( W. T. B.) Folgender Befehl des Ge- den Befehl, in geben. Das Boot des von zwei Einzelfällen am Longidoberg, alle triegerischen Greig­nerals Bétain wurde bei einem Gefangenen des franzö- zweiten Offiziers und erhielten den Befehl, nisse in dieser Gegend auf englischem Boden ab. Deutsche Wb­sischen Infanterieregments Nr. 33 gefunden: zum Begleitschiff der Möwe", der Appam", zu fahren, beilungen haben in der Richtung auf die Ugandabahn und deren Seit dem 21. Februar greift die Armee des Kronprinzen während der andere Schiffsoffizier und der Kapitän auf die Möwe" Nebenstreden erfolgreiche Borstöße ausgeführt. Nach den neuesten mit" bet augersten haftanipengung unsere Stellungen um gebracht wurden. An nächsten Tage nagmittags wurden die an- Rachrichten hat joget, eine Härfere beutſche Truppe bis zur Verdun an. Noch nie hat der Feind soviel Artillerie in Tätig- deren gefangenen Mannschaften von der Möwe" auf die Appam" Ugandabahn bei Voi vordringen und sich dort festjesen können. Wie bereits früher erwähnt, haben die Engländer eine von feit gefekt, nie soviel Munition aufgewandt. Bereits hat er gebracht und wir selbst ouf die Möwe". Ein Name war nicht an seine besten Armeekorps, die er seit mehreren Monaten forgfältig dem Kreuzer angebracht. Aber an Kaisers Geburtstag erschienen Boi an der Ugandabahn abzweigende Bahn in Richtung Ma­

Ein französischer Armeebefehl.

mein Boot

29

"

11