taffe und 34 700 M. für bie Rofaltaffe gemacht. Die Unterstüßung| 1916 Bar Borgesehen, das zunächst nur für Sie Hersfellung bon der im Felde stehenden Mitglieder hat im Laufe des Krieges Seifen und Leber ausgesprochene Verbot der Verwendung pflanz163 171 M. erfordert, davon wurden 143 000 M. durch freiwillige licher und tierischer Oele und Fette auch auf andere Verwendungs Sammlungen aufgebracht. Außerdem wurden diese Familien durch zwecke auszudehnen. Eine solche Ausdehnung ist inzwischen durch Weitere Teuerungszulagen für das Fahrpersonal der die Lokalkassen unterstüßt, worüber genaue Biffern noch nicht vor die Reichstanzlerverordnungen vom 29. Februar 1916 und vom Großen Berliner Straßenbahn. liegen, jedoch dürften allein im Jahre 1915 dafür 55 000 M. auf- 2. März 1916 für die Herstellung bon Drudfarben sowie von Lacken, Firnissen und Farben und von Degras erfolgt. Bur Ungesichts der sich immer mehr fühlbar machenden Verteue- gewendet worden sein. Während der Kriegsdauer wurden aus den Mitteln der Haupt- Herstellung der im Steins, Licht- urfw.-Druckgewerbe verwendeten rung der notwendigsten Lebensmittel und aller zum Lebensunterhalt erforderlichen Bedarfsgegenstände haben sich die Vertrauens- affe 316 000 M. für Unterſtühungen ausgegeben. Die Organisa- Drudfarben darf vom 20. März 1916 an Leinöl überhaupt tion bat also durch die überaus günstigen Arbeitsverhältnisse für die nicht mehr verwendet werden. Die im Malergewerbe pänner der Großen Berliner Straßenbahn erneut um Gewährung Angehörigen der Ausrüstungsindustrie bedeutende materielle Bor - verwendeten Lade, Firnisse und Farben dürfen vom 15. März einer weiteren Teuerungszulage an die Direktion gewandt. Daraufhin hat am Montag vormittag eine Vertrauensmänner- Sammlungen der Organisation zur Unterstübung der Kriegsopfer Hundert des Endproduktes enthalten. Zur Herstellung von Degras teile erzielt, und haben auch die alten Stammitglieder sich an den 1916 an pflanzliche Dele nur noch in Mischungen von 25 vom Lonferenz stattgefunden, in der die Vertrauensmänner ihr Gesuch mündlich begründeten. Die Direktion ließ bei dieser Gelegenheit gut beteiligt. Darüber hinaus wurden Reserven geschaffen, die die und der bei der Lederfabrikation verwendeten Lace, Firnisse und durchblicken, daß sie die Lage der Angestellten begreife. Sie würde Organisation in die Lage versehen, auch nach dem Kriege ihre Auf- Farben dürfen dagegen pflanzliche oder tierische Oele oder Fette niel eher in der Lage sein, den berechtigten Wünschen der Ange- gabe zu erfüllen und den Anforderungen der heimkehrenden Brü- überhaupt nur noch mit Genehmigung des Kriegsausschusses für pflanzliche und tierische Dele und Fette, der sich hierbei der Vers stellten ein entsprechendes Entgegenkommen zu zeigen, wenn die der aus den Schüßengräben gerecht zu werden. Stadt Berlin resp. der Groß- erliner 8wedverband dem Ersuchen mittlung der Kriegsleder- Attiengesellschaft bedient, verarbeitet werden. der Direktion auf Einführung eines Staffeltarifs zugestimmt hätte, mas leider nicht geschehen sei. Sie habe sich trotzdem nach Prüfung ber Sachlage entschloffen, eine weitere Teuerungszulage auf folgen der Grundlage zu gewähren: Die verheirateten Fahrer und Schaffner erhalten zu der zuIekt gewährten Teuerungszulage von 5 M. eine weitere Bulage von 3 M., zusammen 8 M. pro Monat und außerdem für jedes Kind zu dem bisher gewährten Sag von 2 M. eine weitere Zulage von 1 M., zusammen 3 M. pro Monat. Außerdem werden die Fahrzulagen für alle Fahrer und Fahrerinnen um je 10 Bf. pro Tag erhöht, d. h. von 60 Pf. auf 70 Pf. refp. von 80 Bf. auf 90 Bf. pro Tag. Die höchste Fahrzulage von 90 Pf. pro Tag erhalten alle Fahrer, welche 10 Jahre in den Diensten der Gesellschaft stehen.
Die unverheirateten Fahrer und Schaffner refp. Fahrerinnen und Schaffnerinnen erhalten zu der zuletzt gewährten Zulage von 3 M. eine weitere Zulage von 2 M., also zusammen 5 M. pro Monat. Die verheirateten Fahrerinnen und Schaffnerinnen erhalten zu der zuletzt gewährten Zulage von 3 M. eine folche von 2 M. pro Monat; außerdem wird die bisher gewährte Teuerungszulage für jedes Kind von 2 auf 3 Mt. erhöht.
Demnach betragen die während der Dauer des Arieges gewährten Teuerungszulagen inklusive der Erhöhung sonstiger Bezüge für die verheirateten Fahrer mit 2 Kindern 21,80 M., für uns berheiratete Fahrer 15,80 m., für verheiratete Schaffner mit 2 Kindern 19 M., für ledige Schaffner 13 M, für verheiratete Schaffnerinnen mit 2 Kindern 13,40 m. und für lebige Schaffne rimmen 7 M. pro Monat.
Zu den Tarifverhandlungen im Baugewerbe. Bezirk Pommern befchäftigte sich mit dem Verlauf der TarifEine Konferenz des Deutschen Bauarbeiterverbandes für den verhandlungen und dem Ablauf des Tarifvertrages. Nach einem Vortrag des Vorstandsvertreters, Genoffen Töpfer- Hamburg, ſegte eine sehr lebhafte Diskussion ein, in der von allen Rednern das ungenügende Angebot des Arbeitgeberbundes zurüdgewiesen wurde.
Wiederaufnahme des Wiener Börsenverkehrs.
In einer Sigung der Wiener Börsenkammer gelangte der Antrag des Komitees zur Wiederaufnahme des Börsenberkehrs, demnächst einen Privatverkehr an der Börse unter bestimmten Beschränkungen aufzunehmen, zur einstimmigen Annahme. Die betreffende Kundmachung besagt folgendes: Jm Zweigvereinsgebiet Delmenhorst beschäftigten sich die Bauarbeiter in zwei Berfammlungen mit der Tariferneuerung. In Der Effektensaal der Wiener Börse wird ab... März( das Datum der Diskussion wurde besonders betont, daß die örtliche Teuerung ist noch festzustellen) an den Wochentagen von 11 Uhr 30 Minuten nicht, wie amtlich festgestellt, 40 Broz., sondern für die Arbeiter bis 1 hr für einen beschränkten Privatverkehr in mindestens 100 Broz. betrage. Die Verfammlung war einstimmig Effekten und in Eskompte zur Verfügung gestellt. Es dürfen nur der Ansicht, daß der Tariflohn am 1. April um mindestens 15 Pf. Sassageschäfte abgeschlossen wenden, wobei lautes Anbieten zu vers meiden ist. Geschäfte in Pfandbriefen sind nicht gestattet. Geerhöht werden müsse; sonst lieber feinen Vertrag. In Jever befaloß die Versammlung, für die Tariferneuerung schäfte in österreichisch- ungarischen Staatsrenten sowie in öfter. eine Lohnerhöhung für Maurer von 18 Pf. und für Bauarbeiter reichisch- ungarischen Kriegsanleihen dürfen nur durch Vermittlung eine solche von 20 Pf. die Stunde zu fordern. Bei dieser Forderung eines beeideten Effektenſenſales abgeschlossen werden. Diese Vorist in Erwägung zu ziehen, daß das Lohngebiet Jever direkt an das schrift gilt auch für den Verkehr der Börsenbesucher untereinander Lohngebiet Wilhelmshaven grenzt. In Wilhelmshaven aber wird außerhalb des Börsensaales. In österreichisch ungarischen Staats. ein Stundenlohn für Maurer inkl. Zeuerungszulage bon 77 bis tenten sowie in österreichisch- ungarischen Kriegsanleihen ist die 82 Pf. gezahlt, während in Jeber nur 56 bis 60 Pf. intl. Teuerungs- Ausführung von Bestensorders nur für Stäufe gestattet. In allen übrigen Effekten ist die Ausführung von Bestensorders sowohl für zulage für Maurer gezahlt werden. Kauf als Verkauf ausnahmslos untersagt. Aufträge zum VerDie Vertreter des Deutschen Bauarbeiterverbandes aus den kauf oder zur Belehnung von Effekten dürfen nicht angenommen werben, wenn fie unmittelbar oder mittelbar von einem feindlichen Landesteilen der Provinz Seffen Nafiau, dem Groß- Ausländer oder aus dem feindlichen Auslande herrühren. herzogtum effen Darmstadt und den angrenzenden Be Börsenbesucher find an diese Vorschriften auch bezüglich ihrer Gezirten nahmen zu den Tarifverhandlungen, die am 11. und 12. Feschäfte außerhalb des Börsenjaales gebunden. Bahlenmäßige Anbruar in Berlin geführt find, Stellung. Die Konferenz war bon gaben über vorgefallene Preise dürfen weder in öffentlichen Ver 36 Delegierten aus 12 Vereinen besucht. Der Bericht wurde von dem Bezirksleiter Hüttmann gegeben, der die wichtigsten Seiten lautbarungen noch in Mitteilungen, die für einen größeren Streis von Personen bestimmt sind, gemacht werden. Das Verbot der der Frage behandelte und die wirtschaftliche Bedeutung der Tarif- Annoncierung bleibt aufrecht. erneuerung bervorhob. An der Debatte, die recht lebhaft und an regend war, beteiligten sich Vertreter fast aus allen Vereinen. In einer Refolution wurde u. a. einstimmig folgendes beschlossen:
Die
Die Budapester Gffettenbörse wirb, wie verlautet, gleichzeitig mit der Wiener Börje wieder eröffnet werden. Eine amtliche Notierung der Kurse findet nicht statt. Nur Kassagescafte find zufäffig. Staatspapiere werden ausschließlich durch zwölf Agenten gehandelt werden, die von der Korporation der Agenten vorgeschlagen wenden.
Der Sattlerverband im Jahre 1915. Wohl wenig deutsche Gewerkschaften haben während der Striegszeit unter einer so starten Wechselwirkung gestanden als der Verband der Sattler und Portefeuiller. Da ein großer Teil der angeſchloſſenen Berufsgenossen in der Zurusindustrie beschäftigt war, mußte mit Ausbruch des Krieges eine große Arbeitslosigkeit einfeben. Die beiden ersten Kriegsmonate zeigten daher auch ein sehr trostloses Bild, das sich aber schon im Laufe des Monats September änderte. Trop vermehrter Gingiehung der Mitglieder zum Heeresdienst zählte der Verband Anfang des Jahres 1915 bereits wieder 1600 Mitglieder mehr als am Schluß des dritten Vierteljahres 1914. Die vermehrten Rüstungsarbeiten zogen eine Unmenge fremde Berufsangehörige, Ungelernte und insbesondere Frauen zu dieser Beschäftigung heran. Mangels freistehender Kräfte war es nicht möglich, dieses neue Agitationsgebiet in vollem Maße für die Organisation auszunüßen. Ueber die kolossalen Organisationsarbeiten, bie durch Neuaufnahmen usw. verursacht wurden, geben nachstehende Ziffern ein Bild. Am 1. Januar 1913 zählte der Verband liefert ein Bericht der Toraowo- Promyichlennaja- Gazeta" über den 13 121 Mitglieder, darunter 1148 weibliche. Im Laufe des Jahres Teeanbau in Trans tautasien, den die Nachr. f. Handel, wurden 9640 männliche und 2566 weibliche Mitglieder neu aufIndustrie u. Landw." mitteilen. Ter Bericht der Torg.- Prom.- Gaz. genommen. Außer den Gingezogenen verlor die Organisation noch tiet fich auf ftüßt sich auf eine Veröffentlichung der Oberverwaltung der indirekten Steuern in Rußland . Danach egiftierten im Jahre 1914 in Trans 7384 männliche und 2178 weibliche Mitglieder durch Ausscheiden tautasien 242 Teepflanzungen mit einer Gesamtfläche von 835 Defiä aus der Produktion. Troß dieser start beweglichen Mitglieder tinen( a 109,25 Ar). Mit der Bearbeitung des Tees waren fechs ziffern ist die durchschnittliche Mitgliederzahl vom Jahre 1915 mit Fabriken beschäftigt; fie erzeugten 1914 insgesamt 323 947 Pfund. 13 879 wenig verändert gegenüber 1914 mit 13 699. Die Staffe Der hier gewonnene Tee fostet in Moskau 70 Kopeten pro Pfund. weist einen sehr günstigen Bestand auf, was insbesondere auf ein Weniger von Ausgaben zurückzuführen ist. Die gute Konjunktur Die organisierten Schuhmacher in St. Gallen haben in Form Dagegen fann man dort henefischen Tee für 44 Kopelen und indi drückte die Ausgabe für Erwerbslosenunterstüßung auf insgesamt einer friedlichen Lohnbewegung ihren Tarifvertrag verbeffert, indem fchen und Ceylon- Tee für 53 Kopeken das Pfund liefern. Der Tee 20 309 M. Herunter, das find 1,46 M. pro Kopf gegen 15,60 M. im fie die Erhöhung der Affordlöbne um 5 bis 8 Proz, des minimalen anbau stößt infolgedessen auf große Schwierigkeiten. Vorjahr. Die übrigen Ausgaben waren normal mit Ausnahme der Stundenlohnes von 50 auf 60 Cts. und des für Spezialarbeiter verwaltung der indirekten Steuern bält ihn aber für entwickelungsfür die Lohnbewegungen, für die weniger aufgewendet wurde von 70 auf 75 Cts. erreichten. Der neue Tarifvertrag gilt für fähig. Sie befürwortet Schußzölle und ein Eingreifen des Staates, Durch den im Anfang des Jahres geschaffenen Reichstarif wurden zwei Jahre. Die erreichte Lohnerhöhung ist den Arbeitern natürlich von dem fie hofft, daß es ermöglicht, den tautafischen Tee frei Die Folge wäre: die Lohn- und Arbeitsbedingungen für die gesamte Lederindustrie willkommen, aber gegenüber der Verteuerung der Lebenshaltung Moskau für 40 Kopeken das Pfund zu liefern. geregelt. Es fehlt der Organisation jede Uebersicht darüber, wie- um 30 Broz ist sie ungenügend und bildet nur eine Abschlagszahlung. fautaften etwa 55 Millionen Pfund Tee liefern, das heißt fast boll„ bei einer weiteren Entwickelung des Teeanbaues tönnte Trans biel Personen Vorteile und Nuben durch diesen Tarif gehabt haben, ständig den ruffischen Bedarf an mittleren und geringeren fchwarzen es läßt sich das statistisch auch nicht annähernd erfassen. Sollte der Teesorten decken." In der Zwischenzeit aber foll das russische Volt Krieg in absehbarer Zeit beendet werden, dann wird sich über die die Kosten des Zollichuzes tragen bis der Sprung von Bedeutung dieses Reichstarifes eher ein Urteil abgeben lassen, weniger als 1, auf 55 Millionen Pfund in der einheimi meil er nicht nur für die Kriegszeit, sondern auch für den Frieden ichen Zeeproduktion gelungen ist. geschaffen wurde. Die Organisation hat daher gegenüber früheren Jahren und trop geringerer Beitragsleistung, die durch die starke Fluktuation bedingt war, 211 000 M. Ueberschuß für die Haupt
Die bisherige Lohnpolitik des Arbeitgeberbundes für das Baugewerbe, wie sie auch wieder in den erwähnten Verhandlungen von neuem bertreten, steht im Widerspruch mit den großen Ereignissen der Zeit. Eine Schädigung des Gewerbes durch eine angemessene Lohnerhöhung anzunehmen ist wirtschaftlich unrichtig, die eigentlichen Ursachen der Baukrisis sind andere. Um das Ziel der Der Krieg hat nicht nur in Deutschland feltsame Auffaffungen Vertragsverlängerung zu erreichen, find weitere Zugeständnisse dringend notwendig, um mindestens 30 bis 50 Prox. der Teuerungs- über die Wünichbarkeit und Möglichkeit der Selbstversorgung eines lasten von den Arbeitern und ihren Familien abzubürden. Die Staates mit industriellen und anderen Rohstoffen hervorgebracht. Stonferenz begrüßt daher im vollen Einverständnis mit den Mit- Auch im Auslande hat die imperialistische Selbstversorgungs- Idee Ein charakteristisches Beispiel dafür gliedern der Zweigvereine die entschiedene und feste Erklärung allerlei Unheil angerichtet. ihrer Vertreter in den Verhandlungen. Lehnen die Arbeitgeber auf der angezogenen Bafis die Vertragsverlängerung ab, fo müssen sie dafür die volle Verantwortung tragen. Die Arbeiter es haben es sicher an ernstem Willen zur Verständigung nicht fehlen Rusland .
Aus Industrie und Handel.
Berbot der Verwendung von Delen. Im§ 8 der Bekanntmachung über das Verbot der Verwendung von pflanzlichen und tierischen Delen und Fetten zu technischen Zweden vom 6. Januar Rose- Theater.
Mittwoch: Ein Sommernachtstraum. 8 Uhr: Komödie der Worte. 8 Uhr: Der Hochtourist.
( In der Neueinstudierung.)
Kammerspiele.
8 Uhr: Der Weibstenfel.
Volksbühne. Theater a. Bülowpl. 8, U.: Fuhrmann Henschel. Mittwoch: Fuhrmann Henschel.
Dir. Meinhard- Bernauer.
( Albert Bassermann .) Mittwoch: Die gutgeschnittene Ecke. Deutsches Künstler- Theater.
Allabendlich 8 Uhr: Die selige Exzellenz.
Theater i. d. Königgrätzerstraße URANIA
8 Uhr: Kameraden.
Komödienhaus 8%: Das Mädchen aus der Fremde Berliner Theat.
8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen.
Taubenstr. 48/49.
8 Uhr:
Theater für Dienstag, den 7. März. Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Residenz- Theater
8 Uhr: Rigoletto.
Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.
m.
8 Uhr: Loge No. 7. Henry
Schiller- Theater 0.
Bender.
8 Uhr: Das Dreimäderlhaus. 8 Uhr: Das Lumpengesindel.
Gebr.
Herrnfeld Theater Schiller- Th.Charlottenbg. 8 Uhr: Sokrates und Perlmutter. 8 Uhr: Romeo und Julia .
Kleines Theater.
8 Uhr: Liebelei.
Komische Oper.
Thalia- Theater.
8 Uhr: Blondinchen.
Theater am Nollendorfpl.
8 Uhr: Jung muß man sein. 3 Uhr: Hasemanns Töchter. Lustspielhaus.
8% Uhr: Der Gatte des Fräuleins...: Immer feste druff! Metropol- Theater
8 Uhr: Die Kaiserin( Maris
Theresia).
Montis Operetten- Theater
Morgen: Ein Schlag ins Gesicht. Walhalla- Theater.
8 Uhr: Die Förster- Christl.
Morgen 4 Uhr: Die 7 Naben.
Luisen- Theater Täglich 8,15, Sonntags 8 Uhr: Char
lotte
Klin
ger.
Circus Busch
Tagl.8, Sonnab.u. Sonnt.3%, u. 8. Das neue
Märzprogramm
1.
a
Elwino's, in tetten gefeffelt. Todessturz ins Manege- Bassin.
4 Reneltos, am Luftred. Elise Martens, der lebende Pfeiler! Goliath, d. größte u. schw. Schulpferd der Welt, geritten v. Frl. Botóni. 3 Jainczicks, Eislaufakrobaten. Zum Schluß:
En Wintermärchen.
Palast Reichshallen- Theater.
Theater
Aus Zoo
Anf. 8 Uhr. Sonnt. 3%, u. 8 Uhr. Voller Erfolg
des Riesen- März- Programms. Olga Desmond
in ihr. Neuheit: Ein Geigertraum. Bernhard Mörbitz der berühmte Komiker. Wiederauftreten Lene Land, die popul. Parod., u. d. übrigen Schlager. 12 erstkl. Nummern.
Stettiner Sänger.
Zum 132. Male:
Anjang 8 Uhr.
,, Die von der Emden."
11
WINGBARE
Der neue bunte abwechslungsreiche Spielplan!
-
Außerdem
-
Die schöne Komödiantin Oper. in 1 Akt v. Burg u.Taufstein. Musik von Leo Ascher . Mitwirkende: Else Berna Lotte Werkmeister v. Thalia- Th. Heina. G. Gustav Matzner rich Peer Julius Spielmann Frühjahrspreise( wochentags inkl. Steuer): Parkett- Fauteuil 1.- 3. Reihe 4.-, Parkett- Faut. 4.- 6. Reihe 3.-, Tribüne 3.-, Fauteuil 2.-, Reserv. Platz 1.50, Eintritt 1.-, Eintritt 0.60.
-
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Die Ober
Voigt- Theater.
Badstr. 58. Morgen Mittwoch, den 8. März 1916
Die Else vom Erlenhof.
Boltsitud aus dem Schwarzwalde in 5 Aufz. von Siegfr. Konr. Staad. Ant. 8 Ubr Kaffeneröffnung 7 Ühr.
Großes
Sis- Ballett.
29 Uhr
2. 3. 4 M. Vorzügliche Küche!
Casino- Theater Possen- Theater
Tägl. 8 Uhr: Neu! Neu! Das erste Boltsstud in dieser Spielzeit!
Bothringer Str. 37.
Linienstraße, a. d. Friedrichstr.
8
84
Kobis Abenteuer
Für Militärper. Die Vogelscheuche. Der große Augenblick
fonen freier
Eintritt zu den Dazu das große Märzprogramm. Stett. Sängern. Sonntag 4 Uhr: Ihr Gottlieb.
Mauerstr. 82.
Zimmerstr. 90/91.
Anfang 8 Uhr.
Eintritt 30 Pf. Freitag, den 10. März:
Franz v. Blon. Anfang 8 Uhr.
8 Uhr: Der Sterngucker... Verheiratete Junggesellen. Großes Konzert Elisabeth- Garde- Grenadier- Regiments Nr. 3.
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