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Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

Liebesgaben auf Kosten der Arbeiterinnen.

Wer unferen Soldaten Liebesgaben ins Feld schickt, handelt gewiß löblich, wenn aber das Geld dafür vom Arbeitslohn des

fozialen Charafter.

feftzulegen, stad benen bie Teuerungszulagen Bemeffen werden follen.

verbe, bie Minderheit unserer Steichstagsfraktion und ihre Bolitik zu diskreditieren.

Die Grundfäße find dem Magiftrat und den Stadtverordneten Scheidemann antwortete Tags darauf in einer längeren Zuſchrift. mit dem Ersuchen um alsbaldige Berücksichtigung zu unterbreiten. Sie blieb ohne Beantwortung und der Vortvärts" teilte mit, wir Von den städt. Körperschaften erwarten wir, daß sie die ihnen feien nicht in der Lage zu erwidern. Wie wir jetzt aus vielfachen unterbreiteten berechtigten Forderungen der städtischen Arbeiter so Anfragen ersehen, haben zahlreiche Genoffen merkwürdigerweise den weit wie irgend möglich berücksichtigen werden. Scheidemanns Ausführungen erschienen uns so einwandsfrei, daß Grund nicht herausgefunden, der uns Schweigen auferlegt, und gemeint, wir nichts dagegen zu sagen wüßten.

Berfonals abgezogen wird, so gewinnt die Liebestätigkeit einen un- stündige Arbeitszeit verlangt wird anstelle der bestehenden acht Es kam auch zur Sprache, daß in einem Betriebe eine zwölf stündigen. Dagegen wurde protestiert und verlangt, daß die be­Nach dieser Methode aber hat der Provinzialverein des Bater- treffenden Arbeiter eine folche Zumutung zurüdweifen sollen. ländischen Frauenvereins gehandelt, indem er Liebes- In die Ortsverwaltung wurden gewählt: Brumm und gaben an Landsturmleute ins Feld fandte, am Stücklohn der von Doberstein. ihn beschäftigten Arbeiterinnen jedoch 10 Bf. abzog. Auf eine Be schwerde des Schneiderverbandes hin, teilte der Verein mit, daß das Geld zu dem angegebenen Zwed verwendet werde.

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Teuerungszulage der Schuhmacher.

Das war so wenig der Fall, daß wir schon am 27. Februar dem Vorwärts" eine Erwiderung schickten, in der die Hohlheit der Scheidemannschen Antwort bloßgelegt wurde. Wenn sich dann ein Schild schüßend vor Scheidemann erhob und unsere Entgegnung nicht in die Deffentlichkeit gelangen fonnte, liegt das nicht an uns. E. Bernstein. St. Kautsky .

Aus den Organisationen.

Nachdem die Schuhmacher der Schoßbranche schon vor einiger Der Verband antwortete hierauf: die Arbeiterinnen hätten Beit eine Teuerungszulage von 10 Broz. bewilligt erhalten hatten, find fie neuerdings an den Arbeitgeberverband her angetreten mit der ihren vollen Tariflohn zu erhalten. Wolle der Verein den Sol Forderung, ihnen mit Rücksicht auf die fortgesetzt steigenden Lebens­baten Gutes erweisen, so möge er das aus seiner Staffe bewerk- mittelpreise nochmals 10 Proz. zuzulegen. Hierüber fand eine Aus­In einer Parteiversammlung in Kassel sprach Genoffe stelligen. sprache in der Schlichtungskommission statt. Gegen die Forderung Scheidemann über die neuen Steuern und erklärte: Selbst­Der Verein erbot sich hierauf, der Arbeiterin den abgezogenen felbst erhoben die Arbeitgeber keine Einwendungen. Nur wünschten erständlich ist, daß eine Wolkspartei wie die Betrag zu schenken". In der letzten Sigung bezeichnete unze fie, daß die Geltungsdauer der Zulage begrenzt werde. In diefer ozialdemokratife alles daran feten muß, um bom Schneiderverband diese Antwort als eine Ungehörigkeit; der Hinsicht wurden Vorschläge von beiden Seiten gemacht. Schließlich die werktätige Bevölkerung vor neuen aften, Berein habe laut Tarif den Betrag zu entrichten, von Schenken tam es zu folgender Vereinbarung: die Affordarbeiter erhalten eine andel und Werkehr nach Möglichkeit bor neuen könne keine Rede sein. Erst müsse er die Frau ordnungsgemäß aus- erneute Zeuerungszulage von 10 Broz, die Lohnarbeiter eine solche Hemmnissen zu schügen, dagegen aus hohen Ein­von 5 Proz. Beim Eintritt des Waffenstillstandes werden die Zu- kommen, Vermögen und Erbschaften heraus­zahlen, wenn er ihr dann nebenbei noch etwas schenken wolle, so lagen um 10 Broz., vier Wochen nach Friedensschluß um weitere au holen, was herauszuholen ist. Was jetzt schon, sei das etwas anderes. Im übrigen unterstehe der Verein eben 10 bezto. 5 Broz. gekürzt, so daß die Löhne mit diesem Zeitpunkt bevor noch der Krieg zu Ende ist, au Steuern aufgebracht werden falls der Gerichtsbarkeit der Schlichtungskommiffion wie jeder wieder ihren alten Stand erreichen. Sollten dann aber die Teue- muß, um den Etat ins Gleichgewicht zu bringen, kann und muß aus der Kriegsgewinnsteuer fowie den Steuern andere Arbeitgeber, und habe der Ladung Folge zu leisten, was rungsbrrhältnisse noch fortbestehen, so werden die Arbeitgeber wegen Reichs 5 ant und der Darlehnstafsen gedeckt werden. nicht gefchehen sei. einer Weiterzahlung der Zulagen mit sich reden lassen. Die neuen Bulagen werden für die Lohnarbeiter vom Montag, den 13. März, ab, für die Afforbeiter auf die vom Sonnabend, den 11. März, an ausgegebenen Arbeiten berechnet.

Sowohl die Kommission als auch Hauptmann Helmboldt bom Bekleidungsamt stimmten Stunze bei. Der Verein sei ebenso wie jeder andere Unternehmer verpflichtet, die Bedingungen des Be­Heibungsamtes einzuhalten. Wolle er Liebesgaben schenken, so müsse er dies aus den 25 Broz. Unternehmergewinn bestreiten, nicht aber aus den 75 Bros., die den Arbeitern zustehen.

Sunze beantragte, den Verein nochmals vorzuladen und zur Bahlung des ftrittigen Betrages zu verurteilen. Er lehne eine Schenkung ab.

Die Kommiffion beschloß demgemäß und behielt fich bor, eventuell Beschwerde beim Oberkommando zu führen.

Die Staats- und Gemeindearbeiter nahmten in einer start be­fuchten Bersammlung Stellung zur Zeuerungsfrage. Folgende Refo lution tourde einstimmig angenommen:

Die gut befuchte Mitgliederversammlung der Filiale Groß­Berlin des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter nimmt Kenntnis von der infolge der ungeheuren Preissteigerung aller Lebensmittel und Bedarfsartikel in den einzelnen städtischen Be trieben entstandenen Bewegung um Aufbesserung der Lohnbezüge. Die Versammlung beißt diese Bestrebungen nicht nur gut, sondern erfennt fie als dringend notwendig an.

Da die Teuerung aber eine allgemeine Erscheinung ist, von welcher alle Arbeiter und Arbeiterinnen schwer, die niedrigft be­zahlten und kinderreichen Familien jedoch am schwersten betroffen werden, da ferner die bisher in den einzelnen städtischen Betrieben gewährten Teuerungszulagen außerordentlich verschieden sind, beauftragt die heutige Versammlung die Ortsverwaltung des Verbandes der Gemeinde und Staatsarbeiter, Filiale Groß­Berlin, mit den Vertrauensleuten und Arbeiterausschüssen der

Der Arbeitgeberverband hat diefe Vereinbarungen angenommen. Am Donnerstag stimmte ihnen auch die Mitgliederversammlung der Schuhmacher der Schoßbranche zu.

Deutsches Reich .

Die Antwort der Zecheuherren.

Vandersmissen gestorben.

der

Der Sekretär der belgischen Arbeiterpartei, Laurent Bander fmiffen, ist nach kaum achttägigem Krantenlager am 6. März an einer Lungenentzündung verstorben. Seine Beerdigung fand am 8. März in Brüssel statt. Der tapfere Kämpfer der sozialistischen Sache hat leider nur ein Alter von 42 Jahren erreicht.

Die Bestrebungen für eine wirtschaftliche Annäherung Deutsch­ lands und Ocfterreich- Ungarns ". Im Verlage der Buchhandlung Auf die Sohneingabe der vier Bergarbeiterverbände ist folgende Vorwärts, Berlin SW 68, ist nunmehr das Protokoll der Verhand Untwort eingegangen: lungen der Wirtschaftskonferenz erschienen, die am 9. Januar d. J. An den Verband der Bergarbeiter Deutschlands , im Reichstagsgebäude von Vertreterschaften der politischen, gewert 3. H. des Herrn H. Sachse, Bochum. schaftlichen und genossenschaftlichen Organisationen der Sozialdemo Wie Sie in Ihrer Zuschrift schon hervorhoben, und wie wir fratie Deutschlands und Desterreichs abgehalten wurde. In zwei nach unserer Renntnis der Verhältnisse bestätigen können, ist den Arbeitern und Arbeiterinnen auf einer größeren Zahl von Zechen- Referaten wurden von Karl Renner und Heinrich Cunow die ge­vertpaltungen die von Ihnen beantragte Kinderzulage bereits beschichtliche Bedeutung und die wirtschaftlichen Möglichkeiten der willigt worden. Es ist hiernach zweifellos mit einer baldigen fich von deutscher Seite Robert Schmidt, Ledebour , Hoch, Cohen­handelspolitischen Annäherung beleuchtet. An der Debatte beteiligten allgemeinen Einführung dieser Beihilfe im ganzen Revier Reuß, E. Meyer, Mollenbuhr, David, von österreichischer Seite zu rechnen.

Ihre durch das Vorgehen der Zechenverwaltungen bereits überholte Eingabe zum Gegenstand einer besonderen Besprechung im Vorstande unseres Verbandes zu machen, dürfte fich daher wohl erübrigen. Die Geschäftsführung: b. Loewenstein.

W

Aus der Partei.

Nochmals Scheidemanns Erwiderung.

Jm Vorwärts bont 25. Februar veröffentlichten wir eine Er­einzelnen Betriebe unverzüglich in Verbindung zu treten, um in flärung, die sich unter anderem dagegen wendete, daß ein nicht be­gemeinsamer Beratung allgemeine und einheitliche Grundsätze glaubigter, ganz unwahrscheinlicher Ausspruch Sembats ausgebeutet

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