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lichen Verkürzung der aktiven Dienstzeit und Inechte Laftzüge benutt hätten. Wer kennt die amerikanischen Eisen- 18weifel darüber bestehen, ob Fettsäuren, Lad und Firnis der mit einer allgemeinen Demokratisierung des bahnverhältnisse und wer lacht da nicht? Bundesratsverordnung vom 4. März betr. Einfuhr von pflanzlichen Heerwesens geschehen. Die Uebungen sind nicht auf die Daß die. K." die Geschichte mur gebracht hat als Dokument und tierischen Delen und Fetten unterliegen. Durch die angezogene Sonn- oder Festtage und nicht in die arbeitsfreie Zeit zu legen. des Auflösungsprozesses des amerikanischen Syndikalismus, ist ohne Bundesratsverordnung wird verfügt, daß sämtliche aus dem Aus­Für ausfallenden Arbeitslohn ist aus öffentlichen Mitteln Ent weiteres zu glauben. Weil der Mitarbeiter des Borwärts" fich das land eingeführten pflanzlichen und tierischen Dele und Fette sowie schädigung zu zahlen. Die Teilnehmer gedacht hat, deshalb gerade seine Bloßstellung dieser Geschichte. Man Seifen nach Eingang im Inland dem Kriegsausschuß für Dele und an der militärischen Jugendausbildung dürfen nicht der militärischen Gerichtsbarkeit will, aber eine Bekämpfung dieser syndikalistischen Organisation mit des Aufbewahrungsortes anzumelden find. mag sich stellen zu den Industrial Workers of the World wie man Fette unter Angabe der Menge, des bezahlten Einkaufspreises und Zuwiderhandlungen unterstellt werden. Jede religiöse oder politische Beeinflussung der solchen schmutzigen Mitteln wird jeder anständige Mensch verwerfen. werden laut§ 2 der Bundesratsverordnung mit Gefängnis bis zu Teilnehmer und jeder Gingriff in die persönliche Freiheit außer- Aber gerade diese Kampfesart, von der die bürgerliche Bresse mit so- fechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 m. bestraft.- Zur halb der militärischen Uebungen ist zu unterlassen. viel Behagen Notiz nimmt, ist das einzig Kennzeichnende an dem Beseitigung der oben genannten Zweifel muß nachdrücklichst darauf Kriegsgewächs der J. K."." hingewiesen werden, daß laut§ 1 der Ausführungsbestimmungen zur Bundesratsverordnung vom 8. März 1916 auch sämtliche Fett­säuren, Lad und Firnis der Anmeldepflicht unterliegen.

Die Räubergeschichte der J. K." Aus Industrie und Handel.

In Nr. 52 des Vorwärts" vom 22. Februar gaben wir unseren Lefern Kenntnis von einem von der J. K." verbreiteten und im Stile eines Detektivromans geschriebenen Artikel, der außer in einigen Parteiblättern auch in der Voss. 8tg." Aufnahme fand. Es wurde darin behauptet, daß der amerikanische Syndikalist Joe Hill ( Joseph Hillstrom ), der wegen Mordes zum Tode durch Erschießen berurteilt worden war, in fünf feiner eigenen Genoffen aus Toledo seine Scharfrichter fand, die sich bereit erklärten, das Todes­urteil an Hill zu bollstrecken, um dadurch gesezte Scharfrichtergebühr von insgesamt 250 Dollar zu verdienen. Das so erworbene Geld sollte auf Heller und Pfennig für die Nevo­

lution verwendet werden.

die aus­

Im Anschluß an diese Schauergeschichte gaben wir der Zuschrift eines Mannes Raum, der die amerikanischen Verhältnisse sehr gut fennt und auch über den Fall Hill sehr gut unterrichtet war. Dieser erklärte die Erzählung der 3. K." von Anfang bis zu Ende als einen so dummen Schwindel, daß sogar in den Vereinigten Staaten keine Beitung darauf hereingefallen ist. Darauf erklärte die J. K.", daß diese Nachricht einer Original­forrespondenz des sozialistischen New Yorker Weekly People" ent­stamme, das in den Vereinigten Staaten ungefähr diefelbe prin zipielle und tattische Stellung einnehme wie jezt der Vorwärts". Der Bemerkung unseres Mitarbeiters gegenüber, daß schon bei der Entfernung von Toledo bis Salt Lake City in Utah ( wo das Urteil zu vollstrecken war) der ausgesetzte Scharfrichterlohn nicht einmal die Fahrkosten wettgemacht hätte, jezte die J. K." den Einwand entgegen, daß die fünf Syndikalisten sich bereit erklärt hätten, Laft­züge zu benutzen, um das Fahrgeld zu sparen. Wir hatten nicht die Absicht, auf die Geschichte noch einmal ein­zugehen. Da diese aber ihren Rundlauf in einigen Blättern noch weiter fortfest, wie es auch die letzte Nummer der Welt am Montag" beweist, wollen wir doch noch nachtragen, wie sich unser Mitarbeiter weiter dazu geäußert hat:

"

" In der Tat," so schreibt er, der Mitarbeiter des Vorwärts" Tennt das sozialistische Weekly People", das denselben Standpunkt wie der Vorwärts" einnehmen foll, nicht. Er teilt aber diese pyramidale Unkenntnis mit den Herausgebern des Handbuches des Vereins Arbeiterpresse", die in ihrem Verzeichnis der Presse des Auslandes von diesem Blatte ebenfalls feine Kenntnis befigen. Aber er kennt eine Reihe wirklich sozialistischer und auch bürger­licher Zeitungen der Vereinigten Staaten , die in der Tat in feiner Weise auf die Schauergeschichte irgendeines obskuren Blattes herein­gefallen sind.

Schließlich fäme es aber darauf gar nicht an. Denn die Tat fachen, die die Räubergeschichte der" J. St." erzählte, stimmen in feiner Weise. Hillstrom wurde nicht wegen der Ermordung seiner Geliebten verurteilt. Die Hinrichtung war zuerst auf den 16. Oktober festgesetzt und wurde dann aufgeschoben. Der Tag der Hinrichtung war dann unbekannt, bis sie endlich auf den 19. November fest­gelegt wurde. Bis zum letzten Augenblick war die Hinrichtung noch zweifelhaft und, wie die American Federation of Labor, so erwar teten auch die Industrial Workers of the World eine Begnadigung oder einen neuen Prozeß. Vom 16. November ab drillte dann der Sheriff Corleß die für die Erschießung Hillstroms bestimmten fünf Henter, deren Namen außer dem" Weekly People" der J. K." keine amerikanische Zeitung kannte und gebracht hat.

Bergwerksgewinne.

Die Schuldenverwaltung der Türkei . Philipp Arslan, ein Desterreicher, der einstweilen den Franzosen Abonneau in der Direktion der Dette Publique Ottomane vertrat, Dr. Böyfes, ein wurde endgültig zum Generaldirektor ernannt. Deutscher, wurde zum Generalsekretär der Verwaltung und Riza Bey zum Direktor der Dette Puplique Ottomane ernannt.

Soziales.

Krieg als unverschuldetes Unglück?

Die Gewinne der Bergwerksbefizer steigen von Vierteljahr zu Vierteljahr. Nach Erhöhung der Kokspreise am 1. März werden die Ueberschüsse noch reichlicher fließen. Die Gewerkschaft des Steinkohlenbergwertes Vereinigte elene und Amalie in Essen - Borbed hatte im Jahre 1915 einen Betriebsüberschuß von 1 237 393 M., fie verteilte eine Aus­beute von 1000 M. pro Kur gegen 900 M. im Jahre 1914. Die Ge­werkschaft Friedrich der Große in Herne erzielte im letzten Vierteljahr 1915 einen Betriebsüberschuß von 645 464 M. gegen 601 109 M. im Vorvierteljahr. Es wurde eine Ausbeute von werte A.-G. wird für 1915 voraussichtlich eine Dividende von 298 500 M. ausgeschüttet. Die Essener Steinkohlenberg­Die Frage, ob der Krieg ein unverschuldetes Unglück im 10 Prog. verteilen. Das Steinkohlenbergwerk Bothringen in Sinne des§ 63 des Handelsgesetzbuchs sei und deshalb dem Gerthe erzielte einen Betriebsüberschuß von 1484 975 M., gegen einberufenen Angestellten noch für 6 Wochen Gehalt zu 900 173 M. im Vorvierteljahr. Die Gewerkschaft König Lud- zahlen ist, ist bekanntlich anfangs von fast allen Kaufmanns­wig in Redlinghausen hatte für das letzte Vierteljahr einen Be- gerichten bejaht. Dann hat aber leider hier und da, weil ge­triebsgewinn von 1592 559. M. gegen 608 833 m. im dritten Quartal. Es wurde eine Ausbeute von 400 M. für den Kur ber- lehrte Gerichte mitunter anders entschieden hatten, eine teilt gegen 250 M. im Vorquartal. Gewerkschaften Trier I- III andere Ansicht bei einigen Kaufmannsgerichten Eingang ge­in Hamm erzielten einen Rohgewann von 1600 000 M. im Jahre funden. Umgekehrt steht es in Potsdam . Dort hat das 1915 gegen 1 404 481 M. im Vorjahre. Die Gewerkschaft Beche Kaufmannsgericht im Gegensatz zu früher jetzt die inter­Freie Vogel und unverhofft in Gerthe hatte einen Be- essierende Frage bejaht. triebsüberschuß im letzten Vierteljahr 1915 von 254 456 M. gegen Das Potsdamer Landgericht hat sich in einer grund­185 944 M. im dritten Quartal desselben Jahres. Die Gewerkschaft fählichen ausgetragenen Rechtsstreitigkeit über die Frage, ob laut Ewald in Herten hate im vierten Vierteljahr einen Ueberschuߧ 63 des Handelsgesetzbuchs der Handlungsgehilfe, der zum Heeres­von 1835 507 m. gegen 1 381 253 M. Die Ausbeue betrug 400 m. dienst einberufen wird, einen Anspruch auf Gehalt und Unterhalt pro Kur. Die Gewerkschaft Sonstantin der Groke hatte im für die Dauer von 6 Wochen besißt, auf den Standpunkt gestellt, vierten Quartal 1915 einen Ueberschuß von 1 659 143 M. Die ver- daß der Krieg wohl als unverschuldetes Unglück anzusehen sei. Es teilte Ausbeute betrug 2500 m. pro Aug gegen 2250 im Jahre 1914. ließ sich in seiner Entscheidung nicht von der Auffassung des Pots­Die Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerts Carolus Magnus damer Kaufmannsgerichts, daß die Einberufung zur Fahne nicht in Essen - Bergeborbed erzielte im Monat Dezember einen Betriebs- anders als die Erfüllung einer Bürgerpflicht zu bewerten sei, nicht überschuß von 33 481 m., wovon 3481 M. abgefchrieben wurden beeinflussen. Besonders verwarf das Landgericht den Vergleich und 30 000 M. als Ausbeute verteilt worden sind. mit der Einberufung zu militärischen Uebungen in Friedenszeiten Diese Ausführungen über die Gewinnüberschüsse der einzelnen als hinfällig. Das Potsdamer Kaufmannsgericht hat Bechen könnten noch sehr lange fortgefekt werden. Man sieht aus deshalb in seiner lebten Sizung in der Streitsache des Kaufmanns diesen Gewinnziffern, daß die Göttin Fortuna auch im Jahre 1915 Reillier, der beim Selterwasserfabrikanten Rasenad angestellt war ihr Füllhorn reichlich über die Aktienbefiber ausgeschüttet hat. Wie und eingezogen wurde, die Forderung des Sechswochengehalts in mögen erst die Gewinne jener Herren aussehen, die Familienzechen Höhe von 375 M. anerkannt und den Parteien einen Vergleich auf besiben, die daher ihre Betriebsergebnisse nicht veröffentlichen. Hat der Grundlage angeraten, daß der Beklagte sofort 50 M. und ama doch der Thyssen- Konzern im Jahre 1915 die Erhöhung feines 10. jedes Monats weitere 50 M. an die Ehefrau des Klägers schickt, tientapitals von 1000 000 m. auf 15 000 000 M. heraufgesetzt. bis der Betrag von 400 m. beglichen ist. In einem folgenden Zu diesem Konzern gehört die Gewerkschaft Deutscher Kaiser, die Rechtsstreit des Kaufmanns Paul Wiese gegen das Warenhaus ungefähr 18 000 Arbeiter beschäftigt, und das Stahlwerk Tbuffen in Schwarz, von dem W. als Sechswochengehalt 350 M. forderte, weil Hagendingen. Auch ist dieser Konzern stark an der Aktiengesellschaft er zur Sahne einberufen wurde, wies das Potsdamer Kaufmanns­für Hüttenbetrieb in Duisburg- Meiderich und an der Oberbilfer gericht die Klage fostenpflichtig ab, weil der Kläger in einer Aus­Stahlwerk A.-G. beteiligt. Doch nicht allein in Kohle und Gisen gleichs quittung bei Empfang des Gehalts im Juli 1915 macht die Firma Thyssen gute Geschäfte, sondern, wie eine Notiz bestätigt hatte, daß er teine weiteren Ansprüche gegen die Firma besagt, die unlängst die Runde durch die Zeitungen machte, wurde befize. Nach dem Urteil des Landgerichts dürfte jedoch diese in einer Schneiderversammlung in Berlin darauf hingewiesen, daß Alageabweisung feinen rechtlichen Bestand haben, denn der Kläger der Eisen- und Großindustrielle Thyssen von der Militärbehörde hatte sich in Unkenntnis der Rechtslage eines Anspruchs begeben einen Lieferungsvertrag über 20 000 Drillichanzüge erhielt. Die und kann seinen Verzicht auf weitere Ansprüche wegen Rechts­Firma gab diesen Auftrag weiter und soll an jedem Anzug 3 M., irrtums anfechten. also bei diesem Geschäft allein 60 000 m. verdient haben.

Einfuhr von Fettsäuren, Lack und Firnis. Verschiedene beim Kriegsausschuß für Dele und Fette ein­gith bringt die J. K." nun die neue Aufmachung, daß die Henters- gehende Anfragen lassen erkennen, daß in den Kreisen des Handels

Für die wesentliche Frage der Entfernung Toledos von Salt Lake

Danksagung.

An Stelle schriftlicher Mitteilung. Meiner werten Kundschaft, allen Berwandten, Freunden und Befann ten, insbesondere dem Gesangberein der Gastwirtsgehilfen für die Gesangs­darbietungen sowie für die vielen Blumenspenden und anderen Ge­schente erlauben wir uns hierdurch unseren herzlichsten Dant auszu­sprechen.

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