eine entsprechende Staffage für den in Petersburg geplanten echt- mandobrüde weggerissen wurde und Schiffstrümmer von unten Izu versichern, nicht zu Schritten verleiten zu lassen, russischen Kongreß abgeben sollen. An Geldmitteln wird es hier auf das Deck geschleudert wurden. Die Ladung und die die geeignet sind, ihnen selbst viel größeren bei nicht fehlen, da die konservativen Politiker entweder schon Post sind verloren. Schaden zu tun, als sie mit Recht dem Feind bereiten solche Mittel erhalten haben oder über bestimmte Zusicherungen Nach Erzählungen von Schiffbrüchigen lief der verfügen. Ferner fuchen die echtrussischen Politiker die Unstim- Maschinenraum sogleich mit Waffer voll, und das Borderschiff wollen, indem sie ihn hindern wollen, in der Zukunft in die migteiten in ihren Reihen beizulegen, um in möglichst geschloffener neigte sich nach unten. Als die„ Tubantia" getroffen wurde, lagen Lage zu kommen, gegen uns dieselben Maßregeln wie in der Bhalang gegen die Duma und die liberalen Parteien vorgehen die Passagiere in ihren Betten. Sie wurden so schnell wie möglich Vergangenheit zu treffen. Ich kann jedoch dem Haus zu fönnen. gewedt. In der ersten Klasse entstand einige Banit; aber es gelang im Namen der Regierung bersichern, daß man ber Befaßung, Ordnung zu schaffen. Im ganzen wurden 34 Boote in feinem einzigen Streis zu fürchten braucht, daß wir vor­ausgefeßt. An der Unfallstelle sah man leere Boote und Schiffs- zeitig das Land zu Maßregeln verpflichten wollen, die die trümmer herumtreiben. 8ur Beit des Unfalls befand sich fein sorgfältigfte Ueberlegung fordern und über die wir nicht nur einziges Schiff in der Umgebung. Später tamen die Marine mit unseren Bundesgenossen, sondern auch mit unseren über­fahrzeuge aus Bliffingen, ein Rabdampfer der Zeelandgesellschaft, feeischen Gemeinwesen Rats zu pflegen haben." die tratatau" unb bie Banta".

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Noch kein Wunsch nach Frieden?

Der französische Tagesbericht. Baris, 17. März.( B. 2. B.) Amtlicher Bericht von gestern nachmittag. In Belgien haben unsere Batrouillen festgestellt, daß das Berstörungsfeuer unserer Artillerie von gestern Die Sprache Asquiths, obwohl nach der Art dieses Red­abend auf die deutichen Stellungen in La Plage( in der Gegend von ners gewunden, scheint doch deutlich und entschieden. Indes Nieuport) Berbindungsgräben völlig zerstört und zahlreiche Feinde wird man nicht übersehen können, wie auch entschiedene" getötet hat. Aus der Gegend nördlich von Verdun wurde keine Infanterieunternehmung gemeldet. Im Laufe der Nacht dauerte auf Stockholm , 16. März.( W. Z. B.) Der Mintster des Acußern Liberale mitunter dahin gebracht werden, mit ihren feierlich dem linken Ufer der Maas ziemlich schwaches, auf dem rechten Ufer on allenberg empfing eine Abordnung der berkündeten Grundsägen zu kapitulieren, und weiter auch, daß heftigeres Artilleriefeuer an, in der Gegend Haudremont und Dam-& ordschen Konferenz, welche ihm ein an die neu- die Schutzöllner, wenn sie einmal durch die entfesselte loup. Die Artillerie beschoss heftig die Gegend westlich Douaumont , tralen Regierungen gerichtetes Schreiben überreichte, worin nationalistische Demagogie genug errungen haben, nichts un­wo der Feind Schanzarbeiten ausführte. In der Woevre haben wir diese aufgefordert werden, Maßnahmen zur Wiederher- bersucht lassen werden, mit der politischen Alleinherrschaft die mehrere Provianttolonnen beschoffen. Deftlich vom Walde von stellung des Friedens zu treffen. Der Minister Möglichkeit zur Durchfekung ihrer Pläne zu gewinnen. Jeden­Apremont gestattete uns ein Handstreich auf einen deutschen Schützen- erwiderte: Wir wünschen den Frieden gleich lebhaft wie Sie, falls werden die Gegner des wirtschaftlichen Kriegsübers graben dem Feind einige Verluste zuzufügen und Gefangene au tönnen aber als Vermittler nur für den Fall auftreten, daß Ende" überall gut tun, Wache zu halten. Möge insbesondere machen. In den Bogesen, südlich von der Thur, machten die dies der ausdrückliche Wunsch der Kriegführenden ist. Wird auch die englische Arbeiterpartei zur Einsicht dieser Deutschen einen Angriff auf unsere Stellung bei Burnhaupt. Der ein solcher Wunsch ausgesprochen und wird uns Notwendigkeit kommen! Angriff wurde durch Sperrfeuer angehalten, der Feind konnte nicht flar, daß wir für die Wiederherstellung des Friedens etwas an unsere Gräben gelangen. tun können, werden wir nicht verfehlen, alles zu tun, was getan werden kann. Unterdessen müssen wir uns damit Bermögen den Unglücklichen helfen, die durch den Strieg leidend begnügen, der Menschheit dadurch zu dienen, daß wir nach geworden sind. Türkische Friedensgerüchte.

Paris , 17. März.( W. Z. B.) Amtlicher Bericht von T. Artillerietätigkeit in der Gegend des Waldes von Buttes, füblich von Donnerstag abend: Nördlich von der Aisne beiderseitige Ville aug Bois. In den Argonnen richteten wir ein lonzentrisches Feuer auf deutsche Werke nördlich der Straße von Warennes und auf deutsche in Tätigkeit befindliche Batterien in der Umgebung Monfaucon. Westlich der Maas richteten die Deutschen im Laufe

Die Rekrutierung der Verheirateten.

Rotterdam , 16. März.( W. T. B.) Der Rotterdamsche Blätter, die ihm vorwarfen, fein Versprechen nicht eingehalten zu Courant" meldet aus London :

Lord Derby beklagte sich gestern im Oberbaufe über einige haben. Er erklärte, er habe alles mögliche getan. Die pro­testierenden Verheirateten müßten in drei Arten ein­

Frankfurt a. M., 17. März.( T. U.) Die„ Frankfurter geteilt werden: Erstens Leute, welche unverhüllt zugeben, daß sie des Nachmittags nach einer sehr heftigen Beschießung unserer Front Beitung" meldet: Aus Athen war in der jüngsten Zeit ber- fi niemals für den Dienst gemeldet haben würden, wenn sie ge­Awischen Béthincourt und Cumières einen starten Angriff gegen schiedenen Ententeblättern gemeldet worden, die Türkei habe out bätten, daß fie jemals aufgerufen werden würden. Mit dieſen unfere Stellungen am Toten Mann". Die Angriffswellen konnten versucht, die Friedensbedingungen ihrer Feinde zu erforschen. Protesten brauche man sich nicht weiter zu befaffen. Diese Leute, fagte Lord Derby, können sich nicht darauf berufen, was ich im Oktober an feiner Stelle Fuß faffen und mußten fich auf den Nabenwald Nun wird dem Mailänder„ Secolo" aus London berichtet, fagte, nämlich, daß die älteren Gruppen erst nach vielen Monaten zurückziehen, wo unfer fofort eingefegtes Sperrfeuer ihnen be- man schließe zwar dort die Möglichkeit eines solchen Vorgehens und vielleicht überhaupt nicht einberufen werden würden. Die zweite trächtliche Berlufie beibrachte. Auf dem rechten Maasufer ver- der Türkei nicht aus, tatsächlich sei aber bisher in amtlichen Art seien diejenigen, die fagen, daß es das einzig Richtige wäre, doppelte sich die Artillerietätigkeit östlich und westlich von Douaumont Streifen nichts davon bekannt geworden.

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iowie in der Umgebung des Dorfes Baug. Es fand fein Infanterie­angriff statt. Unfere Batterien nahmen mehrfach in dieser Gegend sich bewegende Truppen unter Feuer. In der Woebre ziemlich heftige Beschießung auf beiden Seiten im Abschnitt des Fußes der Cotes Lorraines.

Belgischer Bericht: Gegenseitige Artillerietätigkeit in der Gegend westlich von Digmuiden sowie bei Noninghe und dem Fährmannshaus.

Der russische Heeresbericht. Petersburg, 17. März.( W. T. V.) Amtlicher Bericht bom Donnerstag.

Westfront: In der Gegend der Insel Dalen( südöstlich Niga) heftiger Artilleriekampf. Auf der Front von Dünaburg warf der Feind in der Gegend von Jllugt und der Eisenbahn von Poniewie mit Handgranaten, die besonderen Sprengstoff enthielten.

Kautasusfront: Bei der Verfolgung der Türken machten wir erneut 9 Dffiziere, darunter 2 Generalftabsoffiziere, und mehr als 250- Astaris au- Gefangenen; außerdem erbeuteten wir eine Regimentsfahne.

material abnahmen.

Von den anderen Fronten nichts zu melden.

Zum Untergang des„ Sirius".

Harte militärische Verurteilung in der Schweiz .

Aus Zürich wird berichtet:

Der Redakteur des Schweizer Blattes Petit Juraffien", der in einem Artikel dem Schweizer Oberbefehlshaber, General Wille , vor­geworfen hatte, daß er die Truppen desorganisiert habe, um Meute­reien zu verhindern, und daß er aus demselben Grunde die Grenzen der Schweiz ohne Kriegsbedarf gelassen babe, wurde vom Militär­gericht zu dreizehn Monaten Zuchthaus und zum Ver­lust der Bürgerrechte für die Dauer von fünf Jahren verurteilt.

Der Wirtschaftskrieg und das englische Parlament.

Aus Amsterdam schreibt man uns:

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alle Berheirateten zum Dienst zu zwingen. Dagegen habe er nichts einzuwenden. Aber das habe mit seinem Versprechen nichts zu tun und sei eine Angelegenheit, die das Kabinett angehe. Die dritte Gruppe seien diejenigen, die sagen, daß sie nicht aufgerufen werden wollen, ehe alle Unverheirateten in die Armee eingereiht sind. Der Redner fuhr fort: Wenn ich glaubte, was Lord Selhorne den Farmern gefagt hat, baß ich ein Mann ohne Machtbefugnis fei und wenn das die Meinung der Regierung wäre, dann würde Lord Derby gab zu, daß ich gezwungen fein, zurückzutreten. es unmöglich sei, alle Unverheirateten in die Armee Es wäre gefährlich, sie aus den Munitionsfabriken zu bekommen. zu holen. Er schlug vor, daß man es den Männern überlassen solle, zu beweisen, daß sie nicht entbehrt werden können. In jedem Falle würde die Revision der militärfreien Berufe und das Erseßen unverheirateter Arbeiter durch Verheiratete Zeit in Anspruch nehmen. Deshalb sei es nicht möglich, mit der Einberufung der Verheirateten folange au warten, bis die Maßregel durchgeführt sei.

Die Bestrebungen mancher wirtschaftlichen und politischen Lord Kitchener gab eine ähnliche Erklärung ab, appellierte Gruppen, unter dem Schlagwort des Kampfs gegen den an die Baterlandsliebe der Verheirateten und sagte, baß die Zahl deutschen Handel die Schutzöllnerei einzuschmuggeln, haben der Männer, die sich anwerben ließen, enttäuschend wäre und die in der vorigen Woche zu einer fräftigen Intervention libe- age ernst fei. raler Wirtschaftspolitiker im Unterhaus geführt, die As.„ Daily News" bemerkt, daß Derby der Liste der militär­Meldung des türkischen Hauptquartiers. quith zwang, aus der Zweideutigkeit herauszutreten, worin freien Berufe die ganze Schuld für die enttäuschend geringe Zahl Stonstantinopel, 17. März.( W. T. B.) Das Haupt- frühere parlamentarische Sekretär des Handelsministeriums, bie, daß viele wegen ihrer Befreiung vom Militärdienst an die Ge sich die buntgeflidte Regierung bisher gehalten hatte. Der bon unverheirateten Retruten zuſchiebe, bod fei eine zweite Urfache quartier meldet: An der Graffront versuchte der 3. M. Robertion, forberte von der Regierung die Er- richte appellierten, und folange keine Enticeibung gefällt ſei, fret Feind im Abschnitt von Felahie nach seiner Niederlage am flärung, daß sie in der bevorstehenden Konferenz der Bundes- blieben.„ Daily News" glaubt aus Kitcheners Rede entnehmen zu rechten Ufer des Tigris am 8. Februar(?), während er mit genossen über die Tariffrage vom bestehenden Syſtem nicht ab- tönnen, daß die Gnadenfrist, welche den verschiedenen Gruppen ber seiner Hauptmacht am 9. Februar( 8) Vorbereitungen zum weichen werde. Die Stimmungsmache, die zugunsten eines beirateter Derbyrefruten gewährt wurde, nur sehr kurz ſein wird. Rüdzug traf, mit einer Infanterie- und einer Kavallerie- Systemwechsels gemacht werde, fomme auf einen Bruch des Das Gericht in Cambridge hat gestern mit der Verhand­brigade einen überraschenden Angriff hinter unserem rechten Burgfriedens heraus. Deutschland werde nach dem Kriegelung über die Gesuche um Befreiung vom Militärdienſt begonnen, Flügel, aber unter dem Druck des Zentrums mußte er auf angesichts seiner unter dem Lebensmittelmangel leidenden bie 800 Studenten und ehemalige Studenten der Universität, die seine umfassende Bewegung verzichten und den allge Bevölkerung unmöglich Lebensmittelzölle erheben können und Gewissensstrupel haben, eingereicht haben. meinen Rückzug antreten. Am 10. und 11. Februar(?) es wäre unverständig von England, in derselben Zeit zu Der Rotterdamsche Courant" meldet aus London : verfolgten unsere Truppen den Feind kräftig und über Schutzöllen seine Zuflucht zu nehmen. Der Liberale o It Im Unterhause hat Simon gestern bei der Beratung über die schritten einige Linien, die vom Feinde vorher befestigt wor- verteidigte denselben Standpunkt. Vor allem wandte er sich Schwierigkeiten mit den verheirateten Männern die Schuld dem den waren. Am 10. Februar erreichten unsere Vorhuten in dagegen, daß bindende wirtschaftliche Berhndlungen mit den Berichte Lord Derbys zugeschoben und der Art, wie die Preſſe, die der Nacht die Zenzirhöhe, die sie befestigten. Der Feind. Bundesgenossen von der Regierung hinter dem Rüden für die Dienstpflicht ist, ihn auslegte. Diese Preſſe habe ange­der unfree Vorposten für schwach hielt, griff sie an. Es eilten des Parlament 3 geführt würden. Man habe Gründe, nommen, daß eine große Zahl Unverheirateter zurückgeblieben sei, aber von hinten Verstärkungen heran, machten einen Gegen den Freihandelsministern" in der Regierung zu mißtrauen. was Simon bestreitet. Auf diese Weise seien die Verheirateten angriff auf den Feind und schlugen ihn auch diesmal, wobei Asquith sei Freihändler, aber sei er nicht früher auch An- ohne Grund zu der Annahme gelangt, daß man sie viel später ſie ihm 180 Gefangene, darunter 5 Offiziere, 1 Maschinenhänger des freiwilligen Seeresdienstes gewesen?( zwischen aufrufen würde. Simon sagte ferner, das engliſche Heer sei groß gewehr und eine große Menge Waffen, Munition und Kriegs- ruf Asquiths:„ Das bin ich noch!") Es sei unsinnig, einen genug. Er berief sich hierbei auf Erklärungen von Printer Krieg mit den Waffen durch einen Sollfrieg fortzusetzen. So Erstens habe Balfour nachdrücklich gesagt, daß die Rekrutierung den fomme man nie zum Frieden. England müsse auch weiter seine Bau von Kviegsschiffen beeinträchtige und die Flotte geschwächt habe. Zweitens berief er sich auf Lloyd Georges Werbung von fiskalische Politik seinem eigenen Interesse gemäß bestimmen. habe. Zweitens berief er sich auf Lloyd Georges Werbung von Die Erfahrungen des Krieges feien eine glänzende Rechtferti- Borb Selborne, der erklärte, wegen der Lebensmittelversorgung 80 000 ungelernten Arbeitern für Munitionsfabriken, drittens auf Kristiania , 16. März.( W. T. B.) Der Minister bes gung des Freihandels.( Starker Beifall.) Aeußern erhielt von dem norwegischen Vizekonsul in Le Asquith, der hierauf das Wort ergriff, erklärte, daß ernstlich beunruhigt zu sein, und dagegen auftrat, daß den mili Havre nachstehendes am 15. März abgesandtes Telegramm: Laut ihm daran gelegen sei, in der deutlichsten Form zu sagen, daß tärischen Gerichten militärische Berater zugeteilt wurden; viertens berief sich Simon auf Runcimans Erklärung, daß die Dienste, Bericht des norwegischen Untertanen Lundquist, des Steuermannes zu einer Beunruhigung in bezug auf die Pläne der Regierung welche die englische Handelsflotte den Alliierten erweist, eine ber der" Sirius", lag die" Sirius" auf der Reede vor Anker, als für die Pariser Konferenz fein Grund vorhanden sei. Die welche die englische Handelsflotte den Alliierten erweist, eine ver­hängnisvolle Unterbrechung erfahren wurden, wenn man das Heer man um 9 Uhr 30 Minuten am Freitagabend hinter dem Schiff englischen Vertreter in Paris würden nichts tun oder hängnisvolle Unterbrechung erfahren wurden, wenn man das Heer nicht auf die ursprünglich festgesetzten Grenzen beschränke. eine Explosion hörte, gefolgt von Schreien. Darauf wurde alles Etwa um 10 Uhr 20 Minuten hörte man wieder Lärm, sagen, was die Bewegungsfreiheit der Regierung oder des nicht auf die ursprünglich festgesetzten Grenzen beschränke. wie von einem Motor in der Luft, aber Lundquist sah nichts. Nach Parlaments irgendwie einschränken würde. Es sei Verlauf von drei Minuten fand eine furchtbare Explosion statt, nicht möglich gewesen, die Einladung der Bundesgenoffen, worauf das Schiff mit dem Bordersteven zuerst nach Backbord besonders Frankreichs , abzuschlagen, um mit hinüberneigend so schnell fant, daß nicht alle die Rettungsboote ihnen hauptsächlich in der in der Tat sehr dringenden Frage, nicht einer Strise, wohl aber einer unerquidlichen Situation gegen. erreichen konnten, sondern einige ins Wasser springen mußten. wie während des Kriegs ein wirtschaftlicher Druck auf Die Aussagen von drei norwegischen und zwei amerikanischen den Feind auszuüben und den Freunden Beistand zu ber­Zeugen bestätigen die Erklärungen Lundquists. Keiner hat ein leihen sei, zusammenzuwirken. In bezug auf den Torpedo gesehen, aber diejenigen, welche nicht schliefen, hörten alle h. pflicht allgemein wird. Den eigenartigen Lärm wie ein Summen vor der Explosion. Die Frieden", fuhr Asquith fort, d. 5. darauf, wie wir uns in dem Bericht Lundquists zuerst genannte Erplosion rührte von zu den wirtschaftlichen Umständen zu verhalten haben werden dem französischen Schiffe Louisiana " her. Nach Nach denn diese werden durch einen so gewaltigen Zusammen­einem französischen Bericht ist die" Sirius" in 4500 Meter Ab- stoß, der eine ungeheure Vernichtung von firem Kapital, einen itand von dem Leuchtturm südlich Le Havre auf 10 Meter Tiefe, schrecklichen Verlust an Menschenleben und eine unerhörte die Louisiana " 7400 Meter vom Leuchtturm gefunken. Alle Pa- Erschütterung der Industrie hervorgerufen hat, in vielen Be piere der„ Sirius" find verloren. Das seegerichtliche Beugenver ziehungen beeinflußt sein und Veränderungen, wenn nicht in hör wird hierher gefandt werden. Die norwegische Besatzung mit den Gefühlsbeziehungen, so in den Beziehungen zeigen, die, Ausnahme Lundquists reist heute nach Norwegen ab. ohne rein industriell und materiell zu sein, großen Einfluß auf den Weltverkehr üben können mit Hinblick auf diesen Zum Untergang der„ Tubantia". ficher zu erwartenden Zustand ist es gewiß eine fluge, vor­Amsterdam, 16. März.( W. T. B.) Nach einem beim Marine- fichtige und nicht übereilte Maßregel, daß wir zusammen be ſtab im a ag eingelaufenen Bericht wurden 377 Siffraten, Gedanken wechseln, das Terrain abmessen und für die Koalitionspflicht bei den Bergarbeitern. brüchige von der Tubantia" gelandet, während nach London , 17. März.( W. T. B.) Meldung des Reuterschen den Angaben des holländischen Lloyd sich 881 Personen an Bord be Sukunft soviel wie möglich Vorsorge tragen. Ich werde über fanden. Man glaubt, daß die Differenz auf ein Verschen zurüd- die in diesem Bezug eventuell zu nehmenden Maßregeln nur Bureaus. Auf Ersuchen der Regierung hielten die Berg­eines sagen und ich glaube namens aller meiner baubefizer und der Bergarbeiterverband von zuführen ist und nimmt an, daß alle Personen gerettet wurden. Nach einem Bericht aus muiden herrschte ein leichter Sollege nzusprechen: Was Sie auch tun, fein Südwales gestern in London eine Versammlung ab, in Nebel, der den Ausblid auf vier Meilen Entfernung gestattete. Siebedacht, fich durch Leidenschaft oder Kurz- der beschlossen wurde, daß in Zukunft, um allen weiteren Wie aus Vlissingen gemeldet wird, erzählten dort ange- fichtigkeit oder durch sehr natürliche Gefühle von ich Schwierigkeiten vorzubeugen, alle Bergarbeiter bei tommene Schiffbrüchige, daß bei der Explosion ein Teil der Kom- will nicht sagen Nachsucht, so doch vom Verlangen, ihren Sieg leiner der anerkannten Trade Unions sein müssen.

still.

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-ORT

Minister Long antwortete in scharfen Worten und sagte,

daß man Simons Rede in Berlin mit Genugtuung leſen werde. schreibt, daß die Debatte den Eindrud machte, daß man sich zwar über sehe. Man müsse mit der Möglichkeit rechnen, daß die Agita­tion der verheirateten Männer von den Konskriptionisten dazu be nutzt werden wird, ein Gesetz zu fordern, durch welches die Dienst nut werden wird, ein Gesetz zu fordern, durch welches die Dienst Streik in der englischen Bekleidungs­Industrie?

Der parlamentarische Mitarbeiter der Daily News"

In der Bekleidungs Industrie, deren Hauptzentren London , Leeds , Manchester , Glasgow und Bristol sind, droht, wie der Daily Telegraph " vom 10. März meldet, baldiger Ausbruch des Generalstreits wegen Lohnstreitigkeiten. In Leeds allein würden zirka 40 000 Arbeiter binnen ciner Woche brotlos werden.