noffen Beus haben noch nie gezeigt, wohin die Reife geht. Sie
Teuerungszulage und Reichstarifvertrag im Schneider , werden es auch in Zukunft nicht tun.
gewerbe.
Heinrich Radow gestorben.
Dieser Tage hat sich eine gut besuchte Schneiderversammlung in Jahresbericht der Maler und Lackierer. Am 1. März starb in London ein alter Kämpfer der deutschen Stuttgart mit dieser Frage beschäftigt. Bon allen Rednern wurde Die Filiale Berlin des Verbandes der Maler, Lackierer usw. betont. daß es die Herren Arbeitgeber doch selbst einsehen müßten, 60er Jahre in Hamburg- Altona als sehr beliebter Redner im AllSozialdemokratie: Heinrich Rackow. Dieser war seit Ende der fonnte int abgelaufenen Jahr trotz der ungünstigen Verhältnisse daß ihre Arbeiter mit den alten Löhnen, bei der kolossalen Teuerung 461 neue Mitglieder aufnehmen. Andererseits wurden aber aller Lebensmittel, Bedarfsartikel sowie der Furnituren nicht mehr gemeinen Deutschen Arbeiterverein tätig. Als im Januar 1874 der 397 Restanten gestrichen und eine größere Zahl von Mitgliedern zum auskommen fönnen, und müßten eigentlich von selbst eine aus- Leiter der Agitation für Schleswig- Holstein , Otto Reimer , in den Militär eingezogen. Außerdem sind noch Zu- und Abgänge in kleiner reichende Lohnzulage gewähren. Besonders wurde auch der ab- Reichstag gewählt wurde, trat Rackow an dessen Stelle. Auf der Bahl aus anderen Gründen zu verzeichnen, so daß die Mitglieder- lehnende Standpunkt der Herrenkleiderfabrikanten verurteilt, welche Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins , zahl, die zu Anfang des Jahres 2726 betrug, am Jahresschluß auf überhaupt nicht gewillt zu sein scheinen, eine Lohnzulage zu ge- die 1874 in Hannover stattfand, wurde Radow zum Hauptkassierer 1465 herabgegangen war. Abgesehen von den durch den Heeresdienst währen. Es wurde ferner zum Ausdruck gebracht, daß es ohne Zu- des Vereins und Expedienten des Parteiorgans Neuer Sozialverursachten Verlusten hat sich die Mitgliederzahl so ziemlich auf der lagen nicht weiter gehen kann, da die Lebenshaltung um 60 bis demokrat " gewählt. Diese Wahl machte seine Uebersiedelung nach alten Höhe gehalten. Auch die Kassenverhältnisse sind nicht ungünstig. Das 70 Broz. teurer geworden ist. Berlin nötig. Von dieser Zeit an wirkte er in Berlin . Auch hier Vermögen hat sich zwar seit dem Vorjahr etwas verringert, es be- Folgende Resolution gelangte zur Annahme: war er neben der Erledigung der Parteigeschäfte hervorragend läuft sich aber noch auf 46 870 M. Für Unterstützungszwecke wurden Die gut besuchte Schneiderversammlung im Stuttgarter Ge- agitatorisch tätig. Bei Gründung der Genossenschaftsdruckerei wurde 22 420 M. ausgegeben. tverkschaftshause erwartet mit Bestimmtheit, daß alle Arbeitgeber er deren Geschäftsführer. Nach Erlaß des Sozialistengesetzes und Infolge der zahlreichen Einberufungen hat sich die Arbeitsgelegenheit der sämtlichen Sparten der Schneiderei ihren Arbeitern und Verhängung des Belagerungyszustandes gehörte Radow zu den für die Zurückgebliebenen zwar vermehrt, aber im allgemeinen war Arbeiterinnen eine dauernde ausreichende, den verteuerten Verhält ersten Ausgewiesenen. Er ging dann nach London . Dort schloß die Lage des Arbeitsmarktes ungünstig. Beim Arbeitsmarkt der Maler nissen entsprechende Lohnerhöhung sofort gewähren. Besonders er- er sich dem Kommunistischen Arbeiterbildungsverein, der Organi Auch hier wurden im Jahre 1914 noch 8935 Stellen gemeldet und 6370 besetzt. wartet sie auch von den Herrenkleiderfabrikanten, daß sie ihren ab- sation der deutschen Sozialdemokratie in London , an. Das Jahr 1915 brachte nur 7514 gemeldete und 5555 besetzte Stellen. lehnenden Standpunkt aufgeben, eine Teuerungszulage, und den war er hervorragend tätig. Nun ist der 71 Jahre alte Kämpfer Das ergibt also einen wesentlichen Rückgang an Arbeitsgelegenheit. Heimarbeitern Furniturentschädigung gewähren. gestorben. In der Geschichte der Partei hat Radow sich einen guten Auf eine Besserung der Lage im Jahre 1916 tann nicht gerechnet Die vom Adav. vorgeschlagene Furniturerhöhung wird als viel Namen erworben. Das deutsche Proletariat wird des verstorbenen werden. Die beantragte Gewährung von Teuerungszulagen zu gering erachtet, und erwartet die Versammlung noch eine wesent- alten Kämpfers dauernd gedenken. lehnten die Arbeitgeberorganisationen ab. liche Erhöhung derselben.
Aus der Partei.
Gegen Peus.
Aus Industrie und Handel.
Kriegsgewinne.
Bei C. F. Solbrig Söhne A.-G. in Chemnitz stieg der Genosse Beus hatte sich kürzlich in den Sozialistischen Reingewinn von 128 229 auf 387 162 m., die Dividende von 4 auf
Die Ladierer, die zum großen Teil auf Heeresarbeit beschäftigt find, fonnten mit der Konjunktur zufrieden sein. Deshalb konnte auch eine Aufbesserung der Löhne erzielt werden. Die vom Arbeitsnachweis Vermittelten verlangten einen Mindestlohn von 80 Pf., den fie auch in den meisten Fällen erhielten. Bei Akkordarbeit in der Nüstungsindustrie wurden Stundenlöhne von 1,10 bis 1,30 m. verdient. Nicht so günstig wie in der Rüstungsindustrie sah es in den Wagenlackierereien aus, mit Ausnahme von wenigen Monatsheften" für die Bewilligung des Militär- und Marinedie mit dem Anstreichen an Kriegsfahrzeugen etats ausgesprochen, überhaupt die Bewilligung des Gesamtetats für beschäftigt waren. Ein großer Teil der Wagenladierereien ist wegen eine Selbstverständlichkeit gehalten, daneben hatte er einer aktiven Mangel an Arbeit gefchloffen. Die Möbellackierer haben fast gar Mitarbeit bei den Kolonialproblemen das Wort geredet. feine Arbeit in ihrer Branche. Dasselbe gilt für die KüchenmöbelZu diesem Artikel wird nun der Partei- korresponbranche. denz" aus dem Bureau des Parteivorstandes geZur Neuorientierung der Sozialdemokratie.
6 Proz.
Die Howaldtswerte Kiel verdoppelten ihren Reingewinn von 124 609 auf 262 307 M. Die Stammattien erhalten 5 Proz. Dividende( i. V.-), die Vorzugsaktien wieder 6 Proz. Der Verein Chem. Fabriken zu Zeit zahlt seinen Aftionären, die im Vorjahre ohne Dividende blieben, diesmal 5 Proz
Die Hallesche Pfännerschaft erhöhte ihre Dividende Der Maschinenfabrik C. Blumwe u. Sohn A.-G. in
Die gesundheitlichen Verhältnisse im Maler und Ladierer- schrieben: gewerbe haben sich insofern verschlechtert, als wegen des Mangels an wichtigen Materialien gesundheitsschädliche Erfagstoffe verarbeitet von 4 auf 6 Proz. Tie bürgerliche Presse hat auch während des Weltkrieges ge= werden. Das gilt besonders von einem Mittel, welches als Terpentin nügend Raum zur Registrierung sozialdemokratischer Presseäuße erfaz verwendet wird. Die Filialleitung hat einen solchen Ersatzstoff rungen, und sie bevorzugt dabei, genau wie in Friedenszeiten, die Bromberg gestattet der diesjährige Abschluß ebenfalls, den im Vorvom Städtischen Untersuchungsamt untersuchen lassen. Das Gutachten Stimmen, die auf den äußersten Flügeln der Partei rechts und fahre dividendenlos gebliebenen Aftionären 5 Broz. zu zahlen. des Amtes sagt:„ Das Mittel muß zweifellos für weniger harmlos links laut werden. Die konservative und die Zentrumspresse legen angesehen werden als Terpentinöl. Seine Benugung, die ja wohl dabei mehr Wert auf Aeußerungen der Heißsporne von links, die a. d. Grit fann ihre Dividende von 5 auf 6½ Proz. erhöhen. nur als derzeitiger Notbehelf gelten soll, muß unter den nötigen fie für ihre reaktionären Zwecke auszunuzen versuchen; die liberalen Hüttenbetrieb in Gien bringt 22 Proz. Dividende zur Ver Vorsichtsmaßregeln, also bei guter Lüftung der Arbeitsräume be- Blätter legen mehr Wert auf Aeußerungen der Illusionäre von ziehungsweise unter Zuhilfenahme von Vorrichtungen zur Weg rechts, mit denen sie nach dem Krige eine grundsaylose Gelegen: teilung( i. V. 17 Proz.). Der Reingewinn ist von 2,5 auf 3,3 Min. führung der Dämpfe des verdunsteten Mittels geschehen." Die Verwendung dieses Ersagmittels bedeutet also eine nicht heitsreformpolitik machen zu können sich einbilden. In der verDie Geraer Stridgarnfa brit Gebr. Feistkorn A.-G. in geringe gesundheitliche Gefahr für die Arbeiter, denn die vom gangenen Woche hatte die bürgerliche Preſſe das Vergnügen, aus Gera - Reuß zahlt wieder„ nur“ 12 Proz. Dividende, obwohl der Untersuchungsamt empfohlenen Vorsichtsmaßregeln fönnen in den der Nummer der„ Sozialistischen Monatshefte" vom 16. Auguſt 1915 Reingewinn von 155 120 auf 280 835 M. gestiegen ist. meisten Fällen nicht angewandt werden. Vorrichtungen zur Ab- einen Artikel des Genossen Beus abdrucken zu können, der die Die Essener Steinkohlenbergwerke A.-G. in Essen führung der Dämpfe find nicht vorhanden. Viele Badierwerkstätten, Ueberschrift trägt:„ Die Neuorientierung der Sozialdemokratie". verteilen aus dem Reingewinn von 3,5 Millionen Mark( i. V. namentlich manche Helmlackierereien, lassen alles, was zur Ab- Genosse Peus hat es mit der Erörterung der Neuorientierung der 2,8 Millionen Mark) die gleiche Dividende wie i. V., 10 Broz. Partei sehr eilig, während die Verbündeten Regierungen und die Gleichzeitig beantragen sie eine Kapitalserhöhung von 6 Millonen wendung gesundheitlicher Gefahren notwendig wäre, vermissen. Der Jahresbericht wurde in der Mitgliederversammlung am bürgerlichen Partien mit den Erörterungen über die angekündigte Mart auf 25 Millionen Mark. Donnerstag ohne Einwendung entgegengenommen. Durch einige Neuorientierung der inneren Politik bis zur Zeit nach dem Frieden Die Deutschen Linoleumwerke Rigdorf, A.-G. Neuwahlen zum Filialvorstand wurden die während des Krieges Genosse Peus geht aber auch aufs Ganze. Er in Berlin- Neukölln erhöhen ihre Dividende von 4 auf 7 Proz. entstandenen Süden ausgefüllt, mit der Maßgabe, daß, wenn der Die A.-G. H. A. Schulte, Eisenhandlung in Dortmund Krieg im Laufe dieses Jahres beendet werden sollte, wieder Neuzahlt 7 Proz. Dividende( i. V. 6 Proz.). wahlen stattfinden, damit die Möglichkeit gegeben wird, den im Felde stehenden Borstandsmitgliedern ihre Aemter wieder zu übertragen.
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Die Wäschearbeiter beschäftigten sich am Donnerstag mit der neuerlichen Verordnung betreffs weiterer Einschränkung der Produktion. Branchenleiter Eue referierte. Wenn die Verordnung in Kraft tritt, wird sie zweifellos eine starte Arbeitszeitverkürzung. außerdem Aussehen, besonders für Frauen im Gefolge haben, auch muntle man bereits von der bevorstehenden Schließung mancher Betriebe. Jedenfalls dürfte die Maßnahme auf das Gewerbe jehr ungünstig einwirken. Nebner besprach im einzelnen die Verordnung und deren Folgen für die einzelnen Arbeiterkategorien und bedauerte, daß die Verordnung so vorzeitig veröffentlicht worden ist. Es zeigt sich jetzt dasselbe Bild, wie bei den früher ergangenen behördlichen Erlassen: es wird bis zum Jukrafttreten derselben mit Wolldampf darauf losgearbeitet und wenn es nachher soweit ist, haben die Fabriken alles aufgearbeitet. In einigen Betrieben sind die Arbeiter bereits auf tägliche Kündigung gestellt worden. Es soll jezt Material gesammelt werden über die Verhältnisse in dieser Branche und im Anschluß hieran wird der Verband große Versammlungen einberufen, in denen diese Materie eingehend beHandelt werden soll. Notwendig aber ist es, daß alle Berufsangehörigen dieser Sache ihre Unterstützung leihen, wenn etwas er reicht werden soll.
warten wollen.
schreibt u. a.:
Nun folgen Ausschnitte aus dem Artikel: Dann heißt es zum Schluß weiter:
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Die Donnersmardhütte, Oberschlesische Eisen- und Soweit Genosse Beus! Was soll die Grörterung dieser weit- Sohlenwerte A.-G. erhöhte ihre Dividende von 12 auf 18 Proz. ausschweifenden Pläne, deren Durchführung eine völlige Aenderung Die Nähmaschinen und Fahrräder Fabrik der sozialdemokratischen Taktik bedeuten würde, ieht während des Bernh. Stoewer, A. G. in Stettin , tann ihren Attionären, Krieges, wo wir wahrhaftig näherliegende Sorgen haben! Sozial- die im Vorjahre ohne Dividende blieben, für das verflossene Jahr demokratische Programmpunkte find gewiß keine ewigen Wahr - 10 Proz. Dividende zahlen. Die Ludwig Lehmann A. G., Wollwarenfabrif heiten, und die Partei hat immer daran festgehalten, daß auch in der Kritik ihres Programms die größte Meinungsfreiheit herrschen in Berlin , hat ihren Gewinn von 155 344 auf 478 055 M. berbreimuß; denn diese ist ein Lebensprinzip jeder demokratischen Partei. facht. Sie wird ihre Dividende aber nur" von 10 auf 15 Proz. Es muß aber festgestellt werden, daß solche kritische Auslassungen an erhöhen. Die Wandsbeker Reberfabrik verbreifacht ihre DiviProgrammsäßen und Parteitagsbeschlüssen zurzeit gar nichts ändern können. Das kann nur ein sozialdemokratischer Parteitag. dende von 10 auf 30 Broz. Wann aber ein solcher einberufen werden kann, das ist zurzeit noch Starke Beschäftigung der amerikanischen Werften. gar nicht abzusehen. Ob der nächste Parteitag auf Grund der welterschütternden Geschehnisse, deren Zeugen wir sind, diesen oder Laut Evening Mail( New York ) vom 14. 2. find die amerikani jenen Parteitagsbeschluß zu ändern für nötig hält, das wird sich schen Werften bis zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit beschäftigt. finden. Jedenfalls wird das aber nur nach einer gründlichen Aufträge für weitere 35 Dampfschiffe fonnten nicht plaziert werden, Diskussion in einer von der Zensur des Belagerungszustandes da die Fertigstellung nicht vor Ende 1917 versprochen werden freien Zeit geschehen. Für jeden Kenner unserer Parteiverhältnisse konnte. Die Leistungsfähigkeit der Stahlwerke ist erschöpft. Shur ist aber sicher, daß der nächste Parteitag, ganz gleich, zu welchem mit 50 Proz. Aufpreis fann im Sommer Schiffbaustahl geliefert Termin er berufen werden kann, mit überwältigender Mehrheit werden. Die Höchstproduktion der amerikanischen Stahlwerke von die von Peus vorgeschlagene vollständige Revision unserer Taktik ablehnen wird. Peus und die Genossen, die seinen Vorschlägen 40 Millionen Tonnen im Jahre wird um 20 Proz. vergrößert, da Verwandtes vertreten, waren vor dem Kriege Eingänger, und sie aber 70 Millionen Tonnen verlangt werden, kann die Nachfrage nicht werden das auch nach dem Kriege sein. Monatsheftartikel des Ge- befriedigt werden.
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HERAUSGEBER STAATSMINISTERADHETARICH VON FRAUENDORFER PROEDREDGARTAFTE Inhalt der zweiten Nummer vom 20. März 1916: Innere und äussere Politik von ✡Die allgemeine Lage Rumäniens , von Constantin Negruzzi , Bukarest Rumänische Politik von E. H. Die Kriegsźlele unserer Feinde, von Prof. Fr. W. Frh. v. Bissing Australiens Beziehungen zum englisch - japanischen Bündnis, von Prof.Dr.Alfred Manes Auslandsdeutschtum.von Rechtsanwalt Hermann Weck Amerikanische Politik und amerikanische Finanzen, von E. Kahn Zur wirtschaftIlchen Gestaltung des mitteleuropäischen Grossblockes, von Prof. Dr. Georg v. Mayr, Kaiserl. Unterstaatssekretär a. D. Die Stellung der deutschen Landwirtschaft zum Wirtschaftsverbande der Zentralmächte, von A.Arnstadt, M. d. R. Zur Vorgeschichte eines mitteleuropäischen Wirtschaftsbundes, von Prof. Dr. Walther Lotz Lebensmittelversorgung vom Standpunkt der Verbraucher, von Dr. Aug.Müller, Leiter des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine Ersatzstoffe der TextilIndustrie, von Prof. Arthur Weiss Wirtschafts- Archiv Zeitung der Zeitungen Bezugspreis: Jahrg. 1916 Nummer 1-3( März- Nummern) M. 1.25. Vom 1. April ab vierteljährlich 13 Nummern( von Nr. 4 ab) M. 5.50. Einzelhefte 50 Pfg. Zu bestellen bei Jeder Buchhandlung, Postanstalt oder beim Verlag Neue Deutsche Bücherei Verlagsgesellschaft m. b. H. München, Herrnstr. 10
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