Einzelbild herunterladen
 

Nr. 84. 33. Jahrg.

00.1

320

Bezirks- Beilage des Vorwärts" für Süden- Westen.

mabs

Aus Groß- Berlin.

Heute ist kein Schulunterricht!

Unter Hinweis auf den Erfolg der Kriegsanleihe hat der Ober­befehlshaber in den Marken bestimmt. daß heute in Berlin und der Provinz Brandenburg die Schule ausfällt. Die Kinder sind beim Schulbeginn entsprechend zu belehren und sogleich zu entlassen.

"

25. März 1916.

Keine Einkommensteuerhöhung in Ober- Schöneweide. In der letzten Sigung der Gemeindevertretung wurde der Etat für 1916 verabschiedet und beschlossen, den Gemeindesteuerzuschlag bei 145 Broz. zu belaffen; die Gewerbesteuer dagegen wurde in der ersten Stlasse auf 825 Pros. hinaufgesetzt.

Lebensmittelverkauf der Gemeinde Steglitz .

den fleischlosen Tagen frische Seefische zum Verkauf. Ferner wird In der Verkaufsstelle der Gemeinde, Kieler Str. 7, fommen an voraussichtlich vom Sonnabend ab von der Gemeinde beschafftes Schweinefleisch durch die Schlächter zum Verkauf gelangen. betreffenden Läden werden durch rote plakate fenntlich gemacht. daß

Die

Stockung in der Kartoffelzufuhr.o Nachdem einige Tage hindurch eine dem Durchschnitt genügende Ein vielseitiger Schwindler, der manchen Unschuldigen in bösen Einfuhr von Kartoffeln nach Berlin erfolgt war, und somit die lange Verdacht gebracht hat, ist trop feiner Jugend der 18 Jahre alte dauernde und Besorgnis erregende Knappheit in der Zufuhr über- Arbeiter" Adolf Lehmann , der jetzt endlich entlarvt und fest wunden schien, ist in den letzten Tagen wiederum ein starker Rück- genommen wurde. Lehmann nahm unter dem Namen irgend eines gang zu verzeichnen. So brachten die vier lezten Tage( von Altersgenossen, ben er fannte, die verschiedensten Stellungen an, als Dienstag, den 21. bis Freitag, den 24. März) im Durchschnitt Fensterpuzer, Hausdiener usw. Mit Vorliebe suchte er Beschäftigung 49 Wagen Kartoffeln, während der normale Tagesgebrauch 80 bis in Rientöppen. Ueberall war er so aufmerksam und fleißig, bas 90 Bagen beträgt. Es ist lebbaft zu wünschen, daß die Provingen, man ihm bald unbeschränktes Vertrauen schenkte. Darauf hatte auf deren Lieferung Berlin nach der Verfügung der Reichskartoffel Diebstählen. Unterschlagungen und Schwindeleien aller Art. Abgabe von Saatkartoffeln in Rahnsdorf . Denn nur so fand er Gelegenheit zu er es auch abgesehen. Nach Der Anbau von Kriegsfartoffeln" ist in der Gemeinde auch in stelle angewiesen ist, die Zuführung der Kartoffeln beschleunigen, damit nicht wieder ein Mangel eintritt. Aber auch darüber hinaus jedem Streiche, der der Kriminalpolizei angezeigt wurde, mußte auf diesem Jahre wieder in umfassendem Maße in die Wege geleitet den jungen Mann gefahndet werden, dessen Namen er geführt hatte worden. Die Annahme von Bestellungen auf Saatfartoffeln, die ericheint es unbedingt zweckmäßig und notwendig, noch weitere Niemals aber traf auf diesen die Personalbeschreibung des schriftlich an den Gemeindeverordneten Braam, Nahnsdorf- Mühle, Mengen herbeizufchaffen, welche als Reserve zum wenigsten für eine Schwindlers und Diebes au, die immer bie gleiche war. An der Forststr. 14, zu richten find, lann nur noch bis zum 31. d. M. er­furze Frist aufbewahrt werden können, um für Stockungen im Hand dieser hielten nun die Beamten Umschau unter den Bekannten folgen. Bahnverkehr oder in der Anlieferung auf dem Lande infolge drin- der Verdächtigten, und so tam man endlich auf Lehmann, auf den gender anderweitiger Arbeiten der Landwirte gesichert zu sein. alle Beschreibungen paßten. Er wurde verhaftet und legte denn auch ein Geständnis ab. Ueberall war er nur so lange geblieben, bis er mit der Kasse durchbrennen oder sonst etwas stehlen konnte. Die Steglit. Dienstag, den 28. März 1916, findet im Rofal von Schell= Ermittelungen ergaben weiter, daß er sich auch auf gefälschte Miets- ale. Stegliz, Ahornstraße 15a, die Generalversammlung des Wahlvereins verträge allerhand Sachen verschafft hatte, um sie gleich wieder zu statt. Beginn 8, Uhr, Tagesordnung: Jahresbericht, Neuwahl des verkaufen. Meistens führte er die Namen Wirt und Kleiber, wahr. Borstandes und der Funktionäre, Maifeier, Verschiedenes. Neuenhagen . Sonntag, den 26. März 1916, abends 7, Uhr, findet im scheinlich hat er aber auch noch unter anderen falschen Namen sein Lotal von Hätscher, Dottiste, 12, ein Lichtbilbervortrag statt. Zum Unwesen getrieben. Bortrag gelangt: Ein Besuch der Kriegsschaupläge in Dstpreußen. Um zahlreichen Besuch ersucht der Bildungsausschuß. Eintritt 30 Pf., Kinder 15 Pf.

Beurlaubungen vom Fortbildungsschulunterricht. Aus dem Magistratsbureau wird uns mitgeteilt: Es werden hier und da Klagen laut über Härten des Fort­bildungsschulzwanges während der Kriegszeit erörtert. Die Pflicht zum Fortbildungsschulbesuch besteht für alle jugend lichen männlichen und weiblichen Personen bis zum Ablauf des Halbjahres, in welchem sie das 17. Lebensjahr vollendet haben, so­bald sie in einem faufmännischen oder gewerblichen Betriebe be­schäftigt werden. Gleichgültig ist dabei, ob sie gegen Entgelt oder ohne Entgelt, ob sie als Lehrling, Lehrmädchen, Volontär, Arbeiter, Laufbursche, Gehilfe, Berkäufer oder Verkäuferin usw. beschäftigt

werden.

200 000 Mark für die Schulspeisung.

DOO Mark file bie Cant

In der vorgestrigen geheimen Sigung der Berliner Stadt­verordnetenversammlung wurde die Magistratsvorlage über die Nach­bewilligung von abermals 200 000 m. für die freie Mittagsspeisung, fogenannte Schulspeisung, bedürftiger Gemeindeschultinder beraten. Die Versammlung hatte am 8. Februar b. J. bereits 300 000 m. Von dieser Verpflichtung können die Jugendlichen auch während für diefen 8wed nachbewilligt. In den ersten beiden Monaten d. J. der Kriegszeit von der Fortbildungsschulverwaltung nicht befreit war ein erheblicher Rückgang der beteiligten Stinder zu verzeichnen. werden. Die bewilligten Mittel reichten aber nicht aus, weil auch dem Verein Lediglich in folchen Fällen, wo die Jugendlichen in den Befür Kindervollstüchen mit Rücksicht auf die Preissteigerung der trieben mit dringenden Heereslieferungen beschäf- Nahrungsmittel die Portion um 3 Bf. erhöht worden war. Dadurch Die Ver tigt werden, fönnen geiiiveilige Beurlaubungen stattfinden. Aber für waren bereits im Januar die Mittel überschritten. diese Beurlaubungen sind von den zuständigen Ministern feste Grunde fammlung erklärte sich mit der Nachbewilligung von 200 000 m. ein fäge aufgestellt, und ob die Voraussetzungen für eine Beurlaubung verstanden.

-

vorliegen, entscheidet nicht einseitig die Fortbildungsschulverwaltung, Ein 14jähriger falscher Flüchtling ist in Lichtenberg aufgetreten. sondern auch ein Vertreter der Militärbehörde. Die Antragsteller Dort treibt sich ein Junge umber, der sich Artur Schumann nennt. haben demnach die Gewähr, daß ihre Gesuche nicht nur vom Stand Ge erzählt den Leuten, daß er vor den Russen aus Ostpreußen habe punkte der Schulverwaltung geprüft und entschieden werden. Daß fliehen müffen und fein Unterkommen habe. Zur Bekräftigung zeigt den Anträgen bisher in weitem Maße entsprochen worden ist, geht er auch eine vernarbte Brandwunde am rechten Unterschenkel. Ob auch daraus hervor, daß das Striegsministerium in einem neueren wohl die Flucht der Ostpreußen nun schon lange zurück liegt, findet Erlasse Anlaß nimmt, die Fortbildungsschulverwaltungen zu ersuchen, er immer noch Glauben. Mitleidige Leute nehmen ihn auf. Zum die früher bewilligten langfristigen Beurlaubungen aufzuheben und Dank dafür bestiehlt er sie bei der ersten Gelegenheit und verschwindet nach den neuen Grundsägen einer Nachprüfung zu unterziehen. Der Schwindler dunkles und schwarze Augen

Parteiveranstaltungen.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 26. März, vorm. 10 Uhr: Feier der Jugend weibe im Festsaal des Berliner Stadthauses, Ein­gang Jüdenstraße( an ber Stralauer Str.). Feftrede Herr Ernst Däumig : " Rebensprobleme." Eintritt für Erwachsene 20 P., für Kinder 10 Pf.

mittlere

Norddeutschland

bis

Wetteraussichten für das Sonntag mittag. Beränderlich, vorwiegend trübe mit wiederholten Niederschlägen; nach vorübergehender Erwärmung von Nordwesten nach Südosten fortschreitende neue Abkühlung.

MOBEL

Darüber hinaus werden von der Schulverwaltung auch folche und trägt einen blauen Jadettanzug, eine graue Sportmüge und Bar oder Teilzahlung

Urlaubsgesuche in der entgegenkommendsten Weise geprüft, wo die schwarze Schnürstiefel.

Jugendlichen die einzigen oder hauptsächlichen Er- Auf der Straße vom Tode überrascht wurde die 87 Jahre alte nährer der Familie sind, weil der Bater im Felbe steht oder Korrespondentin Anna 28olf aus der Anzengruberstraße 26 zu Neu dergleichen. Allerdings müssen die Betroffenen sich auch vergegenwärtigen, tön. Sie brach vor dem Haufe Bergstraße 84a auf dem Bürger daß die Fortbildungsschule jetzt die doppelte Pflicht hat, an der feige plöglich zufammen und verschieb auf der Stelle, wahrscheinlich gründlichen Ausbildung des gewerblichen Nachwuchses mitzuarbeiten am Herzilag. und dahin zu wirken, daß der Fortbestand der Schulen nicht in Frage gestellt wird, daß also Beurlaubungen nur aus ganz triftigen Gründen bewilligt werden können.

Der Schaden am Spreetunnel zwischen Jannowiß- und Waisen­brücke hat bisher noch nicht festgestellt werden können. Dies kann erst geschehen, wenn die eingedrungenen Wassermengen wieder ent­fernt find. Mit dem Auspumpen kann aber erst begonnen werden, sobald die Spundwand, die in die Spree gefact ist, wieder her gestellt worden ist. Die Ursache des Wassereinbruchs ist hauptsächlich, wie bei dem Bruch des Tunnels an der Straße Neu- stön am Wasser, in der Nachgiebigkeit der Flußsohle zu suchen. In dieser Sohle hat sich nämlich kurz vor der Anschlußstrecke des Tunnels am Brandenburger Ufer, und zwar auf der östlichen Seite des Tunnels ein Kolt gebildet. In diesen Kolt ist die Spundwand in einer Ausdehnung von 20 Meter versunken. Das Boch, das sich dort ges bildet hat, wird jetzt mit Kahnladungen von Sand wieder aus gefüllt. Sobald der Kolf beseitigt ist, soll mit der Schließung der Spundwand und dem Auspumpen des Wassers begonnen werden. Man hofft Anfang April mit dieser Arbeit fertig zu werden. Dann wird sich auch der verursachte Schaden übersehen lassen.

Der Streit auf dem Hinterperron.

Aus den Gemeinden.

Burgfriedliche Wahlen in Tempelhof. s

Vor einigen Tagen berichteten wir, daß allem Anschein nach bie bürgerlichen Parteien für das als ungültig erklärte Mandat des Genossen Ewald keine burgfriedliche Wahl vornehmen wollten. In letzter Stunde ist nun über die Belegung dieses Mandats doch noch eine Einigung erzielt worden. Von der Sozialdemokratie ist wieder Genosse Ewald aufgestellt, aber vereinbart worden, daß der Bezirk sogleich nach Beendigung des Krieges zur Neuwahl schreiten muß.

Die Wahlen für die 3. Abteilung finden bekanntlich am nächsten Sonntag von 11-2 Uhr statt. Es ist vor allem eine rege Bro paganda für die Wahl zu entfalten. Die Steuerkarte ist als Legiti mation mitzubringen.

Der 2. Wablbezirk umfaßt den östlich der Berliner Straße und nördlich der Albrecht, Teil- und Bergholzstraße von Straßenmitte gerechnet, belegenen Ortsteil. Wa hilotal: Restaurant feiffer, Dorfstr. 20. Kandidat: Genosse Gastwirt Martin Miller.

Der 3. Bezirk umfaßt ben westlich der Berliner Straße und südlich der Albrechtstraße, von Straßenmitte gerechnet, belegenen Drtsteil. Wahllotal: Restaurant Martin, Berliner Str. 92. Kandidat: Genosse Klempnermeister Louis Franz.

Der 4. Bezirk umfaßt den östlich von der Berliner Straße und südlich der Albrechtstraße, Teilestraße und Bergholzstraße, von Straßen­Wahllokal: Restaurant mitte gerechnet, belegenen Ortsteil. Bood, Moltkestr. 15. Kandidat: Schriftjeter Oskar Gwald Gemeindevertreterwahlen.

Der 42 Jahre alte Arbeiter Baul Müller aus der Borhagener Straße 31 bestieg an der Prinz- Albrecht- Straße einen Wagen der Linie 77, um nach Hause zu fahren. Während der Fahrt geriet er mit einem Schußmann, der ebenfalls auf der hinteren Plattform stand, wegen eines Kriegsgesprächs in Streit, Der Beamte ersuchte den Schaffner, Müller zur Ruhe zu verweisen. Als das nicht gelang, Schönow bei Bepernid. Sonntag, den 26. Mära, findet im forderte der Schaffner den Fahrgast an der Haltestelle an der Ecke der Warschauer und Borhagener Straße auf, den Wagen zu ver- Gasthof von Dito Schulze Gemeindevertreterwahl statt und zwar laffen. Wüller weigerte sich hartnäckig, und der Schaffner nahm wählt die dritte Klasse nachmittags von 2-4 Uhr. Kandidat ist jetzt die Hilfe des beschwerdeführenden Schußmanns in Anspruch. Lagerhalter Paul Mende. Die zweite Klasse wählt von 4 bis Als nun Müller den Beamten bei dem Versuche, ihn vom Wagen 5 Uhr. Kandidat: Dtto Dammann.

Die Wähler werden ersucht, vollzählig und pünktlich zur Wahl

zu entfernen, Widerstand leistete und ihn nach Meinung des Beamien tätlich angriff, versetzte dieser ihm einen Säbelhieb über den Arm. au erscheinen. Der Verlegte wurde auf der nächsten Rettungswache verbunden und dann von zwei Beamten als Polizeigefangener nach der Charité gebracht.

ButterFatefoild

Gebt acht auf die Butterkarte!

Städtischer Eierverkauf in Charlottenburg .

Da die Zufuhr an Ciern nachgelassen hat, werden in Char­ lottenburg in den städtischen Eierverkaufsstellen an den einzelnen Käufer wöchentlich nur einmal höchstens 5 Eier abgegeben, und zwar gegen Vorzeigung ber städtischen Lebensmittelfarte. Die Gier. Bom Magistrat wird uns mitgeteilt, daß für eine verlorene berkaufsstellen erbalten die Gier regelmäßig Dienstags oder Freitage, Butterkarte bis auf weiteres eine Erfazlarte nicht ausgegeben so daß in allen Verkaufsstellen zugleich Mittwoch oder Sonnabend wird. Es liegt daher im Interesse eines jeden einzelnen, feine rüb mit dem Verlauf begonnen wird. molup tus Jel Butterkarte sorgfältig aufzubewahren. Irgendwelche Anträge auf Ausgabe einer Eriagbutterkarte sind daher weder bei den Polizei­revieren noch bei dem Magistrat oder den einzelnen Brot­tommissionen zu stellen, da sie doch nicht berücksichtigt werden können.

Allgemein., Versch. R. Schellenberger, Café u. Condit.

Neukölln. Bergstraße 25/26.

Bäcker- u. Konditorelen

Erscheint wöchentlich einmal

kauft jedermann billig reell- kulant -

bei

Neugebauer, Charlottenburg

Wilmersdorfer Str . 128 1, Ecke Schillerstraße.

Den Genossen im Felde

ist es Bedürfnis, über das politische und organisatorische Leben in der Heimat stets unterrichtet zu sein. Darum sendet ihnen regelmäßig

die Neuerscheinungen

Jeder parteigenössischen Literatur des Krieges. Sie sind zu beziehen durch die Zeitungsausträger oder direkt durch die

BUCHHANDLUNG VORWÄRTS

BERLIN SW. 68, Lindenstraße 3

Wichtig für Herren!

Während des Krieges gibt Erste Herrenkleiderfabrik Anzüge, Paletots, Ulster fertig Maß im Einzelverkauf f vom grossen Fabriklager ab.

und nach

Verkaufszeit 10-6. Sonnabends 10-8. Sonntags 12-2. Molkenmarkt 7/8 IV, Fahrstuhl.

Bezugsquellen- Verzeichnis Berlin - Süden::

Zum ärztlichen Direktor am Urban- Krankenhauſe an Stele bee Däckerei Nordstern Fietsch- u. Wurstwar.

Herrn Geh. Nat Professor Dr. Fräntel wurde der dirigierende Arzt an diesem Krankenhause Profeffor Dr. Blehn gewählt.

Zur Warnung!

Ibn

Wegen Betruges bei Bewerbung um die städtische Arbeitslofen­unterüßung ist eine hiesige Einwohnerin vom Schöffengericht mit 14 Tagen Gefängnis bestraft worden.n

Aus dem Landwehrkanal gelandet wurde am Gartenufer im Tiergarten die 69 Jahre alte Tischlermeisterswitwe Karoline Hoppe

Inh. Gust. Müller Filialen im Süden, Osten u. Umgebung. Neukonn

Klatki Wissmannstraße 46. Radion Main Anerate, Berta Pfeffer Fahrräder,

Anerkanntgut. Kuchenw. Bettfedern

Wiener

Str. 17

H. Kunert Fleisch- Wurstwar Heinr. Matzker Str. 28

Herrmann­

Paul Muller, Friesenstr. 22

Karisgarten 16

G. Kegber Fleischw..Aufschu

Kaffee- Versand

Gerold

KAFFEE

Untenstehonde Geschäfte empfehlen sich

bei Einkäufen

Kolonialwaren, Delikat. A.Lehmann Britz,

Chausseest. 75.)

Weine, Fruchtsäfte, Likör.

E.& M. Leydicke

Mohindia., Kolonial Bel gemeinfamem Be- Mantouffelstr. 56

Joh. Pietsch, Gneisenaust.978 zug Preisermäßigung Berlin , Lützowstr. 94

Seifen

Mariendorf

aus der Grimmſtraße 6, die man ſeit Anfang Februar vermißte.. Sehellor& Co., Berlinerstr. 88 A. Schleinitz, Mariannenst.148 Avering. Sie Preisllatok Greffenius Chaussoestr.270.

Man fand bei ihr einen Abschiedsbrief an ihre Tochter, in dem sie Spez.: Fahrräd., Zubehörteile billigst mitteilt, daß sie freiwillig ins Wasser gegangen sei, aber nicht sagt, warum sie es getan hat. Der Beweggrund ist deshalb auch den Angehörigen ganz unbekannt. Die Frau lebte in guten Ver hältnissen und erfreute sich in ihrem hohen Alter noch einer guten Gesundheit.

Uhren, Goldwaren 8. Pensko, Kottbus.Damm 00 Streng reel, anerkannt bill. Ober- Schönewelders Schlächterei

Gehrhardt Wilhelminenhof.St. 41. Neukölln

C. Dittmann

Wild

Berlinerstr. 42 Geflügel Fische.

Treptow

Feine Fleisch- und Wurstwar.

Grätzstr.19/ 20

Tel. Mtzpl. 10043

Die befte Reklame ift ein Inferat im Bezugsquellen- Verzeichnis

Willi Kärnbach