Berfammlung wieder. Durch Jnnehaltung einer angemessenen Arbeitszeit würde es gelingen, die 200 organisierten Maschinenarbeiterinnen, die zurzeit auf dem Arbeitsnachweis als arbeitslos eingeschrieben sind, mit einem Schlage in Arbeit zu bringen.
Die Konjunktur im Rohrlegergewerbe ist, wie in einer Versamm
Sie ist in den Sonderausschüssen des Reichsausschusses der Kriegsbeschädigtenfürsorge vertreten. Die ihr angegliederten Organisationen, Provinzverbände und Gewerkschaftskartelle ge= hören den Landes- und Lokalausschüssen der Kriegsbeschädigtenfürsorge an.
Aus der Partei.
So dringend notwendig es ist, alle Kräfte in den Dienst der Nachdem die Berliner Elektrizitätswerke in den Besitz der Stadt lung der Branche zur Sprache fam, zurzeit günstig. Es sind nicht " Kriegsbeschädigtenfürsorge zu stellen, so notwendin ist es auch, Berlin übergegangen sind, beanspruchte der Gemeindearbeiterverband viel Arbeitslose vorhanden, während in anderen Jahren diese Jahresdiese Kräfte zu vereinigen. Dies wird am besten durch die am die dort beschäftigten Arbeiter aller Kategorien für sich. Der Ver- zeit nicht zu den guten zählt. Differenzen waren bei einzelnen 16. September 1915 errichtete Reichsorganisation, die mittlerweile band der Maschinisten und Heizer konnte nicht damit einverstanden Firmen zu verzeichnen, doch konnten sie zur beiderseitigen Befriedi weiter ausgebaut ist, erreicht. Die Gründung weiterer Organi Klage wurde noch über solche Berufsfationen halten wir für eine Zersplitterung der Kräfte, die der sein, daß er die durch vieljährige Agitationsarbeit gewonnenen Mit- gung erledigt werden. angehörige geführt, die unter den üblichen Preis arbeiten. Jeder Die Generalfommission, an die man sich sollte in der jetzigen Zeit die Löhne hochhalten und seine Arbeitsglieder abgeben solle. Sache nicht dienstlich ist. Mit aller Hochachtung, ergebenst wegen diefer Differenz zwischen den beiden Verbänden wandte, fraft nicht verschleudern. C. Legien. schlug den Abschluß eines Kartellvertrages vor. Der Verband der Die Handwerker und Arbeiter der Hauptwerkstatt der Großen Die Generalfommission veröffentlicht diese Ablehnung, um die Maschinisten und Heizer hat daraufhin einen Vertrag entworfen auf Berliner Straßenbahn beschäftigten sich in einer Versammlung mit der Gewerkschaftskreise vor dem Anschluß an diesen Reichsverband zu der Grundlage, daß ihm die Maschinisten, Heizer und andere ihnen gegenwärtigen Teuerung und der Lohnfrage. Die gezahlten Löhne warnen. gleichzustellende gelernte Arbeiter verbleiben, während der Gemeinde- reichen bei weitem nicht aus, um auch nur einigermaßen die Bearbeiterverband für die ungelernten Arbeiter zuständig fein soll. dürfnisse zu befriedigen. Die Affordlöhne für gelernte Arbeiter Dieser Vertrag foll aber nicht nur für das Berliner Wert, sondern betragen 80 Pf., für ungelernte 70 Pf. pro Stunde. Dazu für alle gleichartigen Gemeindebetriebe in Groß- Berlin gelten. fommt noch die gewährte Teuerungszulage von 15 Prozent. Die Abstimmung in der Leipziger Bezirkskonferenz. Damit ist aber der Gemeindearbeiterverband nicht einverstanden. Einer Kommission, die bei Herrn Oberingenieur Stader vorstellig Zu dem in der gestrigen Nummer enthaltenen Bericht über die Er will das Kartell nur auf das Berliner Elektrizitätswert be- wurde, um eine Erhöhung der Akkordpreise zu erzielen, wurde mitschränkt wissen. Die Verhandlungen über diese Angelegenheit sind geteilt, daß der Herr Oberingenieur nichts dagegen hätte, wenn die Leipziger Konferenz wird uns noch ergänzend das genaue AbArbeiter mehr verdienen, aber die Preise könne er nicht erhöhen. stimmungsresultat mitgeteilt, das folgendes Ergebnis brachte: Er wolle mit den Meistern Rücksprache nehmen, damit demjenigen, Von 42 Anwesenden stimmten für den Absaß 1 34, dagegen 3, der mehr verdient, der Hals nicht abgerissen werde. Als am Tage der Abstimmung enthielten sich 5, für Abiaz 2 34, dagegen 5, der Die Folgen des Krieges machen sich wie in anderen Berufen vor der Versammlung die Einladungen verteilt wurden, ließ Abstimmung enthielten sich 3, und für Abfaz 3 39, dagegen nieauch bei den Maschinisten und Heizern bemerkbar. Durch Einberufungen wurde die Mitgliederzahl verringert, in den Reihen der Herr Oberingenieur Stader die Kommission rufen und teilte mand, der Abstimmung enthielten sich 3. thr mit, daß außer den 15 Prozent noch 50 Pf. pro Tag Teuerungss Bertrauensmänner entstanden Lücken, wodurch die Verbandstätigkeit zulage bewilligt feien. Die Lohniäge betragen jetzt mit allen Zuwesentlich erschwert wurde. Doch von einem Mangel an Arbeitsfräften ist nichts zu bemerken, denn die Stellen der zum Heere Ein- lägen für gelernte 97 Pf., für ungelernte Arbeiter 85 Pf. die berufenen fonnten stets wieder besetzt werden. Hierbei fanden ältere Kollegen, die man in normalen Beiten nicht mehr eingestellt hätte, wieder Beschäftigung im Beruf. In verschiedenen Betrieben wurden infolge von Bemühungen der Organisation Teuerungszulagen gewährt, die nicht über 15 Broz. hinausgehen, in vielen Fällen aber geringer find und somit in feinem Falle eine auch nur annähernde Schadloshaltung für die gesteigerten Lebensmittelpreise bedeuten.
noch nicht abgeschlossen.
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Die Branchenkommission der Metalldreher fagt in ihrem Jabres, Bericht, den sie in der Mitgliederveriammlung erstattete, daß die Arbeitsgelegenheit in letzter Zeit nachgelassen habe. Doch von einer Arbeitslosigkeit in erheblichem Umfange tann nicht die Rede sein, weil durch Einberufungen zum Heere die Zahl der Arbeiter geringer geworden ist. Die Tätigkeit der Kommission richtete sich in der Hauptsache darauf, den Kollegen eine den Teuerungsverhältnissen entsprechende Lohnzulage zu verschaffen. Zulagen allerdings wurden auch in fast allen Betrieben gewährt, nicht in dem Maße, daß man sagen tönnte, die Löhne ständen in richtigem Verhältnis zu den Lebensmittelpreisen. Die Löhne der Metalldreber sind übrigens sehr verschieden. Eine
Stunde.
In der Diskussion wurde erklärt, daß auch dieser Verdienst nicht ausreichend fei. Die Direktion sei auch bei einem Reingewinn von nahezu 18 Millionen Mark sehr wohl in der Lage, mehr zu zahlen. Das Auftreten des Oberingenieurs Stader der Kommission gegen über, ebenso die Mißstände im Betriebe und die Behandlung der Arbeiter durch die Meister wurde scharf gerügt. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen:
Die heute in Frankes Festsälen tagende Versammlung der Handwerker und Arbeiter aus der Hauptwerkstatt der Großen Berliner Straßenbahn protestieren gegen das Auftreten des OberIngenieurs Stader.
Die Anwesenden verpflichten sich Mann für Mann der Organifation beizutreten, um mit deren Hilfe bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen zu erreichen.
Reichsverband der privaten Fürsorgevereine für Kriegsbeschädigte.
4
Die Gesammtabstimmung ergab die Annahme gegen 6 Stimmen. Aus den Organisationen.
Am Sonntag, den 26. März, fand in Dessau eine Vorständekonferenz des Sozialdemokratischen Vereins für den ersten anhaltischen Reichstagswahlkreis statt, in welcher die Vorstände sämtlicher Ortsvereine vertreten waren. Nach einer Besprechung der Steuervorlagen der Reichsregierung nahm die Konferenz auch Stellung zur Spaltung der Reichstagsfraktion. Sämtliche Redner verurteilten scharf das Vorgehen Haases und feiner 17 Freunde. Einstimmig wurde folgende Resolution angenommen:„ Die Vorständekonferenz des ersten anhaltischen Reichstagswahltreises zu Dessau am 26. März 1916 mißbilligt es auf das entschiedenste, daß während der dem deutschen Reich und Volk vom feindlichen Aus. lande drohenden Gefahren und angesichts der unserer Partei für die Verteidigung des Vaterlandes und die Interessen der Arbeiterflaffe obliegenden großen und dringenden Aufgaben die Einheit der Partei durch die Tätigkeit des Abgeordneten Haase und seiner Anhänger gesprengt worden ist. Sie verurteilt auch die persönlichen Angriffe gegen die Abgeordneten der Fraktionsmehrheit, insbesondere aber die gegen den Abgeordneten des Wahlkreises, Genoffen Heine, mit dessen Stellung und parlamentarischer Tätigkeit sie einverstanden ist und dem sie ihr volles Vertrauen ausspricht. Die Konferenz sieht es als Pflicht jedes deutschen Sozialdemokraten an, auch weiterhin dem Vaterlande in dem gerechten Kampfe um seine Gristenz bis zur Erringung eines Friedens, der Deutschlands politische und wirtschaftliche Existenz dauernd sichert, zur Seite zu
stehen.
Aus Industrie und Handel.
Kriegsgewinne.
bom Metallarbeiterverbande im November veranstaltete Erhebung Am 24. November 1915 ist ein Reichsverband unter dem vorzeigt, daß sich die Stundenlöhne in den meisten Fällen auf 1 M. stehenden langen Namen zur Zusammenfassung der privaten bis 1,20 m. belaufen. In wenigen Fällen wird ein Stunden- Fürsorgebestrebungen auf diesem Gebiete begründet worden. Da berdienst bis 1,50 erzielt andererseits kommen auch Stundenlöhne bon feiten der Reichsregierung bereits eine Reichsorganisation für unter 1 M. ziemlich häufig vor. Vereinzelt gehen sie sogar bis auf die Kriegsbeschädigtenfüriorge ins Leben gerufen worden ist, in der 55 Bi. herab. In der Zeit des flottesten Geschäftsganges alle zu dieser Wirksamkeit berufenen Kreise vereinigt werden, so find viele Frauen auf Dreherarbeiten angelernt worden. Für bedeutet die Schaffung eines privaten Reichsverbandes lediglich eine die Frauen eine Lohnerhöhung zu erreichen, ist durch den Förderung von Nebenorganisationen, die sich der Einfügung in die Indifferentismus der Arbeiterinnen sehr erschwert, ja meist unmög öffentliche Fürsorge und der Kontrolle ihres Wirkens zu entziehen lich geworden. In den Betrieben, wo die Frauenarbeit in größerem trachten. In einer Berliner Tagung vom 24. Januar 1916 wurde Die Deutschen Zündholzfabriken M.-G. in Lauen Umfange herricht, mußte man sich auf die Abwehr von Lohn- den leitenden Kreiſen dieser Nebenorganisation auch mit aller burg in Pommern steigerten ihren Reingewinn von 252 784 auf verschlechterungen beschränken. Die Bemühungen, die Arbeiterinnen wünschenswerten Deutlichkeit gefagt, daß für einen solchen Reichs- 814 602 M. und die Dividende von 8 auf 12 Broz. für die Organisation zu gewinnen, sind meistens erfolglos geblieben. verband kein Bedürfnis bestehe und seine Bestrebungen auf Förderung Die Linke Hofmannwerfe in Breslau erhöhen ihre So ist es auch in anderen Branchen der Metallindustrie, wo infolge seitens der offiziellen Reichsorganisation nicht zu rechnen haben, Dividende 7 auf 17 Broz. Der Reingewinn stieg von 1 173 720 des Krieges die Frauenarbeit eingeführt wurde. Das ergibt sich Der Reichsverband läßt sich durch diesen Mißerfolg feiner auf 2 836 M. daraus, daß die Zahl der weiblichen Mitglieder des Metallarbeiters Propagandaversammlung nicht abhalten, Mitglieder in Organis verbandes zurückgegangen ist trotz der starten Zunahme der Frauen- fationsfreifen zu suchen, die der Kriegsbeschädigtenfürsorge ihre arbeit in der Metallindustrie. Kräfte widmen. Auch die Generalfommission wurde von ihm um Aufschluß erfucht. Sie bat dieses Erfuchen, wie das„ Korrespondenzblatt der Generalfommission" mitteilt, indes mit folgendem Schreiben abgelehnt: Berlin , den 11. März 1916.
Die in der Metallindustrie beschäftigten Maschinenarbeiter und Arbeiterinnen haben infolge der immer noch fortschreitenden Erhöhung der Lebensmittelpreise in den meisten Betrieben Stellung zur Verbesserung ihrer Verdienste genommen. Es ist auch gelungen, für einen großen Teil Lohnerhöhungen zu erzielen, die den Verhältnissen einigermaßen entsprechen. Sehr schwer ist es, bei der A. E. G. etwas zu erreichen. Hier wurde fürzlich von Schlossern. Drehern, Maschinenarbeitern usw. anstelle einer geforderten Lohnzulage von 20 Pf. pro Stunde nur eine solche von 5 Pf. pro Stunde durchDie alte gesezt. Und das erst zufolge eines starten Einwirtens. Klage über die Leistung erheblicher Ueberstuunde fehrte auch in dieser
An den
Reichsverband der privaten Fürsorgevereine für Kriegsbeschädigte E. B., Herrn Direktor Kelterborn Göttingen.
Auf die geschätzte Anfrage vom 21. Februar d. J. teilen wir Ihnen ergebenst mit, daß die Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands sich dem Reichsverband nicht an schließen kann.
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Ein Orient Wirtschaftsverband ist unter dem Namen Deutscher Levante - Verband gegründet worden. An der vertraulichen Gründungsbersammlung nahmen etwa 100 Vertreter von Handel, Industrie und Banten teil. Nach dem offiziösen Bericht soll der neue Verband ..ohne jede Zersplitterung der Kräfte in einem machtvollen Organis mus eine Gesamtvertretung des deutschen Handeis, der Industrie und Finanz ein praktisches Werkzeug, das in nüchterner, tatkräftiger Arbeit deren Ziele im Orient vertritt und fördert, furz eine dreifache, direkte Interessenvertretung ohne alles dekorative Beiwerk ichaffen."
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