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Gewerkschaftliches.

Kriegsbehädigtenfürsorge.

Diejenigen Kriegsteilnehmer, die vor Ausbruch des Krieges| Hüttmann, Jädel, Kunert, Redebour, Beutert. Raute, Reißhaus, in einer der Vereinigung Berliner Brotfabrikanten angeschlossenen Ryssel, Schmidt( Meißen ), Schwarz, Simon, Stadthagen , Stolle, Bäckerei als feste Arbeiter und Angestellte beschäftigt waren und Stubbe, Stücklen , Vogtherr, Wurm, Zubeil. die sich nach Beendigung des Krieges beziehungsweise nach Ent­lassung aus dem Heeresdienst in den betreffenden Betrieben zur Arbeitsannahme melden, sollen danach, sofern die Betriebsverhält= nisse es gestatten, wieder eingestellt werden.

Der Stimme enthielten sich folgende 4 Mitglieder: Davidsohn. Haase, Henke, Herzfels.

Die Frage der Kriegsbeschädigtenfürsorge nimmt zurzeit Abwesend waren 12 Mitglieder: Baudert, Binder, Brandes, weite Kreise der Bevölkerung in Anspruch. Es ist das auch Diez, Erdmann, Feldmann, Geher, Hugel, Peirotes, Ulrich Vollmar, natürlich, da bei der Dauer des Krieges die Zahl der Kriegs- Die Meldung zum Dienstantritt hat innerhalb zweier Wochen Wendel. Abg. Nyffel, der Vertreter von Borna - Pegau , teilt der Leipziger beschädigten, welche bereits zur Entlassung gekommen sind nach der Entlassung aus dem Heeresdienst zu erfolgen. oder in Bälde entlassen werden, eine erhebliche ist. Nicht nur Personen, die bereits vor dem Krieg in den betreffenden Be- Volkszeitung" mit, daß auch er im Reichstag gegen den Notetat am die Kriegsbeschädigten, sondern auch die gesunden Arbeiter trieben beschäftigt waren, darf aber nicht lediglich aus dem Grunde Freitag gestimmt hat. Avg. Ryssel hat im Dezember in der Fraktion haben ein Interesse daran, die Kriegsbeschädigten derart gekündigt werden, um freie Arbeitsplätze für Kriegsteilnehmer zu gegen den Kriegskredit gestimmt, gehörte aber dann zu den 22, die schaffen. bei der Entscheidung den Reichstagssaal verließen. untergebracht zu sehen, daß dieselben ihre Erwerbsfähigkeit Die Wiedereingestellten werden möglichst an ihren bisherigen auszunuten in der Lage sind, andererseits aber auch, daß sie Arbeitsplätzen zu den tariflichen Lohn- und Arbeitsbedingungen, einen Lohy verdienen, der zu ihrem und zum Lebensunterhalt unter Anrechnung der früheren Beschäftigungsdauer sowie ihrer ihrer Angehörigen als ausreichend angesehen werden kann. militärischen Dienstzeit, beschäftigt. Die gefunden Arbeiter dürfen in dem Kriegsbeschädigten nicht einen unliebſamen Konkurrenten erblicken, der infolge seiner Beschädigung gewillt ist, um jeden Lohn zu arbeiten.

Gegen die Steuervorlagen.

Die Magdeburger Parteiorganisation nahm nach einem Referat des Genossen Abg. Landsberg nachfolgende Entschließung Ist eine Bäckerei nicht in der Lage, die Wiedereinstellung jämt- einstimmig an: Die Versammlung erblickt in den neuen Steuern gerade in der licher im Absatz 1 genannten Kriegsteilnehmer vorzunehmen, so soll versucht werden, durch Verständigung innerhalb der Vereini- gegenwärtigen Zeit der unerträglichen Teuerung eine enorme Be gung der Brotfabrikanten für die nicht eingestellten Striegsteil- laſtung der minderbemittelten Bevölkerung. Sie wird den Arbeitern der Tabakindustrie eine weitere Verschlechterung ihrer ohnehin icon nehmer gleichartige Arbeitspläge zu gewinnen. Kriegsteilnehmer, die eine Beschädigung erlitten haben, werden traurigen Lage und der Entwicklung des Verkehrswesens Hindernisse von der Bäckerei, bei der sie vor ihrer Ginberufung tätig gewesen und Verärgerungen bringen. sind, in erster Linie wieder eingestellt.

Beschädigte Kriegsteilnehmer, deren Erwerbsfähigkeit wesent­lich vermindert ist, sollen grundsätzlich ihrer Leistungsfähigkeit ent­fprechend entlohnt werden.

Aus diesem Grunde hat sich in Gewerkschaftskreisen ein startes Interesse für die Unterbringung und Entlohnung der Kriegsbeschädigten geltend gemacht. Aus allen Berufen hat man der Zentrale für Kriegsbeschädigtenfürsorge der Stadt Berlin Berufsberater zur Seite gestellt, die aus ihrer praf- Sofern sie die für ihre Person in Frage kommende Tätigkeit tischen Kenntnis der Verhältnisse heraus den Kriegsbeschä- voll leisten können, erhalten sie den für ihre Leistungen vorgesehenen digten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bisher sind bei vollen Lohn. Eine Anrechnung der Kriegsrente oder sonstiger Be­dieser Bentrale 4965 Fälle bearbeitet worden. Ist diese Tätig- züge findet in solchen Fällen nicht statt. feit anerkennenswert, so kommen noch weiter als Ergänzung die in den einzelnen Industrien zwischen Unternehmer- und Arbeiterorganisationen geschaffenen Arbeitsgemeinschaften für die Kriegsbeschädigtenfürsorge in Betracht. Diese Arbeits­gemeinschaften arbeiten mit der Zentrale Hand in Hand; sie erhalten von derselben die dem einzelnen Gewerbe zugehörigen Kriegsbeschädigten zwede Beratung und Unterbringung über­Um eine Uebersicht über diese Einrichtungen zu erhalten, lassen wir nachstehend die Adressen der Arbeitsgemeinschaften folgen:

wiesen.

1. Sentrale für Ariegsbeschädigten fürsorge, Rathaus, Zimmer

Nr. 42.

Nungestraße 30.

2. Holzindustrie, Geschäftsführung: Verband der Holzarbeiter, 3. Buchdruckgewerbe, Geschäftsführung: Tarifamt der Deutschen Buchdrucker, Friedrichstraße 239.

4. Brauereigewerbe, Geschäftsführung: Brauereiarbeiter- Ber­band, Mulackstraße 10, I. 5. Transportgewerbe, Geschäftsführung: Lokalverein Berliner Spediteure, Neue Friedrichstraße 2.

Geschäftsführung: Verband der Steinfeger, Elsasser Straße 86/88.

7. Textilgewerbe, Geschäftsführung: Karl Kraus , W. 30, Maaßenstraße 24.

8. Metallindustrie, Geschäftsführung: Schlegelstraße 2.

9. Sattler und Lederarbeiter, Geschäftsführung: Verband der Sattler, Engelufer 15.

10. Gärtner, Geschäftsführung: Invalidenstraße 42. 11. Chemigraphen, Geschäftsführung: Tarifamt, Friedrichstr. 239. 12. Gastwirtsgewerbe, Geschäftsführung: Rüderstraße 9.

Die Versammlung erwartet deshalb vom Reichstag die Ab­le bnung der von der Regierung vorgeschlagenen Steuern und verweist darauf, daß mit dem Ausbau der Kriegsgewinn steuer, der nochmaligen Erhebung des Wehr­beitrages und mit sonstigen Besitzsteuern der Betrag von 500 Millionen sehr leicht beschafft werden kann.

Aus Industrie und Handel.

Amtlich.

Gründung einer Reichsbutterstelle?

Ergeben sich wegen der Entlohnung der wiedereingestellten Kriegsteilnehmer Differenzen, so ist deren Beilegung zunächst durch direkte mündliche Verhandlungen zwischen den Tarifkontrahenten zu versuchen. Falls diese Verhandlungen zu feinem Resultat führen, In der Sitzung des Ernährungsbeirates am ist das Arbeitsamt, das von den Kontrahenten eingerichtet ist, anzu- 25. d. Mts. wurde die Regelung der Versorgung mit Tee, Kaffee rufen. Dieses Arbeitsamt besteht aus vier Arbeitgebern und vier und deren Erjagmitteln, ferner ein Antrag des Abgeordneten Arbeitnehmern, welche nach freier Wahl von der Vereinigung der Dr. Wendorff, betreffend Einrichtung einer Reichsbutterstelle, be Brotfabrikanten und dem Zentralverband der Bäder, Konditoren sprochen. und verwandten Berufsgenossen gebildet werden. Weitere Preiserhöhung für Spirituosen.

Den Kriegsbeschädigten, deren körperliche Beschaffenheit eine

weiterbeschäftigung in den Betrieben der Vereinigung nicht zuläßt, Von dem Verein der Riförfabrikanten und lichen Kräften und sonstigen Fähigkeiten entsprechenden Tätigkeit der Provinz Brandenburg E. V. iſt eine weitere Preis­die Arbeitsgemeinschaft" zur Erlangung einer ihren förper- Branntweinintereifenten von Groß- Berlin und erhöhung vorgenommen worden. Es wurden, unter Aufhebung der behilflich sein. bisherigen Verkaufspreise, na ch stehende Mindestverkaufs­preise, mit Wirkung vom 28. März 1916, beschlossen: Kognals, Rum, Arrafverschnitt. 4,50 M. per Liter Einfache Liköre

-

Diese Vereinbarung betrifft allerdings nur die Verwaltung ein Berlin und die Vereinigung der Frotfabrikanten Berlins ähnliches Uebereinkommen hat der Zentralverband der Bäcker mit dem Zentralverband deutscher Konsumvereine bereits Anfang Februar d. J. abgeschlossen, doch sollen Anfang Mai seitens des Zentralverbandes der Bäcker mit dem Germania - Innungsverband ber Bäderinnungen Verhandlungen stattfinden ,. um auch dort ähn liche Vereinbarungen festzulegen. Ebenfalls sollen zentrale Ver­handlungen mit dem gesamten Brotfabrikantenverband eingeleitet

werden.

In der gestellt:

Aus der Partei.

Die Abstimmung.

Schwäbischen Tagwacht" wird das Abstim Wir raten allen Kriegsbeschädigten dringend, diese Ein- mungsverhältnis bei der Fraktionsspaltung wie folgt zusammen richtungen in Anspruch zu nehmen, müssen wir doch kon­statieren, daß auch auf diesem Gebiete private Wohltätigkeit nicht immer aus gutem Herzen geübt wird. Einrichtungen, wie Invalidendant, Kraftfahrerdant usw., find nur ge­eignet, planmäßiges Arbeiten auf dem Gebiete der Kriegs­beschädigtenfürsorge zu erschweren.

Berlin und Umgegend.

Eine Arbeitsgemeinschaft im Bäckergewerbe zur Fürsorge für bie Kriegsteilnehmer ist gegründet worden. Allerdings hat die Bäckerinnung zu Berlin einen Beitritt in diese Gemeinschaft seinerzeit abgelehnt, ja sie hat einen dahin gehenden Antrag des Verbandes der Bäcker nicht einmal beant­wortet; dagegen ist es überraschend schnell gelungen, mit der Ver­einigung der Brotfabrikanten von Groß- Berlin ein Ueberein­tommen zu treffen.

Doppelte Branntweine. Kunstrum, Koku usw.

3,50 2,60

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#

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"

3,50

"

Einfacher Branntwein und ungefüßte namentlich bezeichnete Branntweine, wie Schlesischer, Nordhäuser usw. 10 Pf. pro Alkohol­prozent.

Weitere Erhöhung der Glühstrumpfpreise. Eine Versammlung der beiden Glübstrumpffabrikantenverbände beschloß mit Rücksicht auf die Preiserhöhung der Robstoffe einen neuen Preisaufschlag von 5 Pf. auf die bisher geltenden Preise für Glübstrümpfe eintreten zu lassen. Kriegsgewinne.

Aftienkapitals entspricht 1 550 000 m.

-

und zwar in der Form

Das Hüttenwerk Niederschöneweide , A.-G. vorm. J. F. Giesberg in Berlin- Niederschöneweide , fonnte seine billig zu Buch stehenden Bei der Abstimmung über die vom Fraktionsvorstand be- Lagervorräte" während des Jahres 1915 realisieren", d. b. es fonnte seinen Bruttoüberschuß" von 1552 847 auf 6424 338 M. antragte Erklärung( die Haase und seinen Gesinnungsgenossen die und den Reingewinn" von 518 637 auf 1864 478 M. erhöhen. Als aus der Fraktionszugehörigkeit entspringenden Rechte Dividende kommt eine Summe zur Verteilung, die dem Betrag des absprach) stimmten die folgenden 58 Mitglieder mit Ja: Bauer, Dividende kommt eine Summe zur Verteilung, die dem Betrag des Bender, Blos, Böhle, Brey, Bruhne, Buck, Cohen, David, Deich von 16 Proz. Dividende und 84 Proz. Bonus= 100 Proz. Dividende. mann, Ebert, Feuerstein, Fischer( Berlin ), Fischer( Hannover ), Frohme, Ged, Giebel, Göhre, Gradnauer, Grenz, Haberland, Hasen- wesentlich" vergrößerten Grundstücken in Niederschöneweide nur umfangreiche Neubauten konnten auf den durch Zufauf nicht un­zahl, Heine, Hierl, Hildenbrand, Hoffmann( Rudolstadt ), Käppler, teilweise untergebracht werden. Deshalb bat die Gesellschaft in Keil, König, Körsten, Kräßig, Landsberg , Legien, Lensch, Molfen- Belten( Mark) ein größeres Grundstück erworben und darauf zu­buhr, Noste, Peus, Pfannkuch, Pinkau, Quard, Queſſel, Rauch, nächst eine Gleftro- Kupferraffinationsanlage erbaut. Während des Sachse, Scheidemann, Schmidt( Berlin ), Schmitt( München ), Krieges ist die Gesellschaft hauptsächlich zu Loheverhüttungen in An­Schöpflin, Schulz, Schumann, Segitz, Silberschmidt, Spiegel, Stolten, Strieges ist die Gesellschaft hauptsächlich zu Loheverhüttungen in An­Südekum, Taubadel, Thiele, Thöne, Wels. Mit Nein stimmten folgende 33 Mitglieder: Albrecht, Antrid, Tabakausfuhr aus der Türkei . Nach Beschluß des türkischen Bernstein , Bock, Büchner, Cohn, Dittmann, Emmel, Ewald, Fischer Ministerrats wurde die seit einigen Monaten verboten gewesene ( Sachsen ), Fuchs, Hoch, Hoffmann( Kaiserslautern ), Hofrichter, Horn, Ausfuhr von Tabat wieder gestattet.

ipruch genommen worden.

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