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Der französische   Tagesbericht.

Paris  , 29. März.( W. T. B.) Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: Deftlich von der Maas   war die Nacht ruhig, westlich der Maas   in der Gegend von Malancourt sowie in der Woevreebene am Fuß der Maashöhen ziemlich lebhaftes Geschütz­feuer von beiden Seiten. In Lothringen   machten wir im Walde von Barroh einen Handstreich auf ein feindliches Werk, dessen Be sagung teils getötet, teils gefangen wurde, und sprengten das Wert, als wir uns zurückzogen. Von der übrigen Front tein wesentlicher Vorgang zu melden.

Paris  , 29. März.( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Dienstagabend: In den Argonnen   zeigt sich unsere Artillerie weiter tätig gegen die feindlichen Anlagen nördlich von La Houyette, im Abschnitt von Lafontaine Charmes und Haute- Chevauchée sowie in dem westlichen Teil der Argonnen  . Das gegen eine feindliche Batterie im Walde von Montfaucon gerichtete Feuer verursachte eine Explosion. Westlich der Maas   flammte die Beschießung mit Heftig­feit im Laufe des Tages gegen unsere Stellungen zwischen Avocourt und Béthincourt wieder auf. Gegen 3 Uhr nachmittag unternahmen die Deutschen   einen starten Angriff gegen unsere Front Haucourt- Malancourt. hintereinander folgenden Angriffswellen wurden sämtlich unter starken Verlusten durch unser Sperrfeuer und unser Infanteriefeuer zurückgeschlagen. Deftlich der Maas   beschießt der Feind unsere zweiten Linien. In der Woevre richtete unsere Artillerie umfassendes Feuer gegen die empfindlichen Stellen der feindlichen Front. In den Vogesen   ziemlich lebhafter Artilleriekampf in den Gegenden von Stoßweier und Mühlbach sowie am Hartmannsweilerkopf  .

Die

Belgischer Bericht. Nichts Besonderes an der Front der Belgischen   Armee.

Der russische   Kriegsbericht.

Petersburg, 29. März.( W. T. B.) Amtlicher Bericht bom Dienstag.

Westfront: Im Abschnitt von Riga   Artillerie- und Ge­wehrfeuer. Unsere Artillerie erzielte gute Treffer in den feind­lichen Gräben und Batterien westlich Olai und vor dem Brücken­kopf legküll. Im Abschnitt von Jakobstadt   griffen die Deutschen  nach heftiger Artillerievorbereitung in der Gegend des Dorfes Warjung( 13 Kilometer südlich Jakobstadt) an, wurden aber zurück­geschlagen. In der Gegend nordwestlich Postawy   sezt der Feind geftigen Widerstand entgegen und macht an einzelnen Stellen wütende Gegenangriffe. Am Narocz- See besetzte der Feind den Wald südlich des Dorfes Mokrzyce; wir warfen die Deutschen   im Gegenangriff aus dem nördlichen Teil des Waldes hinaus, wo­bei wir zwei Maschinengewehre erbeuteten und Gefangene mach­ten, die vier verschiedenen Regimentern angehörten. In der Gegend der Rokitnosümpfe sowie in den Abschnitten nördlich und südlich davon dauern die Gefechte an.

Galizien  : Nördlich Bojan ließen wir 18 Minen zugleich springen. Darauf überlief unsere Infanterie im Sturmlauf zwei Grabenreihen des Gegners. Die überlebenden Verteidiger der gesprengten Werke wurden durch Handgranaten und im Nah­fampf niedergemacht. Wir brachten an Gefangenen einen Radetten und 125 Soldaten ein und erbeuteten 2 Maschinengewehre, einen Minen- und einen Bombenwerfer so wie einen Scheinwerfer, eine große Menge Handfeuerwaffen und 5 Geschütze. Diese mußten jedoch nach dem Kampfe völlig unbrauchbar gemacht werden, da sie nicht zurückgebracht werden konnten. Trotzdem die Witterung auf der ganzen Front sehr ungünstig ist und die Geländebeding­ungen außerordentlich schwierig sind, führen unsere opferfreudigen Truppen jeden ihrer Aufträge durch, die ihnen befohlen werden. Schwarzes Meer: Unsere Torpedoboote versenkten zehn Segelschiffe an der anatolischen Küste, zerstörten zwei Brücken und schossen ein Munitionslager in Brand.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, den 29. März 1916.( W. Z. B.)

Westlicher Kriegsschauplah.

Südlich von St. Eloi wurde den Engländern im Handgrauatenkampf einer der von ihnen besetzten Spreng­trichter wieder entrissen.- Auf dem linken Maasufer stürmten unsereTruppen mit geringen eigenen Verlusten die französischen, mehrere Linien tiefen Stellungen nördlich von Malancourt in einer Breite von etwa 2000 Meter und drangen auch in den Nordwestteil des Dorfes ein. Der Feind ließ 12 Offiziere, 486 Mann an unverwundeten Gefangenen, sowie ein Ge­schütz und vier Maschinengewehre in unserer Hand. Hier­durch wurde mit Sicherheit der Einsatz von zwei weiteren Divisionen in diesem Kampfraume festgestellt. Deftlicher Kriegsschauplay.

ben nörblichen

Während die Ruffen ihre Angriffe in den nördlichen Abschnitten gestern nicht wiederholten, setzten sie südlich des Naroczsees Tag und Nacht ihre vergeblichen Anstrengungen fort. Siebenmal schlugen unsere Truppen, teilweise im Bajonettkampf, den Feind zurüc.

Deutsche   Flugzeuggeschwader warfen mit gutem Erfolge Bomben auf feindliche Bahnanlagen, be­sonders auf den Bahnhof Molodeczno   ab.

Balkan  - Kriegsschauplah.

Reine wesentlichen Ereignisse.

Oberste Heeresleitung.

Der öfterreichische Generalstabsbericht.

Nichtamtlich. Wien  , 29. März.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart, 29. März 1916:

Russischer Kriegsschauplas.

Gestern war die Fliegertätigkeit auf beiden Seiten recht leb­haft. Mehrere feindliche Flugzeuge wurden durch Feuer und eigene Flieger zur Umfehr gezwungen. Ein von unserer Artillerie herabgeschoffener russischer Doppeldecker stürzte östlich von Buczacz  hinter der feindlichen Linie ab. Durch Fliegerbomben entstand bei uns keinerlei Schaden. Unsere Flieger haben einige Orte hinter der ruffischen Front ausgiebig und mit beobachtetem Erfolg beworfen.

Sonst keine Ereignisse von Wichtigkeit.

Italienischer Kriegsschauplay.

Die lebhaften Geschäykämpfe am Görzer Brückenkopf und im Abschnitte der Hochfläche von Doberdo   dauerten auch gestern bis in die Nacht hinein. Es erfolgten jedoch keine neuen An­griffe. Deftlich Selz drangen die Italiener in einige Gräben ein, die nun gesäubert werden.

Jm Plöcken- Abschnitte wiesen nnsere Truppen wieder mehrere feindliche Vorstöße ab.

Sonst ist die Lage unverändert. In mehreren Front­abschnitten arbeiten die Italiener an rüdwärtigen Stellungen. Südöstlicher Kriegsschauplah.

Unverändert.

Der Stellvertreter bes Chefs bes Generalstabes: von befer, Feldmarschalleutnant.

Kautasus: In der Küstengegend begwangen unfere zeugschuppen mit Bomben an. Das Flugzeug warf zwei Truppen den heftigen feindlichen Widerstand, fie warfen nach Bomben auf die Transportdampfer und drei auf die Schuppen Artillerievorbereitung durch die Flotte die Türken aus ihren Stel- und verursachte einen Brand. lungen in der Gegend des Baltatschitales und besetzten nach Seine wichtige Meldung von den übrigen Fronten.

Kampf die Stadt Otfi an der Küste des Schwarzen Meeres  ( 48 Kilometer östlich Trapezunt). Gegen abend machten die

Türken im ganzen Abschnitt an der Stüfte fortgesetzt Gegenan­

griffe, welche wir mit Erfolg zurückschlugen. Südöstlich Bitlis  ( 40 Kilometer) befesten wir nach Rampf in der Nacht vom 24. 8. zum 25. 3. den Flecken Khisan. Die Türken, welche den Ort ver­teidigten, flohen nach Süden.

vor Anker auffand. Der Bug des Zerstörers war eingebrüdt, auf Ded lagen viele Trümmer umher, das Hinterschiff, von dem die englische Flagge wehte, war im Bersinten. Die drahtlose Einrichtung war in Ordnung. Der Zerstörer war ausgestattet mit vier Torpedorohren, von denen zwei unabgeschoffene Torpedos enthielten. Die Mann­schaft hatte das Schiff verlassen.

Zum Untergang des Greif".

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Amsterdam  , 28. März.( W. T. B.) Einem hiesigen Blatt zufolge erfährt die Times" aus sehr guter Quelle Einzelbeiten über den Untergang des Greif". Es war ein großer, hoch aus dem Wasser ragender Dampfer, der die norwegische Flagge führte. Alles machte den Eindruck, daß man es mit einem neutralen Schiffe zu tun habe, wie man sie jetzt häufig zwischen den Shet land- und Faröer- Inseln trifft. Die Alcantara" hielt das Schiff an, fragte es nach seinem Bestimmungshafen und erhielt die erwartete Antwort. Hierauf wurde ein Boot niedergelassen und ein Offizier zur Untersuchung des Dampfers ausgesandt. Während sich das Boot dem Dampfer näherte, offenbarte sich plötzlich der wirkliche Charakter des Fremdlings. Die Maskierung wurde ab­genommen und die Kanonen eröffneten das Feuer. Obwohl die Alcantara" auf diese Weise überrumpelt worden war, beantwortete sie das Feuer sofort. Nachdem die Deutschen   ein Torpedo ab­gefeuert hatten, wurde die Alcantara" von einer Granate getroffen und ihres Feuers beraubt. Da tauchten ein anderer Hilfskreuzer und die Andes" auf und benahmen dem Greif" jede Möglichkeit, zu entkommen. Die Granaten fegten über das Deck des deutschen  Schiffes, so daß die Bemannung die Kanonen im Stich lassen mußte. Der Greif" feuerte seine Torpedos auf die Andes" ab, und als der dritte Hilfskreuzer erschien, war es mit dem deutschen  Schiffe bereits zu Ende.

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Protest eines amerikanischen   Kapitäns

gegen einen englischen Gewaltakt.

Amsterdam  , 29. März.( M. T. B.  ) Hier eingetroffene ameritanische Blätter melden, daß der Kapitän des amerikanischen Dampfers" China  " beim amerikanischen   Konsul in Nagasaki   Protest gegen das Vorgehen des britischen   Hilfs­freuzers, Laurentio" einlegte, der die" China  " bei Schanghai   anhielt und 28 Deutsche  , 8 Dester­reicher und 2 Türken militärischen Alters von Bord holte. 20 Deutsche  , zumeist Missionare, die aus Japan   ausgewiesen wurden, haben sich in Nagasaki   aus der" China  " eingeschifft.

Auf eine Mine geraten.

London  , 29. März.( W. T. B.) ( W. T. B.) Das Reutersche Bureau meldet aus Harwich   vom 27. März: Die Besatzung des dänischen Dampfers Harriet"( 1372 Tonnen) ist heute nachmittag hier eingetroffen. Der Kapitän berichtet, daß der Dampfer auf eine Mine gelaufen sei. Das Schiff soll gesunken sein.

Verhaftung deutscher   Schiffsmannschaften in Griechenland   durch Engländer.

Bern  , 29. März.( W. T. B.) Nach einer Meldung des Secolo" aus Athen   hat ein englisches Schiff in Batras eine Abteilung Marinesoldaten gelandet, welche die Kapitäne der deutschen  und österreichisch ungarischen Schiffe, die seit Kriegsausbruch bemobilistert im Hafen liegen, ber bafteten. Die Kapitäne wurden auf ein englisches Schiff ge­bracht. Die Landungstruppen versuchten auch einen deutschen   In­genieur festzunehmen, wurden aber vom Volfe daran verhindert, worauf das Schiff abdampfte. Auch am Biräus wurden eng lische Truppen gelandet, die zwei griechische an englische Neebereien verkaufte Schiffe entführen wollten, worauf die Hafenbatterien auf beide Schiffe fchoffen und sie zur Rückkehr zwangen. Nach Gerüchten sollen die Engländer haftet haben. Die Franzosen landeten in Sudabei auf reta durchsuchten ein Warenlager und beschlagnahmten Petroleum.

Deutsche   Erklärung über den U- Bootkrieg. auch auf zwei deutschen   Schiffen befindliche deutsche Ingenieure ver

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Vom U- Boot- Krieg.

Hervé über den U- Bootkrieg.

Beschlüsse der Entente- Konferenz.

Attion, die durch ihren unerschütterlichen Willen, den Stampf

Haag, 28. März.( W. T. B.) Wie die holländischen Beitungen melden, hat die deutsche Regierung durch ihren Gesandten in Haag  , dem Minister des Aeußeren erklären lassen, daß die Grundgesete, welche die faiser­liche Regierung für die Führung des Unterseebootkrieges auf- Paris  , 28. März.( W. T. B.) Havasmeldung. Die Kon Meldung der italienischen Heeresleitung. gestellt hat, und die feinerzeit ben neutralen Regierungen ferenz hat vor ihrem Auseinandergehen folgende Resolution mitgeteilt worden sind, teine Aenderung erfahren einstimmig angenommen: Die am 27. und 28. März in Nom, 29. März.( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom haben, namentlich haben die deutschen   Seestreitkräfte nach Baris vereinten Vertreter der alliierten Regierungen stellen Dienstag. Im oberen Tale des But mäßiges feindliches Artillerie- wie vor strengsten Befehl, sich jedes Angriffs die vollständige Gemeinschaft der Ansichten feuer gegen die von uns wiedereroberten Stellungen. Wirksame Schüsse auf neutrale Schiffe zu enthalten, sofern diefe der Alliierten und deren Solidarität fest. unserer Artillerie trieben eine feindliche Kolonne zurück, die durch nicht Widerstand leisten oder versuchen, sich durch die Sie bestätigen sämtliche Maßnahmen, die getroffen wurden, das Valentinatal gegen den fleinen Pal aufstieg. Regen und Nebel Flucht der Untersuchung zu entziehen. @dolabus um die Einheitlichkeit der Attion auf der behinderten auch gestern die Artillerietätigkeit im oberen Jfonzo­Ginheitlichkeit der Front zu verwirklichen. gebiet. Immerhin zerstörten wir auf dem Mrzli feindliche Posten Darunter verstehen sie zugleich Einheitlichkeit der militärischen und erzielten einen Volltreffer in einem feindlichen Bombenwerfer. London  , 29. März.( W. T. B.) Lloyds melden: Der britische Aktion, die durch die zwischen den Generalstäben getroffene Jm Bagoraabschnitt verschütteten unfere fühnen Bombenwerfer Dampfer Eagle Point", 5222 Tonnen, ist gefunten; Vereinbarung gesichert ist, die Einheitlichkeit der wirtschaft­einen feindlichen Schüßengraben und trieben seine Befagung die Besatzung ist gerettet. lichen Aktion, deren Drganiſatton durch die Konferenz ge­in die Flucht. Ein harter und erbitterter Kampf auf den Höhen nordwestlich von Görz, der etwa 40 Stunden lang gedauert regelt wurde und die Einheitlichkeit der diplomatischen hatte, endete heute morgen mit einem Erfolg unserer Waffen. Am 26. abends hatte der Feind nach starker Konzentrierung feines Bictoire" mit bem beunruhigenden Wiederaufleben bes wird. Die Regierungen der Alltierten beschließen, die Solidarität Bern  , 28. März.( W. T. B.) Hervé beschäftigt sich in der bis zum Siege der gemeinsamen Sache fortzuführen, verbürgt Artilleriefeuers gegen unsere Schüßengräben vom Grafenberg  , die deutschen   Tauchboottrieges, indem er aus dem Befer ihrer Ansichten und Interessen auf dem wirtschaftlichen Gebiete schon vorher durch das Unwetter beschädigt worden waren, freise Ginwendungen machen läßt wie: Es gibt also kein Wittel, in die Praxis umzusetzen, und beauftragen die wirtschaft. einen heftigen Angriff mit starten Kräften unternommen. Der sie zu hindern? Da rühmen wir uns, die Herren des Meeres zu Ii Hartnädige Widerstand unserer Truppen hielt die anstürmenden sein! Die Deutschen   sind ebenso start! Gewiß, ein Volf, das iche stonferenz, die demnächst in Paris   stattfinden wird, Maßnahmen vorzuschlagen, die geeignet feindlichen Maffen auf, während im Zentrum ein Bataillon nach boppelt so zahlreich wie das franzöfifche ist, das die erste Industrie ihnen die Maßnahmen wütendem Handgemenge etwa 400 Meter zurückging, wobei es der Welt befißt, mit dem Geist von Organisation, Initiative und sind, diese Solidarität zu verwirklichen, um die wirtschaftliche Kühnheit ersten Ranges, ist offenbar eine Macht, mit der man Aktion zu bekräftigen, zu koordinieren und einheitlich zu ge­an dreißig Gefangene mit sich nahm. Gestern unterhielt die feindliche Artillerie während des ganzen Tages ein sehr heftiges noch fein wirksames Mittel gegen fie. Die Bewaffnung der Handels- tierung des Feindes zu verhindern. Die Kon­rechnen muß. Sie hindern, ist leichter gefagt als getan. Man fand ftalten, die ausgeübt werden soll, um die Verprovian­Sperrfeuer gegen die umstrittene Stellung. Abends schritt unfere fchiffe nüßt nichts, weil die Unterseeboote fast unsichtbar sind, die ferenz hat beschlossen, in Paris   ein ständiges Infanterie zum Gegenangriff. Nach wiederholten blutigen An- Seepolizei ebenso wenig, denn der große Aktionsradius der Boote Komitee einzurichten, in dem alle Alliierten vertreten strengungen, die von der Artillerie glänzend unterstügt wurden, macht die Polizei ohnmächtig. Die Wahrheit ist, daß die Deutschen  stürmte sie die verlorenen Schützengräben. 802 Gefangene, darunter mit einer genügenden Zahl Boote und Mannschaften England fehr fein werden. Die Konferenz beschließt: 1. die durch das 11 Offiziere, 2 Maschinengewehre, eine große Menge von Gewehren wohl blockieren tönnen. Darum müssen die Alliierten unablässig Londoner   Frachtenzentralbureau eingeleitete Aktion fortzu­und Munition sowie reichliches Striegsmaterial jeder Art fielen in baran arbeiten, den Feind schnell zu vernichten und alle Mann führen, 2. gemeinsam und so bald wie möglich die praktischen unsere Hand. Ein viertes Flugzeug wurde gestern vom Feuerschaften, die verfügbar find, in England, Italien   und Rußland   aus Mittel zu suchen, um eine gerechte Verteilung der aus den unserer Infanterie getroffen und bei Vittorio zum Landen ge- zu erstiden. heben, um Deutschland   unter der Flut der Stürmenden schnellstens Transporten zur See entstehenden Lasten unter die alliierten Mächte zu erzielen und um eine weitere Erhöhung zwungen. Die beiden Flieger wurden gefangen genommen. der Frachttarife zu verhindern.

Cadorna.

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Wirkung des U- Bootkriegs. 196 Amsterdam  , 29. März.( W. T. B.) Ein hiesiges Blatt Meldung des türkischen Hauptquartiers. berichtet, daß der Passagierdienst zwischen Golte Konstantinopel, 29. März.( W. T. B.) Das Haupt- stone und Dieppe vorläufig eingestellt ist. quartier teilt mit: Unsere Küstenartillerie verhinderte

ferenz der Alliierten hielt am Dienstag nachmittag Paris  , 29. März.( W. T. B.) Havasmeldung. Die Kon. ihre Schlußiigung ab. Briand   dankte den Abgesandten

der Mächte für ihre Zusammenarbeit. Die Versammlung schloß sich mit Wärme einstimmig den Worten Briands an, die eine volle Zuversicht in den endgültigen Sieg bezeugten.

burch ihr Feuer einen Angriff von russischen Unterseebooten, Englischer Zerstörer gesunken. die an der Küste gesichtet wurden, gegen den Hafen von Ymuiden, 29. März.( W. T. B.) Ein eingelaufener Briand drückte seine Befriedigung aus über die Leichtigkeit, mit Zonguldat. Die Unterseeboote verschwanden, sobald sie sich Fischdampfer berichtet, daß er am 27. März morgens 11 Uhr der die verschiedenen Fragen geregelt wurden. Er erklärte, durch unser Flugzeug berfolgt fahen. Eins unserer Flug auf 55 Grad 30 Minuten nördlicher Breite und 6 Grad daß, wenn neu auftauchende Fragen eine neue gemeinsame zeuge, das die Insel Imbros überflog, griff feindliche Trans- 18 Minuten östlicher Länge einen englischen Zerstörer Besprechung der Alliierten erheischten, die beste Art, sie zu regeln, portschiffe in der Bucht von Kephalos sowie drei große Flug- mit drei Schornsteinen, der den Namen III Medusa" trug, eine neue Busammenkunft sein würde.