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eine
Deutschen Holzarbeiterverband. In diesem bekleidete Leipart, neben Karl Kloß , der zum ersten Vorsitzenden gewählt worden war, zunächst das Amt als zweiter Vorsitzender. Nach dem zu Beginn des Jahres 1908 erfolgten Tode von Karl Kloß bestand nirgends ein Zweifel darüber, daß Leipart, der schon seit längerer Zeit der tatfächliche Leiter des Verbandes war, nun auch förmlich zum ersten Vorsitzenden gewählt werden müsse.
zuführen.
Ausland.
Verlängerung des Buchdruckertarifs. Der Sekretär des Tarifamts der deutschen Buchdrucker wendet sich an die der Tarifgemeinschaft unterstehenden Gehilfen und Die Elektromonteure und Helfer hatten im vergangenen Jahre Prinzipale mit einem längeren Bericht, den wir in gekürzter Form wie in der legten Branchenversammlung ausgeführt wurde hier wiedergeben: sehr gute Konjunktur und deshalb fast keine Arbeitslosen. Im Laufe ,, Anfang Dezember v. J. ist der Geschäftsführer des Tarifamts Leiparts Einfluß macht sich weit über den Nahmen der Organi des ganzen Jahres erhielten nur 34 Kollegen für 323 Tage ArbeitsGar manche EinIofenunterstüßung, so daß auf jeden durchschnittlich 91%. Tage Arbeits- in privater Form an die Prinzipals organisation und an die fation der Holzarbeiter hinaus bemerkbar. 9½, losigkeit fommen. Die Bewegung zur Erlangung von Teuerungs- Gehilfenorganisationen des Buchdrudgetverbes mit der Anregung richtungen in der deutschen Gewerkschaftsbewegung, die heute als zulagen war erfolgreich. In den Großbetrieben wurden Bu- berangetreten, in diesem Jahr auf eine Abänderung der Be- selbstverständlich gelten, sind auf Leiparts Anregungen zurüc lagen bewilligt teils in Form prozentualer Zuschläge, teils als stimmungen des Deutschen Buchdruckertarifs zu verzichten, und feste Buschläge zum Stunden- oder Wochenlohn. Auch in den mitt- damit die Gültigkeitsdauer des bis zum 31. Dezember d. J. laufenden leren und fleinen Betrieben wurden in vielen Fällen Zulagen be- Tarifs auf ein weiteres Jahr zu verlängern. willigt. Die Vorstände der Organisationen sind in eine Prüfung dieses 1200 streikende Metallarbeiter in Winterthur . Vorschlages eingetreten und haben nach beendeter Beratung dem Antragsteller mitgeteilt, daß sie dessen Vorschlag annehmen. Damit haben die Vertretungen der Majorität der in der Tarifgemeinschaft der Deutschen Buchdrucker vereinigten Prinzipale und Gehilfen zum Ausdrud gebracht, daß sie in Rücksicht auf die durch den Krieg geschaffenen besonderen Verhältnisse auf Wahrnehmung ihres beiderseitigen tariflichen Rechtes aus§ 98 des Tarifs( Abänderung desselben) verzichten und die aus dem Tarif ihnen obliegenden Rechte und Pflichten zunächst noch auf die Dauer eines weiteren Jahres, also bis zum 31. Dezember 1917, für rechtsverbindlich anerkennen wollen.
Novotny wieder nicht erschienen!
Der Schneidermeister Novotny, mit dem wir uns an dieser Stelle schon mehrfach beschäftigen mußten, schloß im September vorigen Jahres vor der Schlichtungskommission der Militärschneider einen Vergleich, wonach er sich verpflichtete, an die Klägerische Partei 85 M. zu zahlen. Nachträglich behauptete er, der Vergleich sei auf arglistiger Täuschung abgeschlossen, er fechte deshalb denselben an. Hierauf flagte funze vom Schneiderverband namens der Klägerin vor dem Amtsgericht auf Vollstreckung der Zahlung. Da Novotny nicht erschienen war, erging gegen ihn ein Versäumnisurteil.
In Verbindung mit seinem Antrage hat der Geschäftsführer bes Tarifamts an die Prinzipalsorganisation die Bitte gerichtet, die Gewährung von Teuerungszulagen an die Gehilfen als eine beson dere soziale Pflicht in dieser schweren Zeit anzuerkennen. Beide Parteien sollten anerkennen, daß diese besonderen Zulagen bei der späteren Tarifrevision von keiner der Tarifparteien als Teil des bisher gezahlten Lohnes betrachtet und irgendwie gewertet werden dürfen.
In der Lokomotiv- und Maschinenfabrit Winterthur( Schweiz ) hat die Direktion zwei Vertrauensmänner der Arbeiterschaft gema regelt und da fie die Maßregelung nicht zurücknahmen, haben rund Männer, etwa 300 Lehrlinge und die Meister in der Fabrik ver1200 Arbeiter die Arbeit eingestellt, so daß nur einige Dußend ältere blieben. Der Streit verläuft musterhaft und dürfte mit dem Erfolg der Arbeiter enden.
Aus der Partei.
Abonnementspreiserhöhung der Parteipresse.
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Bom 1. April ab erhöhen infolge der gestiegenen Preise für 20 Pfennige pro Monat:„ Leipziger Volkszeitung "," Münchener Rohmaterialien folgende Parteiblätter ihren Bezugspreis Post ". Chemnizer Volksstimme"," Dresdener Volkszeitung“,„ Offenbacher" Abendblatt "," Märkische" Volkszeitung" und„ Reußische Tribüne"; um 15 Pfennige monatlich:" Braunschweiger Vollsfreund"," Görlizer Volkszeitung",„ Essener Arbeiterzeitung"," Norddeutsche Volksstimme" und" Boltsblatt"," Bochumer Volksblatt", Bittauer Volkszeitung". Frankfurter Volksstimme", Bremer Blätter, die feine Preiserhöhung vornehmen. Auch die Neue Zeit" Bürger- Zeitung" und" Neußische Tribüne". Die übrigen Parteiorgane erhöhen den Preis um 10 Pfennige mit Ausnahme einiger tostet vom 1. April 30 Pfennige.
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Genosse Kurt Geyer , der zweite Sohn unseres erkrankten Reichstagsabgeordneten, teilt der Parteipreffe mit, daß das verbreitete Ge rücht, sein Bruder sei mit Einwilligung des Vaters freiwillig zum Sohn des Genossen Geher ist als 28 jähriger ungedienter LandsturmHeeresdienst eingetreten, auf einem Irrtum beruhe. Der betreffende mann ordnungsmäßig eingezogen worden.
Die Möbeltransportarbeiter beschäftigten sich im Laufe der letzten Woche in verschiedenen Einzelzusammenfünften mit ihren jezigen Lohnverhältnissen. Hierbei fam folgendes zur Sprache: Als die Unternehmer im Möbeltransportgewerbe Anfang vergangenen Jahres abermals eine Erhöhung ihrer Preise für Umzüge und sonstige Transporte festsetzten, regte sich auch in deren Arbeiterschaft der Wunsch nach einer Aufbefferung ihrer noch bis dahin vom Jahre 1912 her bestehenden Löhne. Durch ihre Diganisation, den Transportarbeiterverband, unterbreiteten sie damals dem Arbeitgeber verein Recht auf Empfang folcher Teuerungszulagen Gehilfenseitig sollte anerkannt werden, daß ein tarifliches Berliner Möbeltransporteure einen schriftlichen Antrag um Gewährung von einer Mark Teuerungszulage pro Tag. In dem nicht vorliege, daß man aber die freiwillige Gewährung solcher Antwortschreiben teilte der Vorstand des Arbeitgebervereins feiner- Bulagen als ein schäßenswertes Ergebnis der Tarifgemeinschaft zeit mit, daß er dem Wunsche der Arbeiterschaft inzwischen bereits ansehen würde, ebenso wie die Prinzipalität die zur Aufrechtnachgekommen sei und betonte besonders: Falls die Ver- erhaltung der Betriebe getroffenen tariflichen Ausnahmebestimmungen hältnisse es erforderlich machen sollten, noch als ein solches Ergebnis anerkannt hat. eine weitere Teuerungszulage zu gewähren, so Die Vorstände der Prinzipalsorganisation und der Gehilfenwerden wir dies rechtzeitig ins Auge fassen, organisationen haben diese vom Geschäftsführer des Tarifamts aufohne daß es einer besonderen Anregung bedarf." Dieses damals so besonders betonte Versprechen hätten die gestellten Grundsätze anerkannt und gebilligt. Unternehmer bisher nicht in dem Maße erfüllt, wie es die jeßigen nis gesezt worden. Das Tarifamt hat sich zustimmend zur Sache Bon diesen Entschließungen ist alsdann das Tarifamt in Kennt durch die fortgeießte Teuerung bedingten Verhältnisse erforderten. Steuerpolitik oder Steuer Nur einzelne Firmen zahlen zurzeit etwas höheren Lohn, 8 bis 9 m. geäußert und hat unter Berufung auf§ 86 des Tarifs die Mit- dogmatit? Von Heinrich Cunow . Unter diesem Titel ist im pro Tag, während die meisten Firmen an den im vergangenen Früh glieder des Tarifausschusses von der Sachlage gebührend in Kennt- Verlage der Buchhandlung Vortvärts( Berlin SW 68, Lindenstr. 3) jahr gezahlten Lohnfäßen( in der stillen Beit 6-6,50 m. pro Tag, in nis gefeßt. In Rücksicht darauf, daß einerseits die Mehrheit der eine Broschüre erschienen, in der neun vom Genossen Cunow ge der flotten Zeit vom 25. März bis 8. April 7-7,50 M.) festhalten. Berufsangehörigen zum Schuge des Waterlandes zu den Waffen schriebene und in der Parteipreffe veröffentliche Leitartikel zur Auch wurde darüber Klage geführt, daß in diesem Gewerbe noch einberufen ist, zu einer Entscheidung über eine so wichtige Steuer- und Monopolfrage vereinigt find. Das Inhaltsverzeichnis immer nicht eine regelrechte Bezahlung der Ueberstunden platzgreife. des Heftes, das 30 Pf. kostet, lautet: 1. Keine Selbsttäuschung; Sache also nicht gehört werden fann, daß anderseits Gemeinhin wurde die Ueberarbeit von 7 Uhr abends ab, wenn sie 2, Arbeiterinteressen und Steuerprinzipien; 3. und 4. Steuerfich bis nach 9 Uhr ausdehnt, je nach Gutdünken mit 1 M. bis aber gegenüber dem noch fortdauernden furchtbaren Bölfer probleme; 5. und 6. Staatsmonopole oder neue Steuern; 7. und 1,50 M. insgesamt vergütet. Als Ausgleich für die geleistete lleber- friege die Angelegenheit der Abänderung des Buchdruckertarifs S. Steuerdogmatit und Steuermöglichkeiten; 9. Nochmals die arbeit betrachten die Unternehmer die Einnahme der Arbeiter durch zweifelsohne von der Allgemeinheit der Berufsangehörigen als eine Monopolfrage. die Trinkgelder, welche ihnen bei Umzügen gewährt werden. Die nicht dringende betrachtet werden kann, sollten die Mitglieder des Einnahmen durch Trinkgelder seien aber jetzt sehr minimal, weil ein jeder in dieser schweren Zeit mit seinem Gelde zu rechnen habe.
Wenn man die anstrengende Tätigkeit der Möbelträger und deren Tange Arbeitszeit sowie die Teuerungsverhältnisse in Betracht ziehe, fo stehe ihre jetzige Entlohnung damit durchaus nicht im Einklang. Hinzu komme noch, daß sie einen großen Teil ihres Verdienstes am Tage opfern müssen, weil sie gezwungen find, ihre Mahlzeiten faſt ausschließlich in den Gastwirtschaften einzunehmen. Der für die Familie verbleibende Teil des Verdienstes stelle sich somit bedeutend geringer als vor dem Kriege.
Demgegenüber wurde darauf verwiesen, daß die Unternehmer immerhin auch in der jetzigen Zeit ganz gute Einnahmen haben sollen. Trotz der erhöhten Unkosten, welche auch ihnen durch den Serieg entstanden seien, hatten sie sich doch durch die um 100 bis 150 Prozent erhöhten Fuhrpreise einen wesentlichen Ausgleich geschaffen.
Tarifausschusses der Deutschen Buchdrucker in Wahrung der Interessen der Allgemeinheit des Getverbes beschließen, daß im Jahre 1916 von einer Abänderung des Tarifs Abstand genommen und die Gültigkeit des Tarifs zunächst bis zum 31. Dezember 1917 verlängert werde."
Der Tarifausschuß hat dementsprechend beschlossen.
Fünfundzwanzig Jahre Verbandsvorfikender.
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Bis
Braktische
Literatur.
Aus Industrie und Handel.
Der Umfang der Kartoffelproduktion.
Gesamtertrag
Die Reichstartoffelstelle hat jüngst eine Zuſammenstellung der Kartoffelanbaufläche und der Katoffelerträge für die letzten fünf Jahre vorgenommen. Den mitgeteilten Ziffern ist folgendes Resultat entnommen: Jahr Anbaufläche Heftarertrag in Heftar 1915... 3 572 416 1914. 3 886 098 1913.. 3 412 201 1912.. 3 341 606
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in Zentner
in Zentner
1 079 585 165
313,5
911 391 180
287,4
1 082 422 920
317,2
1 004 189 320 687 484 500
300,6
207,0
Am 1. April tann der Vorsitzende des Deutschen Holzarbeiterverbandes Theodor Leipart sein fünfundzwanzigjähriges Jubiläum als Verbandsvorsitzender feiein. Der Holzarbeiterverband existiert allerdings noch nicht so lange. Er ist im Jahre 1893 durch die Verschmelzung der bis dahin selbständigen Verbände der Tischler, Drechsler, Stellmacher und Bürstenmacher entstanden, denen sich 1911... 3 321 479 später noch eine Reihe anderer Berufsverbände anschlossen. Deutschland hat unter allen Staaten der Welt bei weitem die Die Lohnerhöhungen, welche die Arbeitgeber feit vergangenem zur Gründung des Deutschen Holzarbeiterverbandes war Leipart Jahre gewährt hatten, betrugen dagegen nur 20 bis 25, mur ver- Vorsitzender der Vereinigung der Drechsler Deutschlands ". größte Kartoffelproduktion aufzuweisen. Deutschland liefert nicht einzelt 30 Prozent. Die übergroße Mehrheit der organisierten Theodor Leipart hatte in Hamburg als Drechsler gelernt und weniger als ein Drittel der Weltproduktion an Kartoffeln. Möbeltransportarbeiter steht zurzeit im Felde. schon sehr frühzeitig der gewerkschaftlichen Organisation lebhaftes Nach Deutschland kommt Rußland , welches rund ein Viertel der Der größte Teil der Arbeiter, welcher jetzt den Unternehmern Interesse entgegengebracht. Staum 20 Jahre alt gehörte er zu den Weltkartoffelernte liefert; die anderen Staaten folgen in weitem zur Umzugszeit zur Verfügung steht, setzt sich aus allen möglichen Gründern der im Jahre 1887 ins Leben gerufenen Fach- Abstande. Die Anbaufläche ist in Rußland zwar um eine Million Berafen zusammen und gehöre mur in geringer Zahl einer Gewerk- zeitung der Drechsler ", die im Verlag von Jensen u. Comp. Hektar größer als bei uns, jedoch ist der Hektarertrag in DeutschIndes steht fchaft an. Es wurde deshalb auch lebhaft bedauert, daß sich unter herausgegeben wurde. Wenige Monate später, im August 1887, er- land um rund 80 Proz. größer als in Rußland . diesen Verhältnissen wenig tun ließe, um den vorgebrachten Klagen folgte die Gründung der Zentralorganisation der Drechsler, der Ver- Deutschland mit seinen Heftarerträgen feineswegs an erster, sondern abhelfen zu können. einigung der Drechsler Deutschlands ", in deren Vorstand Leipart als vielmehr erst an sechster Stelle in Europa . In Deutschland beträgt Schriftführer gewählt wurde. Mit Beginn des Jahres 1891 über die mit Kartoffeln bestellte Fläche fast ein Viertel der mit Getreide nahm die Vereinigung der Drechsler die Fachzeitung" in eigenen bestellten, in Rußland dagegen beträgt die Startoffelfläche nur 5 Proz. Verlag und wählte Leipart, der schon seit mehr als einem Jahre als der dortigen Getreidefläche. Angestellter der Firma Jansen u. Co. Mitarbeiter an den in diesem Verlage erscheinenden Gewerkschaftsblättern war, zum Redakteur. Im Frühjahr 1891 hielt die Vereinigung der Drechsler ihre zweite Generalversammlung. An Stelle von Legien , der inzwischen zum Vorsitzenden der Generalkommission der Gewerkschaften gewählt worden war, wählte die Generalversammlung am 1. April 1891 einstimmig Theodor Leipart zum Vorsitzenden. Im Jahre 1893 erfolgte, wie erwähnt, der Uebertritt der Vereinigung zum neugegründeten macht hätten.
Bei der Berliner Batetfahrtgesellschaft, welche zurzeit ungefähr 70-80 Möbeltransportarbeiter beschäftigt, die ihre Verhältnisse in einer gesonderten Versammlung besprachen, wurden die Arbeiter durch eine Kommission vorstellig. Statt der bisher gewährten 8 M. Tagelohn wurden vom 25. März bis 3. April 9 M. pro Tag sowie 1 M. für jede Ueberstunde nach 7 Uhr abends gefordert. Diese Forderung ist seitens der Gesellschaft bewilligt worden.
Aus obengefagtem dürfte auch wohl der Meinung begegnet sein, die man vielfach hört, daß die hohen Löhne der Möbeltransportarbeiter die Fuhrpreise so außerordentlich in die Höhe getrieben hätten.
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Wie der„ Daily Telegraph " vom 25. März mitteilt, verteilten fünfzehn englische Dampfergesellschaften, die 1914 durchschnittlich 10,6 Proz. Dividende gaben, 1915 20,5 Proz. Dazu bemerkt das Blatt, daß die Gesellschaften wegen der Kriegsgewinnsteuer die Dividende möglichst niedrig bemessen und große Abschreibungen ge
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