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Gewerkschaftliches.

Fünfundzwanzigjähriges Jubiläum

erhaften und er bar Dengen des Verbandes amb der Sta

Deutsches Reich. tungsfommiffion beranlagt morben, 1500 R. an die Arbeiterinnen teber die Suttahme und Entlohnung der Frauenerwerbsarbeit auszuzahlen. Bei ber legten lage glaubte nun ber Zwischenmeifter, in der Metallindustrie der beiden Landesgebiete Rhein­daß er dabei wieder eine Summe Geldes würde erübrigen fönnen. Land und Westfalen macht die Nr. 13 der Metallarbeiter­In dem Vergleich ist aber ausdrüdlich ausgesprochen, daß die 3000 M. Zeitung" beachtenswerte Angaben. Sie find infofern noch von des Verbandes der Lithographen und Steindrucker. nur an die 26 vom Verband vertretenen läger gezahlt werden größerer Bedeutung, weil es bie ersten einwandfreien Anhaltspunkte Um geftrigen Tage waren es 25 Jahre, daß die Organi - sollten. Stun berlangte er von der Schlichtungskommission, daß sie über die Ausdehnung und Entlohnung der Frauenarbeit überhaupt fation der Lithographen, Steindrucker und verwandten Berufe ihn anweise, auch an jene Arbeiterinnen von dem Gelbe auszuzahlen, find. Nach diesen Feststellungen waren vor dem Kriege in 227 Be thre Wirksamkeit begonnen hatte. Auf dem Kongreß in sie nicht geflagt hatten. Dieses Ersuchen wurde von Kunze zurüd- trieben 10 150 Arbeiterinnen beschäftigt. Am 1. August 1915 aber, Magdeburg , zu Weihnachten 1890, war die Gründung zum gewiesen. Darauf beschaffte er sich eine einstweilige gerichtliche Ver Arbeiterinnen 42 270, die sich auf 579 Betriebe verteilten. Es also nach Verlauf eines Jahres, betrug die Zahl der beschäftigten 1. April 1891 beschlossen und Otto Sillier zum Vorfügung, wonach Stunze untersagt wurde, das Geld auszuzahlen. baben jomit während diefer Beit nur allein in ber figenben des Verbandes gewählt worden. Aus den in ver- Dieet erhob, nun widerspruch und erreichte, daß die Verfügung Metallindustrie Rheinlands und Westfalens fchiedenen Städten Deutschlands vorhandenen Fachvereinen wieder aufgehoben wurde. Inzwischen hatten nun die anderen Ar- 352 Betriebe die Frauenarbeit neu eingeführt. wurde der Verband gegründet. Unter dem Namen Berein beiterinnen gegen Wollmann geflagt wegen Nachzahlung. Auf die Von den 33 angeführten Induſtriebezirken weisen nur givei, der der Lithographen, Steindrucker und Berufsgenossen Deutsch Ginwendungen des Vertreters von Wollmann sind Aachener und der Lüdenscheider Bezirt, eine Abnahme von weiblichen lands" trat er ins Leben. In mannigfachen Kämpfen hat sie jedoch von der Schlichtungskommission abgewiesen worden. Nun- Beschäftigten auf. Alle übrigen Bezirke dagegen verzeichnen zum Teil der Verband die ihm gestellten Aufgaben, Erringung befferer mehr flagten fie gegen unge und wollten von den 3000 m. einen der beschäftigten Arbeiterinnen von 548 auf 6096, im Düffel. M. recht wesentliche Zunahmen. So frieg im Bonner Bezirk die Zahl recht wesentliche Zunahmen. So frieg im Bonner Bezirk die Zahl Lohn- und Arbeitsbedingungen der Berufsgenossen angestrebt und Teil abbekommen. Diese Klage vertrat derselbe Vertreter Dorfer bon 683 auf 5610, im Eisener von 20 auf 4779 und im erreicht. Zroz des zum Teil hartnädigen Widerstandes des dstein, der in der Alage gegen Wollmann feine jebigen Klienten Kölner Bezirt von 297 auf 4151. Unternehmertums wurden für das Steindruckgewerbe zentrale bekämpft hatte. Er führte aus, daß das Geld für alle an der Die gleichen Steigerungen wurden auch in den einzelnen Be­Bereinbarungen getroffen. Für die Chemigraphen, Stupfer Lieferung beteiligten Arbeiter gezahlt worden sei, im übrigen wäre rufsgruppen feitgestellt. In der Gruppe Seeresbedarf aller drucker, Lichtdrucker und Formstecher wurden die Berufs - es auch gleichgültig, ob feine Klienten geflagt hätten oder nicht, da rt z. B. erhöhte sich die Zahl der Betriebe von 59 auf 268 und die verhältnisse in Zarifen zentral geregelt. Die Angliederung der fie aus der Vergleichssumme doch befriedigt werden müßten. Es sei der Arbeiterinnen von 8451 auf 28 422. Bemerkenswert ist dann verschiedenen Berufe erfolgte erst nach und nach, zuletzt die bies um so mehr berechtigt, als die Klageerhebung den jezigen ferner noch die Ausdehnung der Frauenarbeit in der Drahtinduſtrie, der Photographen und Formstecher. Die schweren Kämpfe im Klägern verheimlicht worden sei. in den Hüttenwerken, Maschinenfabriken, Eisengießereien, Auto- und Steindrucgewerbe 1906 und 1911/12 bilden ein Ruhmesblatt Fahrradfabriken und im Waggonbau. Durch das Eindringen der Demgegenüber erklärte Runze: er wolle fich nicht auf die Frauen in die verschiedensten Berufe ift naturgemäß auch die Arbeit der Solidarität in der Geschichte des Verbandes. Mit seinen Ausführungen Edsteins in dem Termin beziehen, wo derfelbe eine vielseitige geworden. Sie werden u. a. beschäftigt mit Drehen, Unterstützungseinrichtungen steht der Verband an erster Stelle err gegen die jest vertretenen läger auf- Bohren, Fräfen, Schleifen, Stanzen, Preffen, Gewindeschneiden, getreten jei und ihnen auseinandergesetzt habe, daß sie an Woll- Vontieren, Bolieren, Kontrollieren, Formen, Kernmachen, Guß­Wie schon oben angedeutet, feiert auch Dtto Sillier mann teine Ansprüche hätten.( Bemerkenswert ist, daß sich puzen, Schweißen, Auf- und Abladen, Rangieren, Baden, Aran mit dem Verbande das 25jährige Jubiläum ſeiner Tätigkeit unter den jetzigen Alägerinnen seine eigene Frau befand, die aller führen usw. Sie müssen also fast alle vorkommenden Arbeiten ver als Verbandsvorsitzender. Im Jahre 1889 wurde Sillier, der dings damals nicht mitgeklagt hatte.) Es sei doch logisch, daß wenn richten, felbft solche, die an den Körper die denkbar schwersten An­Samale mitten im Berliner Parteileben stand, Vorsitzender des die Kläger an W. teine Ansprüche haben, fie an den Schneiderverband von 57 Werfen Unfälle von Arbeiterinnen in dem einen forderungen stellen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn Berliner Fachvereins der Steinbruder. Mit unermüdlichem erst recht teine erheben tönnten, da sie ja nicht bei diesem beschäftigt Jahr gemeldet wurden. Eifer hat er den Zusammenschluß erst der engeren und später waren. Gbenfalls tönnten fie von der Vergleichssumme auch aus der weiteren Berufsangehörigen angestrebt und gefördert. biefen Gründen nichts verlangen. Der Betrag von 3000 m. ist für Auch um die internationale Berufsorganisation, den Inter - die damaligen Kläger, und nur für diese, gezahlt worden. Sein nationalen Lithographenbund" hat sich Sillier verdient ge- anderer habe darauf Anspruch, denn wenn die febigen läger fich macht. Mit der Verlegung des Internationalen Sekretariats damals an der Klage beteiligt hätten, so hätte auf dem Vergleichswege nach Deutschland im Jahre 1907 wurde er auch zum inter- auch eine höhere Summe gezahlt werden müffen. nationalen Gefretär bestimmt.

der Gewerkschaften.

So hat Sillier die langen Jahre unermüdlich in der Arbeiterbewegung gewirkt, wobei auch vielfache Hindernisse zu überwinden waren. Mit dem Vorsitzenden feiern noch fast 250 Gründer ihre 25jährige Mitgliedschaft im Verbande. Sie alle tönnen mit Genugtuung auf die verflossenen 25 Jahre zurückblicken. Durch den Krieg hatte auch dieser Verband eine schwere Belastungsprobe durchzumachen, die aber über­wunden ist und ihn befähigt, nach dem Kriege seine Tätigkeit erfolgreich fortzusetzen.

Berlin und Umgegend.

Ein Rechts- und Linksanwalt.

Es sei darum nicht gleichgültig, ob jemand flage oder nicht, denn darauf komme es ja an. Die Klageerhebung sei auch nicht verheim­licht worden, denn Wollmann habe selbst vor der Schlichtungs. fommiffion erklärt, daß er die lage feinerzeit in feiner Bert tatt borgelesen habe und feine Leute hell aufgelacht hätten. Nun tönnten sie ja wieder lachen. Es sei von seiner Seite durchaus forrett verfahren worden.

Dauer der Arbeitszeit und die Entlohnung der Ar Als gänzlich unbefriedigend müssen die Feststellungen über die beiterinnen bezeichnet werden. Von den erfaßten weiblichen Beschäf tigten hatten rund 75 Broz. eine tägliche Arbeitszeit von 10 Stunden 10 Stunden. Ihr Verdienst bewegte sich bei Lohnarbeit zwischen und länger und nur 25 Broz. hatten eine solche von weniger als 10 und 50 Bf., bei Affordarbeit zwischen 15 und 60 Pf., und in den Betrieben, too beide Entlohnungsarten in Frage kommen, zwischen 12 und 75 Bf. die Stunde. Das ergibt im Durchschnitt einen Stundenverdienst für die nur in Lohn Beschäftigten von 30 f., für die nur in Afford Beschäftigten von 35 Bf. und für die in Sohn und Afford Beschäftigten einen solchen von 45 Pf. Schon hieraus ist zu schließen, daß der größte Teil der Unternehmer den Grundsatz: Für gleiche Arbeit gleichen Lohn, nicht beachtet, sondern vielmehr die Bohn- und Affordsäße nach ihrem Belieben reduziert haben. Bahlen­mäßig wird darüber berichtet, daß nur in 105 von 277 Betrieben, die diese Frage beantwortet haben, den Arbeiterinnen der gleiche Lohn

Beifizer Eder machte den Vertreter der Klägerinnen darauf aufmerksam, daß er in der Sitzung, als er Wollmann vertrat, den jezigen Klägerinnen auseinanderfette, daß die Nachzahlung ein Erbezahlt wird als den Männern. In den übrigen 172 Betrieben da folg sei, den sie dem Schneiderverband zu danken hätten.

Die Kläger wurden denn auch kostenpflichtig abgewiefen. Während der Beratung, die nur kurze Zeit dauerte, befchuldigte einer der Kläger den Vertreter Edstein, fie irregeführt und geschädigt zu haben. Der Fall bietet aber ein intereffantes Spiegelbild von den Zuständen, wie sie in diefem Gewerbe vorhanden sind.

Berichtigung.

Heber merkwürdige Verteidigungsgrundsäte verfügt ein Herr Edstein, der eine ebenso merkwürdige Klage gegen den Schneider berband vor der Schlichtungskommissioni vertrat. Es flagten sechs Bersonen auf Herausgabe von insgesamt 1871 M. Der Klage liegt folgender Vorgang zugrunde. Vor längerer Zeit verklagte der Schneiberverband den Zwischenmeister Bollmann auf Rach In einer Berfammlung der Angestellten der A. G. G. ist die Bes zahlung von 9000 M. Dieser erhob Regreß gegen seinen Auftrag pro Monat verdienen. Dazu geht uns von den Vertrauensleuten mertung gefallen, daß die Schloffer diefes Betriebes bis 600 M. geber Gs tam ein Vergleich zustande, wonach der Regreßbeflagte bes Betriebes die Mitteilung zu, daß derartige Verdienste von den 3000 m. zahlte. Bereits schon einmal hat der Zwischenmeister Woll- Urbeitern des Betriebes bei weitem nicht erreicht werden. mann burch eine Alage gegen einen anderen Unternehmer 2000 m.

Deutscher Metallarbeiter Verband. Drteverwaltung Berlin .

gegen bevegen sich die Akkordpreise zwischen 40 und 90 Proz. des Betrages, welchen die männlichen Arbeiter für dieselbe Arbeit er­halten. Ja selbst die Zuschläge für Ueberzeit- und Sonntagsarbeit werden in 28 Betrieben nicht in gleicher Höhe wie den männlichen Arbeitern bezahlt.

Diese mißlichen Lohn- und Arbeitsverhältnisse tönnen aber nur mit Hilfe der gewerkschaftlichen Organisation berbeffert werden. Diese zu stärken ist daher eine wichtige Aufgabe, wichtiger, als fie je zuvor war.

montag mittag. Sm öhlichen Stüftengebiete großentells bewölkt und ftellentveije etwas Regen. In den anderen Gegenden troden und vor

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