Gewerkschaftliches.
Die Tariffrage im Baugewerbe.
bedergewerbe eine tariflofe Zeit Blak greffe, mußte deshalb ein neuer den sogenannten Privatgärtnereien. Zwar hat ja eine größere AnTarifvertrag geschaffen werden. In zwei Sigungen, am 27. und zahl Privatgartenbefizer ihrem Gartenpersonal Lohn oder Gehalts30. März, haben sich die Unternehmer und die Arbeiterorganisationen zulagen gemacht. D6 in den meisten Fällen, läßt sich jedoch schwer mit der Regelung der Tariffrage beschäftigt. Beiden Sizungen war fagen. Als unzulänglich werden aber auch diefe Zulagen zumeist bereits am 1. März eine unverbindliche Aussprache mit den Vor- empfunden. Und sehr häufig wird noch jede Zulage abgelehnt mit Da die Unternehmer im Bauberufe nicht zu bevegenständen vorausgegangen. Hierbei wurde von den Arbeiterorgani- dem Einwande, man müfie fich in diefer Zeit selbst einschränken waren, einen den Verhältnissen entsprechenden Lohnausgleich fationen eine Teuerungszulage von 11 Pfennig für die Stunde und vom Kapital zehren. Solche Privatgartenbefizer find nämzu schaffen und die Arbeiter einmütig das ungenügende An- in Vorschlag gebracht; also eine Erhöhung des Stundenlohnes von lich der irrtümlichen Ansicht, ihre Gärtner fönnten auch gebot der Unternehmerverbände abgelehnt haben, begann für 89 Pfennig auf eine Mark. Die erste Sizung am 27. März führte ihrem„ Stapital", das heißt, von früheren Gehaltsrücklagen fast alle Bezirke im Reiche mit dem 1. April für das Bau- zu feinem Ergebnis, weil die Unternehmer ein zu geringes zusetzen. Wem das eine Zeit lang wirklich möglich gewesen gewerbe eine tariflose Zeit. Wie sich die Unternehmer das Angebot machten. Beim Beginn der Verhandlungen boten sie ist, dem ist mit der Länge des Krieges diese Selbsthilfsquelle mun neue Verhältnis unter dem Burgfrieden denken, verrät ein eine Teuerungszulage von 6 Pfennig für die Stunde. Dieses An- aber auch bereits versiegt, und er steht wie die anderen jetzt vor Schreiben, das der Leipziger Unternehmerverband in der gebot erhöhten sie dann schließlich auf 8 Pfennig. Dem konnten die dem Leeren. Die schon genannten Gehilfenverbände segten sich Arbeitervertreter aber nicht zustimmen, weil das Gebotene zu gering deswegen mit dem Verbande Deutscher Privatgärtner ins Vers bürgerlichen Presse veröffentlicht. Es wird da unter Hinweis war. In der zweiten Sizung am 30. März tamen dann folgende nehmen und verständigten sich mit diefem zu einem gemeinsamen auf die zugestandene Lohnerhöhung von 4-6 Pf. angeführt: Abmachungen zustande: Die von den beteiligten Organisationen Vorgehen. Da eine Vereinigung von Brivatgartenbefizern erklärlicher„ Diese Verbesserung der Entlohnung im Baugewerbe wird vereinbarten Arbeitsbedingungen für das Dachdeckergewerbe von weise nicht besteht, so haben sich die drei Angestelltenverbände dahin auch nach dem 31. März beibehalten werden, im übrigen wird Groß- Berlin gelten bis 31. März 1917. Jedoch soll der Vertrag geeinigt, die Tagespresse in den Dienst ihrer Bestrebungen zu dann auch den Bauarbeitern, die über die bisherige normale auf ein weiteres Jahr gelten, wenn nicht am 31. Dezember 1916 ftellen und im übrigen in allen den Fällen, die ihnen zu diesem Arbeitszeit hinaus arbeiten wollen, um aus eigener Straft ihr Frieden geschlossen ist. Der Stundenlohn beträgt einschließlich der Zwecke mitgeteilt werden, Eingaben an die einzelnen Gartenbefizer Einkommen zu erhöhen, wie in anderen Industrien und Gewerben Leuerungszulage vom 1. April 1916 bis 31. März 1917 eine Mart. einzureichen. dazu Gelegenheit gegeben werden können. Die von den Arbeit Alle übrigen Bestimmungen im Tarifvertrag bleiben weiter bestehen. gebern aufgestellten Arbeitsbedingungen", die vom 1. April ab Am 2. April nahmen die im Zentralverband organisierten Dachüberall an Stelle der örtlichen Tarifverträge das Arbeits- decker in einer sehr besuchten Versammlung Stellung zu diesen Abverhältnis regeln, lehnen sich eng an den Wortlaut der ab- machungen. In der Hauptsache drehte sich die Aussprache um die gelaufenen Zarifverträge an, enthalten alio feine Verschlechterungen Teuerungszulage, welche von einigen Rednern als viel zu gering Der bisherigen Arbeitsverhältnisse für die Arbeiter. Damit find, bezeichnet wurde. Bei den gegenwärtigen Lebensmittelpreisen, die soweit die Arbeitgeber in Frage kommen, die Voraussetzungen zur noch dazu jeden Tag weiter steigen, sind 11 Pf. Teuerungszulage Die Ostdeutsche Maschinenfabrik vorm. Erhaltung des inneren Friedens im Baugewerbe auch während der wie ein Tropfen Wasser auf einen heißen Stein. Vom Vorstand Wermlie, A.-G. in Heiligenbeil , erhöht ihre Dividende von 7 auf tommenden tariflofen Zeit erfüllt." wurde aber darauf hingewiesen, daß es beim besten Willen nicht 10 Proz. möglich war. mehr zu erreichen. Die Versammelten stimmten den Abmachungen dann einstimmig zu.
Gerade die Ueberstunden, die in den Bedingungen entgegen den bisherigen Tarifvereinbarungen angekündigt werden, find von den Arbeitern aufs schärfste bekämpft worden. Aber das genügt den um den inneren Frieden besorgten Unternehmern noch nicht. Die Bedingungen, die jetzt auf den Baustellen angeschlagen oder ausgelegt worden sind, enthalten in § 4 die Bemerkung:
gezahlt.
Soweit nichts anderes vereinbart ist, wird Stundenlohn Damit soll der Weg frei werden für die Wiedereinführung der Affordarbeit in großem Umfange. Und angesichts dieser Tatsachen beteuern die Unternehmer, daß keine Verschlechterungen eintreten sollen.
Die Leipziger Bauarbeiter haben bereits zu der Situation Stellung genommen und einer Resolution zugestimmt, in der es u. a. heißt:
Aus Industrie und Handel.
Kriegsgewinne.
0
"
Rud.
Die Deutsche Continental- Gas- Gesellschaft in Dessau erhöht ihre Dividende von 8 auf 9 Proz. Die A.-G. für Bauausführungen in Berlin entschädigt ibre Aktionäre, die im Vorjahre ohne Dividende blieben, durch 10 Proz. Die A.-G. Brüdenbau Flender in Benrath bei DüsselEingaben der Gärtnerverbände um eine Teuerungsdorf fann ihre Dividende von 8 auf 12 Broz. erhöhen. zulage. Die Vereinigten Berlin Frankfurter GummiDie Löhne im Gärtnereiberuf waren, wie neuerdings auch von warenfabriken, Berlin- Lichterfelde verteilen 8 Proz. Dividende den Unternehmern zugegeben wird, vor dem Kriege durchaus unzu-( i. V. 7 Proz.) träften in der Kriegszeit um einiges gestiegen, jedoch nicht mehr Ausgabe des„ New York Herald " vom 24. 3. entnimmt dem New länglich. Sie find, bei dem starken Mangel an gelernten ArbeitsEine neue Gründung im amerikanischen Schiffbau. Die Pariser als um etwa 2-5 M. die Woche; fie bewegen sich gegenwärtig in den bestbezahlten Orten um 27-30 m. die Woche. In vielen Fällen Vork Maritime Register": In Augusta, Me., wurde die Interblieben sie noch auf dem alten Stande. Das hat die Gehilfen und national Submarine and Shipbuilding Company" ins HandelsArbeiter in eine wirtschaftlich sehr gedrückte Lage verfeßt. Die register eingetragen. Aufgabe der Gesellschaft ist der Bau von Unterfees, Torpedobooten, sowie von Fracht- und Hauptvorstände des freigewerkschaftlichen Allgemeinen Deutschen Da zu befürchten ist, daß einzelne Unternehmer die tarif- Gärtnervereins und des Deutschen ( nationalen) christlichen Gärtner- Passagierdampfern. Bureaus werden in den Vereinigten Staaten , England, Deutschland , Desterreich- Ungarn, Rußland , Brasilien , lose Zeit zur Verschlechterung der bisherigen Sohn- und verbandes haben sich nun gemeinsam mit einer Eingabe an Argentinien und China eröffnet. Das Gesellschaftskapital beträgt Arbeitsbedingungen durch Verlängerung der Arbeitszeit, Ein- die Unternehmerverbände gewendet und erfüchen diese, ihren Einfluß 5 Millionen Dollar, hiervon 2 Millionen in Vorzugsaktien zu führung der Akkordarbeit usw. benutzen werden, fordert die geltend zu machen, daß den Angestellten, Gehilfen und 7 Broz. und 3 Millionen in gewöhnlichen Aftien zu 10 ProzArbeitern eine allgemeine Teuerungszulage gewährt wird, die anVersammlung alle Mitglieder auf, die Unterschrift eines nähernd an das heranreicht, um das der Lebensunterhalt in der Hauptzwed ist der Bau von Frachtdampfern nach einem festen Reverses oder dergleichen strifte abzulehnen, sowie der gegenwärtigen Zeit fich verteuert hat. In der Eingabe wird u. a. Verwaltung von allen solchen Fällen sofort Mitteilung zu barauf hingewiesen, daß in Unternehmerfreisen lebhaft über den Der ausländische Besis au amerikanischen Wertpapieren. Der machen. Mangel an Arbeitsfräften geflagt wird. welcher Mangel jedoch seine Marktpreis der amerikanischen Wertpapiere im Besitz des Auslandes Ferner wurde beschlossen, die Arbeitszeit genau einzuhalten. febr natürlichen Ursachen habe. Nicht bloß haben sich die gelernten soll sich vor den Kriege wie der„ Economist vom 18. März Arbeitskräfte in unverhältnismäßig großer Zahl aus folchen der( wohl auf Grund der Bache Review ") angibt auf mehr als Berlin und Umgegend. jüngeren Lebensalter zusammengefeßt, auch stehen diese jetzt zumeist bier Milliarden Dollar belaufen haben, wovon etwa der beim Heere. Von den Daheimgebliebenen aber find nicht wenige zu vierte Teil aus Aktien( stocks) bestand. Man schäßt, daß etwa anderen Berufen übergegangen, die erheblich bessere Löhne zahlen als 50 Proz. der Eisenbahnaftien inzwischen in amerikanischen Besitz die Gärtnerei fie bietet. Nur eine angemessene Zeuerungszulage übergegangen sind, während 80 Proz. der Eisenbahnschuldtönne da Abhilfe schaffen. berschreibungen( bonds) noch im Ausland blieben; davon entfällt Nicht wesentlich anders als in der Erwerbsgärtnerei fiegt es in der größte Teil auf England.
Verlängerung des Tarifvertrages im Dachdeckers gewerbe.
Wie im Baugewerbe lief auch der Tarifvertrag des Dachdeckergewerbes am 31. März 1916 ab. Um zu verhüten, daß im Dach
Deutsches Theater . Direktion: Max Reinhardt . Shakespeare- Zyklus.
7 Uhr: Ein Sommernachtstraum. ( In der Neueinstudierung.)
Kammerspiele.
8 Uhr: Der eingebildete Kranke. Hierauf: Ballett.
Volksbühne. Theater a. Bülowpl.
Sessing- Theater.
8 Uhr: Die gutgeschnittene Ecke. ( Albert Bassermann .) Mittwoch und Donnerstag: Die gutgeschnittene Ecke.
Circus Busch
Täglich 8, Sonntag 31, und 8 Uhr:
Luisen- Theater
8.15 Uhr:
Ostern Charlotte Klinger.
Neue Original- Bantomime in brei
8 Uhr: Doppelselbstmord. 18 Uhr: Die selige Exzellenz.
Dir. Meinhard- Bernauer.
Theater i. d. Königgrätzerstraße URANIA
Taubenstr. 48/49.
8 Uhr:
Besonders hervorzuheben:
1. Altgermanisches Osterfest. Tanz der römischen Stlavinnen. Tanz Freyas , Baldurs und der Walküren .
Sonnenaufgang und Erscheinen der Göttin Ostara.
2. Ofterfest des Mittelalters. Die Spiele im Dom:
Von allen Fronten der öster- 1. Bilb: Die stinder mit d. Muschel.
8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen. reichisch- ungarischen Armee.
Theater für Dienstag, den 4. April.
Deutsches Opernhaus Charlottbg. Montis Operetten- Theater
2. Bilb: Die drei Marien.
3. Bild: Die brei Erzengel n. eine
Schar jubilierender Engel.
3. Die Geschichte v. uns. Osterhasen. Die Riesen- Osterbonboniere als Symbol der Osterfreude. Borher: Die neuen April- Schlager. 1. a.
Generalmusikdir. Weingartner.) Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.
8 Uhr: Das Dreimaderlhaus.
Residenz- Theater
8 Uhr: Loge No. 7" Bender.
Schiller- Theater 0.
Gabr. Herrnfeld. Theater 8 Uhr: Der Ehrenbürger.
8 Uhr: Der Schlemihl.
Kleines Theater.
8 Uhr: Logierbesuch.
Komische Oper.
8 Uhr: Jung muß man sein.
Lustspielhaus.
Schiller- Th.Charlottenbg.
8 Uhr: Die heitere Residenz.
Thalia- Theater.
8 Uhr: Blondinchen.
Theater am Nollendorfpl. 3 Uhr: Hofgunst.
84, U.: Immer feste druff!
8 Uhr: Der Gatte des Fräuleins. 8 Uhr: Das Fräulein vom Amt
Metropol- Theater
( Maria
Casino Theater Lothringer Str. 37
Tagi 8 Uhr. Ein großer Theatererfolg! ullabendlich stürmischer Beifall!
Die Vogelscheuche.
Bolfsstüd in 3 Aufzügen.
Die goldene Sonntag 4 Uhr: Was machte nu. Eva. Borber erstklassiges Aprilprogramm.
Mauerstr. 82.
Zimmerstr. 90/91.
Heute: Großes Konzert veranstaltet von Jugendkompagnien und Jugendvereinen des 8. Bezirkes. Ihre Mitwirkung haben gütigst zugesagt: Frau Irma Senberk, Opernsängerin, Frl. Margarete Leistner, Violinvirtuosin, Herr Ludwig Fraenkel, Hofopernsänger, Herr Waldemar Wendland , Komponist, am Flügel: Herr Fritz Baecker, Musikdirektor, Solo- Kornettquartett der Kgl. Hofoper, Berliner Konzerthausorchester, Leiter: Komponist Frz. v. Blon. Antang 8 Uhr.
Voigt- Theater.
Badstr. 58. Morgen Mittwoch, den 5. April 1916:
Standard- Typ.
-
-
Die Bekamitmachung des Oberkommandos in den Marken betreffend Regelung der Arbeit in Web, Wirt und Stridstoffe verarbeitenden Gewerbezweigen tritt am 4. April 1916 in Straft. Die vollständige amtliche Veröffentlichung dieser Bekanntmachung er folgt an den Anschlagsäulen und in der Norddeutschen Allgemeinen Beitung". Berlin , den 4. April 1916.
Der Polizeipräsident.
Mittwoch: Sie weiß etwas. 18. I. MHL 16( II. Ang.).
WIMTES BARTEN
Elsa und Berta
Wiesenthal
sowie der neue Aprilspielplan. Außerdem:
" Arizonda"
Varieté- Operette in 2 Bildern von F. Dörmann. Musik von Gilbert. Mitwirkende: Else Berna , Lotte Werkmeister , Paul Biensfeldt , Gustav Matzner, Heinrich Peer , Fritz Lion, Joseph Christian, Eugen Wolter.
Graf Waldemar. Reichshallen- Theater.
Anf. 8 Abr.
Admirals- Palast
Zum 1. Male:
Die große AusstattungsPantomime auf dem Eise
Frau Fantasie
von Leo Bartuschek, Musik von
Arrangi ert vom Ballettmeister B. Bernar.
8 Uhr. 2, 3, 4 M. Vorzügliche Küche:
Stettiner Sänger.
Zum 159. Male:
Anjang 8 Uhr.
,, Die von der Emden."
Für Militärper fonen freter Eintritt zu den Stett. Sängern.
Possen- Theater
814
81
Linienstraße,& d. Friedrichstr. Kobis Abenteuer Der große Augenblick
Thealer
Zoo
Tägl. 8 Uhr, Sonnt. 3%, u. 8 Uhr. Neu!
Das höchste Kleinod! In einem Aufzug v. Otto Reutter . Mit Paula Levermann , Henny Steimann, Karl Häberlein und V. Collani. Regie: Dr. Zickel. Dazu das neue große Spezialitäten- Programm.
Heines Werke
3 Bande 4 Mart
Buchhandlung Vorwärts
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DRESDEN
Europäische Staats u.Wirtzfts- Zeitung
HERAUSGEBER STAATSMINISTERAD- HEINRICH VON FRAUENDORFER PROFDR EDGARJAFTE Inhalt der dritten Nummer vom 30. März 1916: Weltpolitik und Sozialismus I von ✡Die Nachbarn unserer Nachbarn von Arthur Dix Vom europäischen Gleichgewicht von Dr. R chard Câhen Kriegskrise und Reformarbeit der Türkel von Dr. Frh. v. Mackay Mitteleuropa im Rahmen der geographischen Gegebenheiten von Dr. Helmolt Das Recht der bewaffneten Handelsschiffe von Geh. Justizrat Prof. Dr. Th. Niemeyer Zur Weltpolitik der Sozialdemokratie von Paul Kampff meyer Weltmarktswirtschaft von Prof. Dr. Eagar Jaffé Die neuen steuerpolitischen Ideale und das Kriegssteuergesetz von Dr. Franz Hoeninger Das deutsche Tabakgewerbe und der neue Tabaksteuerentwurf Wie kann sich das Reich eine eigene and weittragende Finanzgrundlage schaffen? von Dr. phil . Eduard Besemfelder Getreide und Geld von F. Naphtali Weltkrieg und Frachtraum von Geh. Ministerialrat von Võicker Wirtschafts- Archiv Zeitung der Zeltungen Bezugspreis: Jahrg. 1916 Nummer 1-3( März- Nummern) M. 1.25. Vom 1. April ab vierteljährlich 15 Nummern( von Nr. 4 ab) M. 5.50. Einzelhefte 50 Pig. Zu bestellen bei jeder Buchhandlung, Postanstalt oder beim Verlag Neue Deutsche Bücherei Verlagsgesellschaft m. b. H. München, Herrnstr. 10
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