worden sei, die dem Auswärtigen Amt nahestanden, und daß der Botschafter a. D. von Stummi zu erkennen gegeben habe, daß nach seinen Informationen zurzeit an leitender Stelle nichts zu erreichen sei.
Bei diesem Tatbestand wird für einen Sozialdemokraten wohl noch die Frage erlaubt sein: Jit es zu viel verlangt, daß eine Regierung, wenn sie wirklich friedensbereit ist, sich die Gelegenheit nicht entgehen läßt, einen Unterhändler, der jich anbietet, zu empfangen, um wenigstens festzustellen, ob und inwieweit eine gegnerische Regierung zum Frieden geneigt ist?"
Anhänger der Fraktionsmehrheit verbreiten immer wieder mit der Miene der Eingeweihten, daß die Regierung stets friedensbereit gewesen sei; und sie haben dadurch wichtige Entscheidungen des Parteiausschusses und der Fraktion zu beeinflussen verstanden. Wie es mit dieser Behauptung steht, darüber ist von offiziöser Stelle selbst volle larheit geschaffen worden.
Die„ Norddeutsche Allgemeine Zeitung" hat am 25. April 1915 an dem Kopfe des Hauptblattes einen Politischen Tagesbericht vom 24. April 1915 gebracht, in dem es heißt:
Rein Urteilsfähiger kann daran denken, die für Deutschland günftige Kriegslage zugunsten eines vorzeitigen Friedensschlusses irgend einem seiner Feinde preiszugeben. Nach der bor läufig allein möglichen allgemeinen Umschreibung des Kriegszicles, die der Reichstanzler in seinen Neden gegeben hat, müssen wir jeden Vorteil der militärischen Lage benutzen, um Sicherheit zu schaffen, daß feiner mehr wagen wird, unseren Frieden zu stören. Dabei muß es bleiben. Die Gerüchte über deutsche Friedensneigungen sind gegenüber unserer unverminderten Entschlossenheit zur Niederkämpfung der Gegner törichte oder böswillige, auf jeden Fall aber müßige Erfindungen."
Diese offiziöse Notiz beweist, daß im April 1915 in amtlichen Kreisen ein Friedensschluß als ein vorzeitiger angesehen wurde, und daß es als die Aufgabe galt, zunächst die Gegner niederzufämpfen.
Daraus ergibt sich der unabweisliche Schluß, daß Herr Dresselhuys damals, auch wenn hinter ihm die englische Regierung stand, auf Gehör nicht rechnen konnte. Die Heße der Chemnizer Volksstimme" gegen mich hat nur den Zweck, von dieser wichtigen Tatsache abzulenken.
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Stein Urteilsfähiger fann bestreiten, daß meine tatsäch- lichen Angaben sich mit den unanfechtbaren Zeugnissen decken, und es gehört fein großes Maß historischer Kritik dazu, um auch den Schlußfolgerungen die Berechtigung nicht zu versagen. ( z) Hugo Haase .
Vertrauliche Mitteilungen an die holländische Kammer.
Hang, 4. April. ( W. T. B.) Die Zweite Kammer ist für heute 11 1hr vormittags cinberufen. Ant Anfange der Zusammenfunft wird der Vorsitzende vorschlagen, eine Sigung bet geschlossenen Türen abzuhalten, um cs der Regierung zu ermöglichen, der Stammer im Somite Generaale Mitteilungen zu machen.
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Die geheime Cigung der Zweiten Ranimer hat bis. 1/2 Uhr gedauert. Nach Wiederaufnahme der öffentlichen Sigung hat die Regierung folgende Erklärung abgegeben?
„ Die Regierung legt Wert darauf, im Anschluß an das in der geheimen Sigung Mitgeteilte öffentlich zu erklären, daß die Suspendierung der periodischen Urlaube eine Vorjorgemaßregel ist, die mit dem unerschütterlichen Beschlusse, unsere Neutralität strift zu wahren, zufammenhängt. Die Maßregel ist nicht eine Folge von bestehenden politischen Verwickelungen, sondern hat ihre Urfache in Daten( wörtlich: Gegevens ), die eine Zunahme der Gefahren, denen unser Land ausgesetzt ist, befürchten lassen. Es würde nicht im Interesse des Landes sein, über den Inhalt dieser Angaben etwas mitzuteilen.
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Haag, 4. April. ( W. T. B.) Amtlich. Die Regie. rung nimmt keinerlei Verantwortung für Berichte auf sich, die nicht ausdrücklich als„ Amtlich" gekennzeichnet sind.
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London, 4. April. ( W. T. B.) Dem Reuterschen Bureau wird von amtlicher Seite mitgeteilt, daß zwischen England oder den Alliierten und den Niederlanden nichts eingetreten fei, was die gestern in Holland verbreiteten sensationellen Gerüchte berechtigt fcheinen ließe. Auf der Pariser Konferenz sei nichts den Niederlanden Nachteiliges erörtert oder erwähnt worden. An der Meldung, daß die Alliierten die Landung einer bewaffnucten Streitmacht auf holländischem Gebiet im Auge hätten oder gehabt hätten, sei nichts Wahres. Die in Umlauf gesetzten Geschichten feien reine Erfindung.
Italienische Stimmen
Meldung des Großen Hauptquartiers.
Amtlich. Großes Hauptquartier, den 4. April 1916.( W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplah.
Südlich von St. Eloi haben sich die Engländer nach starker Feuervorbereitung in Besitz des ihnen am 28. März genommenen Sprengtrichters gesezt.
Ju der Gegend der Feste Donanmont haben unsere Truppen am 2. April südwestlich und südlich der Feste sowie im Caillettewalde starke französische Verteidigungsanlagen in crbittertem Kampfe genommen und in den eroberten Stellungen alle bis in die letzte Nacht fortgesetzten Gegenangriffe des Feindes abgewiesen. Mit besonderem Krafteinsat und mit außerordentlich schweren Opfern stürmten die Franzosen immer wieder gegen die im Caillettewalde verlorenen Verteidigungsanlagen vergebens an. Bei unserem Angriff am 2. April find an unverwundeten Gefangenen neunzehn Offiziere, siebenhundertfünfundvierzig Mann, an Beute acht Maschinengewehre eingebracht worden. Deftlicher Kriegsschauplag.
Die Lage ist unverändert.
Die feindliche Artillerie zeigte nur nördlich von Widsy sowie zwischen Narocz- und Wiszniew- See lebhaftere Tätigkeit.
Nicht Neues.
Oberste Heeresleitung.
Luftschiffangriff auf die englische Südostküste.
Amtlich. Berlin , 4. April. ( W. T. B.) Zu der Nacht vom 3. zum 4. April wurden bei einem Marineluftschiffangriff auf die englische Südostküste Befestigungsanlagen bei Great Yarmouth mit Sprengbomben belegt. Die Luftschiffe sind trotz der feindlichen Beschießung unversehrt zurückgekehrt.
Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Der österreichliche Generalstabsbericht.
Wien , 4. April. ( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart: 4. April 1916.
Russischer und südöstlicher Kriegsschauplas. Reine besonderen Ereignisse.
Italienischer Kriegsschauplas.
An einzelnen Teilen der Front war die Tätigkeit der Artillerie beiderseits lebhaft, so im Abschnitte der Hochfläche von Doberdo , bei Malborghet, am Col di Lana und in den Juditarien. Jm Adamello - Gebiete beschten unsere Truppen den Grenzkamm zwischen Lobbia Alta und Monte Fumo.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes Don Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Ereignisse zur See. Wien , 4. April. ( W. T. B.) Amtlich wird ver. lautbart:
Die Besuche der italienischen Flieger in Laibach, Adelsberg und Triest wurden am 3. April nachmittags durch ein Geschwader von zehn Sceflugzeugen in Ancona erwidert, wo diese Bahnhof, zwei Gasometer, Werften und Kasernenviertel der Stadt mit verheerendem Erfolge bombardierten und mehrere Brände erzeugten. Die Gegenangriffe zweier feindlicher Abwehrflugzeuge wurden mit Maschinengewehrfeuer leicht abgewiesen. Im heftigen Feuer von drei Abwehrbatterien wurde eines unserer Flugzeuge durch zwei Schrapnellvolltreffer zur Landung vor dem Hafen gezwungen, ein zweites Flugzeug, geführt vom Fliegermeister Molnar, ging neben ihm nieder, übernahm die beiden Insassen, vervollständigte die Zerstörung des getroffenen Apparates, konnte jedoch infolge einer Beschädigung bei Seegang nicht wieder auffliegen. Ein feindliches Torpedoboot und zwei Fahrzeuge fuhren aus dem Hafen, um die beschädigten Flugzeuge zu nehmen, wurden jedoch von einigen unserer Flugzeuge mit Maschinengewehr und Bomben zum Rückzug gezwungen, worauf es zwei Flugzeugen, geführt vom Seekabetten Bamos und Linienschiffsleutnant Senta, gelang, alle vier Insassen zu bergen und das havarierte Flugzeug zu verbrennen. Diese Rettungsaktion vollzog sich unter dem Maschinengewehrfeuer und den Bombenwürfen von zwei italienischen Seeflugzeugen, die nur 100 Meter barüber kreisten. Es sind somit zwei Flugzeuge verloren gegangen, alle übrigen aber und alle Flieger unversehrt eingerüdt.
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& lottenkommando.
fonzentrisches Feuer auf deutsche Anlagen nördlich des Butteswaldes und am Hügel von Sapigneul. In den Argonnen beschießen ungere Batterien mit Heftigkeit den westlichen Zipfel des Waldes von Avocourt. Ein feindliches Blockhaus wurde zerstört und ein Munitionsdepot flog in die Luft. Westlich der Maas richteten die Deutschen gegen Tagesende einen fräftigen Angriff zwischen Haucourt und Bethingcourt gegen unsere Stellungen auf dem Südufer des Forgesbaches, die wir in der Nacht zum 1. April geräumt und auf dieses Ufer zurückgelegt hatten, ohne daß der Feind es bemerkte. Durch das heftige Feuer aus unseren neuen Stellungen und das Flankierungsfeuer aus Bethincourt überrascht, erlitten die feindlichen Truppen starfe Verluste, ohne daß es zum Kampf fam. Heute fand eine ziemlich heftige Beschießung der Gegend des Bourruswaldes statt. Keine Infanterieunternehmung. Destlich der Maas entwickelten sich unsere Gegenangriffe mit Erfolg. Im Laufe des Tages warfen wir den Feind bis zum nörd lichen Rand des Caillettewaldes und nördlich des Teiches von Vaug zurüd. Der legte Gegenangriff, der besonders lebhaft war, gestattete uns, den westlichen Teil des Dorfes Baug, den wir geräumt hatten, wieder zu besetzen. In der Woevre heftige Artillerietätigkeit. in dem Abschnitte von Moulainville. Zur Vergeltung der durch einen Zeppelin ausgeführten Beschießung von Dünkirchen der letzten Nacht warfen 31 Flugzeuge der Alliierten dreiundachtzig schwerkalibrige Granaten auf die feindlichen Truppenlager von Keyen, Eessen, Terrest und Houthust ab. In der Nacht zum 3. April beichoß eins unserer Fliegergeschwader den Bahnhof von Conflans . Im Laufe des Tages wurden zahl reiche Luftkämpfe in der Gegend von Verdun geliefert. Unfere Flieger schossen vier deutsche Flugzeuge ab. Andere Flugzeuge wurden in die Flucht gejagt oder zum Landen gezwungen.
in
Belgischer Bericht: Wenig Artillerietätigkeit auf der Front unferer Armee. Zur Vergeltung der Beschießung von Dünkirchen durch einen Zeppelin beschossen unsere Flieger im Verein mit franzö fischen Fliegern feindliche Truppenlager.
Die englische Meldung.
London , 4. April. ( W. T. B.) Bericht des Hauptquartiers. Gestern schoß eins unferer Flugzeuge einen deutschen Apparat in der Nähe von Lens ab. Ein anderes Flugzeug berjagte fünf feindliche Maschinen, nachdem es mit zweien von ihnen in Kampf geraten war. Heute am frühen Morgen griffen wir bei St. Eloi einen Minentrichter an, der von den Deutschen seit dem 30. März gehalten wurde, besegten ihn und schoben unsere Linie über ihn hinaus. Wir machten dabei 84 Gefangene, einschließlich vier Offizieren. Die Artillerie war auf beiden Seiten tätig.
Der russische Kriegsbericht.
Petersburg, 4. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom Montag.
West front. Nach eineinhalbstündigem schweren und leichten Artilleriefeuer griffen die Deutschen den Brückenkopf von Uegtüll an, wurden aber abgewiesen. Bei und südlich Dünaburg Feuerkampf. Die feindliche Artillerie entfaltet lebhafte Tätigkeit in mehreren Abschnitten der Truppen des Generals Ewert. Im Laufe eines gestern von den Deutschen in der Gegend nördlich des Bahnhofs Barano witschi erfolgten Angriffes verwendete der Feind Explosivgeschosse. In der Gegend von Ljachowitsche überschritt eine stärkere deutsche Aufklärungsabteilung am Morgen des 2. April die Schara und griff unsere Bosten an. Der deutiche Angriff wurde abgewiefen. Auf mehreren Abschnitten der Front, ebenio nördlich und südlich der Bolesie, lebhafte Tätigkeit der feindlichen Flieger. Das Hochwasser bauert an.
Kaukasus . In der Küstengegend machten wir mehr als 100 Askaris zu Gefangenen. Im Laufe der Offensive überschritten wir das Flußbett des oberen Tichorot. Wir setzten uns in den Be fiz von start befestigten Gebirgsteilen mehr als 10 000 Fuß ( 3000 Meter) über dem Meeresspiegel. Eine türkische Kompagnie wurde gefangen genommen. Bei der Verfolgung des Feindes in der Gegend des Klosters Surb Karapet( 40 Werst nordwestlich Musch) erbeuteten wir ein türkisches Schußzeltlager und Waffenborräte. In der Gegend des Dorfes Machbuban( 30 Werst südwestlich Musch) zerstreuten unsere Truppen mehrere türkische Kavallerieabteilungen.
Vom U- Boot- Krieg.
London , 4. April. ( W. T. B.) Nach einer Lloydsmeldung vom 3. April ist der norwegische Dampfer Inv" gesunken. Die Befagung ist gerettet.
Amsterdam , 4. April. ( W. T. B.) Lloyds melbet: Der Dampfer " Perth " aus Glasgow ( 653 Brutto- Registertonnen) wurde berienft. Sechs Mann sind umgekommen, acht gelandet. Das Schiff war nicht bewaffnet.
London , 4. April. ( W. T. B.) Nach einer Lloydsmeldung ist Ein Teil der die Britische Bark Bengairn" versenkt worden. Mannschaft ist gerettet.
Jmuiden, 4. April. ( W. T. B.) Durch den Fischdampfer Clara Nicol wurden vier verirrte Schiffbrüchige des norwegischen Dampfers" Anna" gelandet, der auf der Nordsee im Fischereigebiet durch ein deutsches U- Boot versenkt wurde.
Bliffingen, 4. April. ( W. T. B.) Der Korrespondent der niederDer französische Tagesbericht. ländischen Telegrammagentur sprach mit dem Kapitän des hol. ländischen Schoners Elise Helena". Das Schiff wurde Paris , 4. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von nicht torpediert, sondern um drei Uhr nachmittags von einem deutgestern nachmittag. In der Nacht hat ein Zeppelin acht fchen U- Boot in der Höhe des Noordhinder Leuchtschiffes angehalten. Bomben auf die Stadt Dünkirchen geworfen, aber der an- Das Schiff hatte eine Ladung gehobelten Holzes, Einer der Offigerichtete Materialschaden ist wenig bedeutend; zwei Zivilisten ziere des deutschen U- Bootes verlangte die Schiffspapiere und, nachüber das Vorgehen Hollands . wurden getödtet und vier verwundet. Westlich von der Maas an dem diese durchgesehen waren, wurden der Besatzung fünf Minuten Bern , 4. April. ( W. Z. B.) Nach einer Meldung des„ Secolo" dauernde Beschießung der Dörfer Haucourt und Esnes ohne son Beit gegeben, um in die Boote zu gehen. Die Deutschen brachten hat die Nachricht von militärischen Maßnahmen Hollands in politischen stiges Gefecht. Dann Bomben an Bord und sprengten das Schiff in die Die Kämpfe bei Douaumont und Vaux find für uns günstig guft. und diplomatischen Streisen Roms einige Bestürzung erregt. Auf der Consulta herrichte großer Verkehr. Der französische und der russische verlaufen: Wir haben im Gehölz von Caillette Boden gewonnen, Chriftiania, 4. April. ( W. T. B.) Die norwegische GesandtBotschafter, sowie der holländische und der griechische Gesandte unsere Linie lehnt sich rechts an den Sumpf von Baug an, durchschaft in London hat an das Ministerium des Aeußeren telesprachen vor. Eine mögliche Stellungnahme Hollands gegen den quert das Caillettegehölz, dessen nördlichen Zipfel der Feind besetzt Bierverband, so meint Eccolo", wäre zwar nicht entscheidend, aber hält, und schließt sich unseren Stellungen füdwestlich vom Dorfe graphiert, nach einem Berichte der britischen Admiralität ſei bie gefährlich." Giornale d'Italia" sagt, die holländische Mobilisation Douaumont an. Es bestätigt sich, daß die gestrigen deutschen norwegische Viermastbark„ BiII" bei den Scillyinseln in den Grund iei nichts anderes, als eine Folge der neuen von England eröffneten Angriffe sich über eine Front von drei Kilometern ausdehnten; gebohrt worden, die Besabung aber gerettet. Blockadepolitik.
den aufeinanderfolgenden Wellen folgten fleine Sturmfolonnen.
Unsere Artillerie und unser Infanteriefeuer haben große Verluste in Englische Meldung über den Zeppelinangriff. den Reihen der Feinde verursacht. In der Woebre- Ebene war die London , 8. April. Amtlich.( W. T. B.) An dem Angriff in Vorgehen Griechenlands in Nord- Epirus. Nacht rubig. In Lothringen hat unser Artilleriefeuer mehrere der leyten Nacht haben insgesamt sechs Zeppeline teil Athen , 4. April. ( W. T. B.) Havas- Meld. Messager Gegend von Ancerville, südlich von Blamont, wurde eine Aufgenommen. Drei flogen über die südöstlichen Grafschaften Englands d'Athènes" erfährt aus Argyrokastro , daß die italienischen flärungsabteilung des Feindes, welche unsere Stellungen zu erreichen Awischen 9 und 10% Uhr abends an der Küste und blieben bis d'Athènes" erfährt Truppen gegen Nord- Epirus vorrüden.- Infolge
Brände in Remabois, westlich von Leintrey verursacht.
eines von der griechischen Regierung erhobenen Einspruchs versuchte, durch Gewehrfeuer abgewiesen. befahl die bulgarische Regierung ihren Truppen, sich von der deutsches Flugzeug in unsere Linien gefallen. griechischen Grenze zurückzuziehen. Die griechischen Militär- gefangen. behörden errichteten an der Westküste von Paros einen Leuchtturm, dessen Licht siebzehn Seemeilen weit sichtbar ist.
In der
Bei Moyen ist ein
dahin.
1 Uhr nachts. Sie warfen insgesamt 36 Spreng- und 17 BrandDie Flieger find bomben auf verschiedene Pläge und beschädigten einige Hotels und Wohnhäuser. In Schottland sind, soweit bisher Meldungen vor Paris , 4. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von liegen, sieben Männer und drei Kinder getötet, fünf Männer, zwei Montag abend. Zwischen Soissons und Reims richteten wir Frauen und vier Kinder verwundet worden.