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Gewerkschaftliches.

Berlin   und Umgegend. Teuerungszulage der Kistenmacher.

Bor einiger Zeit erzielten die Kistenmacher durch ihr einiges Borgehen in fast allen Betrieben eine Teuerungszulage von 10 Proz. Da seit Betvilligung dieser Zulage die Preise der Lebensmittel wieder bedeutend gestiegen sind und fortgefegt weiter steigen, so be­schloß die Branchenversammlung der Kistenmacher am Dienstag, eine weitere Teuerungszulage von 10 Proz. zu fordern. Jedem der 60 bis 70 Stiftenfabrikanten soll die Kommission ein Schreiben zu stellen, worin die Fabrikanten ersucht werden, vom 1. Mai ab zu den jezigen Löhnen einen Zuschlag von 10 Proz. zu zahlen. wird erwartet, daß diese in Rücksicht auf die gegenwärtigen Teue­rungsverhältnisse immer noch mäßige Forderung ohne Schwierigkeit durchgesetzt werden kann.

Deutsches Reich  .

Teuerungszulagen für Landarbeiter.

Es

fetublid gegenüberstehen, foten fidh an den Kopenhagener Bädern[ stimmung über die Kompromiß- U- Boot- Resolution im Saale   auf ein Beispiel nehmen.

Aus der Partei.

ihren Plägen fißen und stimmten so gegen die Resolution. Der Genosse Edmund Fischer   stimmte auch mit pofitio für die Resolution Bernstein   und Genossen gegen den rücksichtslosen U- Boot- Krieg. Die alte Fraktion fann also wieder ein Rezergericht über neue Disziplinbrecher" abhalten, wenn sie Lust dazu verspürt. An Zur Fraktionsspaltung und Vorwärts"-Zensur. der letzteren dürfte in es diesem Falle In der erweiterten Vorstandssigung des sozialdemokratischen daß sie selber eigentlich nicht einverstanden seien mit der Zustimmung allerdings wohl fehlen. Angehörige der Mehrheit erzählen nämlich, Vereins für den 5. Berliner   Reichstagswahlkreis zu der Kompromiß- U- Boot- Resolution und nur, um die Genossen wurden folgende Resolutionen angenommen: Ebert und Scheidemann  , die sie mit zusammengebraut haben, zu Die hente tagende erweiterte Vorstandsfizung erklärt sich mit decken, schließlich dafür gestimmt haben; aber einzelne der Rechten, der in der Sigung vom 31. März 1916 des Zentralvorstandes an- wie der Genosse Landsberg  , haben selbst das nicht getan, sondern haben sich vor der Abstimmung ebenfalls absichtlich aus dem Saale genommenen Resolution vollinhaltlich einverstanden. entfernt. Die Krise in der alten Fraktion ist durchaus noch nicht beendet."

Die erweiterte Vorstandssigung legt gegen die Maßnahmen des Parteivorstandes gegen die Borwärts"-Redaktion entschieden Protest ein. Sie erwartet, daß in Zukunft der Parteivorstand die Instanzen, Die Königsberger Parteileitung gegen die Bolkszeitung". die die Groß- Berliner Genossen geschaffen, respektiert und deren Be­Parteileitung und Pressekommission haben in gemeinschaftlicher schlüssen Rechnung trägt. Sigung mit allen gegen die Stimmen von zwei Der erste Teil der Resolution wurde mit 43 gegen 20, der Redakteuren folgenden Beschluß gefaßt: zweite mit 43 gegen 18 Stimmen angenommen.

*

Am vergangenen Sonntag fand in Borna   eine Konferenz der Funktionäre der sozialdemokratischen Kreisorganisation für den 14. sächsischen Reichstagswahlkreis statt, die nach einer aus gedehnten Debatte folgende Entschließung annahm: " Die am 9. April 1916 in Borna   tagende Konferenz der Ver­trauensleute des 14. Reichstagswahlkreises erachten, nachdem die Genossen Scheidemann uno Ebert im Reichstage am 5. und 6. April das Festhalten an der Poltil des 4. August 1914 ausdrücklich unter­strichen haben, es für zwingend notwendig, der Mehrheitspolitik der Gutsbefizer sozialdemokratischen Reichstagsfraktion entgegenzuwirken.

Am Anfang des Jahres 1915 richtete die Gauleitung Magde­ burg   des Landarbeiterverbandes an alle Ortsgruppen des Ganes ein Rundschreiben, in welchem gebeten wurde, Angaben zu machen, ob und in welcher Höhe die einzelnen Arbeitgeber vielleicht schon aus eigenem Antrieb Teuerungszulagen gegeben haben. Gleich­zeitig erbot sich die Gauleitung, den Kollegen bei Eingaben betr. Teuerungszulage behilflich zu sein. Nur 31 Gruppen von 80 gaben hierauf Antwort. Davon hatten in drei Gruppen die Arbeitgeber Bulagen von 1 bis 2 m. gegeben. Aus zwei Gruppen tam die Nachricht, daß die Kollegen zu ängstlich seien, um Teuerungs­zulagen zu fordern. In den übrigen 26 Gruppen wurden mit Hilfe der Gauleitung Eingaben an gemacht. Insgesamt wurden in diesen 26 Gruppen an 134 Guts­befizer und Bauern, bei welchen 439 organisierte und 221 un­organisierte Kollegen tätig waren, Eingaben um Teuerungszulagen gerichtet.

Auf Grund dieser Eingaben wurde erreicht: in einer Gruppe pro Mann und Woche 0,60 M. Zulage, in vier Gruppen 1 M., in einer Gruppe 1.10 M., in zwei Gruppen 1,25 M., in acht Gruppen 1,50 M., in fünf Gruppen 2 M., in einer Gruppe 3 M. und in einer Gruppe 3,50 M. Zulage pro Mann und Woche. In drei Gruppen gaben die Arbeitgeber feine Antwort auf die Eingabe und natürlich erst recht feine Zulage. Die Gesamtsumme, welche diese 660 Mitglieder des Landarbeiterverbandes pro Woche als Teuerungs gunge erhalten, beträgt 1186.05 M.

Ausland.

Die Konferenz hält die Ablehnung des Notetats für eine durch die Grundsäge der Sozialdemokratie wie durch die gegenwärtige politische Lage unbedingt gebotene Maßnahme und erachtet das Borgehen des Genossen Haase und der mit ihm gehenden 17 Ab­geordneten durch die Situation für gerechtfertigt.

Sie betrachtet die neue Sozialdemokratische   Arbeitsgemeinschaft als die berufene parlamentarische Vertretung der Linken der Partei und fordert die Mitglieder der Fraktion, die für die Ablehnung der Kriegskredite find, ohne bisher im Plenum gegen sie gestimmt zu haben, auf, sich der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft an zuschließen.

Welche Konsequenzen die Bartei aus den Vorgängen des 24. März zu ziehen hat, wird der Parteitag zu entscheiden haben, der nach dem Kriege beziehungsweise nach Herstellung der Ber­sammlungs- und Preßfreiheit stattfinden muß."

Der erste Absatz der Entschließung wurde mit 18 gegen 6, der zweite mit 15 gegen 3, der dritte mit 14 gegen 7 und der legte ein­stimmig angenommen. Alle Redner betonten, daß es notwendig sei, die Einheit und Geschlossenheit der Partei unter allen Umständen hochzuhalten.

Parteileitung und Pressekommission sind nicht einverstanden mit der Stellungnahme des Genossen Mardwald in der Königs­berger Volkszeitung" zur Fraktionsspaltung. Sie sind grund­säglich derselben Ansicht, wie sie in der Resolution der Funktionäre zum Ausdruck gekommen ist, und verurteilen insbesondere die ein­seitige Befangenheit Marcwalds bei Vertretung seines von der Mehr­heit der Königsberger Parteigenossen abweichenden Standpunttes, der sich in vielfach unrichtigen tatsächlichen Angaben, irrigen und irres führenden Folgerungen, nicht gerechter Beurteilung der beiden Partei­richtungen und bedauerlicher Unentschiedenheit in wichtigen Streits punkten bekundet.

Darauf entgegnet Genosse Mardwald:

Die unrichtigen tatsächlichen Angaben" sind folgende:

Jm Notetat" fehlt Militär- und Flottenetat. Deshalb hatte ich angenommen, es feien überhaupt keine Militär- und Flottenausgaben im Notetat" vorgesehen. Es sind aber einige militärische Bauten durch den" Notetat" bewilligt worden.

"

stimmt.

Falsch war ich weiter darüber informiert, daß im Dezember 1914 und später die Mißbilligungsvoten des Fraktionsvorstandes gegen den Genossen Liebknecht   mit Zustimmung der Minderheit be­schlossen worden seien, tatsächlich hat eine Minderheit dagegen ge­Die bedauerliche Unentschiedenheit" in wichtigen Streitpunkten liegt darin, daß ich bei schwierigen Entschlüssen das Für und Wider gelten lasse. Die Einigkeit und die Einheit der Arbeiterbewegung sind mir wichtiger wie das Aufdiespigetreiben von Streitpunkten".

Der erste sozialdemokratische Bezirksrat in Baden  ist jetzt in der Person des Vizepräsidenten der Zweiten Kammer und Stadtrats Genossen Anton Geiß   in Mannheim   ernannt worden. Im September 1914 wurde Geiß zum Ersatzmann im Mannheimer   Be­zirksrat für ein beim Heere befindliches Mitglied bestimmt. Nun­mehr ist er endgültig bis 1. April 1918 an Stelle des verstorbenen ersten Rechtsanwalts Darmstädter   als Bezirksrat gewählt. Dieser Vorgang ist um deswillen symptomatisch, weil noch im Februar 1914 Minister v. Bodman   in der Zweiten Stammer erklärte, er fönne Sozialdemokraten als Bezirksräte nicht bestätigen, weil die Sozial­demokratie des Gemeinsinns entbehre.

Die Bäcker und Konditoren in Kopenhagen   haben mit dem 1. April dieses Jahres eine Lohnerhöhung von 4 Kronen( das sind 4,50 M. in Friedenszeiten) für die niedrigeren und 3,50 Kronen für die höheren Löhne durchgesetzt. Die Unternehmer haben sich erst ab­lehnend verhalten. Da die Bäder für den 4. April einen Streit an fündigten, griff der staatlich angestellte Obmann ein und brachte eine Einigung zwischen den streitenden Parteien zustande. Die Löhne der Zur Abstimmung in der U- Boot- Frage. Kopenhagener Bäcker find infolge ihrer guten Organisation recht er- Ueber die verschiedenartige Auffassung und Abstimmung in der freuliche. So erhalten die am schlechtesten bezahlten Konditoren U- Boot- Frage, auch in Kreisen der sozialdemokratischen Frattions­31-33,50 Kronen die Woche, nach unserem Gelde durchschnittlich mehrheit, berichtet die, Leipziger Voltszeitung" folgendes: 36 Mart bei 63 stündiger Arbeitszeit in der Woche, jede Ueberstunde So wie bei der Rede des Genossen Haase Angehörige der alten wird mit 90 Pf. vergütet. Die ein- und Kuchenbäcker er- Fraktion sich nicht abhalten ließen, ihrer Uebereinstimmung mit dem halten bei wöchentlich 60 stündiger Arbeitszeit in dee Woche 32 bis Redner der neuen Fraktion offen Ausdruck zu geben, so geschah 86,50 tronen( 36-41 Mark). Die Bäder in den Brot das teils auch bei der Abstimmung über die U- Boot- Resolutionen. fabriken arbeiten 48 Stunden in der Woche bei einem Lohn von Die Minderheit der alten Fraktion entfernte sich fast 33-37,50 Stronen( 36-42,75 Mark). In die Arbeitszeit fällt täglich vollzählig vorher aus dem Saale  . Verschiedene Genossen aber, eine Effens- und Ruhepause von einer Stunde. Die vielen Bäcker, wie Ryssel- Leipzig, Edmund Fischer, Reißhaus u. a. blieben mit den die in Deutschland   dem Organisationsgedanken noch fremd oder gar Genossen der sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft bei der Ab- Lebensgefahr und Aussicht auf volle Wiederherstellung.

-

"

Genosse Erich Kuttner  , Mitglied der Redaktion der Chemnizer Boltsstimme", wurde am 2. April bei einem Sturmangriff westlich Douaumont durch Gewehrichuß in den rechten Ober- und Unterarm ernsthaft verlegt. Der Arm ist zurzeit gelähmt, doch besteht keine

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Obermoseler. 72 70 Pf. 1912 Kinheimer.... 92 90 Pf. 1911 Langsurer.... 1.05 1 M. 1912 Graacher...1.15 1.10 1911 Merler...1.25 1.20 1912 Bernkasteler Schwan 1.55 1.50 1911 Grover Steffensberg 1.70 1.65 1907 Zeltinger Schloßberg 2.10 2.05

pr. Fl. bei 10 FL

..

pr. FL bei 10FL

pr. 41 Fl. bei 10 FL

Roder Tischwein Dürkheimer Rotwein 1.40 1.35 1913 Chât. Calmette 1.35 1.30 Montagna Spanischer 1.65 1.60 Santa Rosa Rotwein 1.90 1.85 Südwein Vinho do Portugal   2.40 2.35 Fein alt Tarragona  ..2 M. 1.90 Alter Douro  - Portwein 2.50 2.40 Insel Madeira  ..... 2.75 2.70 Deutscher   Schaumwein Mignon Kupfer"... 2.70 2.65 Liköre ,, Erlenwein" Cherry- Brandy 6 M. 3.25 1.90 6 M. 3.25 1.90 Curaçao  .... Pfefferminz 6 M. 3.25 1.90

nur Leipzigerstr. pr. 1 FL pr.FL. pr. Fl

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Beranim. Hebatt.: Alfred Wielepp, Neutälln. Iniczatenteil betantw. Th. Glode, Berlin  . Drudu. Berlag: Borwärts Buchdr. u. Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 2 Beilagen u. Unterhaltungsbl.

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