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nur alle

Gewerkschaftliches.

Berlin   und Umgegend.

Ein Konflikt in der Stockindustrie.

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Berufungen zum Seeresdienst ist die Mitgliederzahl weiter auf 788 Gruppe Herausgegeben ist und daß Genoffe Haafe und feine Ge zurückgegangen. Man beschäftigt sich zurzeit mit der Frage, ob sinnung genossen, alio auch wir und die Königsberger Parteileitung, die Verordnung, welche die Arbeitszeit für die Verarbeitung von das Vorgehen dieser Gruppe nicht billigen und stets gemißbilligt Web- und Wirkstoffen einschränkt, auch für das Tapezierergewerbe haben. Wir stellen fest, daß das Flugblatt mindestens ebenso scarf Gültigkeit hat. Die Handelskammer und die Handwerkskammer sind die Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft" wie die alte Fraktion in dieser Frage entgegengeichter Meinung. Die Ditsverwaltung angreift. Wir verwerfen jede Verweigerung der Pflichten gegen die berhandelt deswegen mit den Arbeitgebern, um eine Klärung dieser Parteiorganisation und jede Antastung ihres Gefüges. Richtichnur Angelegenheit herbeizuführen. unferes Handelns bleibt uns allen die Befundung der Königsberger Parteifunktionäre: Wir sind unerschütterlich davon überzeugt, daß die Einheit unserer Parteiorganisation zur erfolgreichen Durch führung des Befreiungskampfes des Proletar ats aufrechterhalten werden muß und werden uns allen Versuchen, diese Parteieinheit zu beseitigen, widerlegen.

zu

Die Versammlung beidhloß, den Frauen der Kriegsteilnehmer Pfingsten eine Unterſtügung von je 10 M. zuzuwenden. Deutsches Reich  .

Ausland.

Erfolgreicher Streit unorganisierter Metallarbeiter in der Schweiz  .

Eine Vertrauensmännerversammlung der Stockarbeiter br schäftigte sich mit dem Verhalten des Vorsigenden der Unternetiner­organisation zu einer mit dieser getroffenen Vereinbarung. Nach ber vom Referenten gegebenen Darstellung handelt es sich um folgendes: Bekanntlich war Anfang November vorigen Jabres vor der Schlichtungsfommission eine Vereinbarung mit der Diga­nisation der Stockfabrikanten zustande gekommen, die einen Frauenarbeit in der deutschen   Schuhindustrie. gestaffelten Teuerungszuschlag für alle die vorsab, die nur bis zu 45 Mark verdienen. Der Zentralverband der Schubmacher Deutschlands veranstaltet Bro geleisteter Arbeits­Stunde sollten Zuschüsse von 6 Pf. bei Verdiensten bis 35 M., von in seinen Bablſtellen eine statistiche Eihebung über die Zahl der 4 Pf. bei Verdiensten darüber bis 40 M. und von 2 Pf. bei Ver- zur Zeit in den Schuhfabriken beichäft gten Arbeiter und Arbeite diensten von mehr als 40 M. bis 45 M. gezahlt werden. Für innen, um die während der Kriegszeit eingetretene Verschiebung höhere Verdienste kam diese Teuerungszulage nicht in Betracht. in dem zahlenmäßigen Verhältnis der beiden Geschlechter zu ein Mergernis erregte es seinerzeit schon, daß der Vorsitzende der Ver- ander, ferner auch die Frauenlöhne festzustellen. Es gilt auch einigung der Stockfabrikanten, Herr Samuel, der Inhaber hier die gewerkschaftliche Forderung: Gleicher Lohn für gleiche der Firma Alphons Ludwig u. Co., jene Teuerungszuschüsse Arbeit. Nach einer statistischen Erhebung des Verbandes im Jahre 1913 vier Wochen auszahlen wollte. Das wurde als durchaus unzulässig gerügt, weil es der Vereinbarung waren in 789 Echubfabriken 33 545 Arbeiter und 18 950 Arbeiterinnen, zuwiderlaufe und Benachteiligungen der Arbeiter mit sich bringe. zusammen 52 495 Personen beschäftigt. Herr Samuel ging aber noch weiter. Im neuen Jabre lehnte er die Weiterzahlung jenes gestaffelten Teuerungszuschlages an die Afford­arbeiter ab, nachdem neue Muſter gemacht worden und entsprechende Neufalkulationen der Affordpreise erfolgt waren. Er stützte sich dabei auf die Neuregelung der Alfordpreise. Eine Anzahl seiner Arbeiter sollen dem Wegfall des Teuerungszuschlages zugestimmt haben. Die Kommission stellte sich aber auf den Standpunkt, daß der Wegfall des Teuerungszuschlages ganz unzulässig sei, da die bor der Schlichtungsfommission getroffene Vereinbarung nicht den geringsten Anhalt dafür bot. Die Angelegenheit wurde der Schlichtungs­fommission übergeben. Diese hat noch nicht entschieden, da eine bereits angelegte Sigung wegen einer Unternehmertagung wieder abgefeßt In der Versammlung wurde nun die Abschrift eines Schreibens vorgelesen, das Herr Samuel in seiner Angelegenheit an die Freie Bereinigung der Holzindustriellen zu Berlin   gerichtet hat. Darin behauptet er unter anderem, die den Arbeitern bewilligten Zeuerungszuschläge ordnungsmäßig bezahlt zu haben, indem er nämlich weiter behauptet, die Bereiterklärung, die Teuerungs­auschläge bei Verdiensten bis zu 45 M. an zahlen, hätte fich nur auf Dazu be­merfie der Referent, daß diese Behauptung abfolut unzutreffend ſet. In den Verhandlungen sei nicht das geringste davon gefagt worden, daß sich die Bewilligung nur auf die Zeit beziehe, bis bie neuen Mufter gemacht würden. Ferner fei unrichtig die in dem felben Schreiben von Herrn Samuel aufgestellte Behauptung, daß im Herbst 1915 feine sämtlichen Arbeiter vier Tage lang gestreift hätten. Nur die Polierer feien einmal, und zwar erst im Februar 1916, bier Tage spazieren" gegangen. Es wäre sehr bedauerlich, daß gerade der Borsitzende der Fabrikantenvereinigung öfter folche Seiten­fprünge mache, während die Stockfabrikanten im allgemeinen der Vereinbarung nachgekommen feien. Es werde darauf gedrungen werden, daß Herr Samuel vor die Schlichtungskommission tomme, und zwar gleich nach dem Fest.

wurde.

die Zeit bis zur Herstellung der neuen Muster bezogen.

"

In der Diskussior wurden die Darlegungen des Referenten be­stätigt, auch wurde festgestellt, daß die in Betracht kommenden Ar­beiter des Herrn Samuel( in Firma Alphons Ludwig u. Comp.) nicht auf die rüdständigen Zeuerungszuschüsse verzichten, sondern Anspruch darauf erheben.

Folgende Resolution wurde angenommen:

Nach

In der mechanischen Weitstätte zu Morges   am Genfer See  ſtellten 150 unorganisierte Metallarbeiter die Arbeit ein, um die Entlassung eines tyrannischen Vorarbeiters zu erlangen. Streifausbruch stellten sie noch weitere Forderungen auf und er­rangen schließlich unter der Leitung des Bürgermeisters bei den Verhandlungen einen vollen Erfolg: Entlassung des Vorarbeiters, allgemeine Lobnerhöhung von 2 Centimes pro Stunde, Lohnzuschlag von 50 Proz. für Ueberstunden, Nacht und Sonntagsarbeit und Wiedereinstellung sämtlicher Erfolges liegt in der reichlichen Beschäftigung des Betriebes und dem Mangel an Metallarbeitern.

Streifenden. Das Geheimnis des

Wir bedauern, daß der Aufruf des Parteivorstandes das nicht mit flaren, jedes Mißverständnis ausschließenden Worten zum Aus­druck bringt, daß dies Flugblatt die Ansicht nur einer Grupp und nicht die der gefamien Oppofition wiedergibt. und bestieiten die Behauptung des Parteivorstandes, daß die Mimerai beit der Oppo­fitton" zu solchen Konsequenzen für die Partei führen muß". Die große Mehrheit der Opposition bat bisher den Beweis erbracht und wird ihn weiter erbringen, daß diefe Folgen, also eine Zerrüttung der Parteiorganisation, nicht einzutreten brauben- vorausgesetzt daß auf beiden Seiten, beim Barteivor and wie bei der Oppo sition, der gute Wille walten bleibt, im Rahmen der Parte organi fation und nach den im Organisationsstatut vorgeschriebenen Partei­gefeßen die Parteidifferenzen zu schlisten.

Stellungnahme zur Fraktionsspaltung.

Die westpreußitchen Parteigenossen nahmen in einer bu 68 Teilnehmern besuchten Konferenz in Danzig   zu den Patter differenzen Stellung. Sie beichlossen eine von den Genossen Bartel und Mardwald beantragte Resolution mu 43 gegen 13 Stimmen: Die Konferenz der westpreußischen Parteigenossen bedauert die Sonderaktion der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft" im Reichstage, weil durch dieses Vorgehen die Einheit und Einigkeit der Barteibewegung beeinträchtigt und dadurch das Proletariat aufs schwerste geschädigt worden ist.

Die Konferenz billigt die bisherige Stellungnahme der sozial­demokratischen Reichstagsfraktion, verlangt aber, daß die Fraltion, entsprechend der alten Taktik der Sozialdemokratie, auf das entichie­denfte für... auftreten wird.

Lohnbewegungen in Frankreich  . Während die offiziellen Streif­Die Konferenz erklärt jede Etörung der Einigkeit der Arbeiter. statistiken über die Kriegszeit bis zum Ende des lezten Jahres nur bewegung für eine Förderung der... und erwartet, daß die Ge­geringfügige Ziffern aufweisen, zeigen die ersten Monate dieſes noffen in Westpreußen   allen Bestrebungen auf Beeinträchtigung Jahres ein Anwachsen der Lohnkämpfe an Zahl und Bedeutung. dieser Einigkeit scharf entgegengetreten werden." Die Modeindustrie verzeichnet zahlreiche Ausstände, die in der Regel durch die Forderung der Arbeiterinnen entstanden, die standa lösen, ihnen von den Unternehmern- darunter vielen steinreichen- Die Duisburger Parteiorganisation zum dortigen Parteikonflikt. aufgezwungenen Kriegslöhne zu beseitigen und ihren normalen Der Leipziger Boltszeitung" wird aus Duisburg  Lohn wieder zu erhalten. Man muß wissen, daß der normale Lohn berichtet: zwischen 2 und 32 Frank beträgt, wobei ein gutes Drittel Eine allgemeine Barteiversammlung in Duisburg   am ber des Jahres als tote Saison" in Betracht kommt. Der Kriegstarif betrug floffenen Sonntag billigte nach ausgedehnter Disfuffion mit 150 sehr häufig die Hälfte, ja es hat nicht an Unternehmern gefehlt, die gegen 16 Stimmen den Beschluß der Duisburger   Funktionäre zum ihre Arbeiterinnen zwangen, monatelang umsonst zu arbeiten Redaktionskonflikt, wonach die Niederrheinische Arbeiter- Zeitung" gegen das Versprechen, sie bei befferem Geschäftsgang nicht zu ent- als das Drgan der Duisburger   Genofien nicht mehr gelten fann lassen. Bei einer Reihe großer Schneiderfirmen hatte die Bewegung und die Beiträge zu sperren sind, bis der Gewaltstreich des Partei­Erfolg und die Unternehmer verpflichteten sich zur Zahlung der vorstandes rückgängig gemacht ist. Mit dem gleichen Stimmen alten Löhne. Andere weigerten sich, und nun hat auch eine Anzahl verhältnis wurde im Bezirk Meiderich   die Gewaltpolitik des Partei­der Nachgiebigen nach 14 Tagen ihre Zusage zurüdgezogen vorstandes verurteilt." und will zum Kriegstarif" zurückkehren. Auch halten manche Die Leipziger Boltszeitung" bemerkt anknüpfend daran: 8u Firmen die Zeit für geeignet, den Arbeiterinnen drückende Arbeits- dem legten Beichluß müffen wir wiederholt betonen, daß wir die bestimmungen aufzuerlegen. Die Gewerkschaft der Bekleidungs- Sperrung der Beiträge an den Parteivorstand für ein berfehltes industrie versucht, die Konflikte beizulegen. Mit welchem Erfolge, ist Mittel halten. borläufig noch nicht abzuiehen.

Eine Bewegung, die Aufmerksamkeit verdient, ist bei den Erd­arbeitern im Gange. Sie fordern 10 Franken täglich für zehn Arbeitsstunden. Auf verschiedenen Arbeitspläßen wird, wie der Bemerkt sei, Temps  " vom 18. meldet, nicht mehr gearbeitet.

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" Die Vertrauensmännerfonferenz protestiert auf das ent­fchiedenste gegen das von Herrn Samuel unter dem 27. März an die Freie Vereinigung der Holzindustriellen gerichtete Schreiben. Erstens sollen danach die Kollegen bei Alphons Ludwig u. Comp. Samuel dem Ablommen, welches in der Schlichtungsfommission getroffen wurde, im vollsten Maße nachgekommen sein. Beides ist fang an die heilige Eintracht abgelehnt und die Wandlung jener unwahr. Die Stockarbeiter protestieren auf das entschiedenste Syndikalisten, deren Organ die Bataille" ist, nicht mitgemacht gegen derartige falsche Behauptungen."

"

Umwandlung der holländischen Tribüne" in ein Tageblatt. Aus Amsterdam   wird uns geschrieben: Das bisher wöchentlich zweimal erscheinende Drgan der Sozial­demokratischen Partei( S. D. P.) Tribüne", revolutionär- iozia­

im Herbst 1915 bier Tage gestreift haben; zweitens wil herr daß die Erdarbeiter zu jenen Gewerkschaften gehören, die von An Tageblatt, unter dem Titel Die feit dem 17. April als

Dann wurde über die Gestaltung der Lohn- und Akkordverhält nisse in der Branche berichtet. Nachdem Zusammenfünfte der ber­fchiedenen Stategorien der Stockarbeiter vor einiger Zeit stattge funden hatten, find von den Arbeitern der einzelnen Betriebe Forde rungen gestellt worden. Es wurde vorläufig ein zufriedenstellendes Resultat erzielt.

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haben.

Auch bei den Bädern ist eine Bewegung im Gange. In einer Gewerkschaftsversammlung fam ein Schreiben des Vorsitzenden des Unternehmerigndifats zur Verlesung, woraus hervorgeht, daß die Ausstellung von Urlauben für die mobilisierten Bäcker von der Militärbehörde tatsächlich den Unternehmern überlassen wird, so daß widerspenstige Arbeiter sofort an die Front kommen.

Aus der Partei.

listisches Voltsblatt, Organ des" Revolutionär- Sozialistischen Ver bandes( N. S. V.) und der S. D. P. Die Redaktion bilden die Genoffin Roland- Holst   und die Genossen Dr. W. van Ravesteyn und D. J.   Wynkoop.

Eingegangene Druckschriften.

De Eekboom. 34. Jahrg. Nr. 4. Qalbmonatsschrift för plattdütsch Spraf und Drt. Rutgeben von den Allgem. Plattd. Verb.". Jährl. 3 M R. Hermes, Hamburg   87.

Karte der Festung Verdun   und Umgebung. Südlich bis St. Mihiel  . 80 Pf. H. Wagner u. E. Debes, Leipzig  .

Die Tapezierer haben wie aus dem in der letzten Mitglieder­Karte von Belgien   und dem angrenzenden Nordfrankreich. bersammlung erstatteten Geschäftsbericht für das erste Vierteljahr BI. 1: Ostende  - pern. 50 f. Gegen die Moskowiter. 1. Halb, hervorgeht immer noch unter einer sehr ungünstigen Konjunktur band: Tie Masurenschlachten. Von Dr. St. Floeride. 1 M.- Franch, Eine Erklärung der ostpreußischen Parteileitung. zu leiden. Nur die in der Flugzeugbranche beschäftigten Tapezierer baben einigermaßen gute Arbeitsgelegenbeit. In der Polsterbrande Bum legten Aufruf des Parteivorstandes, der sich gegen das Stuttgart  . Der Untergang des Postdampfers. Erzählung von J. Delbrüd. ist nicht viel zu tun und die Kleber baben fast gar feine Arbeit. Flugblatt: Die Lehre des 24. März" wendet, erläßt der 135 S. Das ewige Bankett. Novellen von A. Schreiber. 202 S. Ein erheblicher Teil der Tapezierer ist seit längerer Zeit mit Striegs- Geschäftsführende Ausschuß des Bezirksbor. Müller, München  . arbeiten in anderen Berufen beschäftigt und hat einstweilen wenig standes Ostpreußen   folgende Erklärung: Die Troerinnen des Euripides  . Von F. Berfel. Pappband 3,50 M. Aussicht, im eigenen Beruf Arbeit zu bekommen. Infolge von Ein- Wir stellen feft, daß dies Flugblatt von der fogen. Spartacus K. Wolff, Leipzig  .

Deutsches Theater. Direktion: Max Reinhardt  .

Lessing- Theater. Luisen- Theater Sircus Busci

7 Uhr: Zum Besten des Bundes- Direktion: Victor Barnowsky.  hilfsvereins für Görz und die zer- 8 Uhr: Die gutgeschnittene Ecke. störten Karpathenorte, z. 1. Male: Donnerstag: Die Troerinnen. Die grüne Flöte.( Ballett.) Freitag: Peer Gynt. Vorher: Die Lästigen. Kammerspiele.

8 Uhr: Der eingebildete Kranke. Volksbühne. Theater a. Bülowpl. 8 Uhr: Romeo und Julia  . Dir. Meinhard- Bernauer.

Theater i. d. Königgrätzerstraße

7 Uhr: Ein Traumspiel.

Komödienhaus

8 Uhr: Der siebente Tag.

Deutsch  . Künstler- Theater.

Allabendlich 8 Uhr: Die selige Exzellenz.

URANIA Taubenstr.

48/49.

4 Uhr( halbe Preise): Aegypten  , der Suezkanal und der Weltkrieg. 8 Uhr

Von den Rokitnostimpfen

zum Aaroczsee.

Berliner   Theat. Hörsaal 8 Uhr: Prof. Dr. Donath:

8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen.

Die neue deutsche Sommerzeit.

Theater für Mittwoch, den 26. April. Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Montis Operetten- Theater

8 Uhr: Rigoletto.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. Zum 75. Male:

8 Uhr: Das Dreimaderlhaus. Gebr. Herrnfeld. Theate 8 Uhr Der Schlemihl.

Kleines Theater.

8 Uhr: Logierbesuch. Komische Oper.

8 Uhr: Der Favorit, Operetten

Lustspielhaus.

neuheit.

8 Uhr: Der selige Balduin

Residenz- Theater

8. U.: Loge No. 7 mit Henry

Schiller- Theater 0.

Bender.

Uhr: Die heitere Residenz.

Schiller- Th. Charlottenbg

8 Uhr: Der Dornenweg.

Thalia- Theater.

8 Uhr: Blondinehen.

Theater am hollendorfpi.

3 Uhr: Der Waffenschmied. 8.U.: Immer feste druff!

Theater des Westens  

8. Uhr: Der Gatte des Fräuleins. 8 Uhr: Das Fräulein vom Amt

mit Guido Thielscher  

Metropol- Theater Trianon- Theater.

8 Uhr: Die Kaiserin( Maria Theresia  . 8% U.: Die beiden Meyers.

Täglich

Das Mädchen aus der Fremde

Sonnabend 4 Uhr:

Lügenmäulchen.

HIM BARTEN

Elsa und Berta

Wiesenthal ,, Arizonda"

Das Mädchen mit den

Schicksalsaugen Varieté- Operette von Gilbert

sowie der glänzende April- Spielplan.

Ermäßigte Preise!

Reichshallen- Theater.

Stettiner Sänger.

Tägl. 8, Sonnt. 34, u. 8 Uhr:

Das großartige

April Programm

s

und zum Schluß

Sterne

vom Germanentum b. z. Neuzeit.

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Possen- Theater

Linienstraße a. d. Friedrichstraße  Täglich 84:

Na so was! Gannel& Co.

mit Leonhard Haskel  und Siegfried Berisch  .

Voigt- Theater.

Badstr   58.

Badstr. 58

Mittwoch, den 26. April 1916:

Admiralspalast  .

Das neue Eisballett

Fran Fant Fantasie.

8, Uhr.

2, 3, 4 M.

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Walhalla- Theater. Das Liebesparadies. Reuters   Merte

Mittwoch 8 Uhr abends:

Das Glück am Rhein  .

Rose- Theater. Von Stufe in Stufe.

In Vorbereitung: Gigri.

Casino- Theater

Lothringer Str. 37

Tagl. 8 Uhr.

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