ftätigte bies. Lord Salisbury sagte, das Parlament werde
Auffiärungen verlangen müſſen, weshalb die Regierung froß Meldung des Großen Hauptquartiers.
dieser Warnungen nichts getan habe.
Jm Verlaufe der Debatte wurde gesagt, daß ein großer Teil der Nachrichten aus Jrland auf drahtlosem Wege nach England fäme, da die Rebellen das Kabel durchschnitten hätten.
London , 26. April. ( W. T. B.) Jm Unterhause sagte Birrell auf eine Frage, er wisse nicht, ob die Posiverbindung mit Irland funktioniere und ob die regelmäßigen Bostzüge abgefahren ieien; zwei Dampferlinien seien unterbrochen. Oberst Sharman Gramfurd fragte, ob er unter diesen Umständen feine Aussicht habe, sich nach Irland zu begeben, um fich an die Spitze seines dortigen Bataillons zu stellen. Birrell gab auf eine Frage zu, daß die Nachrichten aus Irland der Zenfur unterworfen seien. Er sagte: Es lag uns sehr viel daran, daß keine Nachrichten die neutralen Länder und vor allem Amerika erreichten, die dort einen falschen Eindruck von der Lage machen tönnten.
London , 25. April. ( W. T. B.) Im Unterhause fragte Bemberton Billing, nachdem Birrell seine Mitteilung über die Revolution in Jrland gemacht hatte, ab der Premierminister dem Barlament und der Nation die Versicherung geben könne, daß Sir Roger Casement sofort erschossen werden würde. Asquith erwiderte, diese Frage hätte in diesem Augenblide nicht gestellt werden sollen.
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London , 26. April. ( W. T. B.)„ Daily Telegraph meldet: Die Nachricht von der Rebellion in Dublin wurde gestern früh durch Reisende aus Jrland herübergebracht und sprach fich am Vormittag in der Stadt herum. Daily Chronicle" jagt: Die Mitteilungen des Staatssekretärs für Irland im Barlament waren für das Haus eine vollständige Ueberrafchung. Daily News" schreiben: Man wird natürlich fragen, об die Bewegung, die zu der Rebellion geführt hat, im letzten Jahre mit gebührender Energie behandelt worden ijt. Daily Mail" urteilt: Dieser folossale Fehler der Regierung stellt alle anderen Fehler während des Krieges in den Schatten. Wie lange wird die Nation sich noch unter der Herr ichaft von Führern dahintreiben lassen, die nicht führen und nicht handeln wollen und die an einer chronischen Entschlußlosigkeit leiden. .Manchester Guardian" bezeichnet den Ausbruch Dublin als einen äußerst unangenehmen Zwischenfall. Das Blatt fritisiert, daß die Regierung von Irland in verschiedenen Fällen viber den Rat der Nationalistenpartei, und ohne sie zu befragen. gehandelt habe. Dadurch habe sie die Autorität der Partei untergraben, auf deren Mitwirkung die Regierung angewiesen sei.
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Als Birrell im Unterhause seine Mitteilungen über die Rebellion machte, war von irischen Führern Redmond anwesend. Es wurde bemerkt, daß die irischen Abgeordneten sich schweigend verhielten.
Amsterdam , 28. April. ( W. T. B.) Die Blätter befassen sich mit der Revolution in Irland und gelangen zu dem Schluß, daß die gestrigen Ereignisse viel ernster seien, als die englische Regierung erst zugeben wollte. Der„ Maasbode" schreibt: Die Erklärung, die Asquith gestern im Unterhause abgab und die Maßregeln, die er ankündigen mußte, waren viel dunkler gefärbt, als die beruhigenden und allzu einjeitigen Mitteilungen, die er an den zwei vorhergehenden Tagen machte. Der Nieuwve Courant" schreibt: Die Mitteilung der englischen Regierung, daß sie Herr der Lage sei, sei zum mindesten übereilt gewesen. Es sei ihr noch nicht einmal gelungen, die Sinn- Fein aus den öffentlichen Gebäuden in Dublin zu vertreiben. Aehnlich äußert sich das„ Handelsblad". Der„ Standard" schreibt: Wir nehmen zwar an, daß die Regierung schließlich imftande sein wird, die Lage in Dublin zu beherrschen, aber das eine steht fest, daß sie viel ernster war und noch ist, als die Minister im Parlament zu. gaben, ja, daß die Minister die Nation mit der Versicherung, daß der Aufruhr ganz bezwungen sei, für sich günstig stimmen mußten. Asquith selbst hat gestern im Unterhause mitgeteilt, daß die Lage in Irland noch sehr ernst sei. Fürchtete er, daß es im Laufe des Abends oder des nächsten Morgen doch berauskommen würde, daß die Regierung selbst das Opfer cines übereilten und unbegründeten Optimismus geworden mar? Und wer weiß, was die Regierung noch verborgen
hält.
Amtlich. Großes Hauptquartier, den 28. April 1916.( W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplatz.
Bei den Kämpfen in der Gegend östlich von Vermelles find 46 Engländer, darunter ein Hauptmann, gefangengenommen, zwei Maschinengewehre, ein Minenwerfer erbeutet.
Jm Maasgebiet hat die Lage keine Veränderung erfahren.
Durch die planmäßige Beschießung von Ortschaften hinter unserer Front, namentlich von Lens und Vororten, feruer vieler Dörfer südlich der Somme und der Stadt Roye find in den letzten Wochen wieder vermehrte Ver Infte unter der Bevölkerung, besonders an Frauen und Kindern, eingetreten. Die Namen der Getöteten und Verletzten werden wie bisher in der„ Gazette des Ardennes" veröffentlicht.
Nach Luftkampf stürzte je ein feindliches Flugzeug westlich der Mans über Bethelainville und bei Bern ab, ein drittes in unserem Abwehrfeuer bei Frapelle( östlich) von St. Die). Ein deutsches Geschwader warf zahlreiche Bomben auf die Kasernen und den Bahnhof von St. Mene hould .
Deftlicher Kriegsschauplah.
Die Lage an der Front ist im allgemeinen unverändert.
Die Bahnanlagen und Magazine von Rjezyca wurden von einem unserer Luftschiffe, mehrere russische Flughäfen von Flugzeuggeschwadern angegriffen. Balkan - Kriegsschauplah.
Rights Neues.
Oberste Heeresleitung.
Deutscher Flugzeugangriff gegen ein russisches Linienschiff.
Amtlich. Berlin , den 28. April. ( W. T. B.) Am 27. April haben drei deutsche Flugzeuge das russische Linienschiff ,, Slawa" im Rigaischen Meerbusen mit 31 Bomben beworfen. Mehrere Treffer und Brandwirkung sind einwandfrei beobachtet worden. Trotz heftigster Beschießung sind sämtliche Flugzeuge unversehrt zurückgekehrt.
Der Chefdes Admiralstabes der Marine.
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Der österreichische Generalstabsbericht.
Wien , 28. April. ( W. Z. B.) Amtlich wird verlautbart: Russischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Reine besonderen Ereignisse.
Italienischer Kriegsschauplas.
Die Gefechtstätigkeit war gering. Die Lage ist unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, v. oefer, Feldmarschalleutnant.
Thionville und acht Geschosse des gleichen Kalibers auf den Bahnhof von Conflans .
Belgischer Bericht: Dertliche Tätigkeit auf verschiedenen Punkten der Front, ganz besonders bei Dirmuiden. Unsere Batterien nahmen bei Kehem und Wyshuysen feindliche Gruppen unter ihr Feuer.
Die englische Meldung.
Der Heeresbericht haighs meldet heftige Kämpfe an der London , 27. April. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus.
britischen Front. Der Bericht erwähnt außer einem erfolgreichen
britischen Angriff auf die deutschen Laufgräben bei Carnoy, wobei
die Deutschen schwere Verluste hatten, deutsche Angriffe, die gestern abend, legte nacht und heute früh stattfanden. Die zwei MorgenLondon, 28. April. ( W. T. B.) Reuter meldet: Redmond angriffe wurden durch Gaswollen und schwere Beschießung ein babe aus allen Teilen der Welt" Telegramme von Fren erhalten, geleitet. Alle Angriffe wurden unter schweren Verlusten für den die ihre Entrüftung über den Aufstand in Irland aussprechen. Notiz des W. T. B.: Reuter gibt in seiner Depesche berber Laufgräben festzusetzen, wurden aber durch Gegenangriffe wieder Feind zurückgewiesen. Die Deutschen vermochten sich an vier Stellen schiedene Orte in Australien und Kanada an, aus denen folche daraus vertrieben. Depeschen an Redmond geschickt wurden, aber feinen einzigen Ort in den Bereinigten Staaten.
Der russische Kriegsbericht.
wurde durch das Feuer unserer Boften, Patrouillen und
Male von unferen schweren Kalibern mit genau gezieltem Feuer beschossen. Am Isonzo und auf dem Karst gewöhnliche Artillerietätigkeit. Ein feindlicher Wagenzug an der Straße von Oppacchia. selle nach Rubbia wurde von einer unserer Batterien beschossen. Einige Wagen explodierten mit großem Getöse. In dem Abschnitt östlich von Selz setzt der Feind mit großer Verschwendung von Schießbedarf und schweren Menschen opfern seine Versuche, in die von uns im Süden des Tales eroberte Verschanzung wieder einzudringen, hartnädig aber vergeblich fort. In der letzten Nacht trieb er nach mehrstündiger heftiger Beschicßung nacheinander vier wütende Angriffe gegen unsere Stellungen vor. Die dichten Reihen seiner Infanterie wurden von unserem Feuer niedergemäht und jedesmal gezwungen, in großer Unordnung zurückzugehen. Wir nahmen dem Feind etwa zwanzig Gefangene ab. Cadorna.
Bericht des türkischen Hauptquartiers. Konstantinopel , 27. April. ( W. T. B.) ( W. T. B.) Amtlicher
Bericht.
An der Jrakfront teine Veränderung.
An der Kaukasusfront haben feindliche Truppen, ungefähr eine Brigade, aus drei Einheiten zusammengefeßt, amt 25. April unsere Stellungen auf dem rechten Flügel im Gebiete des Drtes Surem, unmittelbar südlich von Bitlis angegriffen; der Angriff dauerte acht Stunden. Bei seinem Vorgehen wurde der Feind in einer Entfernung von 300 Meter von unserer Stellung von uns seinerseits angegriffen, so daß sein Angriff scheiterte, und unter großen Verlusten zwei Kilometer weit nach Norden zurückgetrieben. Im Zentrum herrschte Ruhe. Auf dem linken Flügel versuchte der Feind in der Nacht zum 26. April im Abschnitt von Dschewislif unsere Stellung überraschend anzugreifen, wurde aber mit Verlust abgewiesen. Zusammenstöße in der Nachbarschaft von Polathane blieben unentschieden.
Am 23. April überflog eines unserer Wasserflugzeuge Imbros und griff aus einer Höhe von 800 Meter die Anlagen und Flugzeugschuppen des Feindes im Hafen mit Bomben an; diese platten sämtlich, und man konnte einen Brand in den Schuppen feststellen. Maschinengewehre und eine Batterie des Feindes am Hafen eröffneten das Feuer, ohne eine Wir fung auf unser Flugzeug ausüben zu können, welches undersehrt heimkehrte.
Bei dem Zusammenstoß zwischen dem Feinde und unserer gemischten Abteilung in der Umgebung von Ratia, östlich vom Suezkanal, am 23. April waren die vier Schwadronen feindlicher Kavallerie vollständig aufgerieben und die leberlebenden gegen Satia hin zurückgetrieben worden. Späterhin machte unsere Abteilung einen Sturmangriff gegen den von allen Seiten her verstärkten Feind in feinen befestigten Stellungen bei Katia, zerstörte den größeren Teil dieser Stellungen und das Lager und tötete ihm viele Leute; eine kleine Anzahl feindlicher Soldaten, die dem Tode entging, wurde zu regelloser Flucht gegen den Kanal hin ge zwungen. Ein Oberst, ein Major sowie 21 Hauptleute und Leutnants, zusammen 23 feindliche Dffiziere, welche nicht hatten fliehen können, 257 unverwundete Soldaten und 24 Verwundete wurden gefangen genommen. Die Truppen unserer Abteilung sowie unsere Kamelreiter und besonders unsere FreiSchärler aus Medina haben sich in diesem Gefecht bei Katia mit hervorragender Tapferkeit geschlagen. Am Morgen des 25. April machte der Feind, um sich für die hier erlittene Niederlage zu rächen, eine Luftstreife mit einem Geschwader von neun Flugzeugen und warf trok der Zeichen und Flaggen des Roten Halbmondes absichtlich etwa 70 Bomben auf das Lazarett des vorgenannten Drtes, wodurch er zwei unserer Verwundeten und einen verwundeten Gefangenen, der dort gepflegt wurde, tötete und zwei andere von neuem verwun dete. Eines unserer Flugzeuge, die darauf einen Flug unternahmen, warf mit Erfolg Bomben auf ein feindliches Kriegs. schiff vor El Arisch ; unser anderes Flugzeug griff feindliche Dampfer, welche auf der Reede von Port Said anferten, und militärische Einrichtungen in diesem Hafen, sowie alle Lager des Feindes zwischen Port Said und El Kantara mit Bomben und Maschinengewehrfeuer an und kehrte unversehrt zurück.
Englisches Flaggschiff gesunken.
London , 28. April. ( W. Z. B.) Die Admiralität teilt mit, daß das Flaggschiff, Ruffe II", das die Flagge des Konter admirals Frementle führte, im Mittelmeer auf eine Mine ge stoßen und gesunken ist. 124 Mann werden vermißt, 676 wurden gerettet.
Tonnen, war mit vier 30,5 Zentimeter, zwölf 15,2 Zentimeter und Notiz des 2. T. B.: Das Flaggschiff„ Ruffell" maß 14 220 awwölf 7,6 Sentimeter- Kanonen bewaffnet und hatte vier Torpedo lancierrohre. Seine Geschwindigkeit betrug 19%, Knoten.
84 Schiffe für englische Prisen erklärt.
London , 27. April. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Bisher find 84 feindliche Schiffe als Prisen erklärt worden, 42 davon wurden verkauft und 42 requiriert. Der Gefamtinhalt der verlauften Schiffe beträgt 54 722 Tonnen, der der requirierten 56 162 Tonnen. Aus dem Verkauf von Schiff und adung wurden bisher 6 850 000 Bfd. Sterl. erzielt. Dänischer Dampfer in die Luft geflogen.
Petersburg, 28. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht Paris , 28. April. ( 2. T. B.) Amtlicher Bericht von des Brüdentopfes von Ulegtüll fort. bom 27. April. Westfront. Der Feind setzte die Beschießung Donnerstag nachmittag. Nördlich der Aisne wurden mehrere deutsche Patrouillen durch Handgranaten zurückgeschlagen. burg. einer der Apparate trug deutlich unsere Abzeichen. Feindliche Flugzeuge überflogen gestern die Gegend von Dünas In der Gegend von Verdun heftige Beschießung des Kernwerks von Unsere Flieger griffen die Eisenbahn im Rücken der deutschen Avocourt sowie unserer Anlagen am Pfefferhügel. Ein kleiner feind- Linien an. Ein Lustfahrzeug vom Typ Muriame warf 13 ein Pud licher Angriff gegen ein Grabenstück nördlich des Forts Baur wurde ichwere( 16,38 Stilo) Brandbomben und 7 Sprengbomben auf den fofort durch unser Sperrfeuer aufgehalten. In Lothringen zerstreuten Bahnhof Daudsewas füdöstlich Friedrichstadt . Die Bomben ber wir eine deutsche Aufflärungsabteilung, welche versuchte, unsere ursachten Brände im Bahnhof. In der Nacht zum 26. April griff London , 28. April. ( W. T. B.) Lloyds meldet, daß der dänische Stellungen östlich von Les Mesnils zu erreichen. Von der übrigen Front ist lein wichtiges Ereignis, abgesehen von der üblichen Be- der Feind nach zweistündiger Artillerievorbereitung im Abschnitt Dampfer Johann" in die Luft geflogen ist. Wlassy- Kraschin nordöstlich Baranowitschi ant; ichießung, zu melden. Erhöhung der Schiffsversicherungsprämien. Paris , 28. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Aufklärer abgewiesen. Am Morgen stellten wir neue feindliche Rotterdam , 28. April. ( W. T. V.)„ Rotterdamsche Donnerstag abend: Auf dem linken Maasufer Artillerie- Truppenzusammenziehungen gegen diesen Abschnitt feft, welche wir Courant" meldet, daß die Versicherungsprämien für Kriegstätigkeit in der Gegend von Avocourt, Esnes und Cumières . Auf gleichfalls durch Feuer zerstreuten. rifilo für alle Schiffe, die nach oder von der englischen Westküste dem rechten Ufer unternahm der Feind zwei Angriffsversuche, die Die feindliche Artillerie war besonders tätig in der Gegend des fahren mit Einschluß von Liverpool , Glasgow und Bristol um von beftiger Beschießung begleitet waren, den einen auf der Front Dginstifanals und der Jafiolda. 10 Schilling erhöht wurden. von Haudromont und des Gehöfies von Thiaumont und den anderen zwischen Douaumont und Vaug. Durch unser Sperrfeuer verhindert, verließen die Deutschen ihre Gräben nicht. Auf dem übrigen Teil der Front war der Tag verhältnismäßig ruhig, aus genommen in der Gegend von Roye und im Abschnitt westlich von Bont à Mousson, wo unsere Batterien fich tätig zeigten. Am durch Feuer abgewiesen. geftrigen Tage fiel ein durch das Feuer unserer Automobil- Rautasusfront: In den Gegenden von Mamachatun und fanonen abgeschossenes feindliches Flugzeug vor dem Fort Baug her- Musch Vorpostengefechte. Südlich Bitlis warfen unsere Truppen die unter. In der Nacht vom 26. zum 27. April führten drei Türfen aus einer ganzen Reihe ihrer Gebirgsstellungen. unserer Lenfluftschiffe ein Bombardement aus, wobei von ihnen zahlreiche großfalibrige Geschosse auf die Bahnhöfe von Etain und
Feindliche Flugzeuge überflogen an zahlreichen Stellen die Unterfünfte der Truppen des Generals Ewert und warfen Bomben ab. In der Gegend der Eisenbahn Nowno- Kowel besepten wir nach Rampf das Dorf Chromialom( 5 Kilometer nordwestlich Dlyka). Der Feind versuchte das verlorene Gelände zurückzuerobern, murde aber
Meldung der italienischen Heeresleitung.
Eine Friedensmahnung.
In der Neuen Zürcher Zeitung " setzt sich Prinz Alexander zu Hohenlohe mit dem Lord Cromer auseinander, der in einem Briefe an die„ Times" dargelegt hat, daß England nicht die preußische Militär macht, sondern die preußische Militärpartei vernichten wolle. Auf diese Auseinandersetzungen sei hier nicht näher eingegangen, aber von hohem Interesse ist, was der Prinz am Schlusse seines Artikels ausführt; er sagt dort:
von Bersdorf und auf die Eisenbahn bei Arnaville abgeworfen „ Wenn ich mir erlauben darf, meiner persönlichen wurden. In derselben Nacht warfen unsere Flugzeuge hundert Rom , 27. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. An Meinung Ausdruck zu geben: Für den einfachsten Weg würde fiebenunddreißig Geschosse von hundertzwanzig Millimeter auf ver- der Grenze des Trentino vom Gardasee bis zur Brenta Tätigkeit ich immer noch halten, nicht daß man zu den Millionen von schiedene Bahnhöfe des Aisnetales, fünfundzwanzig Geschosse des der Artillerie und der Flugzeuge. Im oberen Cordevole nahm vernichteten Menschenleben neue Millionen und zu den selben Kalibers auf Biwacks im Ornetal, sechs hundertzwanzig- unsere Artillerie die feindlichen Verteidigungsanlagen am Sief unter Milliarden von zerstörten Werfen weitere Milliarden hinzuMillimeter- Granaten und zwei Brandbomben auf den Bahnhof von ihr Feuer. Im Drautale wurde der Bahnhof von Innichen mehrere füge, sondern daß die vernünftigen Elemente