großer Spannung verfolgt werden.
Die Meldung des Großen Hauptquartiers.
Meinung zeige aber keine Neigung, mit den Rebellen zu sympathifieren. Times" zitiert New Tribune", die die Amtstätigkeit des Staatssekretärs Birrell einer scharfen Kritik unterzieht. Die NewYorker Zeitung der Vereinigten irischen Liga in Amerika veröffent lichte eine Erflärung, in der sie die irischen Amerikaner ermahnt, zu bedenken, daß sie Amerikaner seien.
London , 29. April. ( W. T. B.) Reuter meldet: Die letzten Nachrichten aus Dublin besagen, daß seit der Ankunft des Generals Maywell die Schlinge um die Rebellen immer enger gezogen werde. Nicht nur das Zentrum der Stadt sei reichlich verstärkt worden, auch in den Vororten befänden sich starke Wachen, die verhindern sollen, daß die Rebellen in die Berge entkommen. Ferner meldet Reuter, daß der Führer der irischen Nationalisten Redmond eine Erklärung veröffentlicht habe, in der er sich ganz zur Verfügung der Behörden stellen. Er sei in beständiger Fühlung mit ihnen und habe die nationalistischen Freiwilligen in allen Teilen des Landes beauftragt, sich den Militärbehörden zur Verfügung zu stellen. In vielen Orten außer Dublin feien sie bereits aus eigenem Antriebe mobilisiert, um die Truppen zu unterstützen. Gestern hätten die Freiwilligen von Tipperary ihre Dienste angeboten.
Amtlich.
Großes Hauptquartier, den
29. April 1916.( W. T. B.)
Weftlicher Kriegsschauplah.
Auf der Front zwischen dem Kanal von La Bassée und Arras andauernd lebhafter, für uns erfolgreicher Minenkampf. Jn Gegend von Givenchy- en- Gohelle machten wir neue Fortschritte und wiesen zwei dagegen angesetzte starke englische Handgranatenangriffe blutig ab.
Im Mansgebiet sind abermals französische Gegenstöße an der Höhe ,, Toter Mann" und östlich davon zum Scheitern gebracht worden.
Unsere Abwehrgeschütze holten südlich von Maronvilliers ( Champagne ) einen französischen Doppeldecker herunter; seine Insassen sind tot. Oberleutnant Boelke schoß südlich von Vang das 14. feindliche Flugzeug ab.
Oeftlicher Kriegsschauplah.
Südlich des Narocz- Sees machten unsere Truppen gestern einen Vorstoß, um die am 26. März zurück
Ein englischer Augenzeuge über die Kämpfe gewonnenen Beobachtungsstellen weiter zu verbessern.
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Amsterdam , 29. April. ( W. T. B.) Ein englischer Augenzeuge gibt in der Times" folgende Echilderung der Ereignisse in Dublin : Am letzten Montag schien die Stadt ruhiger zu sein als je. Es herrschte nur einiges Gedränge, verursacht durch das Publikum, das zu den Wettrennen ging. Der Augenzeuge ging Montag vormittag durch die O'Connel Street in der Richtung von St. Stephens Green. Er sah ungefähr 100 Sinn- Feiner, die zumeist bewaffnet waren, durch Dublin marschieren; sie hatten die Bajonette aufgepflanzt. Etwas später hörte der Augenzeuge einen oder zivei Schüsse und bemerkte, daß das Gitter von St. Stephens Green abgeschlossen und verbarrikadiert war. Sinn- Feiner standen mit geladenem Gewehr bei dem Gitter. Die Nebellen waren nicht nur im Besiz des Plages, sondern auch des Hauptpostamtes und vieler Häuser in der Umgebung. Zur gleichen Zeit wurden einige Waffenläden geplündert. Die Briefsäcke im Postamt wurden als Barrikaden benutzt, während die Fenster des Gebäudes mit Tischen verbarrikadiert wurden. Die Menge auf den Straßen sah sich überrascht die Vorgänge an. Am Eingang zum Postamt standen einige Sinn- Feiner, die die Menge mit Stöden zurüchielten, während ihre Genossen im Gebäude von Zeit zu Zeit Schüsse abgaben. Als der Augenzeuge durch die Dames Street ging, sah er Blut auf dem Pflaster. Man erzählte ihm, daß Sinn- Feiner von den Dächern der angrenzenden Häufer einen Soldaten totgeschossen hätten.
leber die vor dem 20. März von uns gehaltenen Gräben hinans wurden die russischen Stellungen zwischen Stanarocse und Gut Stachowce genommen. 5600 Gefangene mit 56 Offizieren, darunter vier Stabsoffiziere, ein Geschütz, 28 Maschinengewehre, 10 Minenwerfer find in unsere Hand gefallen. Die Russen erlitten anßerdem schwere blutige Verluste, die sich bei einem nächtlichen, in dichten Massen geführten Gegenangriff noch stark erhöhten. Der Feind vermochte keinen Schritt des verlorenen Bodens wiederzugewinnen.
Unsere Luftschiffe griffen die Bahnanlagen bei Wenden und an der Strede Dünaburg- Rjczyca an. Balkan - Kriegsschauplay.
Die Lage ist unverändert.
Oberste HeeresIeitung.
Deutsches Unterseeboot vermißt. Amtlich. Berlin , 29. April. ( W. T. B.) S. M. Unterseeboot„ U C 5" ist von seiner letten Unternehmung nicht zurückgekehrt. Nach amtlicher Bekanntmachung der britischen Admiralität ist das Boot am 27. April vernichtet und die Vesayung gefangen ge
nommen worden.
Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Der öfterreichische Generalftabsbericht.
Wien , 29. April. ( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplag.
Nördlich von Miynow an der Ilwa warfen Abteilungen ber Armee Erzherzog Josef Ferdinand den Feind aus seinen Borstellungen. Es wurden ein russischer Offizier, 180 Mann und ein Maschinengewehr eingebracht.
Sonst die gewöhnlichen Geschäfämpfe.
Italienischer Kriegsschauplas.
Gestern nachmittag hielt der Feind das Plateau von Doberdo und den Görzer Brückenkopf, sowie einzelne Ortschaften hinter der Front unter lebhaftem Geschützfeuer. Unsere Flieger bes legten die Bahnhöfe vor Cormons und San Giovanni di Manzano mit schweren Bomben.
Flugwefen. In der Nacht vom 27. zum 28. 5ombardierten unsere Flieger den Bahnhof von Audun le Roman , Lager bei Spircourt und die Bahnhöfe von Grandpre und Challerenges.
Belgischer Bericht. Im Laufe des 28. ziemlich heftiges Geschützfeuer an verschiebenen Punkten der belgischen Front, nament lich bei Namscapelle.
Die englische Meldung.
London , 29. April. ( W. T. B.) ( W. T. B.) Kriegsbericht vom Freitag. Der Feind versuchte heute früh, an zwei Punkten nördlich von Roclincourt in unsere Schüßengräben einzubringen, nachdem er fünf Minen gesprengt und die Stellungen mit Artillerie und Schüßengrabenmörsern beschossen hatte. Der Angriff wurde abgeschlagen. Bei Loos verlief der Tag ruhig, seitdem die tapfer fämpfende 16. irische Division gestern einen deutschen Gasangriff abgeschlagen hatte. Sonst fanden nur unbedeutende vereinzelte Artillerieunternehmungen statt. Es wurden 24 Luftkämpfe geliefert. Vier britische Flugzeuge griffen acht deutsche in einem Geschwader fliegende Flugzeuge an und trieben einen Keil in ihre Mitte. Vier feindliche Flugzeuge wurden nach einem Kampf von zehn Minuten zum Niedergehen gezwungen. Eins unserer Flugzeuge wurde getroffen, doch hatten wir keine Verluste.
Der russische Kriegsbericht.
Petersburg, 29. April. ( W. T. B.). Amtlicher Bericht vom 28. April. Westfront: Bei dem Dorfe Ginowła, nördlich des DryswjatiSees schoß unsere Artillerie ein feindliches Flugzeug ab, das hinter die feindlichen Linien abstürzte. Deutsche Luftschiffe warfen einige dreißig Bomben auf das Dorf Dsirow( 21 Kilometer nordöstlich Stolpce) und töteten einige gefangene Desterreicher.
Galizien : An der Strypa, füdwestlich Tarnopol, näherten sich unsere Truppen, ohne bemerkt zu werden, den Desterreichern, welche auf der Höhe Höhe östlich Bohatkowce ( 38 Kilometer nördlich Buczacz ) arbeiteten. Sie griffen mit dem Bajonett an, drangen in die feindlichen Schützengräben ein und stachen einen Teil der Gegner mit dem Bajonett nieder. Jm Nahkampf machten sie einen Offizier und 62 Soldaten zu Gefangenen und zogen sich, nachdem sie die feindlichen Arbeiten zerstört hatten, wieder zurück. Gegen fünf Uhr morgens ergriff der Feind seinerseits die Offensive, die jedoch durch unser Feuer angehalten wurde. Ein Gegenangriff trieb ihn in die Flucht und brachte uns abermals sechs underwundete und zwanzig verwundete Gefangene. Wir machten im ganzen im Laufe dieser Gefechtshandlungen einen Offizier und 96(?) Desterreicher zu Gefangenen, erbeuteten 811 Gewehre und 2 Kaften mit Handgranaten, ebenfalls viel Material.
Kaukasus . Südwestlich Erzerum warfen unsere Truppen die Türfen zurück. Bei Bitlis gewannen unsere Truppen weiter nach Süden Raum.
Meldung der italienischen Heeresleitung.
Rom , 28. April. ( W. T. B.) Amtlicher Kriegsbericht. Längs der ganzen Front Artilleriekämpfe, am heftigsten in der Gegend von Tonale, Rovereto , im Hochcordevole und an der Quelle des But. Im Gebiet von Flitsch gelang es einer feindlichen Abteilung, überraschend in eine unserer vorgeschobenen Stellungen auf den Abhängen des Monte Cukla einzudringen. Sie wurde aber, nachdem unsere Truppen Verstärkungen erhalten hatten, durch einen Gegenangriff glatt zurückgeschlagen. Auf dem Javorcek scheiterten mehrmals wiederholte feindliche Angriffsversuche gegen unfere Stellungen mit empfindlichen Verlusten für den Feind. In der Gegend von Sela( Karst) begnügte sich der Feind, nachdem er in der Nacht zum 27. April einen schweren Fehlschlag erlitten hatte, Artilleriefalben auf die verlorene Verschanzung abzugeben, wagte aber keine Infanterieunternehmung. Von verschiedenen Stellen der Front meldet man von seiten des Feindes die zunehmende Verwendung von Infanteriegeschossen mit Exploſivkugeln.
Bericht des türkischen Hauptquartiers.
Einige Sinn- Feiner benußten jede Gelegenheit, um auf Soldaten und Matrosen in Uniform zu schießen. Als zwei Nadfahrer vorbeifuhren, gaben die Rebellen auf fie blinde Schüsse ab, bis sie hielten. Um 3 Uhr sah man auf der Flaggenstange des Postamtes ztvei Fahnen, rechts die grüne Sinn- Feiner und links eine gelbe. Die grüne Fahne trug in gelben Lettern die Aufschrift: Irische Republik! Die Nebellen begrüßten das Hiffen der Fahne mit stürmischem Jubel. Im Laufe des Tages wurde nur ab und zu gefeuert, obwohl es in der Umgebung des Schlosses zu einigen erbitterten Gefechten kam. Die Polizei war von den Straßen entfernt worden und den Soldaten, die keinen Dienst hatten, wurde geraten, Deckung zu suchen. So oft eine Bewegung im Schlosse den Verdacht der Rebellen crwedte, wurde ein lebhaftes Feuer abgegeben. Abends waren die Theater und Nioskope geschlossen. Nach 6 Uhr ereignete sich nichts mehr. Donnerstagfrüh begann im Südviertel der Stadt, von wo Soldaten angerückt famen, wieder ein heftiges Gewehrfeuer, das den ganzen Tag andauerte. Ein britisches Kanonenboot, das während der Unruhen in den Hafen eingefahren war, gab zwet Schüsse auf eine von den Sinn- Feinern benugte Bäderei ab und brachte deren Feuer zum Schweigen. Die Aufständischen ließen die Zivilbevölkerung, gleichgültig, ob es Engländer oder Friänder waren, unbelästigt; sie leisteten nur dem Militär und offenbar der Negierung Widerstand. Es wurde wenig geplündert; in 10 bis 20 Läden drang man cin. Fußgänger waren sicher, Motorfahrer wurden angehalten. Auf alle Vorübergehenden, die die Uniform des Königs trugen, wurde geschossen. Alle Straßen, die nach der Hauptpost führten, waren abgesperrt. Am Donnerstag hatte man von den Sälen des Hauptpostamts zu den Läden auf der gegenüberliegenden Seite der Straße Stacheldraht gespannt. Drei Einn- Feiner hielten mit gefälltem Bajonett dort Wache, ließen aber das Bublifum unter dem bestehe, werde Griechenland alle Eisenbahnbrücken und Tunnels Draht durchschlüpfen. Offenbar ist die Organisation der Rebellen sprengen, wenn aber die Serben durch den Korinthfanal den gut und wird aus der Umgegend unterſtügt. Etwa tausend Tele- Wasserweg benuhen, werde Griechenland sich auf einen forgraphendrähte vom Haupipostamt waren durchgeschnitten und hatten mellen Protest beschränken. Die Presse und die Regierungssich fiber die Drähte der elektrischen Straßenbahn gelegt. Auch die partei zeigen sich höchft beunruhigt und befürchten, der Durch- Iteger, die am Abend des 13. April versuchten, sich der Eisenbahnverbindung war von den Aufständischen unterbrochen marsch würde nur die permanente Besetzung der wichtigsten worden. Die Sinn- Feiner im Postamt wurden aus einem befannten Hotel verproviantiert, es wurde für ihre Verpflegung offenbar Punkte Griechenlands maskieren, um innere Unruhen und bezahlt. Gerüchtweise verlautet, daß die Rebellen das Papier - Verschwörungen anzuzetteln und einen Vorwand zu gewinnen, und Metallgeld, das sie auf dem Postamt vorfanden, für sich den König zu beseitigen. Die venizelistische Presse beobachte große Zurückhaltung.
verwendeten.
Der Transport der serbischen Truppen
nur
Auch an der Dolomitenfront war der Artilleriekampf stellenweise ziemlich heftig. Am Col di Lana wurde ein neuerlicher feindlicher Angriff auf unseren Gratstützpunkt abgewiesen. Südöstlicher Kriegsschauplatz.
Unverändert.
Der Stellvertreter des Chefs bes Generalstabes, v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Konstantinopel , 29. April. ( W. T. B.) Hauptquartiersbericht. Vor der Jratfront feine wichtige Nachricht. An der Kaukasusfront gelang es feindlichen Streitkräften, die am 12. und 13. April unsere Abteilungen auf dem rechten Flügel in der Gegend vor War angegriffen hatten, sich unseren Stellungen bis auf 300 Meter zu nähern, sie wurden aber durch unseren Gegenangriff zum Rückzug gezwungen. Am 13. April griff der Feind von neuem unfere Stellungen füdlich von Bitlis an, mußte sich aber gleichfalls gegen Abend unter unserem Artillerie- und Infanteriefeuer zurückziehen. Im Zentrum und auf dem linken Flügel im Stüſtengebiet fanden von Zeit zu Zeit örtliche Feuerkämpfe Ein Torpedo boot und zwei feindliche Gegend von Sedd ul Bahr zu nähern, wurden durch das Feuer unserer Artillerie in die Flucht geschlagen.
ſtatt.
Feindliche Schiffe erschienen mehrmals während des 12. und 13. April in den Gewässern vor Smyrna. Sie richteten ihr Feuer abwechselnd gegen die Küsten von Kuche Ada und Tschekme, ohne ein Ergebnis zu erzielen, worauf sie sich zurückzogen. Zwei feindliche Flieger überDer französische Tagesbericht. flogen Smyrna und warfen einige wirkungslose Bomben ab. Paris , 29. April. ( W. T. B.) Amtlicher Kriegsbericht Am 12. April schleuderte ein Torpedoboot aus einiger Entfernung Lugano , 29. April. ( T. 1.) Nach übereinstimmenden Meldungen von gestern nachmittag. Von der gesamten Front wird etwa hundert Geschosse gegen die Alexandrette beherrschenden aus Athen sind die Verhandlungen wegen Benutzung der griechischen aus der Nacht kein Ereignis von Bedeutung gemeldet, abgesehen Höhen, die jedoch keinen Erfolg hatten. Darauf zog sich das Eisenbahnen zum Transport serbischer Truppen nach Salonili in ein von zeitweiliger Beschießung in der Gegend von Avocourt und Torpedoboot zurück. fritisches Stadium getreten. Alle Ententediplomaten einschließlich Esnes und einer gewiffen Tätigkeit unserer Schügengraben. der ruffischen und italienischen Gesandten arbeiten fleberhaft, um fampfwerkzeuge im Abschnitt von Negnieville westlich von Bont- à- von Stulubis die Erlaubnis abzuringen, doch wehrt sich Griechen- Mousson.
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Iand noch verzweifelt gegen alle Zumutungen. Der letzte Vorschlag Flugwefen: Gestern wurden von Flugzeugen zahlreiche anische Schooner Christian" wurde von einem deutder Entente lautet, die Serben sollten nördlich vom Golf von Korinth Luftgefechte geliefert. Ein feindliches Flugzeug wurde in der schen Unterseeboot 15 Meilen vom Lande entfernt versenkt. Die landen, um dadurch die überfüllte Bahnlinie Patras- Piräus und Gegend von Fromezley abgeschossen; zwei andere feindliche Flug- Befagung bestieg die Boote und wurde von einem anderen Schiff den für Griechenland demütigenden Durchmarsch durch die Haupt- zeuge gingen, von den unserigen angegriffen, ernstlich getroffen aufgenommen.
stadt zu vermeiden. Nach italienischen Quellen bestärkt der deutsche nieder, das eine bei Douaumont, das andere im Walde von Mont- Notiz des W. T. B.: Falls die Nachricht sich bestätigt, wird und der österreichische Gesandte Griechenland in seinem Wiederstand farcon. Ein Fokker, in der Gegend von Neste und Chaulnes durch das Schiff Bannware geladen haben. mit dem Hinweis darauf, daß die Erlaubnis zum Transport der das Maschinengewehrfeuer eines Nieuportflugzeuges getroffen, stürzte
serbischen Truppen von den Sentralmächten als ein Alt von Un- fenkrecht in unseren Linien ab. Am 27. april warf eins unserer Die Versenkung eines deutschen U- Bootes. freundlichkeit betrachtet würde und sie zu einem freien Vorgehen in Flugzeuggeschwader 18 Geschosse auf den Bahnhof von Lamarche im Mazedonien zwänge.
Woevre ab. London, 28. April .( W. T. B.) Amtlich. Ein deutsches UnterParis, 29. April .( W. T. B.) Amtlicher Bericht von seeboot wurde gestern an der Ostküste versenkt. Ein Offizier und
Griechenlands Weigerung unwiderruflich. Freitag abend. Nördlich der Aisne ziemlich lebhaftes Geschüt Lugano, 28. April .( T. U.) Eine Athener Spezialmeldung feuer in der Gegend des Waldes von Buttes. Westlich der Maas des„ Secolo" besagt, daß Skuludis den Ententegesandten Artilleriekampf im Abschnitt des Waldes von Malancourt. Destlich gegenüber wiederholt erklärte, Griechenlands Weigerung, den der Maas heftige Beschießung unserer Stellungen zwischen dem Serben den Landweg zu gestatten, sei unwiderruflich und ab- hältnismäßig ruhig. In den Vogesen nahmen unsere Batterien Pfefferrücken und Douaumont. In der Woevre war der Tag versolut. Auf das Vorhalten des serbischen Gesandten, Griechen- einen feindlichen Transport an den Zugängen von Mousser( südöstlich land werde vielleicht eines Tages das serbische Heer benötigen, von Gelles) unter ihr Feuer. An der übrigen Front fein wichtiges antwortete Stuludis, wenn die Entente auf ihrer Forderung| Ereignis.