Aus Groß- Berlin.
Die neue Zeit.
Wenn unsere Leser heute ihr Blatt zur Hand nehmen, leben sie bereits in einer neuen Zeit". Leider besteht die neue Zeit nur darin, daß die Uhren am Sonntagabend um 11 Uhr auf 12 Uhr gestellt wurden. Wir gehen um die gleiche Beit, welche die Uhr anzeigt, an unser Tagewerk und doch ist es eine Stunde früher als sonst. Die Kinder gehen um 7 oder um 8 Uhr nach der Schule, in Wirklichkeit beginnt die Schule um 6 oder um 7 Uhr. Wir gehen um 12 oder um 1 Uhr zu Tisch, und doch ist es eigentlich erst 11 oder 12 Uhr, wenn wir den Montag mit dem Sonntag vergleichen. Die Eisenbahn fährt auf Grund desselben Fahrplans, wie an den Tagen vorher, und die Post hat ihre Dienstzeit in gleicher Weise geordnet. Für den Arbeiter ist es besonders wichtig, daß der Schluß der Arbeitszeit nicht etiva noch verlängert wird, wie das in der Gärtnerei zu befürchten ist, wenn dagegen nicht entschieden Einspruch erhoben wird.
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Geschäftsstelle des Vereins bzw. der Redaktion des Zeitungsver- gemacht hat. Das Opfer, das unsere Leser bringen, ist unt so höher lags" zu bringen und ferner dem Ehrenrate des Vereins zur Ahn- zu bewerten, weil gerade sie am schwersten unter der gegenwärtigen bung zu unterbreiten. Teuerung zu leiden haben. Gegen diese hier niedergelegte Auffassung verstößt der„ Verlag Aber es gibt eben immer Leute, welche die durch die Kriegsnot der Berliner Volkszeitung" in der gröblichsten Weise, der in einer lage geschaffenen Verhältnisse zu ihrem Vorteil auszunuhen suchen. bonnementseinladung„ An die Berliner !" darlegt, daß das Blatt Die Boltszeitung" gehört dem Mosseverlag. In diesem Verlag nach wie vor für denselben Preis wie bisher geliefert wird, und erscheint auch das„ Berliner Tageblatt". Von diesem Blatt zehri die Volkszeitung" und gerade deshalb die billigere Herstellung dann folgende Säße verbricht: " Es sind keine leichten Raften, die der Berlag damit auf möglichkeit. Aber Mosse hat den Abonnementspreis des Berliner fich nimmt, aber in dieser Kriegszeit müssen eben Opfer gebracht Tageblatt" während der Kriegszeit zweimal erhöht, ohne darüber werden. Eine Preissteigerung gerade bei einem Volksblatte wird öffentlich ein Wort zu verlieren. Die letzte Erhöhung des Abonne zugspreis in der Woche nur um 5 Pf. erhöht wird, so macht das wodurch die Abonnementseinladung des Mosseorgans" Volks besonders den breiten Schichten fühlbar. Auch wenn der Be- mentspreises für das" Tageblatt" liegt nur einige Monate zurüd doch im Monat ein Mehr von 20 Pf. und darüber, und im Jahre zeitung" besonders charakterisiert wird. find es 2,60 M. Mehrkosten. Eine solche Verteuerung soll man in dieser Zeit nicht ohne zwingende Not vornehmen."
Jeder Leser dieser Abonnementseinladung sieht auf den ersten
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in Posen, die besagt:
Wie über den von dem Mosseverlag ausgeübten unlauteren Wettbewerb militärische Stellen urteilen, ergibt sich aus einer Ver Blid, wohin der Verlag der„ Wolfs- Zeitung" mit seinen Be- fügung des Stellvertretenden Generalkommandos des 5. Armeekorps mertungen zielt. Der Vorwärts" hat sich genötigt gesehen, den bisherigen Abonnementspreis vom 1. April ab um 20 Pf. monat lich zu erhöhen. Unserem Verlag ist diese Maßnahme nicht leicht geworden; er hat sie unseren Lesern in der eingehendsten Weise begründet und wir haben die Erfahrung machen müssen, daß unsere Leser volles Verständnis für diese hoffentlich nur vorübergehende Maßregel bekundet haben. Unsere Leser wissen, daß der„ Vorwärts" tein tapitalistisches Unternehmen ist, das dem einzelnen Gewinne abwirft, sondern daß es ein Organ ist, welches sich die Wahrung der Interessen der arbeitenden Bevölkerung zur Aufgabe bezirk sofort der Presseabteilung zu meen."
Es ist bemerkenswert, daß die neue Zeit in der Walpurgisnacht einfegt, wo bekanntlich die Heren auf Besenstielen nach dem Blocksberg hinaufgeritten sein sollen, und man denkt unwillkürlich in diesem Zusammenhang an den Herenkessel, in dem alles siedet und brodelt. Auch unsere heutige Beit, in der die Völker sich schlagen, erinnert an einen Herenfessel; sie soll aber zugleich Neues schaffen helfen. Die neue Zeit fällt auf den 1. Mai. Dieser Zeitpunkt hat im Leben der Völker schon immer eine große Rolle gespielt. Schon die Völker des nordischen Altertums verließen um diese Zeit ihre Winterquartiere; sie zogen hinaus in das Sommerleben und versammelten sich als freie Menschen auf dem Maifelde. Die Maienzeit galt als Jahreswende. Das Privateigentum, die Entwickelung des Kapitalismus hat eine andere Zeit geschaffen. Die Beziehungen der Menschen zueinander, ihre Interessen wurden andere, oft gegensäßliche, und es begann jene Zeit, in welcher der große Emanzipationskampf der arbeitenden Menschheit einsette. Gerade der Maimonat hat große Kämpfe der Arbeiter gesehen. Es sei nur an jene große amerikanische Maibewegung im Jahre 1886 zur Erringung des Achtstundentages gedacht, eine Bewegung, an der mehr als 300 000 Arbeiter teilnahmen. Und als im Jahre 1889 der internationale Arbeiterkongreß in Paris den 1. Mai als internationalen Arbeiterfeiertag festsegte, ging min eine freudige Erregung durch die Arbeiterschaft aller Länder. Seitdem ist der 1. Mai in unzähligen Reden und Gedichten gewürdigt und befungen worden; wie der Maimonat überhaupt den Dichter besonders begeistert hat.
Am heutigen 1. Mai ruht nicht wie sonst zur Feier des Tages die Arbeit. Der Krieg hat alle Feiern verstummen laffen; zum Feiern ist heute auch kein Anlaß, solange draußen der bittere Kampf tobt.
Wir begnügen uns, die neue Zeit mit der Umstellung der Uhr einzuleiten und hoffen, daß eine andere Zeit ist, wenn wir am 30. September der Uhr wieder die alte Zeit geben.
Mosses unlauterer Wettbewerb.
Es gibt wohl kein Gebiet gewerblichen Lebens, das der Krieg unberührt gelaffen hätte. Während auf der einen Seite der Krieg manchen Betriebsunternehmungen große Gewinne bringt, leiden andere schier unter den Kriegsfolgen. Zu der letztgenannten Kategorie gehört u. a. auch das Zeitungsgewerbe. Eine Zeitung kann nur dann prosperieren, wenn fie einen angemessenen Inseratenteil besitzt. Und gerade diese Einnahmequelle fließt durch den Krieg nur spärlich. Die früher inserierenden Geschäfte haben ihr Inseratenkonto start eingeschräuft. Die Zeitungen fuchten sich zu helfen durch Verminderung des Tertes, um die Leser bor höheren Abonnementspreisen zu bewahren. Das ging eine Zeit, bis außerordentlich hohe Breissteigerungen für Drud und Papier den bisherigen Zustand unmöglich machten, zumal die Zeitungen durch den unentgeltlichen Abdruck der zahlreichen behördlichen Befanntmachungen und Verordnungen auch noch große Opfer auf fich genommen hatten. Je länger je mehr ließen sich Erhöhungen der Abonnementspreise nicht mehr umgehen. Der Verein Deutscher Zeitungsverleger, dem der größte Teil der deutschen Zeitungsunter. nehmen angehört, veröffentlichte deshalb Mitte März einen Aufruf, in dem es hieß:
" Es ist bekannt, daß gerade das Zeitungswesen vom Kriege Hart getroffen ist. Eine große Zahl deutscher Zeitungen wurde bon vornherein in eine Notlage gebracht, und manche von ihnen hat inzwischen ihr Erscheinen cinstellen müssen, denn längst schon hat, wie viele Gebiete des. Wirtschaftslebens, auch unser Gewerbe mit bedeutenden Preissteigerungen der ihm not= wendigen Materialien zu kämpfen.
Namentlich beginnen nunmehr auch in unserem Vaterlande auf dem wichtigsten Gebiete des Zeitungsbetriebes, auf dem Gebiete der Papierbeschaffung, ernste Schwierigkeiten, wie sie im Auslande und besonders bei unseren Gegnern längst beobachtet worden sind. Ini engen Zusammenhange hiermit steht eine be sorgniserregende Steigerung der Papierpreije. Diese Tatsachen zwingen die deutsche Presse zu einer Einschränfung ihrer Ausgaben und Erhöhung ihrer Einnahmen, damit ihr die Möglichkeit bleibt, ihre Striegsaufgaben auch weiterhin so zu erfüllen, wie das Vaterland es erwartet.
Dem unterzeichneten Vorstande des Vereins Deutscher Beitungsverleger", als der berufenen Organisation der deutschen Beitungen, ist es unnachweisbare Pflicht, das deutsche Volk auf diese Gestaltung der Dinge hinzuweisen.
Wir knüpfen daran die Bitte: Möge jeder seinem alten, bewährten Blatte die Treue bewahren, und möge jeder das im Vergleich zu den hohen Preissteigerungen auf anderen Gebieten geringfügige Opfer auf sich nehmen, das die bevorstehenden Preissteigerungen mit sich bringen werden."
Um zu verhüten, daß die etwaigen Erhöhungen des Abonnementspreises zu einer unlauteren Konkurrenz ausgenutzt werden, erließ der Vorstand des Zeitungsverlegervereins eine weitere Be tanntmachung, in der zum Ausdruck gebracht wird,
„ daß es als ein Verstoß gegen die guten Sitten angesehen werden muß, wenn ein Verleger diese Gelegenheit benutzt, um seinen Konkurrenten, der sich zu einer Bezugspreiserhöhung gezwungen sieht, aus diesem Anlaß in irgendwelcher Form, und sei es auch nur durch die Erklärung, daß seine Zeitung für den alten Preis weiterhin bezogen werden könne, zu schädigen sucht."
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Die wachsenden Schwierigkeiten im Zeitungsgewerbe und die dadurch notwendig gewordenen Erhöhungen der Bezugs- und Anzeigenpreise geben Veranlassung zu dem Hinweis, daß es als Verstoß gegen die guten Sitten angesehen werden müßte, wenn leistungsfähige Firmen diese Sachlage in irgendeiner Weise z. B. durch Abtreibung von Beziehern, zum Nachteil der wirt schaftlich schwächeren Presse ausbeuten würden."
Das Stellvertretende Generalfommando bittet etwaige solche Fälle einer unmoralischen Konkurrenz aus dem Korps
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knorpelharte Geschwulst, hühnerei groß, an d.rechten Unterleibsblutung, schwäche, trotz Operat. nicht gebess.,
Halsseite, Operation vorgeschlagen, geheilt in 3 Monat. , seit 5 Jahren Kind dauernd gesund. unstillb.: Frau B., dadurch gr. Körper
geheilt in 3 Wochen.
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schwere Operat, verweig» Abzehrung bei Kinde A. Sch., drej dem Tode verfallen, Seit Jahren bis heute Kind dauernd gesund. Gesichtslähmung und Schwerhörigkeit in 4 Wochen geheilt. Frau P.: Partielle beider Beine und Ischias innerhalb
in drei Monaten dauernd geheilt.
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richtig übersetzt: Durchgang von Zucker ist eine Stoffwechselstörung u. beruht auf einer schweren Erkrankung des sympathischen Nervensystems. Ernährung und dürfen, da die vollständige Entziehung derselben sogar den Tod des Organismus bewirken kann, wie wissenschaftlich dem Diabetiker, dem sogenannten
erwiesen allerwenigsten Zuckerkranken, entzogen werden.
ist, am
Lehrer L.: 6%, nach 4wöchiger Behandlung bei kohlehydratreicher Ernährung auf 0%, Zucker zurückgegangen. War außerdem noch schwer krebsleidend. Rektor S., 48 Jahre alt, 6,35% Zucker, nach 8 wöchiger Behandlung bei kohlehydratreicher Ernährung auf 0,1%, Zucker zurückgegangen.- Frau P. aus Thüringen , 46 Jahre, seit 15 Jahren krank, 8,3% Zucker und 1,25% Eiweiß; nach 10 wöchiger Behandlung 0%, Zucker und 0% Eiweiß. Zugleich das Augenleiden, Starbildung bedeutend gebessert. Diese Fälle bewiesen durch quant. chem. Analyse der Untersuchungsstelle.
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Es sei unbedingt erforderlich, daß sich die Verleger den gegenseitigen Besisstand sichern, wie dies in vielen Bezirken bereits geschehen ist. So haben die Verleger des Magdeburger Bezirks, wie bereits in Nr. 10 des Zeitungsverlags" mitgeteilt werden konnte, auf eine Anregung des Vorstandes hin ein Abkommen getroffen, wonach sie sich verpflichten, jeden Versuch zu unterlassen, aus Anlaß der be schlossenen Preiserhöhung anderen Verlegern Konkurrenz zu machen und hiernach ihre Boten anzuweisen, solche Abonnenten, welche aus Anlaß der Preiserhöhung von einer Zeitung abgehen, ihrerseits als Abonnenten nicht anzunehmen. Fälle, in denen gegen die hier niedergelegten Anschauungen verstoßen wird, sind zur Kenntnis der! Berantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig , Steglig. Für den Inseratenteil verantw.; Th. Glode, Berlin , Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.
Winzer& Co., O., Krautstr. 52, thaler Straße 59, NO., Großa
Frankfurter Str. 94, 9ähe Markusstr., SO., Kottbuser Str. 21 I. Char lottenburg , Rantstr. 125, Nähe Leibnizftr. Hamburg , Raiser- Wilhelm- Str.3. Leipzig, Hahnftr. 17/19. Breslau , Reuschestr. 42. Dresden , Grunder Str.22. München, Maßmaunbl. 4 II. Cöln, 8eugbausstr. 10. Chemnitz , Boſtste. 63.
zu
Näheres über die Prinzipien meiner Heilmethode ist aus der Streitschrift ,, Wachet auf" ersehen. Zu haben gegen Einsendung von 60 Ptg. portofrei von der Heilanstalt. 000000000 2004