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Kämpfe in Albanien  .

Athen  , 9. Mai.  ( W. T. B.) Aus Telepene wird gemeldet, daß Heftige Kämpfe auf der Straße Fieri- Valona stattfinden, wo die Desterreicher mit großer Wucht die italienischen   Verschanzungen an­griffen. Auf beiden Seiten trat schwere Artillerie in Tätigkeit. Die Ueberführung der serbischen Truppen von Korfu   nach Saloniki dauert auf dem Seeweg an.

Der französische   Tagesbericht.

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Baris, 10. Mai.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Dienstag nachmittag. Zwischen Dise und Aisne   wiesen wir einen Handstreich auf eins unserer Werke südöstlich von Autreches zurück. In den Argonnen nahmen wir in der Gegend von Bolarte zwei kleine Posten weg, deren Verteidiger getötet worden waren, und besetzten einige Trichter von ihnen. Auf dem linken Maasufer hat der Feind die ganze Nacht hindurch unsere Gräben auf der Höhe 304 beschossen. Ein gegen 3 Uhr morgens angesetzter deutscher  Angriff wurde vollständig abgewiesen. Auf dem rechten Maasufer führten nächtliche Gegenangriffe zur Vertreibung des Feindes aus einigen Teilen der ersten Linie, nordwestlich der Farm Thiaumont, welche er noch besetzt hielt. Heftige Beschießung unserer Linien zwischen Douaumont   und Baug und in den Abschnitten von Eig und Chatillon- sous- les- Cotes. In der Woevre- Ebene Handgranaten­Tampf im Walde von Apremont, ebenso im Fechttal. An der übrigen Front war die Nacht verhältnismäßig ruhig.

Paris  , 10. Mai.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom Dienstagabend. In der Champagne beschoß unsere Artillerie deutsche   Gräben und Batterien nördlich vou Ville- sur- Tourbe und feindliche Verkehrsstraßen in der Gegend von Somme Py  . Auf dem linken Maasufer war das Bombardement weniger heftig. Im Laufe des Tages versuchte der Feind einen Angriff auf einen Graben westlich der Höhe 304, der aber durch unser Sperrfeuer glatt angehalten wurde und sich nicht entwickeln konnte. Auf dem rechten Ufer und in der Woevre zeitweilig aussehender Kampf. Aus dem letzten Bericht geht hervor, daß die Deutschen   in der Nacht vom 8. zum 9. Mai in der Gegend der Höhe 304 drei sehr heftige Angriffe mit starken Strästen ausgeführt haben. Einer davon fand auf unsere Stellungen bei der Höhe 287, ein anderer auf unsere Gräben nordöstlich der Höhe 304 und der lette endlich auf das Gehölz westlich dieser Höhe statt. Alle diese An­griffe brachen in unserem Feuer zusammen und kosteten dem Gegner sehr ernste Verluste. Unsere Batterien nahmen Verproviantierungs­abteilungen und andere Abteilungen auf der Straße von Essey nach Bagonville, nordwestlich von Pont- a- Mousson, unter Feuer.

Belgischer Bericht: Artilleriekampf von geringer Heftig­Teit auf verschiedenen Punkten der Front der belgischen Armee.

Die englische Meldung.

London  , 10. Mai.  ( W. T. B.) Heeresbericht vom Dienstag: In der letzten Nacht Minenfampf zwischen Neuville­St. Vaast und Souchez sowie nördlich Armentières   und östlich Opern ohne Aenderung der Lage. Die Tätigkeit der Artillerie war sehr gering und ohne Bedeutung.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich.

Großes Hauptquartier, den 10. Mai 1916.( W. Z. B.)

Westlicher Kriegsschauplah.

Ju den Argonnen versuchte der Feind, im Anschluß an eine Sprengung in unsere Gräben einzudringeu, er wurde zurückgeschlagen.

Südwestlich der Höhe 304 wurden feindliche Vortruppen weiter zurückgedrückt und eine Feldwache aufgehoben. Unsere neuen Stellungen auf der Höhe wurden weiter aus­gebaut.

Deutsche   Flieger belegten die Fabrikanlagen von Dombasle und Raon l'Etappe ausgiebig mit Bomben. Deftlicher Kriegsschauplatz.

Südlich von Garbunowka( westlich Dünaburg  ) wurde ein russischer Vorstoß auf schmaler Frontbreite unter schweren Verlusten für den Gegner abgewiesen.

Balkan  - Kriegsschauplah. Keine besonderen Ereignisse.

Oberste Heeresleitung.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 10. Mai.  ( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplah.

Ju Oftgalizien und Wolhynien   andauernd erhöhte Tätigkeit bei den Sicherungstruppen.

Keine besonderen Ereignisse.

Italienischer Kriegsschauplay.

Nachdem der Feind schon gestern einzelne Teile des Görzer Brückenkopfes und der Hochfläche von Doberdo   lebhafter beschossen hatte, setzte er heute früh mehrere Angriffe gegen San Martino an, die alle abgewiesen wurden.

Auch an der kärntner   und ofitiroler Front fam es stellen­weise zu einer erhöhten Artillerietätigkeit.

Südöstlicher Kriegsschauplak.

Unverändert ruhig.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Lebensmittel zu schicken, an und drückte sein Leidwesen darüber aus, daß die Vorräte nicht größer seien.

Gestern haben wir zwei Leichterschiffe mit Lebensmitteln ab­geschickt. Gemäß der Vereinbarung, die Kriegsgefangenen auszuwechseln, find jegt 777 unserer Kranken und Berwundeten in Schiffen nach unserem Lager unterwegs, und die anderen 700 werden binnen furzem erwartet. Ein anderer Punkt, der von unseren Unterhändlern zur Sprache gebracht worden war, war das Ersuchen, die bürgerliche Bevölkerung von Kut, die durch vis major gezwungen war, dort zu bleiben, nicht zu strafen. Halil Bascha sagte, daß er das nicht be­absichtige.

Die Behandlung der Bevölkerung würde von ihrem Verhalten abhängen. Er könne sich zu nichts verpflichten, habe aber nicht die Absicht, jemand zu verfolgen oder hängen zu lassen.

Kut hat bis zur äußersten Grenze der Aushungerung aus­gehalten. Vom 16. April an war die Garnison auf eine Nation von 4 Unzen Mehl und Pferdefleisch angewiesen.

Während des ersten Monats der Belagerung hat die Garnison um ihr Leben gekämpft und fürchtete nur, daß die Munition zu Ende gehen würde, ehe die Entsazkolonne anfäme. Die Be­lagerten erwarteten, daß die Verstärkungen in den Basrab zu­sammengezogen wurden, imstande sein würden, die Türken zu ver­treiben. Diese ganze Zeit über erhielten die Soldaten volle Ra­tionen. Sobald die Entfaßtruppen von Aligarbi anrüdten, nahm der Druck, den der Feind auf Kut ausübte, ab, und von da an brauchte man nicht mehr zu befürchten, daß die Munition ausgehen würde. Nach der Schlappe von Oran   entstand Besorgnis wegen der Lebensmittel. Die bürgerliche Bevölkerung blieb in Kut. Dies jenigen, die die Stadt beim Beginn der Einschließung verlassen hatten, waren von den Türken aufgeknüpft oder erschossen worden. Die Türken ließen wissen, daß sie jeden hinrichten würden, der trachten würde, aus der Stadt zu entkommen. Go tamen zur Gar­nison noch 6000 Personen, die ernährt werden mußten. Am 24. Ja­nuar wurden aber große Getreidevorräte meist in den Kellern der Häuser entdeckt, requiriert und bezahlt, und hierauf vermochte die Garnison   drei Monate lang von etwas verminderten Rationen zu leben, und die arabische Bevölkerung, die sich früher selbst versorgt hatte, erhielt dieselben Rationen wie die britischen Soldaten und die Sevons.

Die Geschichte der Belagerung derfällt also in awei Abschnitte. In dem ersten hat die Garnison sich mit großem Mut gegen die An­greifer perteidigt, in dem zweiten entschloffen Hunger und Ent­Behrungen ausgehalten, so daß das Verhalten der Garnison der ruhmreichsten britischen Ueberlieferungen würdig ist.

Eine deutsch  - offiziöse Erklärung zur Cubantia"-Angelegenheit.

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Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Niederländische Zeitungen bringen die Nachricht, daß die, Tubantia" durch Abgabe eines deutschen   Schiffes ungefähr gleichen Wertes ersetzt werden würde. Diese Nach richt ist anscheinend dazu bestimmt, in den Niederlanden   den Verdacht zu erwecken, daß deutsche   Seestreitkräfte trog der gegenteiligen Feststellungen der deutschen Regierung die Tubantia" vernichtet hätten. Da die Tubantia" nicht durch einen deutschen Angriff verloren gegangen ist, kann auch der Ersatz durch ein deutsches Schiff nicht in Frage kommen.

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An der Kaukasusfront machten wir in örtlichen Kämpfen, die sich auf dem rechten Flügel und im Zentrum Im Zentrum abspielten, eine Anzahl Gefangene und Beute. wurde der Angriff einer feindlicher Kompagnie mit für sie großen Verlusten zurückgeschlagen. Im Abschnitt von Bitlis  feine Veränderung. Infolge eines überraschenden Angriffs, Das Geheimnis des Transportes rumischer den wir im Abschnitt von Sirvaz, ungefähr 40 Stilometer nord westlich von Mouche, auf eine feindliche Abteilung unternahmen, Zur Versenkung des Cymric". Truppen nach Frankreich   aufgeklärt. wurde der Feind in Richtung von Kirvaz zurückgeworfen und London  , 9. Mai.  ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Amsterdam, 8. Mai( T. 1.) Dem holländischen Blatte Nieuws verlor dabei 50 Mann und ließ auch einige Beute in unseren van den Dag" wird von seinem Vertreter in Niederländisch- Indien Händen. Im Zentrum mußte eine Streitmacht von 2 Kompagnien, Bureaus. Fünf Mann der Besayung des Dampfers unterm 21. März geschrieben: Man wird sich daran erinnern fönnen, die auf den Abhängen des Berges Bathli, 5 Kilometer nord- Cymric" wurden durch die Explosion des Torpedos daß vor einigen Monaten in unserem Blatte ein Vericht veröffent östlich des Berges Stope bemerkt worden war, den Rückzug an- getötet. Anm. des W. T. B.; Laut Mitteilung des holländischen licht worden ist, wonach etwa zehn japanische Transport- treten, nachdem sie schwere Verluste erlitten hatte. Wir machten schiffe mit Truppen an Bord in den indischen Gewässern boob- hier eine Anzahl Gefangener. Auf dem linken Flügel beschäftigte Dampfers Grotius   wurde die gesamte Besatzung des Cymric" achtet worden seien. Diese Meldung, die zu allerlei Vermutungen sich der Feind in der Küstengegend in einzelnen Abschnitten gerettet. mit Befestigungsanlagen. Als Vergeltungsmaßregel gegen­Anlaß gab, machte damals die Runde. Man war der Ansicht, daß japanische Soldaten nach dem französischen   Kriegsschauplatz gebracht über der russischen Flotte, die offene Städte und Dörfer an werden sollten. Einige leichtgläubige Köpfe machten sich sogar der anatolischen Küste beschießt und harmlose Segler und London  , 9. Mai.  ( W. T. V.) Das Reutersche Bureau Sorgen und meinten, es sei ein Angriff der Japaner auf die Süd- Fischerboote zerstört, vernichtete der Kreuzer Milli" zwischen fee- Inseln geplant. Wir sind nun in der Lage, den Schleier, den Sebastopol und Eupatoria   ein Schiff von 4000 Tonnen und ist amtlich ermächtigt mitzuteilen, daß der Vatikan  die Meldung für durchaus unbegründet erklärt habe, diefer geheimnisvolle Truppentransport umhüllt, lüften zu können, eine Anzahl von Segelschiffen. Am 25. April begann ein feindlicher Monitor östlich wonach der Papst an den Deutschen Kaiser und an den Eine maßgebende Persönlichkeit, die kürzlich aus der französischen  Gefechtszone zurückgekehrt ist, und ebenso eine andere maßgebende der Insel Imbros die Umgegend von Sedd ul Bahr Präsidenten Wilson telegraphiert und ihnen ans Herz Person, die Kenntnis von dieser Sache haben muß, haben uns recht au beschießen, aber eines unserer Kampfflugzeuge awang gelegt habe, sich zu verständigen. Der Vatikan   erklärt, daß wertvolle Aufklärungen über die Truppentransporte auf dem Indischen ihn, nachdem er die feindlichen Flugzeuge in die Flucht der Papst keine derartigen Schritte unternommen Dzean zuteil werden lassen. Nach deren Aussagen wurden geschlagen hatte, das Feuer einzustellen, nachdem er zehn habe. Ein feindliches mit diesen japanischen Transportschiffen ledig- Geschosse ohne Ergebnis abgefeuert hatte. lich russische Truppen transportiert, die für den fran- Wachtschiff, das westlich von Kouche Ada in den Gewässern Von der zweiten Zimmerwalder Konferenz.

gellärt.

Der russische Kriegsbericht.

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Keine Friedensaktion des Vatikans.

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von unserer Artillerie Die Berner Tagwacht" schreibt: zösischen Kriegsschauplatz bestimmt waren; aber nicht allein mit von Smyrna   erschien, wurde unter Feuer genommen. Ein Geschoß traf, wie beobachtet" War Zimmerwald der erste Schritt zur internationalen Samm diesen japanischen Schiffen hat man diese Transporte vorgenommen, wurde, das Schiff, explodierte an dessen Bord und zerstörte lung, ein erster Kampf- und Sammelruf, so galt es, nach Maßgabe sondern sie wurden vor allem auch auf franzöfifchen und englischen Dampfern bewerkstelligt. Diese russischen Truppen in Richtung auf Samos   zurück. dabei die Laufbrücke des Kommandanten. Es zog sich dann der Möglichkeit die Aktion weiterzuführen und in erster Linie das Wert der geistigen Klärung zu fördern. Diesem Zweck diente die waren in der Mandschurei   ausgebildet worden und mußten den in Richtung auf Samos   zurück. Zwei unserer Flugzeuge warfen mit Erfolg am aveite internationale Konferenz, die von der internationalen langen, aber einzigen Weg nach dem französischen   Kriegsschauplage 25. April morgens auf das Lager, das Ausbesserungsdock und sozialistischen Kommission zu Bern   einberufen wurde. Noch über den Indischen Ozean durch den Suezkanal nehmen. Damit ist es nicht der Moment, über ihre Verhandlungen also die geheimnisvolle Fahrt der japanischen Transportdampfer auf- feindliche Betroleumlager von Port Said   Bomben und ist ausführlich fehrten unbeschädigt zurück. Gin berichten. offizieller Verhandlungs­bericht, der in einigen Wochen erscheint, wird darüber Die türkische   Beschießung von Eupatoria.   unterrichten. Aber das eine darf ſchon jetzt gefagt werden: Daß die zweite Konferenz einen Schritt nach vorwärts bildet, einen Petersburg, 10. Mai.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom Eupatoria  , 10. Mai.  ( W. T. B.) Wie die Petersburger Schritt, der zwar nicht zu überschägen ist, dessen Bedeutung aber 9. Mai. West front: Die Deutschen   beschossen den Brückenkopf Telegraphen- Agentur meldet, erschien die Midilli" am auf der Hand liegt, sobald man sich die Tatsachen, wie sie sich seit von Uerküll. An der Düna  , flußaufwärts Jakobstadt, zerstreuten wir 7. Mai vier Uhr morgens, Außerhalb der Reede, fünf Werst von Kriegsausbruch in der Internationalen abgespielt haben, vor Augen mit Erfolg eine Anzahl deutscher   Arbeiter. der Küste entfernt, eröffnete sie plöglich das Feuer auf einen Dampfer hält. Während das Manifest der ersten Konferenz noch keine Unter­Wautasusfront: In der Richtung Erzingjan entwickelten und auf Segelschiffe, die auf der Reede ankerten, und warf auch die Türken ohne Erfolg im Laufe des Tages hartnäckige Angriffe einige Granaten auf die Stadt. Nach vieraig Minuten fuhr das auf unsere Stellungen. Der Feind erlitt erdrückende Verluste und Schiff wieder fort, indem es noch auf ein Segelschiff Feuer abgab, stellte gegen Abend sein Vorgehen ein. In Nichtung Diabeke ver- das sich Eupatoria   näherte. In der Stadt wurde eine Person ge trieben wir die Türken von einer Gebirgsfette südlich Musch. Nach tötet und zwei verwundet, auf den Schiffen drei Personen getötet dem wir in Nichtung Bagdad   den Feind aus seinen befestigten und neun verwundet. Stellungen geworfen hatten, verfolgten wir ihn weiter nach Westen und nahmen ihm bei der Verfolgung noch eine Feldkanone ab.

Meldung der italienischen   Heeresleitung.

Einzelheiten über die Kapitulation von Kut   el Amara.

schriften aus den Kreisen französischer Parlamentarier trägt, finden wir sie unter dem an anderer Stelle publizierten Aufruf. Während die erste Konferenz sich mit einem Aufruf bescheiden mußte, hat die zweite Konferenz eine Reihe wichtiger Fragen besprochen und ihre Ansicht dazu in Beschlüssen niedergelegt, die wir im Lauf der nächsten Woche publizieren werden."

Organe der Minderheiten.

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In Frankreich   und Schweden   sind neue Organe der sozialischen London  , 9. Mai.  ( W. T. B.) Reuters   Korrespondent bei den Minderheiten entstanden. In Frankreich   sollte am 1. Mai em neues Nom, 10. Mai.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von britischen Streitfräften in Mesopotamien   meldet folgende Einzelwochenblatt, der Bopulaire" erscheinen. Populaire du Centre" Die teilt jedoch mit, daß infolge großer Schwierigkeiten mit den Behörden Dienstag. Die Artillerietätigkeit an der Front hält, obwohl heiten über die Uebergabe von Sutel Amara. tommen fönnte. durch schlechtes Wetter behindert, an. Im Tofara- Gebiet befetzte legten Berichte, die von General Townshend   am Morgen des 29. April die erste Nummer erit einige Tage später als beabsichtigt heraus­Die Regierung hatte unter einem Vorwand alle eine unserer Abteilungen nordöstlich vom dritten Gipfel eine wichtige eintrafen, lauteten folgendermaßen: 1. Bericht: Ich habe meine Kanonen zerstört. Der größte Teil Birkulare, die den Zweck und die Absichten sowie die Abonnements­Stellung in einer Höhe von 2830 Metern. Auf dem Kru stiegen meiner Munition wurde unbrauchbar gemacht und Offiziere haben bedingungen der Wochenschrift enthielten, mit Beschlag belegt und unsere Truppen an der Böschung des Lepenje- Gießbaches den Brata sich zu Halil begeben, um ihm zu sagen, daß ich bereit bin, mich zu auch das Inferieren des Textes in anderen Zeitungen verboten. Es hinab und warfen Bomben gegen die feindlichen Stellungen. In der ergeben, daß ich Lebensmittel baben müsse, und den ich mich nicht bedurfte erst des energischen Einschreitens einiger Barlamentarier Nähe der Kirche von San Martino del Carso ließ der Feind in der lange würde halten können. Dies wurde Halil Bascha mitgeteilt, beim Conseilpräsidenten, um den gesetzwidrigen Befehl rückgängig zu Nacht vom 7. zum 8. Mai Minen springen, die am Kopfende eines und die Offiziersdeputation fuhr mit einer Barkasie aus, um Lebens- machen. Der Populaire", eine Revue der sozialistischen   und internatio­unserer Gräben Beschädigungen verursachten und einen Teil der mittel von dem Schiff zu holen, das am 24. April ausgesandt wurde, nalen Propaganda wird, wie der Populaire du Centre" sagt, das feindlichen Verschanzungen zum Einsturz brachten. Südwestlich von um der Besagung von Nut Lebensmittel zu bringen. 2. Bericht:" Ich habe die weiße Flagge auf dem Fort und der Organ der bedeutenden Minderheit sein, die sich auf dem National­San Marting ließen wir neuerdings unsere Minen springen, wodurch Stadt Kut gehiß, und die Wache wird von e..nem türkischen Regi- rat vom 9. April zugunsten der Wiederaufnahme der internationalen die feindlichen Linien zerstört wurden. Die Zerstörung wurde durch ment, das unterwegs ist, bezogen werden. Ich werde binnen furzem Beziehungen gebildet hat". Der Abonnementspreis beträgt 6 Frank das kräftige und genaue Feuer unserer Artillerie vervollständigt. den Apparat für drahtlose Telegraphie zerstören. Die Truppen pro Jahr.

Cadorna.

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begeben sich heute nachmittag um 2 Uhr nach dem Lager bei Sh mram. Am 27. April erschien in Schweden   die erste Nummer des neuen Bericht des türkischen   Hauptquartiers. General Halil hat unsere Parlamentäre empfangen. Er sagte, Wochenblattes Politiken", das sich die schwedische Minderheit ge­Konstantinopel, 10. Mai.  ( W. T. B.) Bericht des wünsche, daß die Besayung gut mit Lebensmitteln veriorat schaffen hat. In einem Aufruf an die Leser entwickelt bas Blatt sein werde, und das vor allem Townshend, von dem er mit der größten Programm wie folgt: Hauptquartiers: Bewunderung Sprach, es nach allen Enibehrungen so gut wie möglich Politiche und ökonomische Gerechtigkeit für das arbeitende haben solle. Er nahm den Vorschlag, den britischen Gefangenen Bolt in Stadt und Land und eine Boltserziehung gleichzeitig zur

An der Fratfront teine Veränderung.

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