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Die Funktionäre erklären, daß die Tätigkeit des Genossen Meher werden am Donnerstag geöffnet werden. Man stellte fest, Sag ib am Flugblatt Das Ergebnis des 24. März" durchaus nicht uns vor Jahren mit einer Frau und zwei Kindern in die Wohnung vereinbar ist mit seiner Stellung als Redakteur des Vorwärts". eingezogen ist. Eines Tages verschwanden die Frau und beide Die Funktionäre protestieren mit aller Entschiedenheit gegen das Kinder, worüber Niß seinen Bekannten die Aufklärung gab, daß Auftreten des Parteivorstandes und des Geschäftsführers Michard die Kinder in der Kinderschuhliga seien, während er die Frau nach Fischer und verlangen, daß diese Genossen sich in den Schranken Fischer und verlangen, daß diese Genossen sich in den Schranken Amerika   geschickt habe. Weitere Erhebungen sind im Gange. halten, die ihnen durch das Organisationsstatut der Partei vor­geschrieben sind."

Gerichtszeitung.

Bolle gegen Höchstpreise.

Wegen Vergehens gegen die Höchstpreise stand der Direktor der Meierei Bolle, Ingenieur ar Pernet, vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte unter Vorfih des Amtsgerichtsrats von Tresckow  .

Jugendveranstaltungen.

tag, den 14. b. We, eine Wanderung nach Sperenberg  , Gipsbruch. Treff Tempelhof Mariendorf  . Die Jugendsektion veranstaltet am Sonn punit Sonnabend, abends 8 Uhr, Bahnhof Mariendorf  . Fahrt mit dem Zuge 7.41 nach 3offen. In Mellen Nachtquartier. Stosten un­gefähr 1,50--2 M, Am Montag, den 15. d. M., abends 81, Uhr, Zusammenkunft im Jugendheim, Tempelhof  , Kaiser- Wilhelm- Str. 76,. ptr. Bu beiden Veranstaltungen find Freunde und Bekannte eingeladen.

Eine Schiffskatastrophe. Lloyds" meldet aus Chicago  , daß der amerikanische   Dampfer irby" bei Eagle Harbour scheiterte. 3 inanaig Menschenleben Der Arbeiter- Schwimmverein Berlin  ( Mitgl. des A.-Schw.-V.) gingen verloren, awei Personen wurden gerettet. veranstaltet am 14. Vial sein diesjähriges Anbaden. Treffpunkt sämtlicher Schweres Grybonunglück. Mittwoch vormittag verunglückten Mitglieder pünktlich 8 Uhr Stettiner Borortbahnhof. Fahrt bis Buch. Um Mittwoch vormittag verunglückten auf dem Zirkelschacht in St Iostermansfeld bei Sanger. 10 ihr marsch von Buch nach dem Gorinfee. Gäfte find herzlich wių. fommen. bausen durch niedergebendes Gestein drei Häuer tödlich. Giner von ihnen hinterläßt Frau und sieben unerzogene Kinder.

Briefkasten der Redaktion.

Drei Personen bei einem Bootsunglück ertrunken. Bei einer Die furistische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sol Ueberfahrt über den Mansfelder Süßen See ertranten redis, parterre, am Mantag bis Freitag von bis 7 Uyr, am Sonnabend eine Frau Kirkamm aus feleben, deren 14 jährige Nichte von 5 bis 6 1hr statt. Jeder für den Brieftast en beftimmten Anfrage und eine Frau Fuchs aus Seeburg. Das Boot war ins ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Schwanken geraten und umgeschlagen, so daß die Infaffen ins Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen leine Abonnementsquittung Wasser stürzten. beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Gilige Sragen trage man in der Sprechstunde bor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe mar in die eprechstunde mit.

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Voien 76. 1. Ja.

Der Bollesche Betrieb ist bekanntlich ein riesig großer und sendet täglich etwa 170 Wagen zum Abfaz seiner Produkte in die ver schiedenen Stadtteile. Durch die Zeinlage veranlaßt, ist die Meierei dazu übergegangen, dem Verkaufe von Milch und Butter noch den Vertrieb von Konserven, Fruchtsäften, Marmeladen, Honig und Tala hinzuzufügen. Die etwa 198 im Dienste der Meierei stehenden Suticher verdienen zu ihrem Wochenlohn noch eine bestimmt feft­Teure Wohnen. Auf einem der letzten Wochenmärkte in gesezte Provistou je nach dem Abfah, und feitens der Geschäfts- Apolda verkaufte, nach dem polbaer Tageblatt", eine Frau aus B. B. 100. Sie müssen zunächst die Entscheidung der Kommission Leitung sind sie darauf hingewiesen, möglichst viel Honig zu ver- Bottelstedt Stangenbohnen zum Stecken, und zwar die Bohne abwarten. Event. fchiden Sie Ihre Chefrau zu uns in die Sprechstunde. Polizeilich wurde festgestellt, daß auf K. Machen Sie dem zuständigen Bolizeirenier von den Vor­Taufen. Os hat sich nun der Gebrauch herausgestellt, daß die Kutscher für einen Pfennig. G. 3. Ja. Dr. Fauft. Nicht 10 Marken den Verkauf von Butter abhängig machen von der Entnahme von ein Pfund 900 Bohnen kommen, so daß also das Pfund kommnissen Mitteilung. Honig. Nach dem Zeugnis der Angestellten einer hiesigen Gesell- 9 Mark, ein Zentner 900 Mark fostete. Nun gibt es wohl aus- müssen in 9 Jahren gellebt sein, sondern 20, und zwar nicht auf Grund schaft follon sie nur dann je 14 Pfund Butter erhalten haben, wenn nahmepreise für Samen, aber nur dann, wenn es sich um die erste einer versicherungspflichtigen Beschäftigung, sondern als freiwillige Beitrags. Leiſtung. Anton N. W. 87. Ja; Antrag ist an das Erjazbataillon fie noch eine Flasche Bienenhonig zum Preise van 1,50 W. ente und einzige Ernte einer neu gezüchteten Art, also um Liebhaber- dos Regiments, von dem der Sohn eingezogen wurde, zu stellen. nahmen, so daß auf diese Weise der Preis der Butter weit über den arten, handelt. Die Frau aber, die diefen mehr als unerhörten W. K. N. W. 87. Die Invalidenrente wird nicht erhöht, ein An­. 14. Wenn der Sohn zum Unterhalt der Als die Polizei Nach- Preis forderte, kannte nicht einmal Art und Name der Bohne and trag ist deshalb zwecklos. festgesetzten Höchstpreis hinaufschnellte. forichungen in dieser Richtung anstellte, ließ der Angeklagte durch mußte zugeben, daß es sich um eine selbst im Garten gezüchtete Mutter beigetragen hat, so erhält die Mutter Hinterbliebenenrente aus der Unfallversicherung. Sie müßte sich beim Arbeitgeber erkundigen, bei einen Aushang bekannt machen, daß ein derartiger Zwang gegen Bohne handle. Natürlich wurde gegen die Urheberin dieses Wucher- welcher Berufsgenossenschaft der Betrieb versichert ist und dort ihre über dem faufenden Publikum selbstverständlich unstatthaft fet und preises Anzeige erstattet. Ansprüche geltend machen, C. N., Charlottenburg  . 1. Ja. 2. Nein. nochmals" darauf hingewiefen werde, das Zuwiderhandelnde ent Die Mutter beim Spiel mit einer Pistole erschossen. In Un= G.. 100. 1. An Brivatpersonen nicht, nur an Behörden. lassen werden. Dieses nochmals" wurde aber vom Gericht nicht tersachsenberg( Vogtland  ) spielte die 13 Jahre alte Tochter 2 und 3. Nein.. 5. 47. 1. 50 Prozent. 2. 27 Mart pro Monat. besonders bewertet, da es an einem vorhergegangenen energischen des Instrumentenmachers Adolf Nichter mit einer geladenen 3. a 4. Striegszulage von 15 Mart pro Monat. Verbot mangelte und nach Ansicht des Gerichts der An- Pistole, die auf dem Fensterbrett gelegen hatte. Die Waffe entfud. Nein. 3. Ja. 4. Beides ist zulässig. geklagte dieses Treiben der Kutscher, die möglichst viel Provision fich und drang der im Mittagsschlaf ruhenden Mutter des Mäd fich verfchaffen wollten, wochenlang geduldet habe und dafür ver- chens in den Hals. Die Frau wurde tödlich verleht und starb bald antwortlich sei. Das Gericht hielt dafür, daß die Höchstpreise in trasfer Form überschritten feien und der Angeklagte dafür einzustehen habe, da ein Leiter eines so großen Betriebes nicht bloß die Pflicht habe, einen möglichst großen Nugen für die Aktionäre herauszuschlagen, sondern auch die Angestellteir bezüglich der ordnungsmäßigen Geschäfts Handhabung zu beaufsichtigen, zumal wenn auf diese gewiffer maßen ein Druck ausgeübt worden sei, möglichst viel Honig zu verkaufen. Der gegen den Angeklagten erlaffene Strafbefehl in Höhe von 50 Mark erschien dem Gericht viel zu gering, da zur Illustration zur Sprache gebracht wurde, daß die Meierei Volle auch sonst sich einer Ueberschreitung der Höchstpreise schuldig gemacht haben soll, indem sie den Brauch eingeführt hat, daß die Stunden, denen die Milch in Flaschen ins Haus geliefert wird, pro Liter 4 VF. Bringerlohn und 6 Pf. für Flaschenfüllung, Reinigung usw. zu be­zahlen haben. Mit Rücksicht darauf, daß durch solches Vorgehen die durch die Kriegsverhältnisse bedingten Grichwerungen für das faufende Publikum noch vermehrt werden und der Angeklagte- ein Handelsrichter nicht nur ein gebildeter, sondern auch juristisch gefchulter Mann fei, erkannte das Schöffengericht auf 3000 W. Geldstrafe. Der Amtsantvalt hatte 5000 M. beantragt.

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Aus aller Welt.

Flurschäden durch Wildschweine.

darauf.

Die Sommerzeit in Luxemburg  . Durch die teilweise Gin­führung der Sommerzeit in Luxemburg   war im öffentlichen Leben große Verwirrung entstanden. Jetzt erst hat die Regierung diefen Wirren ein Ende bereitet; am Mittwoch hat die Kammer die Ein­führung der Sommerzeit beschlossen.

Parteiveranstaltungen.

B. 103. Für Sie als Werk Wochen vor Quartalajchluß erfolgen. Es ist aber durch besondere Verein­meister muß die Kündigung, wenn nichts Besonderes vereinbart ist, sechs barung eine monatliche Kündigung zum Monatsschluß zulässig. Sie fönnten event. den Lohn für vier Wochen beim Gewerbegericht einflagen. W. S. 18. Da der Arzt Sie für nicht mehr erwerbsunfähig erachtet, fann die Avantentasse Ihnen die Unterstübung verweigern. Den Antrag auf Invalidenrente müssen Sie selbst beim Versicherungsamt Berlin  , Stlofterstr. 65/67, unter Ginreichung der Aufrechnungsbescheinigungen und der letzten Quittungskarte stellen. Wegen Verweigerung des Striegsscheines lönnen Sie Beschwerde beim Striegsausschuh, Wusterhausener Straße, ein­egen.= 20. t. 578. In diesem Falle befinden Sie sich im Necht.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Freitag mittag. Im Küstengebiete noch überwiegend bewölkt und regne­Karlshorit. Generalversammlung Freitag, den 11. Mai, risch. In den übrigen Gegenden ziemlich heiter, aber noch unbeständig mit abends 9 Uhr, bei Perske, Adalbertstraße. Berichte, Neuwahlen. öfter wiederholten Regenschauern. Langsame Erwärmung.

Verhand d. Gemeinde- u.Staatsarb.

Filiale Groß- Berlin. Unseren Mitgliedern zur Nach richt, daß der Kollege

Emanuel Müller

welcher im Betriche des städtischen Schlachthofes beschäftigt war, ber­storben ist.

Wir werden ihm ein ehrendos Andenken bewahren.

Die Bestattung findet, morgen Freitag, den 12. Mai, nach­mittags 2 Uhr, non der Leichen halle   des St. Hedwigs- Kirchhofes in hohen Schönhausen   aus statt. 33/8 Die Ortsverwaltung.

In letzter Zeit tauchen wiederholt Klagen über angerichtete Flurschäden durch Wild auf. Nach einer Schähung der Feldge= schworenen find binnen wenigen Monaten allein in der Gegend von Stiege( Sara) infolge von Verwüstungen durch Schwarz­wild rund fünfzig Morgen Winterroggen verloren gegangen. Im Hinblick auf den bereits festgestellten großen Deutscher   Bauarbeiter- Verhand. Schaden traf die herzogliche Kreisdirektion in Blankenburg   jetzt die außergewöhnliche Bestimmung, daß jeder Eigentümer auf feinem Grund und Boden das Jagdrecht ausüben darf..

Da auch aus anderen Teilen des Reiches ähnliche Schädigungen gemeldet werden, wären wohl die gleichen Maßnahmen wie im Sarz angebracht. Das erscheint um so notwendiger, wenn man liest, was der Tägl. Rundschau" darüber geschrieben wird. heißt da:

Es

Der Wildbestand ist durch den eteg nicht verringert, im Gegenteil, das Wild treibt Unfug an den Weckern. Aber unsere Wildhändler flagen, daß sie keine Ware bekommen können. Woran liegt das, trop der Fülle? We an ist in manchen reisen, welchen das Wild gehört, verschnupft über die gefesten Höchstpreise und schießt deshalb kein Wild ab, man läßt die Kreaturen leben. Es geht es mit den Hafen, den Rehen, dem Wildgeflügel usw."

Der Einsender bemerkt weiter, daß eventuell die Höchstpreise für Wild erhöht werden müßten, aber vor die Flinte muß alles, was ohne Not abgeschoffen werden kann". Wir sind der Meinung daß die Höchstpreise für Wild schon hoch genug sind. Wenn die Jagdbefizer damit noch nicht zufrieden sind, muß dafür gesorgt werden, daß es nicht ihrem Gemessen überlassen bleibt, ob und wie­viel Wild abgeschossen wird.

Wie es gemacht wird.

Vor einigen Tagen zeigten wir an einigen Beispielen, wie man es versieht, den Konsumenten das Fell über die Ohren zu ziehen, ohne daß man mit den Gelegen in Konflikt gerät. Wie die Preis­treiber es mit den Nahrungsmitteln treiben, so auch mit den Kleiderstoffen. Bei einer Zusammenkunft von Fachmännern teilte ein Produzent aus Thüringen   aus seiner Bragis mit: Er batte einen Posten Ware verkauft, der Abnehmer hatte die Kaufsumme bezahlt. Nach wenigen Tagen tam von diesem die Mitteilung, daß der gekaufte Posten jetzt einem anderen Herrn gehöre, der neue Besizer des Bostena( die Ware ist im Fabriflager belaffen worden) hat wenige Tage später dem Fabrikanten mitgeteilt, daß der Posien wieder einem anderen Herrn gehöre. So ging das fort, bis der often schließlich an den sechsten Mann gekommen war. ohne feinen Blay gewechselt zu haben. Die Preistreiber verfahren ganz systematisch, um das Volt auszuplündern. Auch mit Webwaren, die im Auslande hergestellt worden sind, verfährt man so.

Ein geheimnisvoller Leichenfund.

In Cinkote, einer Ortschaft in der Nähe von Budapest  , wurden in einer Kammer, die zur Wohnung eines zu Kriegsbeginn einberufenen Klempnermeisters Bele kiß gehörte, in sieben zugelöteten Blechfärgen sieben in Verwesung übergegangene Frauenleichen gefunden. Die Unter­suchung ist eingeleitet. Nach Aussage der Hausbewohner ist Kit in Gerbien gefallen. Am Mittwoch wurde von der Gerichtskommission der Lokalaugenschein vorgenommen. Eine von den sieben Blech­tonnen wurde geöffnet und die Frauenleiche hervorgeholt, in deren Mundhöhle sich ein Taschentuch und um den Hals ein Strid befand. Es wurde festgestellt, daß Bele Kiß, der Mieter der Kammer, in der die Blechtonnen gefunden wurden, bei der Budapester Leichenbestattungsgesellschaft Ver zinnungsarbeiten verrichtet hat. Die übrigen sechs Blechfässer

Zweigverein Berlin  . Bezirk Often I.

Am 3. Mai starb unser Mit­glied, der Maurer Franz Katzurke.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, nachmittags 2 Uhr, von der Halle des städtischen Zentral- Friedhofes in Friedrichs­felbe aus statt.

141/17 Die örtliche Verwaltung.

Zentral- Kranken- u. Sterbekasse

der Deutschen Wagenhauer.

B. a. G. Berlin, Bezirk 17. Den Mitgliedern zur Nachricht, 257/10 daß unser Mitglied

Adolf Schwarz Neukölln, Harzer Str. 23 am 7. Mai verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 11. Mat, nach mittags 4 Uhr, von der Reichen­halle des alten Thomas- Stirch­hofes, Hermannstraße, aus statt.

A

Ats Opfer des Strieges flelen unsere Kollegen Friedrich Schulze

und

Otto Hübner.

Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.

Die Kollegen der Firma Danneberg& Quandt.

Nachruf.

Als Opfer des Weltkrieges ftel am 24. April 1916 bei einem Sturmangriff unfer lieber Kollege

Max Hügelmann

im Alter pon 22 Jahren.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren! 283/19

Arbeiterjugend Berlin  - Süd.

Zentral- Verband der Töpfer 4. Berufsgenossen Deutschlands  .

Filiale Groß- Berlin. Am Sonntag, den 7. Mai, verftavb unser Mitglied, der Töpfer

Joseph Heydemann

( Bezirk Neukölln  )

im Alter von 61 Jahren an Lungentuberkulose.

Ghre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 12 Mai, nach mittags bon 116r. der Leichenhalte des Neuköllner Ge meinde- Friedhofes, Mariendorfer Weg, aus statt.

3

Am Montag, den 8. Mai, vere starb unser Mitglied, der Töpfer Wilhelm Schmidt

( Bezirk Charlottenburg  )

im ter non 58 Jahren an Herzleiden.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 12. Mai, nada mittags 2, 1hr, von der Zeichen halle   des Südwest- Friedhofes in Stahnsdorf   aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 192/2 Der Vorstand.

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und Jünglinge, welche sich billig kleiden wollen, empfehlen wir aus teinsten Maßstoffen zurückgesetate. Anzüge M. 18 bis 43, Paletots M. 16 bis 88, Hosen M. 6 bis 12. Gesellschaftsanzüge sehr preiswert. Deutsches Garderobenhaus, Grossa Frankfurter Strasso 118, I.

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Allen Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau Pauline, geb. Ziem,

nach furzem schweren Stranten lager am Sonntag, den 7. Mai 1916, gestorben ist.

Der trauernde Gatte

Max Weidemann.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 11. Mai, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle   des Friedhofes in Stahns­111M dorf qus statt. Abfahrt Bhf.Charlottenbg.4.07 br.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme und schönen Blumenspenden bei der Be­

erdigung meiner lieben Frau und

unserer leben Mutter sagen wir allen Berwandten. Bekannten, Genossen und Genossinnen sowie allen Kollegen

und Stolleginnen der M. G. G. u

N. A. G. unseren innigiten Dant, Der frauernde Gatte 6776

Theodor Kolodzeike und Kinder

Danksagung.

Für die uns beim Heimgange meiner unvergeblichen, lieben Frau, unserer treuforgenden Mutter er­wiesene Teilnahme sprechen wir hier. mit unseren tiefgefühlten Dant qua. 8755 Treptow  , den 10. Mai 1916. Ferdinand Bathe, Mar Bathe als Sohn, zurzeit im Felde, Anna Bathe geb. Ehrice, Vona Bathe als Entelin.

Danksagung.

Allen Belannten und Verwandten, die meinem Mann die legte Ehre erwiesen haben, sage hiermit meinen herzlichen Dank.

Frau Hafemann.

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