brechnung des bisherigen Bertrauensmanns. Bei der hierauf| fernen, da Neger nicht als vollwerthige Menschen betrachtet wer- I rfolgten Neuwahl wurde der Kollege A. Penn, KI. Andreas: ben tönnen. Briefkaffen der Redaktion. So gefchehen im Jahre des Seils 1894. Der straße 7, mit diesem Amt betraut und die Kollegen Hinze und oberste Gerichtshof in Madrid hob jedoch das merkwürdige Ur- Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( Zwei Buchstaben oder eine Zahl Adler zu Revisoren bestimmt. Zum nächsten Punkt der Tages theil des Vorderrichters auf, indem er wohlwollend zugab, daß ordnung erstattete Kollege Hinze den Bericht über die Thätigkeit Schwarze und Mulatten derfelben Achtung würdig seien der Gewerkschaftskommission. Als Delegirte für die Gewerk- wie andere Menschen und beshalb auch diefelben Rechte schaftskommission werden die Kollegen Hinze und Born gewählt. genießen. Es ist wirklich schön von den Madrider Nichtern, Zum dritten Punkt der Tagesordnung: Rongreß der Geschäfts- daß sie den armen Negern doch noch die Menschenrechte zuerDiener, Packer 2c., wurde beschlossen, von einer Betheiligung ab- tannten. zusehen.
Hierauf gelangten folgende Anträge zur Annahme: Stelle den Antrag, den neugewählten Vertrauensmann zu ersuchen, im ersten Quartal des Jahres eine Versammlung abzuhalten mit der Tagesordnung: 1. Ausführlicher Bericht des Vertrauensmannes und Wahl desselben. 2. Bericht der Vertreter zur Gewerkschaftskommission und Preßkommission.
Stelle den Antrag, zwei Revisoren zu ernennen, welche die Raffe vierteljährlich revidiren.
Die Versammlung beschließt, am 1. Mai überall die Arbeit ruhen zu lassen, wo solches ohne Konflikt mit dem Unternehmer thum möglich ist. Die arbeitenden Kollegen verpflichten sich, von ihrem Verdienst einen Theil, aber nicht unter 1 M., an die Agitationstommiffion zu zahlen. Pflicht aller Angestellten ist es ferner, in den zur Feier des 1. Mai arrangirten Bersammlungen und Festlichkeiten zu erscheinen.
Die Bersammlung beauftragt den Vertrauensmann, für die Veranstaltung einer Gruppenversammlung am Vormittag des 1. Mai aller im Handelsgewerbe angestellten Personen Sorge zu tragen, und sich mit den dabei betheiligten Personen in Verbin dung zu sehen.
Briquettes aus feftem Petroleum. Rürzlich wurden in Marseille interessante Versuche über die Verwendbarkeit felten Petroleums als Heizmaterial angestellt, welches nach den Angaben des Schiffslieutenants Mäftracey hergestellt war. Bei gleichem Gewicht liefern diese Betroleumbriquettes den dreifachen Wärmebetrag von dem der Steinkohle, und es wird nur geringer Beränderungen an den bisherigen Feuerungsöffnungen bedürfen, um die produzirte Wärme noch um ein Drittel zu Steigern. Das feste Petroleum läßt außerdem feinen Rückstand nach dem Berbrennen, und wahrscheinlich wird man auch jede Rauchentwickelung dabei beseitigen können. Sicherlich wird das Petroleum, ob im feften, ob im flüffigen Bustand, in Zukunft ein Feuerungsmaterial von großer Bedeutung für Dampfschiffe bilden.
anzugebeu, unter der die Antwort ertheilt werden soll. C. A. 3. Zum Abgeordnetenhaus wählt jeder Preuße, der das 24. Lebensjahr erreicht hat, einen festen Aufenthalt seit sechs Monaten hat, im Besiz der bürgerlichen Ehrenrechte ist und keine Armenunterstützung erhält.
A. 28. Nein. 18420. Verjährt.
M., Spandau . Sie können alles zurückverlangen. Erheben Sie Klage.
F. S. 100. Nicht verjährt. Klagen Sie. 5. R. 50. Nein.
und Vormundschaftsakten nichts sagen. Wenden Sie sich an einen $. E. S. Wir können ohne Einsicht der betreffenden Grunddortigen Rechtsanwalt.
.. 1001. 1. Wenn die Ehe noch nicht geschieden ist, ja. 2. Einen Monat. 3. Von Zustellung des Urtheils ab. A. S. II. 1. Nein. Ein solcher Vertrag ist anfechtbar und strafbar. 2. Wenn die Frau in der Ghe Sachen von ihrem Gelde tauft, so haften diese für die Schulden des Mannes in der Mark Brandenburg nicht.
P. N. 50. 1. Nach§ 36 der Gesinde Ordnung können Weihnachtsgeschenke im Laufe eines Dienstjahres angerechnet werden, wenn das Dienstverhältniß durch Schuld des Gesindes Abzug für den drittlegten Monat ist unberechtigt. Das Mädchen aufgehoben wird. 2. Nur für die beiden legten Monate. Der hat sich zunächst an die Polizei zu wenden und kann dann bein Gericht den fehlenden Betrag einflagen.
Laudluft und Stadtluft. Der Amerikaner G. H. Bailey bat in jüngster Beit festgestellt, daß Landluft und die Luft wenig 10 Millionen Theile Luft enthält, während in dichtbevölterten bevölkerter Stadttheile nicht mehr als 1 Volumtheil Schwefel auf Distrikten im gleichen Volumen Luft im Winter 10, im Sommer 5 Theile Schwefel fommen, im Nebel wurden aber schon 30 bis 50 Volumtheile beobachtet. Gine gleiche Zunahme in bevölkerten Wahlik. 1. Giltig. 2. Ja. 3. Seit 1884, soviel uns beIn einer öffentlichen Versammlung der Kondi Gegenden zeigte auch der Gehalt der Luft an organischen fannt. toren Pfefferküchler und verwandten Berufs Substanzen und an Krankheit erregenden Bakterien. Der G. St. 1000. 1. An das Amtsgericht, in dessen Bezirk genossen, die am 17. April tagte, sprach der Verbands- Niederschlag, welchen nebliges Wetter zurückließ, zeigte bei der Schuldner wohnt. 2. Ja. 3. Sie bekommen erst nach einiger vorsitzende G. BöItel über unsere wirthschaftliche Lage." Nach seiner Analyse: 39 pet. Roble, 12,3 pot. Rohlenhydrate( b. h. Zeit die Rechnung über die Gerichtskosten, nur die Zustellungseiner intereffanten Schilderung der gewerblichen Verhältnisse, Bucker), 2 pCt. organische Basen, 4,3 pet. Schwefelsäure, foften inkl. Nachnahme werden bald erhoben. Dieselben betragen giebt Redner eine eingehende Darlegung der Erfolge feiner letzten 1,4 pet. Salzfáure, 1,4 pet. Ammoniat, 2,6 pt. metallisches ca. 1 M. Agitationsreise. An den mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Gifen und Eisenoxyd und 31,2 pCt. andere mineralische BestandVortrag schloß fich eine längere Diskussion. Ein Redner vertheile, wie Rieselsäure u. f. w. In unserem Jahrhundert seigt 2. Nein. suchte in der Wiedergabe einiger Berleumdungen den Referenten sich eine allgemeine Zunahme der Häufigkeit der schwarzen Nebel zu widerlegen. Sein Erfolg war jedoch gleich null. Hierauf gab in großen Städten; in Manchester z. B. tamen im Anfang des der Delegirte der Gewerkschaftskommission den Bericht über die Jahrhunderts jährlich 4-5 dichte Nebel vor, heut haben wir Thätigkeit der Kommission. Bum Delegirten für die Kommission dichte, den ganzen Tag hindurch andauernde Nebel dort jährlich wählte die Versammlung den Kollegen Wels und zum Stellver- etwa 20 Mal, und geringere Beit dauernde noch 40-50 Mal. treter den Kollegen Haafe. Allerdings stieg die Bevölkerung in dieser Zeit von 120 000 Röpfen auf 500 000. Durch den Rebel tritt neben den schädlichen Substanzen, die ihn bilden, noch die jeber Hygiene feindliche Erscheinung auf, daß so sehr große Beträge der Sonnenstrahlen zurückgehalten werden, von den so wichtigen chemischen Strahlen allein mehr als 95 pet.
M. B. Hgbg. 16. 1. An das Regimentskommando.
$. A. Nur wenn es ausgemacht ist. 2. R. Die Sache gehört nicht vor das Gewerbegericht. Sie brauchen die Stiefel nicht zu bezahlen.
B. 375. 1. Er kann bestraft werden. 2. Ebenso. O. K. Sie müssen Folge leisten..
R. 2. 64. 1. Ja. 2. Ja. 3. Nach der Praxis des hiesigen Gewerbegerichts Nein. 4. Ja.
2. M. Beschweren Sie sich bei der Schuldeputation. C. R., Potsdam 100. Nein.
21. G. 1. Grfundigen Sie sich an der im Schein an= gegebenen Stelle. Uns ist die Sache nicht bekannt.
A. H. 1. Nur auf Antrag. 2. Auf den Antrag des Ginen. 201. B. E. 1. Am 15. 2. Bis zum Schluß der Geschäftsstunben 7 Uhr.
A. 2. 15. Die Frage ist ohne den Wechsel nicht zu beant worten. Wenden Sie sich an einen Rechtsanwalt. Zwei Wettende 100. 1. Die Ehe ist nichtig. 2. Schwere
Karl Schule. Klagen Sie.
M. H. Wir fönnen die Bestimmungen aus Raummangel nicht angeben. Sie finden dieselben im Enteignungsgeseh. Jago. Nein.
5. P. Wir werden gelegentlich auf diesen Punkt zurückfominen.
In einer öffentlichen Versammlung der Uhrmacher und verwandten Berufsgenossen, die am 19. April bei Bolt in der Alten Jakobstraße tagte, hielt der Augenarzt Dr. med. Wurm einen äußerst lehrreichen Vortrag über: Die Erhaltung der Sehkraft. Jim Verlauf der weiteren Verhandlung wies Genosse Faber auf den Aufruf der Agitations- Kommission der Leiche und Asche sind gleichberechtigt! In der ehemals Goldschmiede Deutschlands hin bezüglich des zum 15. Juli in freigeistigen Stadt Zürich hat der Stadtrath jüngst einen Hanau in Aussicht genommenen internationalen Rongreffes der Schwabenstreich begangen, der zur Rennzeichnung des heutigen Es handelte Uhrmacher, Goldarbeiter, Graveure, Diamantschleifer u. f. w. Fortschritts" verewigt zu werden verdient. Rollege Nather verhielt sich ablehnend hierzu. aber be- fich um die hochwichtige Frage, ob die Afche einer gründete noch einmal die Nothwendigkeit des Rongreffes und nach heidnischem Brauch heidnischem Brauch im Krematorium verbrannten hob die den Uhrmachern daraus erwachsenden Vortheile hervor, Leiche neben den chriftlich verwesenden Leichen auf Urfundenfälschung. doch wurde nach kurzer Debatte, an der sich die Kollegen Bär der Rehalp in mütterlicher Erde bestattet werden dürfe. Der und Wagner betheiligten, der Antrag angenommen, daß die Ver- hohe Stadtrath hielt das für unschicklich und verweigerte fammlung der Uhrmacher es ablehnt, den internationalen Kongreß in der Asche das Grab in der allgemeinen Gräberreihe. Allein Hanau zu beschicken. Zur Stellungnahme zum 1. Mai unter dieser fromme Eifer, der aus lauter Angst vor der Leichenbreitete äther der Versammlung die diesbezügliche Refolution verbrennung die Landesgefeße vergaß, fand leider nicht die der Gewerkschaftskommission mit dem Ersuchen, diefelbe zu der Billigung des Züricher Regierungsrathes. Im Gegentheil! Diese ihrigen zu machen. Rebner beantragte, daß diejenigen Kollegen, Behörde stellte sich auf die Seite der Heiden und war so undie am 1. Mai arbeiten, 25 pGt. ihres Arbeitsverdienftes dem höflich, den Stadtrath daran zu erinnern, daß nach§ 5 des öffentlichen Agitationsfonds zur Verfügung stellen. Nach statt- Beerdigungsgefeges jeder Kantonseinwohner ein Recht auf ein gehabter Diskussion wurde dem zugestimmt und beschlossen, sich Grab in seiner Wohngemeinde habe, gleichviel ob feine Leiche am 1. Mai Vormittag der öffentlichen Metallarbeiter Versamm einbalfamirt, zu anatomischen Zwecken zerstückelt oder verbrannt lung anzuschließen. Sollege Krause erstattete Bericht über die werde. So find also tünftig im Kanton Zürich Leiche und Asche Thätigkeit der Gewerkschaftskommiffion, und gab bekannt, daß gleichberechtigt. der prozentuale Beitrag der Uhrmacher zur Erhaltung des Gewertschaftsbureaus 30. beträgt. Die Versammlung verhielt sich zustimmend. Hiernach erstattete Rollege 2e etsch , Beisitzer des Gewerbeschiedsgerichts Bericht über seine Thätigkeit. Zum Schluß wurde die Art und Weise gebrandmarkt, wie ein Auch Kollege nennt sich Künstler unter dem Vorwande, ein Ge schäft faufen zu vollen, sich nach allen Einzelheiten erkundigt. Mit den Bemerken, daß er an stelle der dort am längsten arbeitenden Kollegen, welche einen höheren Lohn erhalten,( es sind dieses in der Regel aufgetrte Genossen, auch die besten Arbeiter) jüngere Kräfte für tie Hälfte des Lohnes einstellen würde, verschwindet der Herr auf Nimmerwiedersehn. Die Folge war, daß in mehreren Geschäften ältere Kollegen entlassen
wurden.
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Der fozialdemokratische Wahlverein für Teltow Beestow Stortow Charlottenburg hielt am 19. d. M. seine Generalversammlung ab. Dieselbe hatte sich zunächst über den seitens einer niedergefeßten Kommission durchberathenen Entwurf des neuen Vereinsstatuts und Organisationsbezw. Agitationsplanes fchlüffig zu werden. Der letztere entspricht der in Berliner Wahlvereinen geschaffenen Dezentralisation. Beide fanden nach eingehender Berathung Annahme seitens der Generalversammlung. Der vierteljährliche Rassenbericht mußte eingetretener Umstände halber bis zur nächsten Mitgliederversammlung vertagt werden. Hierauf vollzog die Generalversammlung die Neuwahl des gesammten Vorstandes, nachdem hierzu ein Antrag angenommen worden war, daß alle Bor: standsmitglieder gewerkschaftlich organisirt sein müssen. Dieselbe hatte folgendes Ergebniß: Es wurden gewählt zum ersten Vorsitzenden Scharenberg, zum stellvertretenden Vorsitzenden Luther , zum ersten Kassirer Schnell, zum Stellvertreter Bartel, zum Schriftführer Flemming. Ferner wurden zu Revisoren gewählt Kube, R. Gericke und Policinsky, und zu Hilfskassirern Wernicke, Wolter und Hermann Krause. Diese Bahlstellen sind die bisherigen, die Errichtung neuer Bahlstellen wurde bis nach Inkrafttreten des neuen Dr ganisationsplanes verschoben. Die weitere Erörterung von Vereinsangelegenheiten bot nichts Bemerkenswerthes.
Berichtigung. Von Herrn Rieß geht uns folgende Bes richtigung zu: In Nr. 85 Ihres Blattes vom 13. b. M. be= richten Sie über eine Versammlung der Wäsche und Kravatten: arbeiter und Arbeiterinnen in Berlin . Unter anderem heißt es da: Allem die Krone seßt ein Verfahren bei Herrn M. Rieß auf. Hier abonniren die Arbeiterinnen auf Strafen und zwar zahlen sie die Woche 30 Pfennige Strafe, dafür können sie dann alle Tage an spät kommen." Ich erkläre Vorstehendes für eine Unwahrheit, bemerke, daß meinen Arbeiterinnen noch niemals Strafgelder auferlegt worden sind.
Dermischtes.
Das Kölner Schwurgericht verurtheilte vorgestern in später Abendstunde den Maurer Hoeck, welcher den Goldsticker Beckers beraubte und mittelst 25 Messerstichen ermordete, zum Tode.
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Sind Neger Menfchen?" Mit dieser furiofen Frage hatte sich unlängst der Gerichtshof in Sabanna auf Guba und vor einigen Tagen der höchste spanische Gerichtshof in Madrid zu beschäftigen. Ein Neger in Habanna war nämlich aus einer Speisewirthschaft hinausgeworfen worden, weil der Wirth in seinem Lotal nur echte Menschen", d. h. weiße Männer sehen wollte. Der farbige Mann erhob deshalb Klage. Das Gericht in Habanna gab ihm Unrecht und wies die Klage ab; in der Urtheilsbegründung wurde ausgeführt, daß die Wirthe das Recht haben, aus ihren Lokalen jeben Neger su ent
Literarisches.
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Die ranhe Fanst, das biedere Herz." Arbeiterlied von Adolf Kunz. Komponirt von Carl Otto. Berlin , A. Kunz. Für Klavier und Gefang 1 M.; für Männerchor, Partitur und Stimmen 80 Pf.
Die Musik ist gar nicht übel, freilich auch nicht frei von Anklängen, fie echot des Säffinger Trompeters Leiblied an zwei Stellen wieder. Der Text macht einen etwas verschrockenen Gindruck; wahrscheinlich hat ihm der Autor zugeschrieen: Reim' Dich, oder ich freß Dich! Auch scheint es uns, als würde er, dem Inhalt nach, mehr für freifinnige" Arbeitervereine passen; flaumweich genug ist er.
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2. B. Wenden Sie sich an einen Rechtsanwalt. Wir tönnen aus Ihrer Anfrage nicht genau ersehen, wie die Ans gelegenheit thatsächlich liegt.
H. B. Som Fachverein der Maler" fönnen wir Ihnen feine Adresse angeben, da wir bis jetzt ein Adressenverzeichniß genannter Vereinigung nicht erhalten haben.
Nr. 4030. Wenden Sie sich an den Parteivorstand. Nr. 999. Eine Hilfstaffe Reform" ist uns unbekannt. W. B. N. 1. Sie können Gebühren aus der Staatskasse fordern, wenden Sie sich an den Amtsvorsteher. 2. Sie können auf Rückzahlung der Miethe vom 15. Dezember an flagen. B. Rlagen Sie auf Entfernung, soweit der Bauin die Grenze überschreitet.
W. 46. Ihr Bruder hat nichts geerbt, die Summe ist dem Rinde ganz zugefallen. Ihr Bruder muß sich auseinandersetzen und den Verbrauch angeben. Strafbar ist derselbe nicht. Ackerstr. 90. Kommen Sie in die Sprechstunde. G. Kiepert. Soviel wir wissen, nein.
A. K. Wer aus der Kirche austritt, ist mit Ablauf des folgenden Jahres von Kirchenlasten befreit.
Ci 75. Geldstrafe bis 3000 M. oder Gefängniß bis zu einem Jahre. Jawohl, wenn er nicht in Nordamerika natu ralisirt ist.
Von der Renen Zeit"( Stuttgart , J. H. W. Diet' 2. M. Blich. 20. 1. Schreiben Sie dem Mädchen, daß Verlag) ist soeben das 29. Seft des 12. Jahrgangs er- Sie noch länger warten und sie abmelden werden, wenn sie nicht schienen. Aus dem Inhalt heben wir hervor: Frosch- in drei Tagen zurückfäme. Melden Sie dann an dem vierten mäufetrieg. Naturwissenschaft wider Gesellschaftswiffen. Tage ab, wenn das Mädchen nicht kommt, und geben Sie die schaft. Von Eduard Bernstein . Die Weinfrisis in Frank- Sachen unter Benachrichtigung des Mädchens einem Spediteur reich. Bon Gallus.( Schluß.)- Die badische Fabrit nr Aufbewahrung. 2. Es kommt auf die Police an. Lesen Sie inspektion und die Unternehmer im Jahre 1893. Bon biefelbe genau durch. Dr. Mar Quard. Feuilleton: Auch ein Streber. Frei nach dem Dänischen des Hans P. Lunde von Ernst Brause wetter ,
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Von der Gleichheit", Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen( Stuttgart , J. H. W. Diez Verlag) ist uns foeben die Nr. 8 des 4. Jahrgangs zugegangen. Aus dem Inhalt dieser Nummer heben wir hervor: Zur Maifeier. Der 18. März. Die Ausbeutung der Arbeitstraft. Der vierte österreichische Parteitag. Reinliche Feuilleton: Bei Tisch. Von François Copée, Echeidung. überfezt von G. A.( Schluß.) Arbeiterinnen- Bewegung. Kleine Nachrichten.
Seft
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Die Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Nummer 10 Pf., durch die Poft bezogen( eingetragen in der Reichspost- Zeitungsliste für 1894 unter Nr. 2660) beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich ohne Bestellgeld 55 Pf.; unter Kreuzband 85 Pf.
Inferatenpreis die zweigespaltene Petitzeile 20 Pf.
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F. B. 50. Die Rücknahme des Strafantrages ist nach § 247 St.-G.-B. zulässig. Der Staatsanwalt wird die Sache nicht weiter verfolgen.
M. G. Der Chef muß die Roften aus eigener Tasche be
zahlen.
2. 98. 420. Mit Ablauf von 4 Jahren vom Ende des Jahres, in welchem die Forderung entstanden ist. 2. G. Sie brauchen nur gegen Rückzahlung des Geldes die Sachen herauszugeben. Graffow. Beschweren Sie sich bei der Regierung in Magdeburg . Moabit . 1. Nein, bei 1200 M. Ginkommen haben Sie eigentlich 9 M. zu zahlen. Sie sind also schon um eine Stufe niedriger eingeschätzt. 2. Kommen Sie in die Sprechstunde. C. F., Kyrig. 1. Nein. 2. Nein.
in Ihrem Fall 7,50 m. betragen wird. Die Sonntage können Edison. Sie können den angemessenen Betrag fordern, der Sie nicht voll rechnen, 3 M. dürfte angemessen sein. Klagen Sie beim Gewerbegericht wegen des Restes.
4 des Bolts Lexikon, herausgegeben von Emanuel A. 1. Nur das Netto- Einkommen. Kaufen Sie sich eine Wurm; Verlag von Mörlein u. Comp. Nürnberg. der Taschenausgaben des Einkommensteuer- Gesetzes, die etwa ist soeben erschienen und enthält folgende größere Artikel: 1 M. Toften. Alkoholismus , Alpen, Aluminium, Amerita, Ammoniak,
P. P. Beantragen Sie Erhöhung der Rente beim Vorstand Amnestie, Amortisation, Amphibien( mit Abbildungen). der Berufsgenossenschaft wegen Verschlimmerung des Zustandes.
Alle 14 Tage erscheint ein Heft.
Eingelaufene Druckschriften.
Unter dieser Rubrik zeigen wir fämmtliche der Redaktion zugehende literarische Neuigkeiten an. Wir bitten unsere Leser die Nennung der Schriften nicht als Empfehlung der Redaktion, sondern lediglich als Empfangsbestätigung aufzufaffen.
Blos über diejenigen Erscheinungen, welche im Intereffe unserer Leser oder aus polttischen Gründen besprochen werden müssen, veröffentlichen wir, fomeit dies der Raum unseres Blattes zuläßt, vititen. Genügt einer Verlage: buchhandlung die Anführung der übersandten Rezensionsexemplare in diefer Rubrir nicht, so bitten wir von der Zusendung der Neuerscheinungen des Berlages absehen zu wollen. Geschichte der Kommune von 1871. Von Lissagaray .
Emil Grosch. Der Arbeitgeber durfte Sie nicht beschäftigen. Schuldichein 50. 1. Mein. 2. Es ist möglich. 3. Beauftragen Sie jemand oder schicken Sie das Geld per Post mit Porto für Uebersendung des Schuldscheins.
. R. 129. 1. Nur wenn fein anderer Kirchhof vorhanden ist. 2. Nein. Er kann im Wege der Klage zurückfordern.
F. S. Wir haben die Frage unseres Wissens schon beantwortet. Sie können nichts machen, da die Untersuchung nach Lage der Sache erforderlich war.
2. 8, Rigdorf. Berjährt mit 31. Dezember 1893. Gr heben Sie Widerspruch. 100. Nein.
B. 1. 1. Nein, von einigen fleinen Orten abgesehen. Der Mann nicht für die Prozeßtosten der Frau, auch nicht in Ch. P. 200, Oelsnig i./B. Nach sächsischem Recht haftet Ihrem Falle.
Bolts. Fremdwörterbuch. Bon W. Liebknecht. 7. Auflage. 2. Nein. Stuttgart . Verlag von J. H. W. Diez. Jüdische Moral und chriftlicher Staat. Von Dr. Edm. Friedemann. Berlin . Verlag Siegfr. Cronbach. Deusche Bürgerkunde, kleines Handbuch des politisch Wissenswerthen für Jedermann. Von G. Hoffmann und Ernst Groth. Leipzig . Verlag von Fr. Wilh. Grunow.
F. A. 100. Er ist nicht verpflichtet. R. S. Nein.
K. B. 100. 1. Nein. 2. Es giebt keine Klage auf Eheschließung.