vollständig. Auf dem rechten Ufer der Maas und in der Woevre mittlere Tätigkeit der Artillerie.
Flugweien: Flugzeuge des Feindes warfen in der Nacht vom 18. zum 19. drei Bomben auf Gerardmer . Der Sachschaden ist unbedeutend. Bei St. Menehould wurde ein deutsches Flugzeug gestern durch einen unserer Flieger zum Landen gezwungen; die Flieger wurden gefangen genommen. Unterleutnant Navarre hat sein 10. deutsches Flugzeug abgeschossen. Der feindliche Apparat zerschellte in der Nähe vor Bolante am Boden.
Paris , 20. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von gestern abend. Auf dem linken Ufer der Maas dauert der Artilleriekampf an der Front beim Walde von Avocourt, an der Höhe 301 und in der Gegend des Toten Mannes" mit großer Heftigkeit an. Der Feind machte im Laufe des Tages feinerlei Angriffsversuche. Auf dem rechten Maasufer und im Woevre- Gebiete mäßige Tätigkeit der beiderseitigen Artillerie. Der Tag war verhältnismäßig rubig an der übrigen Front, mit Ausnahme der Champagne und den Vogesen , wo sich unsere Artillerie besonders tätig erwies. Flugwesen: In der Nacht vom 18. auf den 19. Mai haben lacht vom unsere Flugzeuge zahlreiche Unternehmungen und Beschießungen vorgenommen. Der Flugplatz von Morhange, die Bahnhöfe von MezzSablons, Arnaville, Brieulles, Stenay , Sedan und Etain und Lager bei Montfaucon und Azannes erhielten zahlreiche Geschosse.
Belgischer Bericht. Lebhafte Artillerietätigkeit an der Front der belgischen Armee, besonders in der Gegend von Dir mude, wo unsere Geschütze aus allen Kalibern ein vernichtendes Feuer auf die Verteidigungsanlagen der Deutschen unterhielten.
Die englische Meldung. C London, 19. Mai. ( W. T. B.) Britischer Kriegsbericht. Einige Der Feind nahm Artillerietätigkeit zwischen Somme und Anire. letzte Nacht im Arras Seftor einen fleinen Posten an einem am Nordende des Vimh- Rückens gelegenen Krater. Südlich von Neuville Granatenlämpfe. Unsere Kanonen brachten heute die feindliche Artillerie im Sektor von Vailly zum Schweigen. Die Deutschen ließen südöstlich von Reclincourt eine Mine springen. Wir halten das uns zunächst gelegene Ende des Kraters besetzt. Wir liegen eine Mine bei Calonne springen. Im Sektor von Lens beschossen wir mit Erfolg die feindlichen Stellungen. Bei Souchez, Loos und Hulluch herrschte beträchtliche Artillerietätigkeit. Wir beschoffen letzte Nacht mit Erfolg die feindlichen Stellungen nördlich von Opern. Der Feind beschoß heute Potijze. Beträchtliche Tätigkeit in der Luft. Gine feindliche Maschine wurde hinter den feindlichen Linien zum Landen gezwungen.
Der russische Kriegsbericht.
Petersburg, 20. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 19. Mai: Westfront: Bei Merzendorf brachten wir feindliche Artillerie zum Schweigen; unser Feuer rief eine Explosion in einer feindlichen Batterie hervor. Nordwestlich Krzemeniec stellten unsere Pioniere eine Minengalerie des Feindes fest und sprengten sie alsbald. Der Feind wurde vollkommen überrascht, er ergriff die Flucht und ließ sein ganzes Minenmaterial im Stich. Ein Versuch des Feindes, die verlorene Galerie wiederzunehmen, wurde durch Handgranaten abgeschlagen.
Galizien : Nördlich von Toporous warfen sich unsere Ba trouillen zwischen eine stärfere feindliche Abteilung und die feindlichen Drahthindernisse. Die feindliche Abteilung wurde vernichtet. Rautajus: Auf der ganzen Front fanden unbedeutende Kämpfe von Teilen der Vorhuten statt.
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Die türkische Hauptquartiersmeldung.
Konstantinopel , 18. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht des Hauptquartiers.
An der raffront nichts Neues.
An der St autasusfront hat unsere Artillerie auf dem rechten Flügel feindliche Lager unter wirksames Feuer genommen. Dertliche Feuertämpfe, Scharmügel und Patrouillen in der Mitte und auf dem linken Flügel.
Zwei feindliche Flugzeuge, die, von Tenedos tommend, die Meerenge überflogen, wurden durch unser Feuer vertrieben. In den Gewässern von Smyrna schossen zwei feindliche Striegsschiffe einige Granaten auf gewisse Dertlichkeiten und zogen, sich dann zurück.
Im übrigen nichts von Bedeutung.
London , 19. Mai. ( W. T. B.) Neuter meldet amtlich: Am Morgen des 18. Mai bombardierten britische Striegsschiffe, Aeroplane und Wasserflugzeuge I Arisch, einen wichtigen Posten einer Verbindungslinie zwischen Syrien und Aegypten . Die Kriegsschiffe beschossen das Fort südwestlich der Stadt und man glaubt, daß es in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. Der Luftangriff zerfiel in zwei Abschnitte. Die Wasserflugzeuge eröffneten das Bombardement. Später folgten ihnen Aeroplane , die den Auftrag hatten, die feindlichen Maschinen in Gefechte zu verwickeln und dem Lagerplatz der feindlichen Truppen besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Eine 1000 Mann starte Truppenabteilung war südlich der Stadt auf den Marich gesandt worden. Drei Bomben explodierten unter den Truppen, auch die Lagerpläge wurden mit Erfolg mit Bomben belegt. Alle Schiffe und Flugzeuge sind wohlbehalten zurückgelebrt.
General Bryan Mahon hat das Rommando über die Truppen an der ägyptischen Westgrenze übernommen, General Milner bekam das Kommando in Saloniti.
Meldung des Großen Hauptquartiers.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 20. Mai 1916.( W. Z. B.)
Weftlicher Kriegsschauplah.
In den Argonnen brangen deutsche Patrouillen nach eigenen Sprengungen bis in die zweite feindliche Linie vor. Sie stellten beim Feinde starke Verluste an Toten fest und kehrten mit einigen Gefangenen zurück.
Gegen unsere neugewonnenen Stellungen beiderseits der Straße Haucourt- Esues wiederholt gerichtete Angriffe wurden wiederum glatt abgewiesen.
Fünf feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen, und zwar eines durch Jufauteriefeuer südöstlich von Vailly, die anderen vier im Luftkampf bei Aubreville, am Südrande des Hessenwaldes, bei Avocourt und dicht östlich von Verdun.
Unsere Flieger griffen feindliche Schiffe an der flandrischen Küste, Unterkunftsorte, Flughäfen und Bahnhöfe bei Dünkirchen , St. Pol, Dirmude, Poperinghe, Amiens , Chalons und Suippes mit Erfolg au.
Deftlicher Kriegsschauplah.
In der Gegend von Smorgon brachte ein deutscher Flieger nach Luftkampf ein russisches Flugzeug zum Absturz. Balkan - Kriegsschauplah.
Keine besonderen Ereignisse.
Oberste Heeresleitung.
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Flugzeugangriff auf die englische Küste.
Berlin , 20. Mai. Amtlich.( W. T. B.) In der Nacht vom 19. zum 20. Mai hat ein Marineflugzeuggeschwader von der flandrischen Küfte aus die Hafen- und Befestigungsanlagen von Dover , Deel, Ramsgate , Broedsteirs und Margate ansgiebig mit Bomben belegt und dabei an zahlreichen Stellen gute Brand- und Sprengwirkung beobachtet. Die Flugzeuge wurden von feindlichen Landbatterien und Bewachungsfahrzeugen heftig beschossen. Sie sind sämtlich unversehrt zurückgekehrt.
Der Chefdes Admiralstabes der Marine.
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Der ökerreichische Generalfabsbericht.
Wien , 20. Mai. ( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart; Russischer und südöstlicher Kriegsschauplas. Lage unverändert.
Italienischer Kriegsschauplah. An der Südtiroler Front warfen unsere Angriffe den Feind weiter zurück.
Jm Suganatal drangen unsere Truppen in Bundschei ( Poncegun) ein, auf dem Armenterrerüden bemächtigten fie fich des Sasso Alto. Deftlich des eroberten Werkes Campomolon sind die Toresfaspitzen, der Passo delle Bere und der Monte Meligrone in unserer Hand. Hier versuchten die Italiener mit eilends zusammengeraften Kräften einen Gegenangriff, der sofort abgeschlagen war. Auch vom Col Santo ist der Feind bereits vertrieben.
Seit Angriffsbeginn nahmen unsere Truppen zweihundertfiebenundfünfzig Offiziere, über zwölftaufendueunhundert Mann gefangen und erbeuteten 107 Geschütze, darunter zwölf 28-3entimeter- Haubigen und achtundsechzig Maschinengewehre.
Unsere Flieger belegten die Bahnhöfe von Peri, Bicerze, Cittadella, Caftelfranco, Treviso , Cafere und Cividele, sowie die feindlichen Sceflugstationen mit Bomben.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes bon Hoefer, Feldmarschalleutnant.
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Handelsdampfer gegen U- Boot.
Berlin , 20. Mai. ( W. T. B.)„ Nieuwe Rotterdamsche Courant" vom 25. April brachte die Nachricht, daß der holländische Dampfer Soerakarta" auf der Fahrt zwischen Irland und den Shetlandsinseln Augenzeuge der Vernichtung eines deutschen U- Bootes durch einen englischen Fisch dampfer gewesen ist. Wie uns hierzu von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, wurde der holländische Dampfer, Soerakarta" am 15. April d. J. abends westlich von Irland von einem deutschen U- Boot durch Flaggenfignal angehalten. In seiner Nähe befand sich ein anderer Dampfer unter schwedischer Flagge, der von dem U- Boot durch gleiches Signal, und als daraufhin nichts erfolgte, durch einen Schuß vor den Bug zum Stoppen gebracht werden sollte. In dem Augenblick des Schusses eröffnete dieser unter schwedischer Flagge fahrende Dampfer aus einem beim Schornstein aufgestellten Geschütz Schnellfeuer auf das deutsche U- Boot. Obwohl dieses sich durch sofortiges Tauchen zu schützen suchte, wurde es doch durch einen Streifschuß getroffen. Die hierdurch verursachte Beschädigung war indessen nur gering, so daß die Manövrierfähigkeit des Bootes in feiner Weise beeinträchtigt wurde und das Boot seine Unternehmung fortseßen konnte. Der Dampfer hat, auch während er feuerte, die schwedische Flagge weitergeführt und sie, solange vom U- Boot aus beobachtet werden konnte, nicht niedergeholt. Von dem untergetauchten Boot wurden nach einiger Zeit zwei starke Explosionen gehört, als deren Ursache Bomben angenommen werden mußten, welche mutmaßlich von dem Dampfer mit der schwedischen Flagge an der Tauchstelle des U- Bootes abgeworfen waren. Dasselbe Unterseeboot hatte vier Tage darauf am Westeingange zum englischen Kanal ein zweites, dem vorstehenden sehr ähnliches Erlebnis. In diesem zweiten Falle handelte es sich um einen etwa 3000 Tonnen großen Dampfer ohne Flagge und Abzeichen, gegen den nach vergeb lichem Signal, zu stoppen, zunächst gleichfalls ohne Erfolg bom Unterseeboot Warnungsschüsse abgegeben wurden. Auf eine Entfernung von ungefähr 4000 Meter begann der Dampfer indessen seine Rettungsboote, offenbar aus List, herabzulassen, um dann gleich daaruf die englische Handelsflagge zu sehen und aus seinem Heckgeschüß Feuer auf das Unterseeboot zu eröffnen. Auch in diesem Falle gelang es dem Unterseeboot, sich durch schnelles Tauchen vor dem feindlichen Feuer zu schüßen. Das Unterseeboot ist wohlbehalten in die Heimat zurückgekehrt.
„ Socialdemokraten" über die Torpedierung der deutschen Dampfer.
Stockholm , 19. Mai. ( W. T. B.) Die ententefreundliche schwedische Zeitung, Socialdemokraten" schreibt über die Torpedierung der drei deutschen Sohlendampfer: Die rücksichtslose Torpedierung ohne vorhergehende Warnung und infolgedessen mit Opfern an Menschenleben hat nahe bei unseren Küsten stattgefunden. Diesmal waren es russische Unterseeboote, welche die von der ganzen zivilifierten Menschheit verurteilten Methoden angewandt haben. Die gewaltige Entrüstung, die derartige Ereignisse haben und die lebhafte Zustimmung zu der Forderungen des Präsidenten Wilson nach einer menschlichen Kriegführung, die zwischen Kämpfern und Nichtkämpfern unterscheide, legt bestimmte Verpflichtungen auf.
Urteile des Hamburger Prisengerichts.
Hamburg , 20. Mai. ( W. T. B.) Das Prisengericht hat die Zerstörung des am 2. Juni 1915 torpedierten norwegischen Dampfers Cubana", der früher in englischem Besitz unter dem Namen„ Strathmore" fuhr, ale zu Recht bestehend anerkannt. Die Reederei forderte 1800 000 kronen Schadenersatz. An Bord befanden sich 4600 Ballen, von denen mehr als die Hälfte als Bannware angesehen worden ist. Die Versenkung wurde vorgenommen, weil die Schiffspapiere nicht in Ordnung waren. Ebenso verfuhr das Gericht mit dem versenkten dänischen Dampfer Dreimast schoner Ellen Benzon", der mit Holz für England auf der Reise war. Dasselbe Urteil wurde gefällt über den im Indischen Ozean torpedierten englischen Dampfer Clan Grant", der 6000 Stückgut für Ceylon an Bord hatte, und über den von Ralfutta nach England bestimmten englischen Dampfer Diplomat". Billigung fand die Beschlagnahme der beim Einzug in Antwerpen auf der Schelde vorgefundenen belgischen Dampf= jacht Primavera". Das gleichfalls im Antwerpener Hafen festgenommene Schulschiff.Comte de Smet de Nayer" ist freigegeben worden, weil es ausschließlich wissenschaftlichen und Unterrichtszwecken dient.
Die holländische Presse zum Tubantia"-Fall.
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Amsterdam , 19. Mai. ( W. T. B.) Die Blätter schreiben sehr unbefriedigt über den heute früh veröffentlichten Be= richt des Marinedepartements über die Zubantia" und werfen der Regierung vor, daß man erwartet habe, endlich Klarheit über den Fall zu bekommen, und daß man sich durch die heutige Veröffentlichung in dieser Erwartung getäuscht finde, da die Regierung das Publikum vor ein neues Rätsel stelle. Handelsblad" fragt: Ist die Regierung überzeugt, daß der Torpedo nicht aus einem deutschen Lanzierrohr auf die TubanWarum finden wir diese Mitteilung Front beftigere Artillerietätigkeit im oberen Buttale, mäßige am tia" abgeschossen wurde? Isonzo und auf dem Karst. nicht? Aus den zahlreichen Artikeln, die zumeist ironisch ge= In der Nacht zum 18. griff der Feind im Abschnitt von Mon- halten sind, spricht eine starke Neigung, daran zu zweifeln, daß falcone an, wurde aber zurückgeschlagen. Ueberfälle feindlicher der deutsche Torpedo nicht von einem deutschen Unterseeboot abgefeuert wurde." Tijd" schreibt: Wenn Flugzeuge wurden von verschiedenen Punkten der venetionischen der deutsche Torpedo, der sein britisches Ziel verfehlte, nicht auf Tiefebene gemeldet. Es gab dabei einen Toten und einen Ber - dem Wasser treiben blieb, um sich zehn Tage später ganz spontan wundeten und leichten Sachschaden. Unsere Flugzeuge bombardierfen und auf eigene Faust gegen das niederländische Schiff zu wenden, feindliche Parks und Lager im Abschnitt von Bielgereut und lehrten so muß( das ist wohl der deutsche Gedankengang) ein heuchlerischer unbeschädigt zurück, obgleich sie dem Feuer zahlreicher Batterien Brite den deutschen Torpedo von neuem abgefeuert haben, um ausgesetzt waren. Deutschland in Unannehmlichkeiten mit seinem Nachbarn zu verwickeln, oder dem deutschen Ansehen zur See zu schaden. Die Blätter verlangen, daß die Untersuchung energisch weiter betrieben werde.
Italienische Blätter über die österreichischen Erfolge.
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Meldung der italienischen Heeresleitung. Rom , 20. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom Freitag. Im Adamellogebiet besegten unsere Truppen den Gipfel der Hohen Sarca und die benachbarten Höhen, nahmen dem Feinde gegen 30 Gefangene ab und machten reiche Beute an Materia und Lebensmitteln. Zwischen dem Chiese und der Etsch lebhafte Tätigkeit der beiderseitigen Artillerien. In dem Abschnitt der Front atvischen der Etsch und dem Terragnolotale räumten wir die Stellung auf der Zugna- Torta, bie bas breitägige ununterbrochene Bom Bern, 20. Mai. ( W. T. B.) In einer Betrachtung der Von den Kämpfen in Deutsch - Ostafrika. bardement eingeebnet hatte. Zwei heftige, auf einander folgende militärischen Lage schreibt Corriere della Sera ", Le Havre , 20. Mai. ( W. T. B.) Das belgische KolonialAngriffe gegen unfere Stellungen südlich der Zugna Torta die Aufgabe von Zugna Torta und der Widerstandslinie von ministerium teilt mit: Die Operationen in Ruanda wurden mit sehr schweren Verlusten für den Feind zurück- Monte Maggio sei zweifellos schmerzlich. Wer sich an die entwickeln sich befriedigend. Durch die Besetzung von Kigali , durch geschlagen, dem wir außer Gefangenen auch ein Maschinen- glänzenden und blutigen Erfolge erinnere, die das italienische das Vorrücken einer belgischen Kolonne süblich vom Kiwu- See und gewehr abnahmen. In dem Abschnitt zwischen dem Terragnolo - Heer bis vor die Tore von Novreit und bis an die starke unter dem Druck unserer Truppen nördlich vom See gehen die deuttale und ber oberen Astach setzte der Gegner mit zahl Feftungslinie auf der Hochebene Bielgereuth gebracht schen Streitkräfte zurüd. Am 18. Mai hat General Tombeur den reichen Batterien aller Staliber fein heftiges Bombardement gegen hätten, fönne nicht anders, als die, wenn auch nur bor- Gebirgsstock des Kama, welchen der Feind in einen starken Verteidiunfere Verteidigungsstellung vom Monte Maggio bis Soglio übergehende, Zerstörung dieser ruhmreichen Erfolge be- gungsstützpunkt verwandelt hatte, besetzt. d'Aspio fort. Um nuglose Verluste zu vermeiden, wurde diese dauern. Unter Hinweis auf die gewaltige Dffenfivkraft und den Linie geräumt. Unsere Truppen zogen fich in guter Ordnung auf start vermehrten Artilleriepart der Desterreicher, fährt das Blatt dahintergelegene Stellungen zurück, wo fie fich verschanzen. Im fort, die Lage in den Bergen um Arfiero fei noch etwas heitler, ba Suganatal griff der Feind nach einem heftigen Artilleriefeuer, das durch die Aufgabe des Monte Maggio den Desterreichern die BeLondon, 19. Mai. ( Meldung des Reuterschen Bureaus.) Bei die ganze Nacht zum 18. Mai hindurch dauerte, am frühen Morgen schießung einiger italienischer Dörfer möglich werde. Zum Schluß einem Bankett zu Ehren der russischen Parlamentarier unsere Stellungen vom Maggiotal bis zum Monte Collo an, ermahnt das Blatt das Land, die Tugend des Abwartens nicht zu im Mansion- House sagte Sir Edward Grey in einem Trini. wurde aber überall zurückgeschlagen. bomberlieren. Auch, Secolo" gesteht offen zu, wie schmerzlich spruch auf die Gäste: Es ist ein beliebter Kunstgriff des Feindes, bardierte Innichen und Sillian im Drautale. Auf der übrigen der Verlust des guten Stügpunktes von Bugna Torta sei. zu versuchen, dadurch Zwietracht und Mißtrauen unter den Ber
Unsere Artillerie
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Eine neue Rede Greys.