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Aus Groß- Berlin.

tarte zum mindesten für die Speisebetriebe feitens der be- 1. Die Preise für Ballonpflanzen fo freibt uns ein Blumen teiligten Groß- Berliner Gemeinden und Kreise in Aussicht händler sind auch in Blumenhandlungen nicht höher als bei den genommen ist. Zugleich werden dann die Erfahrungen, die Gärtnern, obwohl die Blumenzüchter von den Blumenhändlern Die Neuregelung des Fleischbezuges. die nächsten Wochen bringen werden, der gemeinschaftlichen 15-20 Prozent mehr wie früher fordern, leztere aber die ganze Erhöhung in den Preisen nicht zum Ausdruck kommen lassen können. Mit dem heutigen Tage tritt in Berlin die Fleischkarte Regelung zu Gute kommen. Gemeinnügige Speise- was speziell die Preise für Pelargonien anbetreffe, so verkaufe der in Wirksamkeit. Diese berechtigt in der laufenden Woche zur anstalten dürfen Fleisch ebenfalls nur gegen Fleischkarte ab- Einsender diese Blume wie im Vorjahre auch heute noch mit 50 Bf., Entnahme von 330 Gramm Fleisch, Fett oder Frischwurst, geben. Peltaten mit 70 f. und nur bei Petunien fäme eine Differenz von Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß die Fleisch- 5 Pi. gegen früher in Betracht. Trotz diefer Preise und trop an so daß auf jeden der für die Woche gültigen Abschnitte 110 Gramm entfallen. Um dem Bedürfnisse, bei Entnahme farten möglichst umgehend vom Hauswirt oder fehnlicher Vorräte an Balkonpflanzen iei das Geschäft sehr gering, einer geringeren Fleisch- oder Frischwurstmenge nicht den Verwalter des Hauses abzuholen, find, da die Ballons bleiben leer, weil das Publikum das Geld für die ganzen Abschnitt abgeben zu müssen, entgegenzukommen, hat anderenfalls die Bezugsberechtigten Gefahr laufen, von dem teuren Lebensmittel anlegen muß und die Balfons lieber leer der Magistrat in den Ausführungsbestimmungen zu der den Fleischer aufgerufen zu werden, ohne sich am Kauftage im bleiben läßt. Fleischverbrauch regelnden Verordnung vom 25. Mai 1916 Besize der erforderlichen Fleischkarte zu befinden. die noch malige Teilbarkeit der einzelnen Abschnitte zugelassen, so daß in der laufenden Woche bei der Entnahme bis zu 55 Gramm einschließlich nur die Hälfte eines Ab­schnittes abgegeben zu werden braucht.

Kundenliste für den Fleischbezug in Schöneberg . Auch die Stadt Schöneberg hat nach einer Verordnung vom 3. Juni cine Neuregelung des Fleischbezuges vorgenommen. Da nach sind die Einwohner, die von Schöneberger Schlächtern Fleisch oder Fett beziehen wollen, verpflichtet, sich bis zum 8. Juni abends 8 Uhr in die ausliegenden Kundenlisten einzeichnen zu lassen. Die Nummer, die der sich Eintragende in der Kundenliste erhält ist auf seiner Lebensmittelfarte zu vermerken. Zum Zwecke der Eintragung sind die Schlächtermeister verpflichtet, bis Donners­tag ihre Läden täglich von 8-8 Uhr geöffnet zu halten. Die Ein­tragung in eine bestimmte Kundenliste verpflichtet die Einwohner bis zum 24. Juni, nur von diesem Schlächter Fleisch zu entnehmen.

Regelung des Zuckerverbrauches in Spandau .

Mit dem heutigen Tage beginnt zugleich der Verkauf nach dem Kundenverzeichnis. Gemäß der Bekannt­machung des Magistrats vom 18. Mai 1916 haben sich die Berliner Einwohner den Fleischer, bei dem sie für die Zeit bom 5. Juni bis 2. Juli Fleisch kaufen wollen, wählen können und sind in das Kundenverzeichnis dieses Fleischers einge­tragen worden. Der Fleischer hat nun von heute ab in seinem Schaufenster oder an sonstiger von außen bequem fichtbarer Stelle am Abend vor jedem Verkaufstage zu Beginn der Verkaufszeit( bon 6 Uhr abends ab) die Nummern des Kundenverzeichnisses befannt zu geben, für welche an diesem Ber - Mit dem heutigen Tage tritt in Spandau eine Verordnung taufstage Ware vorhanden ist. Es soll damit er über die Regelung des Zuderverbrauchs in Kraft. Die von diesem reicht werden, daß immer nur derjenige Teil der Kunden, für Tage ab geltenden Brotfarten enthalten auch einen Abschnitt, welcher den Ware tatsächlich vorhanden ist, zum Aufruf gelangt und bis auf weiteres zum Bezuge von 200 Gramm 3uder berech­die Ansammlungen auf der Straße vermieden werden. Durch tigt. Beim Ankauf von Zuder muß die Brotkarte vorgelegt wer­den. Die Zuckermarke darf also nicht vorher abgetrennt werden, die wöchentlich je nach dem Auftrieb erfolgende Neufestsetzung die Abtrennung muß vielmehr durch den Veräußerer der auf den Kopf der Bevölkerung entfallenden Wochenmenge erfolgen. Auf Ueberweisung einer größeren Budermenge für Gin­soll der Fleischer in die Lage verfekt werden, die gesamten machezwvede fann nicht gerechnet werden. Kunden seines Kundenverzeichnisses im Raufe einer Woche aufzurufen. Zugleich liegt naturgemäß den Flei­schern auch die Versorgung der ihnen zugewiesenen Speise. betriebe auf Bezugsscheine nach Maßgabe der jeweilig vor­

Erweiterte Zuweisung von Zusatzbrotkarten

in Charlottenburg .

Ein falscher Wasserleitungsrevisor treibt seit einiger Zeit im Westen der Stadt sein Unwesen. Er versucht sich Zutritt in alle Räume zu verschaffen, durch die die Leitung geht und stiehlt alles, was er nur erreichen kann. Sein letztes Opfer war ein Dienstmädchen in der Friedrich- Wilhelm- Straße, dem er ein Porte­monnaie mit 92 M. wegnahm. Der Schwindler gibt sich den An­schein eines biederen Handwerkers, er ist etwa 29 bis 30 Jahre alt, mittelgroß. hat gescheiteltes Haar und einen furzgeschnittenen Schnurrbart und trug bisher einen braunen Jackettanzug und einen schwarzen steifen Hut.

Todessprung von der Glienicker Brücke . Vor einigen Tagen stürzte sich von der Glienicker Brücke ein junges Mädchen in die Savel. Die Lebensmüde verschwand sofort unter den Wellen und Sonnabend vormittag gelang es, die Leiche an einem Ufergrundstück der Neuen Königstraße zu bergen. Die Lebensmüde ist als die am 7. März 1900 in Berlin geborene Kontoristin Johanna Mahro, zu­lept in Schöneberg , Golzstr. 27, bei der Mutter wohnhaft, festgestellt worden. Das Motiv soll unglückliche Liebe sein.

Wer ist die Tote? Am 26. Mai nachmittags wurde eine weibliche Leiche aus dem Charlottenburger Verbindungskanal an der Königs­dammbrüde gelandet. Die Tote ist etwa 25-30 Jahre alt, 1,65 Meter groß, hat helblondes Haar und rundes volles Gesicht. Vekleidet war sie mit braunem Ulster, weißer wollener Bluse mit rotem Kreuz­ftidereitragen, dunklem Oberrod , schwarzen Strümpfen und schwarzen Schnürstiefeln; an der Bluse war eine Brosche mit dem Bildnis des Kaiserpaares befestigt. Die Zeiche hat anscheinend nur kurze Zeit im Waffer gelegen.

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auerfahrerhandicap über 50 kilometer stand. Von den startenden Fahrern hatten Prczyrembel 7 Runden, W. Techmer 5 Runden und Pawke 3 Runden Vorgabe, die der beste Mann im Felbe, der jugendliche Bewanow, aufzuholen hatte. Das gelang ihm denn auch so gut, daß er bei Schluß des Rennens

Kleine Nachrichten. Auf dem Wege zur Arbeit vom Tode über­handenen Vorräte ob, da ja bei der Zuteilung des Fleisches Der Magiftrat von Charlottenburg wird einer größeren 3ahl rascht wurde am Sonnabend die 53 Jahre alte Arbeiterin Witwe an die einzelnen Fleischer auch der Restaurationsbedarf be- hon Berfonen als bisher Bufabbrotfarten gewähren, soweit die ihm Bauline Hansel aus der Schulzendorfer Straße 17. Als sie am rüdsichtigt wird. Der Fleischer hat durch Aushang in seinem zur Verfügung stehende Mehlmenge dies irgend zuläßt. Die Zusatz- Sonnabend auf dem Bahnhof Wedding auf ihren Bug wartete, brach Schaufenster oder an sonst bequem fichtbarer anderer Stelle brotfarten gelten von der 60. Brotkartenwoche, d. h. vom 12. b. M. fie plötzlich besinnungslos zusammen und wurde von einem Schuh­die ganze Woche hindurch die vom Magistrat festgesetzte ab. In erster Linie sollen die förperlich schwere Arbeit mann nach Hause gebracht. Dort starb sie bald darauf, nach dem verrichtenden Personen, insbesondere Industriearbeiter, berücksichtigt Gutachten eines Arztes wahrscheinlich an einem innerlichen Blut­Wochenmenge bekannt zu geben. Der Kunde hat die Nummer, werden. Doch können in besonderen Fällen auch förperlich nicht erguß. Aus dem Nordhafen gegenüber dem Hause Nordufer 5 die er im Kundenverzeichnis hat, in die Fleischkarte einzuschier arbeitende Personen Zusakkarten erhalten, deren berufliche wurde die Leiche eines neugeborenen Knaben gelandet. tragen. Verhältnisse eine erhöhte Brotversorgung bedingen. Machen es die Der Sportpark Treptow hatte auch für den gestrigen Sonntag Bon heute ab werden auch in den Berliner Reftan Umstände erforderlich, so können schwer arbeitende Personen sogar wieder Radrennen ausgeschrieben, in deren Mittelpunkt ein rationen, Rantinen usw. Fleischgerichte( abgesehen eine zweite Bujakkarte bewilligt erhalten. Die Vordrucke zu An­von Wild und Geflügel) sowohl in rohem als auch trägen auf Gewährung von Zusatzkarten werden von Montag, den in zubereitetem Zustande nur noch gegen 5. Juni, ab von den Brotkommissionen ausgegeben. Die Ausgabe der Fleischfarte abgegeben werden dürfen. Eine Bujakkarten erfolgt für die Anfangsbuchstaben A- Ham 15 Juni, Ausnahme machen lediglich belegte Brote oder Brötchen, die für J- Q am 16. Juni und für R- Z am 17. Juni. An diesen ohne Fleischkarte abgegeben und entnommen werden dürfen. Tagen werden die Brotfommissionen von 10-11 und 4-8 Uhr ge-$ 10 Meter bor Preshrembel lag. Dritter wurde Techner, der 960 Meter zurücklag. Pawfe Latte wiederholt Raddefekte und blieb mit Jeder Inhaber eines Schant- und Speisebetriebes hat in der aufgelegten Speisenkarte bei den einzelnen Fleisch- Bersammlung der Werkmeister und Abteilungsvorsteher. 4120 Meter Rückstand Letter. Das Rennen wurde in 44,22 Minu­ten gefahren Ein 15 Kilometerrennen hinter Mo­gerichten deren Gewicht in robem Zustande zu Jm Lehrervereinshause fand Sonntagmittag eine Versammtoren, das von drei Fahrern bestritten wurde, gewann Weise bermerken. Nach dem zwischen Berlin und den Nachbarge lung von Werkmeistern und Abteilungsvorstehern des Buchbinder- in 13,58 Minuten, 2. Naujokat 760 Meter, 3. Hoffmann 3020 meinden Charlottenburg , Schöneberg , Wilmersdorf , Neu- gewerbes statt, um zu der Gehaltsfrage Stellung zu nehmen. Von Meter zurüd. Das Hauptfahren über 600 Meter wurde fölln und Richtenberg getroffenen Abkommen wird man in den Rednern wurde ausgeführt, daß die Gehälter der Werkmeister im Endlauf von Hoffmann gewonnen, 2. Hahn, 3. Behrendt, eder dieser Gemeinden auf die Fleischkarte bzw. Fleisch- und Abteilungsvorsteher, die nach Kriegsausbruch sehr herabgegan- 4. Rädlik. Ein Prämienfahren fah als 1. Krahner, peifentarte oder anderen in den vorgenannten Speisebetriegen waren, sich wohl wieder einigermaßen gehoben hätten, den 2. Behrendt, 3. Abraham. Den Schluß des Programms bildete ein ben Fleisch erhalten. Die Abgabe von Fleischgerichten erfolgt heutigen Teuerungsverhältnissen aber keineswegs entsprächen. Die orgabefahren, das in Hartem Kampfe von Niederkrone in Berliner Restaurants gegen Abtrennung eines 25 Bemühungen um Erhöhung der Gehälter hätten bisher febr penig mit 70 Meter Borgabe gefrennen wurde, 2. Rädlik( 70 Meter Vor­schnittes der Berliner oder Charloffenburger Fleischkarte, meistern feine starte Organisation stehe. Es sei dringend erforder- gabe), 3. Behrendt( 0 Meter Vorgabe). bzw. der Neuköllner

öffnet sein.

lich, daß die Wertmeister ihren Düntel fallen ließen und sich gleich von der Schöneberger Karte ist die Hälfte, von der Wilmers ben Arbeitern eine Organisation schafften. Zum Schluß gelangte dorfer Starte ein Biertel des jeweils gültigen Abschnitts ab- einstimmig eine Erklärung zur Annahme, in der die Werkmeister sutrennen. Diese Regelung stellt nur ein furz bemessenes und Abteilungsvorsteher sich verpflichten, nicht unter einem Mindest Provisorium dar, da binnen kurzem die Einführung gehalt von monatlich 220 2. zu arbeiten, und diese Forderung den einer einheitlichen Groß- Berliner Fleisch- Arbeitgebern zu unterbreiten.

Sonntags v. 8-10 Uhr geöffnet.

Am 1. Juni 1916 starb unjer lang­fähriges Borstandsmitglied

Herr Rechtsanwalt

Gustav Hofer.

Der Verstorbene hat sich durch die ruhige, vornehme Art seines Wesens, durch die sachliche Beurteilung aller borliegenden Fragen und durch seine nie verjagende Hülfsbereitschaft die Liebe und Achtung sowohl der Vor­standsmitglieder als auch des Per­fonals erworben.

Mit seinen Lieben betrauern wir schmerzbewegt den Verlust des leider im besten Mannesalter Dahingeschiedenen, dem wir immer ein ehrendes Andenken bewahren werden.

Der Vorstand und die Au­geftellten der AllgemeinenOrts. frankenfaffe Berlin- Pankow .

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Wir feiern unsere diesjährige Sonnenwende

in der Johannisnacht vom 24. zum 25. Juni am Teupitzsee.

Eine würdige Festfolge ist vorbereitet. Extrazüge ab Königswusterhausen 750 und 1000 Uhr fahren zum Festplatz. Anschluß Görlitzer Bahnhof Vorort­verkehr 60 und 840, Fernverkehr 65 Uhr. 1/ 7*

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Preis der Festkarte mit Benutzung des Extrazuges 70 Pf.

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Alle Freunde unserer Bewegung sind willkommnn. Karten nebst Festschrift sindeu haben in der Bundesgeschäfts­stelle Fritz Kruse, Mariannenstraße 11( Moritzpl. 1575); Horsch, Engelufer 15; Huth, Warschauer Str. 61; Wolf, Höchstestr. 10 Strandt, Schivelbeiner Str. 40; Heyse, Boyenstr. 19. Neukölln: Benoit, Weichselstr. 8; Blume, Kaiser- Friedrich- Str., Ecke Jansa­straße; Holländisches Café, Berliner Str. 14. Steglitz : Wesenack, Ahornstr. 26. Köpenick : Jahnk, Kaulsdorfer Str. 200. Treptow : Scholz, Graetzstr. 49. Bohnsdorf : A. Heckmann, Privatstr. 50. Eventuell nähere Auskunft in der Bundesgeschäftsstelle.

Arbeiter- Wanderverein, Berlin ".

Verein zur Förderung des Wandersports unter den organisierten Parteigenossen Groß- Berlins.

Am Sonntag, den 25. Juni 1916 findet unsere erste diesjährige

ftatt.

Oberspreewaldfahrt

Lübbenau- Lehde( Spree - Venedig ), Leipe, der prächtige Erlenwald, Rano- Mühle, Wotschafska, Lübbenau . Teilnehmerkarten a 5,75 M. find zu haben bei Friz ählisch, Stalizer Str. 22; Hermann Straat, Stochstr. 39; Paul Horsch, Engel 1/8 ufer 15( Gewerkschaftshaus).

Verlangen Sie unseren ausführlichen Prospekt. Durch die Post gewünschte Prospekte versendet Gustav Springer, SO 26, Rottbuser Str. 24.

Verantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig , Steglis. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin SW.