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Aus Groß- Berlin.

Verdorbene Pfingsten.

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feiner Startoffelfarte feine 5 Pfund Startoffeln nicht sollte erhalten| Wanderung, und zwar nach Rehagen- Rasborf fönnen. Mellensee Sperenberg Solms Baruther Forst- Eine weitere Mitteilung besagt: Bei der Regelung der Sonder- Baruth statt. zuweisung von Brot als Ersatz für die verringerte Kartoffelration Abfahrt 7,20 Uhr morgens, Bahnhof Schönkherg fingsten hat viele sehr enttäuscht. Schon der Sonnabend ist angeordnet worden, daß für die Abgabe und Entnahme der( Militärbahnhof), an in Stehagen- Raulsdorf 8,15 Uhr. Fahrgeld insgesamt 2 M. Weglänge 35 Kilometer, Sondergabe das Brotkartenmittelstück der 69. und 70. Woche settens tartenmittelstück der 70. Woche auch zum Empfang von des Bahnhofs). Proviant für den ganzen Tag ist mit­des Käufers an den Verkäufer auszuhändigen ist. Da das Brot- Treffpunkt Bahnhof Rehagen- Kaulsdorf( außerhalb Seife berechtigt, wird der Bevölkerung geraten, sich rechtzeitig zubringen! Der Ausflug findet bei jedem Wetter statt. vor der Geltungsdauer der Brotkarte für die 70. Woche mit Seife Teilnehmerschein 30 f. an den bekannten Aus­Monats gültige Brotkarte zum Bezuge von Scife während der zu versehen. Bekanntlich berechtigt die für den 25. eines jeden gabestellen. ganzen Dauer des betreffenden Monats.

Eier auf Fleischkarten.

3wei Stüd pro Woche und Karte.

Donnerstag, den 15. Juni, abends 8 Uhr, findet im Hörsaale der Schule der dritte wissenschaftliche Einzelvortrag statt. Genosse Dr. Franz Diederich wird über Shakespeare   und Cervantes sprechen. Eintritts­preis 10 f.

fieß nichts Gutes erwarten. Es regnete und regrete. Die vielen Wanderer, die ihre Partie längst festgesetzt hatten, jahen erwartungsvoll nach dem Himmel, ob nicht da und dort ein blaues Fleckchen sich zeigen wollte, das Hoffnung auf einen schönen Pfingstionntag bot. Die Hoffnung war vergebens. Unsere wanderfrohe Jugend ließ sich trotzdem nicht abhalten, schon am Sonnabend in strömendem Regen ihre Tour anzu­treten. Um Sonntag früh hatte das Wetter sich noch nicht erheblich gebessert. Aber auch da zogen Tausende mit ihren Rucksäcken auf dem Rücken hinaus ins Freie. Der erste Feier­tag brachte erst am späten Nachmittag eine Besserung, aber Die vielen Gartenlobale, die auf großen Besuch eingerichtet Der Magistrat Berlin   veröffentlicht eine Verordnung des In­Sportpark Treptow  . Am ersten Pfingstfeiertage fanden nur maren, wurden nur schwach besett. Es war zum längeren Ber- halts, daß in Berliner   Verkaufsstellen von heute an rohe Hühner- fleine Radrennen statt. Trok niedriger Eintrittspreise war der weilen im Garten nach dem Regen etwas fühl und frostig. cier nur gegen Vorlegung einer Berliner   Fleischkarte( nicht Tages- Besuch ein nur mittelmäßiger. Die Radsportfreunde, die nicht Der zweite Feiertag sette schon besser ein. Die Sonne fleischfarte) unmittelbar an Verbraucher abgegeben werden können, zugegen waren, haben nichts versäumt; der gebotene Sport konnte meinte es sehr gut, aber nicht allzu lange. Der blaue Himmel und zwar dürfen auf eine Fleischkarte nur 2 Gier in nur geringen Beifall auslösen. Drei Dauerrennen über je 10, murde durch einen bleigrauen abgelöst und von Zeit zu Zeit einer Kalenderwoche abgegeben werden. Das Mittelstück 20 und 30 Kilometer wurden von Pawte, Hoffmann, Weise und öffnete er seine Schleusen besonders am Nachmittag, wo über der Fleischkarte ist vom Verkäufer zu durchlochen. In der mit dem Brezhrembel bestritten. Nur Pawte fuhr ein flotteres Tempo; Berlin   ein kurzes Gewitter einsetzte, das eine größere Ab- 12. Juni beginnenden Kalenderwoche dürfen auf eine bereits ein- er gewann alle drei Rennen. Hoffmann wurde jedesmal weit zurüd Zweiter. Jm 20- Kilometer- Rennen gab Weise, in 30- Ailo­fühlung der Temperatur zur Folge hatte. mal durchlochte Karte Hühnereier nicht mehr abgegeben werden. meter- Rennen Weise und Prezhrembel das Rennen auf. Auf eine zweimal durchlochte Karte darf überhaupt keine Abgabe von Hühnereiern mehr erfolgen. Der Berliner   Fleischkarte stehen die Charlottenburger   und Wilmersdorfer   Fleischkarten und die Schöneberger Lebensmittelfarte gleich.

Niemand war so recht mit diesen Pfingsttagen zufrieden. Nur da herrschte Freude, wo ein Urlauber nach monate- oder jahrelanger Abwesenheit heimfchrte und zu Hause alles noch in Ordnung fand. Aber auch da war die Freude nicht un­getrübt, da die Heranschaffung der Lebensmittel selbst dem Urlauber noch die Zeit wegnimmt.

Berringerte Kartoffelmenge

größere Brotration.

Bei Ueberschreitung der Verordnung machen sich Verkäufer und Käufer strafbar.

Für die Treptower Fliegermannschaft war ein Haupt- und ein Prämienfahren ausgeschrieben. Das Hauptfahren gewann Krahner vor Abraham, Lewanow und Hahn; das Prämienfahren Lewanow vor Behrend, Abraham und Dahnke.

Der wegen Verhinderung Günthers abgesagte Große Pfingst preis kommt am nächsten Sonntag zum Austrag.

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Kleine Nachrichten. Gine Fettschwindlerin ist wieder fest­genommen worden. Sie schwindelte den Leuten vor, sie beſize in Bremen   eine Tante, die Fett und Speck zu verhältnismäßig billigem Preise gern abgebe. Viele händigten der Schuvindlerin größere Beträge ein und famen somit um ihr Geld. Schlechter Geschäfts­gang hat die 51 Jahre alte Schankwirtin Emma Feiß aus der Naunynstraße 22 in den Tod getrieben. Die unglückliche Frau äußerte wiederholt Selbstmordgedanken. Am Sonnabendnachmittag verließ sie ihr Geschäft zu einem Ausgang und kehrte nicht wieder zurück. Gestern wurde sie als Leiche aus dem Landwehrkanal vor Selbstmord wird vom Planufer gemeldet. Dort sprang vorgestern dem Hause Schöneberger Ufer 12 gelandet. Ein aufregender abend vor dem Hause 79 eine unbekannte Frau vor den Augen bem er sofort wiederbelebungsversuche anstellte, blieben sie er­der Spaziergänger in den Schiffahrtstanal. Ginem Schuhmann gelang es, fie nach kurzer Zeit aus dem Wasser zu ziehen. Trok­folglos. Die Tote ist etwa 20 Jahre alt und mittelgroß und scheint die Hautägung R. K. dem Mittelstande angehört zu haben. Auf einem Arm trägt sie

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Wenn der Magistrat die Zahl der Eier, die auf eine Fleisch­farte in der Woche entnommen werden dürfen, auf zwei beschränkt Der Magistrat teilt mit: Da im Hinblick auf die Pfingstfeier- hat, so geschah dies, weil die Einfuhr aus dem Auslande eine Ver­tage vorübergehend mit einer verminderten Zufuhr von Kartoffeln feilung größerer Mengen vorläufig nicht zuläßt, und es vor allem gerechnet werden muß, haben sich die Groß- Berliner Gemeinden vermieden werden soll, daß einzelne zum Schaden der übrigen in einer Situng, welche am Sonnabend abend unter dem Vorsitz mehr Gier erhalten, als ihnen nach Maßgabe der vorhandenen Vor­des Bürgermeisters Dr. Reide im Berliner   Rathause stattfand, ent- räte zustehen. Mit der getroffenen Anordnung glaubt der Magistrat schlossen, um die Kartoffelfarte mit der tatsächlich zur Verfügung aber auch zu erreichen, daß Ansammlungen vor Gierläden, die sich stehenden Menge an Kartoffeln in Uebereinstimmung zu bringen, in letzter Woche hier und da gezeigt haben, aufhören. Es wird mit die auf den nächst fälligen Kartoffelabschnitt 8 der geltenden allen Kräften dahin gestrebt werden, daß die Zufuhren namentlich Kartoffeltarte entfallende Menge auf fünf fund zu er- aus dem Inland verstärkt werden. mäßigen. Ersatz für diese Minderung der Kar­toffelration haben die zuständigen Reichsstellen den beteilig Reihe Bekanntmachungen, die fortgesetzt durch die Preffe ver­Auf die Beschlagnahme von Metallen beziehen sich eine beteiligteihe fen Gemeinden und Kreisen Mehl zur Gebädausgabe überwiesen. öffentlicht worden sind. Es werden daher in der Woche nach Pfingsten und in der darauf­folgenden Woche je 350 Gramm Brot auf das Mittel- Metall- Beschlagnahme nach dem Stande vom 5. November Eme Uebersicht über die Bestimmungen der allgemeinen tüd der betreffenden Brottarte, alfo der Brotkarte der 1915 nebst einem Grgänzungsblatt nach dem Stande vom 69. und 70. Woche, als Sondergabe abgegeben werden. Um 1. Mai 1916 fann unengeltlich von der Metallmeldestelle der Tung bei Subbrint, Berliner Straße  . 1. Jahresbericht der Be­Friedrichsfelde. Mittwoch, den 14. Juni, Mitgliederversamm­überdies jeder Beunruhigung der Bevölkerung und namentlich jedem. R. A. des Königlich Preußischen Kriegsministeriums, airtsleitung, 2. Neuwahl der Bezirksleitung, 3. Vorschläge betr. Andrang vor den Kartoffelläden zu begegnen, haben sich die be- Berlin W. 9, Potsdamer Str. 10/11, bezogen werden. teiligten Gemeinden und Kreise ferner entschlossen, vom Montag, Lebensmittelverteilung. Beginn der Versammlung pünktlich 9 Uhr. Karlshorst  . Wahlvereinsversammlung am Mittwoch, den Den 19. Juni ab weitere 700 Gramm Brot dem zur Ver- Arbeiterbildungsschule. Am Sonntag, den 18. Juni 14. Juni, abends 9 1hr, bei Bacnider, Dönhofstraße. Tages­fügung zu stellen, der wider Erwarten auch auf den Abschnitt 8 1916, findet die dritte naturwissenschaftliche ordnung: Bericht von der Kreisgeneralversammlung. Theater für Dienstag, den 13. Juni.

Berliner   Theater.

Montis Operetten- Theater

8. U.: Andersen. Dlanenstreiche. Gastspiel des Kleinen Theaters: 8 Uhr: Onkel Bernhard.

Deutsches Opernhaus Charlottbg.

8 Uhr: D. Nachtlager i. Granada  

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

8. Das Dreimäderlhaus.

Kleines Theater.

8. Die Hochzeitsreise DieDienst­

Komische Oper.

boten.

8, Uhr: Der selige Balduin.

Lustspielhaus.

8%, Uhr: Brauchbar& Fix.

Metropol- Theater

8.20

hr: Die Großherzogin v. Gerolstein  .

Deutsches Theater. Allabendlich 8, Uhr:

Die Familie Schimek.

Kammerspiele.

Dienstag u. Mittwoch 8 Uhr:

Erdgeist.

Residenz- Theater

8 Uhr: Fliegende Blätter.

Schiller- Theater 0.

8 Uhr: Bürgerlich u. romantisch

Schiller  - Th. Charlottenbg.

8 Uhr: Mein Leopold.

Thalia- Theater.

84, U.: Blondinchen.

Theater am Nollendorfpl.

8%, U.: Immer feste druff! Theater des Westens S, U.: Das Glücksmädel.

Trianon- Theater.

84, Uhr: Tante Tüs'chen.

Zurückgekehrt Dr. Silberstein, Arzt, Neukölln, Berliner   Str. 93.

Volksbühne, Th. a. Bülowplatz. Sprechstunde 8-10, 4-6.

Allabendlich Anfang 8 Uhr:

Robert und Bertram...

Rose- Theater. Spezialarzt

8 Uhr: Des Königs Befehl. Alwin Neuß   a. 3. Gartenbühne: Es gibt nur ein Berlin  .

Walhalla- Theater.

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Große Garten- Vorstellung.

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Sozialdemokratischer Wahlverein Charlottenburg  .

Den Parteigenossen zur Nach­richt, daß uniere Genossin

Anna Owezarzak

Huttenstr. 28 ant 9. Juni gestorben ist.

Ehre ihrem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 13. Juni, nahm. 3 Uhr, von der Leichenhalle des Johannistirchhofes in Plögensee aus statt.

Treffpunkt um 2 hr bei Marggraf.

Nach langem Zeiden starb am Sonntag, den 11. Juni, nachm. 23 Uhr, mein lieber Mann, unjer guter Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Dntel und Neffe, der Schriftseter

Felix Rieger

im fast vollendeten 43. Lebensjahre. Dies zeigt tiefbetrübt an

Maria Rieger, geb. Jahn.

Die Beerdigung findet am Mitt­woch, den 14. Juni, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Wilmersdorfer   Friedhofes, Ber­ liner Straße  , aus statt.

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Gedenktag.

Heute vor einem Jahr mußte sein Leben lassen mein innig­geliebter Mann, trcusorgender Bater feines einzigen Kindes, der Unteroffizier

Paul Dankert im Kaiser- Alexander- Garde- Gre nadier- Regiment. Nr. 1, 8. Komp. In schmerzlicher Erinnerung Berta Dankert und Gerdachen. Vor einem Jahr da nahm der Weltkrieg mir mein höchstes( Slüd, Du, mein geliebter Mann, fehrit nimmermehr zurüd. Verlassen bin ich und Dein liebes Stind, das seinen lieben guten Vater nimmer wieder findet. Dein blühend junges Leben, für was nur hast Du es dahingegeben? Hait stets dem Tod ins Au' ge sehen, und haft stets gehofft auj ein Wiedersehen. 8095 Berlin  - Wittenau  .

Bum Sterbetage meines Freundes Hermann Sieler gefallen in Galizien   am 13. 6. 1915. Du gingst nun in den Tod, Doch auf Erden fommt eine neue Beit

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Verantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig  , Steglių. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vormärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.