un
Gegen die Interventionisten.
forffelen und der Verfuch machen wird, ihre anfänglichen Erfolge aufhalten dürfen, die aus einem Safen der feindlichen Küste| zu einer endgültigen Entscheidung zu erweitern. tommt oder nach einem solchen geht, sofern diese Häfen effektivi Went aber diese vielleicht größte Offensive des östlichen blodiert sind. Die Regierungen der Vereinigten Staaten , von Gegners eine Gilastung seiner italienischen Bundesgenossen be- Großbritannien und Frankreich scheinen sich über das Prinzip im licht ein langes Manifest der offiziellen Sozialisten und Neuzivedte, so hat man bisher keine Anzeichen davon, daß seine Absicht wesentlichen einig zu sein. Die Methoden, wie dieses Prinzip an- tralisten gegen die kriegerischen Tendenzen der interventioglücken mind. Die Angriffe der Desterreicher auf den Hochebenen gewandt wird, bilden die Hauptursache der Meinungsverschiedenvon sieto diago gehen vielmehr unentwegt weiter nach heit. Obwohl die verbündeten Regierungen die Zusicherung ge- nistischen Parteien, besonders gegen beren imitalienischen gen sogar mit recht starten Sträften. Und sie geben haben, daß echte Korrespondenz" unverleklich ist, und daß perialistische Striegsziele, welche den Interessen schcimen auf die öffentliche Stimmung in Italien großen Eindruck fie getreu ihren Verpflichtungen" davon absehen werden, solche des Volfes in feiner Weise dienten und einen gerechten zu machen. Salantra ist ihr erstes Opfer. ( z) Korrespondenz auf hoher See" anzuhalten und zu beschlagnahmen, Frieden immer weiter in die Ferne schieben, fahren fie fort, die neutralen Regierungen dieser Zuficherungen oder die Intrepretation der Allianzen müßte entsprechend den zu berauben, indem sie die Poſt auf den Schiffen im Hafen statt Bedürfnissen des italienischen Volkes gesichert werden gegenauf hoher See anhalten und beschlagnahmen. Sie zwingen usw." über den Eroberungszielen der Regierung.
Bericht
Amtlicher
Die
An der Fraffront in der Gegend von Fellahie hat Le Havre , 15. Juni. ( W. T. B.) der Feind, von em Artilleriefeuer beunruhigt, sein Lager Das belgische Solonial- Athen , 11. Jumi. Beripätet eingetroffen.( W. Z. B.) weit außer Schußbereich unserer Kanonen berlegt. Russische ministerium teilt mit: Nachdem die deutschen Streitkräfte ihren Brefie greift fortdauernd die Entente heftig an und betont die Truppen, auf die wir bei Silan südwestlich von Sasr Schirin Nüdzug gegen Süden vollendet haben, scheinen sie sich in der Gegend Einigkeit aller Griechen ohne Unterschied der Parteifärbung gegen stiegen, wurden von einer unserer Abteilungen gegen Norden von Sitega zu fonzentrieren. Die Armee des Generals Tombeur den brutalen Eingriff des Bierberbandes. Alle Nachrichten über hin verjagt. erreichte bei der Verfolgung des Feindes an drei Stellen die große einen bevorstehenden Rücktritt des Ministeriums flad unrichtig und An der Rantaus front scheiterte am rechten Flügel Straße, die den Viltoria- und den Tanganijfasee verbindet. Die rechts- tendenziös, vielmehr berricht unter den Mitgliedern der Regierung rechts- vollständiges Einvernehmen darüber, daß durchaus kein Grund vorein Ueberfall, den Teil feindlicher Kräfte versucht hatte, ſtehende Kolonne besetzte am 8. Juni Usumbura und setzt ihren Vor- liege, der die Regierung bewegen könne, abzudanten. in unserem Fener. m Zentrum zeitweiliger Artillerie- und marsch auf Kitega fort. Im Zentrum erreichten die beiden Kolonnen Infanteriekampf, ant, linken Flügel örtliche Artilleriefämpfe. Lufarati bezw. Kajima , lettere Ortschaft liegt ungefähr 200 StiloDie linksstehende Kolonne erreichte Unsere Erkundungsabseilungen unternahmen erfolgreiche Ueber- meter östlich Usumbura. fälle auf feindliche Varposten. Kagera, dessen Verbindungswege mit dem Tanganijtafee von ihr beherrscht sind. Die Fliegerleutnants Bebaeghe und Collignon über flogen am 10. Juni an Bord eines Wasserflugzeuges das deutsche Fort Kigoma und beschossen das deutsche Kanonenboot Graf von Gozen". Sie erzielten dabei zwei Treffer und beschädigten das Schiff schwer.
In den Gewässen, von Smyrna schoß ein feindlicher Monitor, von zwei Flagern unterstüßt, etwa zwanzig Granaten ohne Wirkung gegen das Ufer füdlich von Fotscha ab und zog sich dann zurück. Ein anderer Monitor wurde in der Nähe der Insel Neusten durch unser Artilleriefeuer auf die hohe See getrieben. Sonst nichts Wichtiges.
Russischer Adgriff auf eine deutsche
Handelsflottille.
Kriegsdebatte
Wilsons Flottenagitation und Wahlpropaganda.
Kriegsbekanntmachungen.
Sendungen an internierte Marine- Angehörige. Briefpostsendungen an die in neutralen überfeeischen
Letzte Nachrichten.
Washington , 14. Juni. ( W. T. B.) Meldung des Neuterschen Bureaus. Eine Flaggentagparabe fand statt, die die Forderung der Bundeshauptstadt nach einer entfprechenden Armee und Flotte bekunden sollte. Wilson führte den Zug, der aus 75 000 Männern, Frauen und Kindern bestand. Bilion hielt nach der Parade eine Ansprache, in der er fagte: Den Bersuchen der im Auslande geborenen Amerikaner, gegen die amerikanischen Barteien im Jntereffe im ungarischen Abgeordnetenhaus. einer fremden Regierung politische Erpreffungen Budapest , 14. Juni. ( W. T. B.) Abgeordneten zu üben, müsse ein Ende gemacht werden. Die Ber Norrköping , 14. Sani.( W. T. B.) Nach Zeitungs- haus. Nach Graf Tisza sprach Graf Michael Karoly jammlung zollte diefer Aeußerung Beifall, und man glaubt, daß fie der Unabhängigkeitspartei. Er betonte im An- die hauptsächliche Blante" in der bemotratif en meldungen sind 13. deutsche Handelsschiffe bei schluß an die Ausführungen des Ministers des Aeußern, Plattform für die Präsidentenwahl bilbe. der Insel Häfringe, die südwärts fuhren und von daß die Monarchie ausschließlich einen Verteidigungskrieg gezwei oder drei Torpedobooten, einem Hilfs führt habe und gab der Entschlossenheit Ausdruck, bis zur freuzer und einigen bewaffneten Fisch. Graf dampfern begleitet wurden, südöstlich von Arkö siegreichen Beendigung des Krieges durchzuhalten. Julius Andrassy erklärte namens der Verfassungspartei etwa 10 Distanzminuten om Land von einer russischen bezüglich des wirtschaftlichen Stampfes, daß die Gefahr der Flottenabteilung angegriffen worden. Diese Aushungerung beseitigt sei. Es liege im eigenen Interesse bestand aus Zerstörern, Torpedobooten und Unterseebooten. des Landes, auch dafür zu sorgen, daß die Bundes- und Die deutschen Dampier suchten am Lande Schutz. Zwei Waffengenossen das nötige Getreide aus seinen Beständen ändern mit Ausnahme von China festgehaltenen Angegetrennt wurden, find hekte morgen in Arkösund eingetroffen; blutigen Krieges falle der Entente zur Last. Da die durch Vermittelung des Marinepostbureaus versandt werden, sondern sie hatten in der Finster is nichts beobachten können. Die Gegensäge zwischen den Kriegführenden nicht gewöhnlicher Weise aufzuliefern. Das Marinepostbureau bermit sind nur noch mit der Bezeichnung„ Kriegsgefangenenſendung" in deutschen Fischdampfer patouillierten während des Vormittags zu überbrüden seien, bliebe nichts anderes felt nur noch Briefsendungen an die Festgehaltenen in den nors außerhalb der Hoheitsgpenze und fuhren dann füdwärts. außerhalb der Hoheitsgpenze und fuhren dann füdwärts. übrig, als ben Kampf hartnädig bis zum dischen Königreichen und in China , und Postanweisungen an In das Lazarett von Nyköping sind jetzt sechs deutsche endgültigen Sieg fortzusehen. Der Redner besprad) die Festgehaltenen in allen Ländern. Sendungen, die un Matrosen übergeführt worden, von denen zwei sehr schwer schließlich polnische Fragen und wies darauf hin, das richtigerweise auch jetzt noch dem Marinepostbureau zugehen, erund die übrigen leicht verwundet sind. Ein Verwundeter ist ber deutsche Reichskanzler bereits zweimal fahren dadurch nur Verzögerungen. in Artösund an Land gebracht worden. erklärt habe, er sei nicht geneigt, Polen an Kopenhagen , 14. Juni. ( W. T. B.) Efftrabladet melbet in Rußland zurückzugeben. Auch wir, sagte der einem Stockholmer Privattelegraram: Das Vorpostenschiff, das die Redner, sind der Meinung, daß Polen nicht an den Verwundeten in Nyköping embachte, hatte 150 Mann von 8aren zurüdgegeben werden darf. Der folgende einem anderen Fahrzeug an Bord. Die angreifende Redner Graf Apponyi erklärte: Gemäß der Aufnahme rufiiice Flottille gäbe jechs Torpedojäger und der hier und im Deutschen Reichstag gehaltenen FriedensDas neue italienische Ministerium. einige Unterieeboote reden können wir unsererseits nichts anderes tun, als unRom, 15. Juni. ( W. T. B.) Meldung der Agenzia Rylöping, 14. Juni. ( W.. B.) Meldung des schwedischen erschütterlich durchzuhalten und unser Volt darüber auf Stefani. Die Blätter melden: Nach einer neuen Besprechung Telegraphenbureaus. Sechs bewaffnete deutsche Fiich zukläreu, daß wir solange durchhalten müssen, bis unsere mit Boselli hat Sonnino das Portefeuille des Ausdampfer führen gestern aben vor Gäfringe in nördlicher Rich Feinde, die allein an den weiteren Menschenopfern schuld wärtigen in dem neuen Kabinett behalten. Orlando wird tung. Man nimmt an, daß fie auf dem Radwege mit feind find, zur Vernunft gelangen. Der Redner sprach schließlich das Portefeuille des Innern übernehmen, während Boselli lichen Kriegsschiffen im Kampf gerieten. Das Ge- den Wunsch aus, das Bündnis mit Deutschland nach dem den Borjit ohne Bortefeuille übernehmen wird.„ Giorfecht bauerte ungefähr 45 Mitten. Der Wind fam vom Striege noch zu vertiefen, umſomehr als keinerlei Interessen- nale d'Italia" erfährt, daß Boselli heute abend dem Lande, daher wurden Knalle nicht gehört, doch sah man gegensäge zwischen beiden Ländern vorhanden seien. König mitteilen wird, daß er den Auftrag zur Bildung des Feuerbliße. Der Ausgang des Kampfes ist unbekannt. Der Kabinetts annehmen wird. Die Blätter besprechen die Entdeutsche Fisch dampfer Joh. Weste ist heute früh in Nyköping einEine Rede von Asquith. scheidung, daß Sonnino das Portefeuille des Auswärtigen gelaufen. Er hatte fünf Verwundete an Bord, die ins Strankenhaus der Stadt gebracht hutben. Die Bejagung des hielt gestern in einem wahlbezirk Babybank( Schottland ) eine Montecitorio einen ausgezeichneten Eindruck gemacht. London , 15. Juni. ( W. T. B.) Meutermeldung. Asquith behalten werde mit Genugtuung. Die Meldung habe im Dampfers verweigerte jede Auskunft über den sede, in der er zuerst des Todes Kitcheners gedachte. Er Confulta verbleibt, folgt er dem allgemeinen Wunsche, daß die Giornale d'Italia" schreibt: Indem Sonnino in der sagte, niemand werde den im nationalen Leben leergewordenen Dänische Trauerkundgebung für deutsche Blat völlig ausfüllen können. Daß das gesamte militärische und auswärtige Politik Italiens in ihrem Wesen wie in der Ber son des Mannes, der sie vertrete, den Geist der Kontinuität maritime Aufgebot fünf Millionen Mann überschritten habe, sei zum behalten solle. So werde auch im Auslande nicht der geringste großen Teil dem Einfluß Kitcheners zu verdanken. Asquith ver- Bweifel über den Charakter der neuen Regierung herrschen. Kopenhagen , 15. Juni. ( W. T. B.) Nach hiesigen Blätter- teidigte die Einführung der Wehrpflicht, welche zwar den britischen Der Name Sonninos lasse feinen Zweifel entstehen, daß die der Behörden und der Bevölkerung die feierliche Beerdi der das ganze Land in Anbetracht der erwiesenen Notwendigkeit zu wenn wirklich eine solche bestanden haben sollte, endgültig meldungen fand gestern in Stagen unter großer Beteiligung Ueberlieferungen fremd, aber einzig praktisch und wirksam war und Hoffnungen der Alliierten und die Ungewißheit der Alliierten, gung von sieben deutschen Matrosen statt, deren stimmte. Der Ministerpräsident sprach von dem russischen Vordringen, Beichen nach der Nordseeschlacht von Fischern eingebracht worden von dem italienischen Widerstand, von der franzöfifchen Tapferfeit zerstreut würden. schmud angelegt. Alle Gloden läutet. Die sieben Särge, die Die sieben Särge, die und den französischen Hilfsmitteln vor Verdun . Er sagte: Eine Schweizer Anregung auf Friedensvermittelung. mit Blumenspenden vollkommen beded waren, wurden auf dem Britische Hilfe ist Joffre angeboten und die Schritte, Bern , 15. Juni. ( W. T. B.) Bei der Beratung der politischen Friedhof in einem gemeinsamen Grabe beigefeßt. Dabei bildeten die man unternehmen wird, werden durch gesunde Strategie Abschnitte bes britten bundesrätlichen Neutralitäts. hiesige Kriegervereine und Seesoldaten des dänischen Torpedo- diktiert werden. Die Aufgabe unserer Flotte war, unsere Küste berichtes im Nationalrat äußerte Scherrer- Fuelleg bootes Soeulven" die Ehrenwache. Pastor Busch hielt eine er vor einer Invasion zu schlißen, sowie unsere Transporte zu be- mann: Gr empfinde es als einen Fehler, daß der Bundesrat es greifende Trauerrede. Darauf bankte der deutsche Konsul in wachen, aber mindestens so wichtig war ihre Aufgabe, für die bisher unterlassen habe, den Kriegführenden seine guten Dienste für Frederikshavn den Behörden und der Bevölkerung namens des Freiheit bes Dzeans für die Handelsmarinen der Adiierten zu eine Friedensvermittelung anzubieten. deutschen Volkes für die Teilnahme. Der Kommandant des Torund jorgen pedoboots Soeulven" legte eine prachtvolle Palmenspende auf fortzulegen. Asquith meinte Beit gingen Mitteilungen durch die Presse, aus denen hervorgeht, daß dem Grabe nieder. Unter gleichen Ehrenbezeugungen wurden weiter, der Vorstoß der Flotte am 31. Mai sei würdig gewesen der neutrale Staaten untereinander zur Besprechung einer Vermittelungsauch zwei englische Matrosen bestattet. am meisten geschäßten Traditionen der englischen Flotte. Der Feind aktion in Fühlung getreten seien. Es falle auf, daß die Schweiz fich nicht unter diesen neutralen Staaten befindet. Die nordischen Staaten sei in den Hafen zurückgetrieben worden, ohne auch nur den Ver- hätten in dieser Richtung mehr getan als die Schweiz . Er möchte Schwedischer Dampfer von rifischem U- Boot fuch zu einem Bujammenstoß mit der Hauptmacht der engliſchen daher beim Bundesrat anfragen, ob dieſer ſolche Schritte schon geangefallen. großen Flotte zu machen. Und jetzt hätte er noch anfänglich die tan habe; wenn nicht, warum er es nicht getan habe, und ob er Dreiftigkeit gehabt, zu verkünden, daß das ein Sieg wäre, was nicht in nächster Zeit solche Schritte zu tun gedente.- Scherrer sagte Stockholm , 15. Juni. ( W. Z. B.) ( B. X. B.) stockholms Tidningen" in Wahrheit eine Niederlage gewesen sei. Noch mehr solcher weiter: erfährt aus Helsingfors : Ein schwedischer Dampfer ist Siege, und es würde von der deutschen Flotte nichts übrig Recht der Neutralen, ihre Dienste anzubieten. Dieses Nach dem Haager Nebereinkommen ist es ein formelles bei Oeland von einem russischen loot beschossen bleiben, was ber Erwähnung wert wäre. Die Wahr worden, obwohl er die schwedische Flagge führte und NaRecht wird erst hinfällig, wenn eine Erklärung der Kriegführenden tionalitätsabzeichen trug. Der Spitän des schwedi heit feße sich langfam durch, volle Ausdehnung vorliegt, daß das vorgeschlagene Mittel nicht genehm fei. schen Dampfers mußte dem Kommandanten bes U- Bootes feine fei noch nicht ans Licht getreten oder gewürdigt worden. Neutralen haben überdies die moralische Pflicht, ihre Papiere zeigen und beobachtete dabei, daß das U- Boot außer- Indem Asquith auf die Lage in Jrland zu sprechen tam, Dienste anzubieten. Die Kriegführenden haben ohne Ausnahme gewöhnlich groß war und drei Kanonen an Dea führte. Nach der führte er aus, die jüngsten Ereignisse in Irland hätten ihn dort einen ehrenvollen Frieden für ihre Tapferkeit verdient. Die heu. Prüfung seiner Papiere durfte der schwedische Dampfer weiterhin gerufen, eine Ordnung der Angelegenheit zu vertige Striegslage ist zweifellos geeignet, einen gemeinsamen Schritt fahren. fuchen. Er habe den größten Teil der Woche dazu verwendet, um der Neutralen zu veranlassen. Wenn alle neutralen Staaten zu dort mit allen Schichten der Bevölkerung, von den Richtern und sammentreten und ihre guten Dienste anbieten, haben die Krieg den Bischöfen bis zu den Sinnfeinern, zu sprechen. Ueberall hätte führenden die Garantie, daß die Kriegslage und deren Kon er die gleiche Gemütsverfassung gefunden. Asquith zollte den fequenzen nicht einseitig und parteiisch beurteilt würden. Diesem gemeinsamen Vermittlungsaft müßte sich auch der Papst anBerlin, 15. Juni. ( W. T. B.) In der in unserer Nr. 1661 bom hervorragenden Diensten der irischen Regimenter Anerkennung und schließen, dessen Einfluß auf die katholischen Staaten nicht ge= 14. 5. M. mitgeteilten Ueberjebung der amepitanischen führte dann aus: Ich habe feinen seiner Verantwortung bewußten ring sei. Postnote an England und Frankreich vom 24. Mai Jren getroffen, der nicht die Torheit dieser fruchtlosen Erhebung Die Antwort des Bundesrates wird in der Abendsizung erd. J. ift infolge eines Fehlers bei der drahtlofen ebermittelung gefühlt hätte. Alle Parteien feien einig in dem Wunsche nach folgen. des Textes ein Teil ausgefallen. In Absah ist an Stelle dem Erfolg der jetzt im Zuge befindlichen Verhandlungen. Asquith von Satz 2 und 3 folgender Paffus einzuschalten:
Stamp f.
Gefallene.
waren. Die Schiffe im Hafen und die ganze Stadt hatten Trauer
Eine Berichtigung zur ameranischen
Postnote.
bie Blockade
um
Im Gegenteil schient ihr Standpunkt( nämlich der englischen fagte: Unsere vergangenen Beziehungen zu Jrland erschöpften sich in
Zum Nusseneinfall in Numänien.
Gerade in letter
Die
und französischen Regierung) den zu sein, daß echte Korespondenz" einer tragischen Reihenfolge unterlassener oder schlecht benutzter Ge- Bukarest , 14. Juni. ( W.T.B.) Der Vollzugsausschuß der konfervativen nach den vertragsmäßigen Abmachungen unverletzlich ist, daß legenheiten. Ich lasse dieser Zahl von Fehlern feinen, weiteren hin- Partei hielt eine Sibung ab, in der folgender Beschluß gefaßt wurde: jedoch die Poſtſachen anderer Kategorien der Anhaltung und Prü- zufügen. Was jetzt gewünscht wird, ist eine vorläufige DrbDie Bartei bedauert, daß es möglich war, daß Teile der russischen fung unterliegen. Staaten der Auffaffung beipflichtet, daß echte Korespondenz" Beispiel gegeben, als den Eifer, die Loyalität und die selbstlose als Pflicht des Staates, alle Bewaffneten, welchem Staate fie angeWährend die Regierung der Bereinigten nung. Niemals hat es in unserer Geschichte ein hergbewegenderes Armee zwei Tage auf dem rumänischen Gebiet bleiben konnten, wo fie die Kämpfe gegen den Feind fortsetten. Die Partei erklärt es unverleblich ist, gibt sie nicht zu, daß die Kriegführenden die übrige Singebung, mit welcher die Dominions ihre Kräfte einfegten, uns hören, beim Betreten des rumänischen Gebiets zu entivaffnen. Ferner Poft auf privaten Schiffen zu anderen Zweden durchsuden dürfen als gweds Feststellung, ob fie feindliches Eigentum auf Schiffen au helfen. Asquith schloß mit einer Anerkennung der Dienste der fordert die Partei als Bürgschaft für die Zukunft, daß die Grenze einer friegführenden Macht oder Konterbande in verschlossenen Dominions und der Kolonien auf den verschiedenen Kriegsschau- streng überwacht werde, damit die Souveränität nicht verlegt werden Umhüllungen als Briefpoft enthalten, während sie auf See alle Boft plägen. tönne