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Nr. 164. 33. Jahrg.

Bezirks- Beilage des Vorwärts"

Aus Groß- Berlin.

Brot für Kartoffeln.

für Süden- Weften.

für

Gesperrt. Die Adalbertstraße zwischen dem Bethanienufer und der Waldemarstraße wird wegen Gleisarbeiten vom 19. Juni ab auf etwa acht Wochen gesperrt.

Aus den Gemeinden.

17. Juni 1916.

15 000 Mark Geldstrafe wegen Getreideverheimlichung. Der 83jährige Gutsbesitzer Nebelung aus Heeringen im Eichs­ feld   ist wegen Verheimlichung großer Vorräte von Getreide und anderer Landesprodukte zu 15 000 Mark Geldstrafe verurteilt worden.

Schweres Bauunglück. In Herford   stürzte bei Eisenbahn­arbeiten ein durch Holzpfeiler gestütztes Gewölbe ein. Vier Ar beiter wurden verschüttet, drei sind tot, einer schwer verletzt.

Im Anschluß an die Verordnung vom 10. Juni 1916, betreffend Aenderung der Bekanntmachung über die Speise­fartoffelversorgung in Berlin   und den zur Kartoffelfarten­Stiftungsgelder der Gemeinde Treptow  . gemeinschaft gehörenden Nachbargemeinden wird nochmals darauf hingewiesen, daß der Abschnitt 8 der gemeinschaftlichen die Gemeinde jezt über ein recht nennenswertes Stiftungstapital, Durch verschiedene größere Spenden in letzter Zeit verfügt Kartoffelkarte für die Zeit vom 12. bis 23. Juni 1916 nur das es ihr ermöglicht, in Notfällen über den Rahmen der üb- Selbstmord beging der Bahnarbeiter Heisch in Teudis bei Dreifacher Mord und Selbstmord. Einen dreifachen Mord und zum Bezuge von 5 Pfund Kartoffeln berechtigt, daß aber als lichen öffentlichen Fürsorge hinauszugehen. Die größte Summe, Lüken. Er tötete seine Frau, seine Schwiegermutter und Ersak für die fortfallenden 5 Pfund Kartoffeln die Brot- 600 000 Mt., steht für den erst während der Kriegsdauer entstanderen Mutter durch Messerstiche und Beilhiebe und durchschnitt Er tötete seine Frau, seine Schwiegermutter und fartenmittelstücke sowohl in dieser, nämlich der 69. Brotkarten- denen Plan eines öffentlichen Wohlfahrtshauses" be= woche, ebenso wie in der folgenden, der 70. Brotfartenwoche reit. Drei weitere neucre Stiftungen sind mit je 100 000 Marf sich dann selbst die Pulsadern und den Hals. Die Ursache der Tat zum Bezuge von je 350 Gramm Brot berechtigen. Sollte wider ausgestattet. Gine, hon den Herren Stock und Dr. Salomon ge- find Berwürfnisse mit seiner Frau wegen einer gerichtlichen Be­Erwarten der Inhaber einer Kartoffelfarte nicht in der Lage spendet, joll der Errichtung und Unterhaltung einer Säug- strafung. sein, sich auf den Abschnitt 8 die zugelassenen 5 Pfd. Kartoffeln dienen; eine zweite von Dr. Salomon bestimmt ihre Zinsen für Water gerichtet wurde im Brürer Röffelwald ein junger Mann lingsfürsorgestelle( die bereits ein Jahr im Betrieb ist) Der Vater als Richter seines Sohnes. Durch den eigenen zu besorgen, so soll er vom 19. Juni ab berechtigt sein, gegen Striegswohlfahrtspflege, später für Unterstützung Abgabe dieses Kartoffelfartenabschnittes 8 während dessen Striegsbeschädigter, mit Bevorzugung Angehöriger der Lederfabrik namens Anton Bally. Der junge Mann, der von jeher ar­Gültigkeitsdauer noch weitere 700 Gramm Brot zu entnehmen. Salomon u. Co., nach Ablauf eines bestimmten Zeitraumes für beitsschen gewesen war, hatte mit seinen zwei Brüdern in der Auf diese Weise wird während der jezigen Zeit vorüber- allgemeine Wohlfahrtszwede; das dritte Hunderttausend, von Kom- leßten Woche einen Raubmordversuch begangen. Die beiden Brüder gehender Kartoffelknappheit jedem die Möglichkeit gegebent, merzienrat Grach, ist für Darlehen und Beihilfen an durch den fich einen Ersatz für etwa nicht zu erhaltende Kartoffeln zustimmt worden. Die älteste Stiftung, von der Maschinenfabrit Strieg in Not geratene Einwohner der Gemeinde be­beschaffen. Carl Beermann im Jahre 1899 gespendet, beſtimmt die Zinsen on 10 000 Mark zu milden Zwecken, hauptsächlich zu Weih= nachtsverteilungen; die von 102 000 m. find zur Unter­stübung von dauernd arbeitsunfähigen Arbeitern der Firma durch die Gemeinde vorbehalten. Der Ertrag eines Nachlasses des Rentiers Pöhlig von 25 000 Mark ist für Arme und Rotleidende bestimmt, während eine Schenkung der Fa­milie Oskar Müller, das Haus Ernststr. 14, jezt als Kinder­hort und Schwesternstation dient. Vier weitere kleine Stiftun­Fliegerunfall in Frankreich  . Aus Bern   wird berichtet: Nach gen im ursprünglichen Betrage von 40 500 Mark dienen zur Unter­hier aus Frankreich   vorliegenden Meldungen erfolgte bei tüßung armer begabter Schüler und Schülerinnen der ugeuil ein Zusammenstoß zweier Militärflug­höheren Lehranstalten. Der gesamte ursprüngliche Betrag dieser 3euge in der Luft. Beide Flugzeuge wurden gänzlich zer­Stiftungen macht 1095 100 Waart, der alljährlich verfügbare Bins- trümmert, die vier Flieger fanden den Tod. ertrag etwa 50 000 Mark aus. Die Verfügung über diese Gelder obliegt dem Gemeindevorstand.

werden.

Die Massenspeisungen.

Der Magistrat hat bei den Hausbesitzern Listen auslegen lassen, in die sich alle die einzeichnen sollen, die von der ins Leben tretenden Massenspeisung Gebrauch machen wollen. Die Listen liegen noch heute aus. Die Einzeichnung soll dem Magistrat zunächst eine leber­sicht bieten über das vorliegende Bedürfnis. Wir haben bereits mitgeteilt, daß die ganze Portion von etwa einem Liter 40 Pf., eine halbe Portion 20 Pf. kosten soll. Das Essen wird in Zentral­füchen unter Aufsicht der Stadt zubereitet und in Ausgabestellen an alle Schichten der Bevölkerung zum Selbstkostenpreis verabreicht Es ist in den Ausgabestellen von 12-2 Uhr abzuheben, ausnahmsweise kann es auch an Ort und Stelle verzehrt werden. Zum Bezug der Speisen werden am Anfang jeder Woche Marken ausgegeben. Die Marlenausgabe erfolgt für eine Woche. Um eine geordnete Herstellung der Speisen zu ermöglichen, hat man von der Ausgabe von Tagestarten abzusehen, da Tageskarten- so wünschenswert sie auch sind ein fortgesetzes Schwanken der her­zustellenden Essensportionen mit sich bringen; teils würde zu viel, teils zu wenig gekocht werden. Bei der Schwierigkeit, geeignete und preiswerte Nahrungsmittel heranzuschaffen, dürften weite Streise die neue Speisung begrüßen, wenn das Essen nahrhaft und schmackhaft ist. Das ist der Kernpunkt der ganzen Frage. Armensuppen sollen es nicht sein, man will ein nahrhaftes und kräftiges Essen liefern.

Hoffen wir das Beste!

Regelung des Butterbezuges in Spandau  . Der Magistrat beabsichtigt, die Verteilung der Butter an die einzelnen Geschäfte so zu regeln, daß jeder Einwohner die ihm zu stehende Buttermenge aus einem bestimmten Geschäft beziehen Geschäfte haben zu diesem Zwede Kundenlisten anzulegen und Die bisher bei dem städtischen Butterverkauf beteiligten fortzuführen.

fann.

Die Einwohner werden aufgefordert, spätestens bis Montag, den 19. d. M., sich in einem der durch Aushang als städtische Butterverkaufsstellen fenntlich gemachten Geschäfte unter Vor­legung jämtlicher Lebensmittelfarten anzumelden. Die Geschäfte haben die ihnen vorgelegten Lebensmittelfarten durch Stempelauf­druck zu kennzeichnen.

Kopffalat als gekochtes Gemüse. In nächster Zeit sind größere Bufuhren von Kopfialat zu erwarten. Es wird daher von der Preis­Abgabe von Hülsenfrüchten in Schöneberg.  prüfungsstelle Groß- Berlin darauf hingewiesen, daß Kopfsalat auch In den nächsten Tagen bringt der Magistrat Hülsenfrüchte als gefochtes Gemüse sich sehr schmackhaft zubereiten läßt. Er wird( Bohnen und Erbsen) zum Verkauf. Die mit dem Verkauf be­in ähnlicher Weise wie Spinat zurechtgemacht und gekocht und bietet trauten Geschäfte sind durch Preisaushang in den Schaufenstern ein ebenso wohlschmeckendes als bekömmliches Gemüse. Um ein nahr- kenntlich gemacht. haftes Gericht herzustellen ist ebenfalls wie bei Spinat, ein Zusatz Die Abgabe erfolgt nur gegen Abtrennung des Abschnittes N von Hafer- oder Gerstenflocken, Grüße oder Graupen zu empfehlen der Lebensmittelfarte. Auf jeden Abschnitt wird ½ Pfund zum und zwar ist es ratsam, die Mehlfrucht getrennt zu kochen und mit Preise von 24 Pfennig abgegeben. dem fertig zubereiteten Gemüse zu vermischen.

Sparkasse.

Verlängerung der Hundesperre.

wurden festgenommen, während Anton B. flüchtig wurde. Als sein Vater von der Tat erfuhr, äußerte er sich zu verschiedenen Personen, daß er selbst den migratenen Sohn suchen und richten sein Vater von der Tat erfuhr, äußerte er sich zu verschiedenen fand man im Brüger Rösselwald Vater und Sohn an Bäumen würde. Seitdem war auch der Bater verschwunden. Nach Pfingsten hängend vor. Nach einem zurückgelassenen Brief hat der Vater erst seinen Sohn und dann sich selbst erhängt.

Schwere Unwetter, die über das Riesengebirge   und seine Vorberge niedergegangen sind, haben stellenweise bedeutenden Schaden angerichtet.

Parteiveranstaltungen.

Zweiter Kreis. Die Urwahl des Vorstandes und der Kommissionsmitglieder für Groß- Berlin findet am Sonntag, den 18. Juni, bormittags von 8 Uhr ab, in folgenden Lokalen statt: A. Wiemers, Bülowstraße 58, P. Zidenrott, Zimmer­statt: A. Wiemers, Bülowstraße 58, P. Zidenrott, Zimmer­Hagelberger Straße 20 a, H. Thomsen, Gneisenaustraße 30, straße 59, F. Naujakat, Markgrafenstraße 85, A. Kenfuer, A. Riebke, Planufer 75, W. Bohu, Graefeftraße 65.

Zentral- Wahlbureau: H. Thomsen, Gneisenauftr. 30. Wahlberechtigt ist jedes Mitglied, das den Beitrag für Februar 1916 bezahlt hat. Das Wahlrecht kann in einem der borgenannten Lokale ausgeübt werden.

Die Wahl beginnt umt 8 Uhr vormittags und wird um 12 Uhr mittags geschlossen.

Friedrichshagen  . Bei schönem Wetter findet am Sonntag, den 18. Juni, das zweite Spielfest statt, und zwar im Walde hinter dem Steinplatz( Berlängerung der Königstraße). Anfang nachmittags 3 Uhr. Mitglieder und Gäste werden gebeten, sich mit ihren Familien daran zu beteiligen.

Nowawes  . Mittwoch, den 21. Juni, abends 812 Uhr, findet im Rotal von Singer, Priesterstr. 39, eine außerordentliche Mitgliederversammlung

mit folgender Tagesordnung statt: Bericht von der Streisgeneralversamm­lung. Diskussion. Aussprache über die am 25. Juni stattfindende Verbands. generalversammlung Groß- Berlins und Wahl der Delegierten. Beiträge werden in der Versammlung entgegengenommen.

Jugendveranstaltungen.

Pankow   Niederschönhausen  . Sonntag, den 18. Juni, nachmittags

Pappelallee 15-17; Neukölln, Idealpassage, Idealkasino", und Oberschöne Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 18. Juni, vormittags 9 Uhr: meide, Klarastr. 2: Freireligiöse Vorlesung. Vormittags 11 Uhr, Sleine Frankfurter Straße 6: Vortrag des Herrn Dr. M. H. Baege:" Wert und Bedeutung der Entividelungslehre".

Die Sparkaffe der Gemeinde Steglitz  Der Direktor der städtischen Sparkasse. Der Magistrat wählte 1915, ihrem in seiner heutigen Sigung das Mitglied des Direktoriums der hat sich auch im Kriegsjahr fünften Ge­weiter günstig entwickelt. Es wurden Nassauischen Landesbank und Dezernenten für die Nassauischen schäftsjahre, Spartassen Reusch in Wiesbaden   zum Direktor der städtischen gezahlt, davon rund 1600 000 M. für Kriegsanleihezeichnungen. 3 868 977,51 M. eingezahlt und 3 706 863,30 M. zurüd­3186 Sparbücher wurden neu ausgegeben, während 918 zurüd- 5 Uhr, im Jugendheim: Vortrag Technik und Kultur". gegeben wurden. Die Gesamtzahl der Sparbücher beträgt 10 638. Daß man nicht alle Buchinhaber als Sparer" im landläufigen Sinne des Wortes bezeichnen fann, dürften folgende Zahlen er­geben: Einlagen bis 600 m. weisen 9465 Bücher auf, von 600 bis 1500 M. 828 Bücher, von 1500-3000 m. 235 Bücher, von 3000 bis 10 000 m. 91 Bücher und endlich über 10 000 m. 19 Bücher. Das Geschäftsjahr schloß mit einem Reingewinn von 13 367,13 M. lagen von 108 351 M. auf 88 957,92 W. zurückgegangen sind; dies Ueber die Schulspartajien jagt der Bericht, daß die Ein­wird in der Hauptsache auf Kriegsanleihezeichnungen der Schüler zurüdgeführt. Auf 224 eimsparbüchsen sind 4546 M. ein­Ansichtspostkarten jeglicher Art, die die Regelung der Lebens- gezahlt worden. Auf insgesamt im Verkehr befindliche 2215 mittelberteilung zum Gegenstande haben, dürfen gemäß einer An- parbücher für Neugeborene wurden im Berichtsjahre ordnung des Oberkommandos in den Marken weder hergestellt noch 58 295 M. eingezahlt. irgendwie verbreitet werden. Das Publikum wird vor dem Ankauf und Versand solcher Karten gewarnt, da sich die Beschlagnahme auch auf Postsendungen erstrect.

Das Polizeipräsidium teilt mit: Die Hundesperre wird für die Stadt Berlin   bis zum 9. September d. J. verlängert. Maulforb- und Leinenzwang im Bezirke begrenzt durch die Schweden  -, Bad-, Brunnen-, Rosenthaler, Weinmeister-, Münz-, Alerander; Prenzlauer Straße und Prenzlauer Allee sowie burch die Weichbildgrenze. In den übrigen Stadtteilen ber­

bleibt es beim Maulforbzwang.

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Aus aller Welt.

Ein hartnäckiger Preistreiber.

Wir

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Allgemeine Kranken und Sterbekasse der Metallarbeiter 17. Juni, abends Uhr: Mitgliederversammlung bei Thiel, Rüderſtr. 7. zu Hamburg  ( V. a. G.), Filiale Berlin   5. Sonnabend, den 17. Juni, abends 8 Uhr: Mitgliederversammlung bei Bache  , Solberger Wahl der Ortsverwaltung. Filiale Berlin   7. Sonnabend, den Straße 26. Wahl der Ortsverwaltung und der Funktionäre. Filiale Berlin   9. GSonntag, den 18. Juni, vormittags 10 Uhr: Mitglieder. versammlung bei Scheel, Berlichingenstr. 14. Neuwahl der Ortsverwaltung. Filiale Charlottenburg  . Sonnabend, den 17. Juni, abends 9 Uhr: Mitgliederversammlung im Volkshaus. Neuwahl der Drts. verwaltung. Hilfskaffe der Graveure, Ziseleure und verwandter Berufs. genossen in Berlin   tagt jeden zweiten Montag im Monat, abends von 8-10 Uhr im Restaurant Fournier, Dranienſtr. 163. Der Feiertage wegen findet der Junizahlabend am Montag, den 19. Juni statt.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyr, am Sonnabend eine Bahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche

Sprechstunde bor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in bie Sprechstunde mit.

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60 000 M. erbeutet. Für 60 000 m. bares Geld und Wert­papiere erbeuteten Geldschrankeinbrecher in der vergangenen Nacht in Bredereiche  , einer Ortschaft in der Nähe von Dannenwalde an Vor einiger Zeit war der Viehhändler Mag Otto Hennig der Bahnstrecke zwischen Gransee   und Fürstenberg  . Sie drangen in Dohlen vom Leizpiger Landgericht wegen Preisüber­dort in die märkischen Holz- und Pappstoffabriken, die am Fischerwall liegen ein, knabberten" im Kontor nach Art gewerbsmäßiger chreitung beim Schweinehandel zu 6000 m. Geld­Knacker" das Geldspind auf und stahlen 20 000 m. bares Geldstrafe verurteilt worden. Diese Strafe hat Hennig nicht ab. und für 40 000 M. Wertpapiere mit den Zinsscheinen. Es handelt gehalten, neuerdings beim Kälberhandel gegen von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage sich um Papiere verschiedener Art, die im einzelnen noch festgestellt die Wucherverordnung durch zu hohe Preisforde ist ein Buchstabe und werden müssen. Die Täter sind höchstwahrscheinlich Berliner   Geld- rungen zu verstoßen. Das Gericht verurteilte ihn diesmal zu Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnements quittung schrankeinbrecher.- Auch in Berlin   machten Einbrecher wieder reiche einer ein monatigen Gefängnisstrafe und zu 1500 m. beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Beute. In der Leipziger Straße   drangen sie vom Hof aus in den Geldstrafe. Keller unter einem Blusengeschäft ein. Eine Eisentür, die den Keller gegen die Geschäftsräume im Erdgeschoß abschließt, bot ihnen tros den Preistreibereien kein Abbruch getan, berechtigt war. Der Fall beweist, daß unsere Ansicht, durch Geldstrafen werde 21. D. 13. Nein. Paula 300. Auf dem Wege privater Ers fundigung. verschiedener besonderen Sicherungsvorrichtungen feinen wirkjamen B. 2. 56. 1. Die Militärrente ist dem übrigen Einkommen Einhalt. Die Einbrecher stablen für 20 000 m. fertige Blusen und glauben bestimmt, daß die nunmehr über den Viehhändler ver- zuzurechnen und somit steuerpflichtig, nur die Verstümmelungs- und Kriegs­zulage ist nicht zu verſteuern. 2. und 3. Der gegenwärtige Verdienst wird Seidenstoffe und erbrachen auch noch die Registrierkasse. Auf hängte Gefängnisstrafe eine bessere Wirkung erzielen wird. als Grundlage für die Einschätzung genommen. Vermindert sich dieses Blusen hatten es Einbrecher auch in der Friedrichstraße   ab­Einkommen erheblich, so können Sie unter Einreichung einer Lohn. gesehen. Hier erbeuteten sie in einem Geschäft für 6000 M. Waren. Eine luftige Hamstergeschichte lesen wir im Thüringer bescheinigung des Arbeitgebers Herabsehung der Steuer beantragen. Volksfreund": Ein seit sechs Jahren bei einer Herrschaft in M. F. 30. Beschwerde beim zuständigen Reviervorstand, eventuell Ein unaufgeklärter Selbstmordversuch beschäftigt die Polizei- Düsseldorf   beschäftigtes Dienstmädchen erhielt von seinem im Bolizeipräsidium. 5. M. 38. Sie könnten vom Schneider Schaden­behörden. Am Tegeler See   fand man gestern nachmittag einen Felde weilenden Bräutigam einen Brief, worin dieser um zu Versuchen Sie aber doch eine gütliche Einigung. erfaz berlangen, event. durch Klage vor dem zuständigen Amtsgericht. jungen Mann auf, der sich aus einer Browningpistole eine Kugel in sendung von etwas Wurst bat. Das Mädchen bemühte sich tage- die Beranlagung zur Gemeinde- Einkommensteuer zuerst zuging, müssen Sie R. 113. 1. Da Ihnen die linke Seite der Brust geschossen hatte. Der Schwerverlette lang, ohne indessen etwas Wurst aufzutreiben. Die Herrschaft auch gegen dieje Reklamation einreichen, sonst würde die Reklamation wurde nach dem Lazarett auf Westend   gebracht, wo er bedenklich des Mädchens verfügte über eine reich gespickte Vorratskammer, in gegen die Staats- Einkommensteuer- Veranlagung genügen. 2. In dem daniederliegt. Wer er ist, weiß man noch nicht, ebenso wenig, was der es von Würsten, Sped und Schinken wimmeite. In Abwesen- Falle ja. 3. Nein. 4. Kommt überhaupt nicht in Frage, das mutmaßliche ihn zu dem Selbstmordversuch veranlaßte. Seine erste Angabe, daß heit der Frau des Hauses ging das Mädchen in die Vorratskammer Ginkommen wird zur Grundlage genommen. R. S. 100. Durch An­er ein Bizefeldwebel Willi Wiener sei und in der Müllerstraße 30 und nahm eine Wurst an sich, um den Herzenswunsch ihres Lieb- zeige bei der Polizei müßte dieſe wohl den Hauswirt zur Abstellung des wohne, erwies fich als unrichtig. Jezt verweigert er über seine ſten zu erfüllen. Sie machte dem zweiten Dienstmädchen des öffentlichen Wißstandes veranlassen. 23. 2. 88. Nicht zutreffend. Person jede Auskunft. Ob er Soldat ist, steht auch noch dahin. Er Hauses gegenüber die Bemerkung, daß sie der Herrin die Wurst Gesuch ist an das Vormundschaftsamt der Stadt Berlin  , Landsberger Frieda 100. Ja. G. 5. 1. 1. Ja. 2. Ein schriftliches begründetes trug bürgerliche Kleidung. bezahlen wolle. Als diese gegen Abend nach Hause kam und die Straße 45/47 unter Angabe der Sparkasse und der Nummer des Spar­Jm Berliner Aquarium schwärmen jetzt zahlreiche winzige Vorratstammer inspizierte, bemerkte sie das Fehlen der Wurst fassenbuches zu richten.- N. R. 28. 1. und 2. Nein. Charlotte 2. Bitterlinge aus den Malermuscheln. Die kommaförmigen und drohte dem Mädchen mit einer Anzeige. In seiner Angst ging Einstellung wird wahrscheinlich erfolgen. Wenden Sie sich mit einem Ge­Fischchen tummeln sich in großer Anzahl in einem kleinen Aquarium das Mädchen selbst zur Polizei und machte von dem Vorfall Mit- such an die Direktion. E. M.   27. 1. Nein. 2. Die Aufrechnungs auf der Süßwasserseite des Erdgeschosses. Der Bitterling, einer teilung. Der vernehmende Kommissar machte große Augen bei der bescheinigungen und die lezte Quittungskarte. E. H. 11. Benden Sie unserer kleinsten deutschen   Fische, von dem ein großer Schwarm im Selbstbezichtigung des Mädchens und interessierte sich lebhaft für sich mit einem Gesuch um Unterstützung an das Landratsamt des Kreiſes Teltow   in Berlin  , Viktoriaftr. 17/18. H. H.   125. Auch die Witwen Aquarium Nr. 14 untergebracht ist, hat die merkwürdige Gewohn- die Art und die Zahl der aufgespeicherten Fleischwaren. Dann rente gehört zum steuerpflichtigen Einkommen. Steuer wird bei einem heit, seinen Laich mittels einer langen Legeröhre, die das Weibchen machte er sich mit einigen Polizisten auf den Weg nach der Woh- Einkommen von mindestens 900 M. erhoben. S. P. 1000. Nein. nur während der Fortpflanzungszeit trägt, in lebende Malermuscheln nung der Herrschaft. Es wurde eine Untersuchung der Vorrats­abzulegen. Dort berbringen die Fischfinder die erste hilfloseste Beit fammern vorgenommen und dann wurden all die schönen Dinge Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland ihres Lebens und verlassen dann selbsttätig die unfreiwillig gaftliche auf einen Wagen geladen und der städtischen Verkaufsstelle zuge- Sonntag mittag. Ein wenig wärmer, vielfach heiter, aber noch un Muschel. führt. ( z) beständig mit öfter wiederholten, meist geringen Regenfällen.

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