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Rosa

Generalversammlung von Groß- Berlin. Son of Suremburg eingebrachte Refolution, bie fich mit ihren Ausladen, Treiben, Füttern, Fuller und Streu; 1 Bros. ethan

Vorbericht.

Die gestern abgehaltene Generalversammlung des Verbandes sozialdemokratischer Wahlvereine Berlins   und Umgegend beschloß zunächst die Zulassung der Delegierten von Neukölln und Lichter­ felde  , denen der alte Kreisvorstand von Teltow- Beeskow die Man­bate vorenthalten hatte unter Berufung auf den die Beitragssperre betreffenden Beschluß.

Dann nahm die Versammlung den Geschäftsbericht des Vor­standes entgegen, den Genosse Eugen Ernst   erstattete. Bum Konflikt zwischen dem geschäftsführenden Ausschuß und der Mehr heit der Wahlvereinsmitglieder bemerkte der Redner, der Konflikt sei dadurch entstanden, daß eine wohlorganisierte Opposition Flug blätter unwahren Inhalts verbreitet habe und die Mehrheit des Zentralvorstandes sich dagegen gewandt habe. Böske gab den Kassenbericht.

Ausführungen deckt, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt.

des

der Verein Berliner   Viehkommissionäre für die von ihm ge Die übrigen Resolutionen, die teils einstimmig, teils gegen leistete außerordentlich umfangreiche Tätigteit, und endlich er­wenige Stimmen angenommen wurden, haben folgenden Inhalt: halten Berlin   und die mit Berlin   zu einem Ver­Arbeitsgemeinschaft. Gine Rejolution Krause erklärt sich für die Sozialdemokratische sorgungsgebiet zusammengeschlossenen Städte und Areife 1 Proz. Mit diesem lebtgenannten Vorwärts" alle Anerkennung aus. Eine Resolution Eichhorn spricht der Haltung der Redaktion 1 Proz. sind alle den Groß- Berliner Gemeinden und Kreisen erwachsenden 11nkosten zu deden: nämlich die Unterhaltung Eine andere Resolution Eichhorn erklärt sich gegen die Zenfur eines großen Bureaus, das lediglich durch die neue Art der Fleisch­des" Vorwärts" durch den Parteivorstand, gegen die Haltung der versorgung notwendig geworden ist, weiter u. a. die Ausfälle, die Neunerkommission und des Geschäftsführers Richard Fischer. Sie den Gemeinden und Kreisen dadurch erwachsen, daß Schlacht­empfiehlt Verhandlungen zweds Rüdnahme der Maßnahmen dieser tiere in der Zeit vom Ausladen bis zum Verkauf verenden. Mit Instanzen und, falls dieselben erfolglos bleiben sollten, Regelung solchen Ausfällen muß leider bei dem Zustande des von den Vieh­der Angelegenheit durch die Berliner   Parteigenossen ohne Rüdsicht handelsverbänden gelieferten Vichs andauernd gerechnet werden. Hieraus ergibt sich, daß die Stadt Berlin   und die auf den Parteivorstand. Eine weitere Resolution verlangt Zahlung des Gehalts an Groß- Berliner Gemeinden und Kreise an dem ge­den Redakteur Meher aus der Verbandskasse. lieferten Vieh keinerlei Verdienst haben. Es ist voll­Die dann folgende Diskussion drehte sich in der Hauptsache spricht den Parteivorstand das Recht ab, diese Politik der ganzen geschätzte Seite" Behauptungen von solcher Ungeheuerlichkeit auf­Eine Resolution Leid verurteilt die Politik des 4. August, kommen unerfindlich, wie die von der Deutschen Tageszeitung" um den Berliner   Konflikt. Mehrere Redner erklärten die Be- Partei als maßgebend vorzuschreiben, und verpflichtet die Genossen, stellt, und daß eine solche Zuschrift von den sachverständigen Mit­sprechungen der Opposition als notwendig, um den Vorstand zu an den Grundsäßen und der alten Taktik der Partei festzuhalten. veranlassen, den Willen der Mehrheit der Mitglieder durchzuführen. arbeitern der Zeitung nicht zuvor einer Nachprüfung unterzogen Eine von Adolf Hoffmann   eingebrachte Sympathie- wird. In seinem Schlußwort wandte sich Genosse Ernst nochmals scharf gegen diese zusammenfünfte, die er als Sonderorganisationen erklärung für Karl Liebknecht   wurde einstimmig angenommen. bezeichnete, die im Rahmen der Parteiorganisation nicht zulässig seien und parteischädigend wirken müßten. Anträge aus Mitglieder­treisen habe der geschäftsführende Ausschuß stets zur Diskussion gestellt. Der Vorwurf der Opposition, der Vorstand habe die Inter­effen der Mitglieder nicht wahrgenommen, sei unberechtigt. Die an der Spitze der Organisation stehenden Genossen hätten seit Jahr­zehnten im Ginvernehmen mit den Mitgliedern gearbeitet. Einen Kampf innerhalb der Partei könnten sie nicht mitmachen.

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Schließlich stimmte die Versammlung noch einer von Eichhorn begründeten Resolution zu, welche erklärt, daß der heute gewählte Vorstand auch als geſchäftsführender Ausschuß der preußischen Landeskommission zu fungieren hat.

Aus Groß- Berlin.

Der Magiftrat von Berlin   weist diese durch nichts begründeten Behauptungen und die sämtlichen im Anschluß daran gemachten Aus­führungen selbstverständlich entschieden zurück. Bedeutsamer als durch Verbreitung völlig haltloser Behaup tungen würde der Oeffentlichkeit gedient, wenn darauf hingewiesen würde, daß gerade die Viehhandelsverbände es find, die für fast alle Viehgattungen von einer Preiserhöhung zur anderen schreiten. So ist seit dem 18. d. Mts. wieder eine beträchtliche Preiserhöhung

Der Frauen- Leseabend für Groß- Berlin findet heute für Rindvich eingetreten, und eine weitere ganz erhebliche reis abend statt. erhöhung für Schweine und Schafe soll, wie verlautet, unmittel­bar bevorstehen."

Bootsunglück.

Nach einer Reihe persönlicher Bemerkungen und einer Dis­kussion über die zu den Vorstandswahlen aufgestellten Kandidaten erfolgte die Neuwahl. Sämtliche von der Opposition aufgestellten Anmeldung des Butterbezuges in Berlin  . Kandidaten wurden gewählt, und zwar in den geschäftsführenden Ausschuß: Adolf Soffmann mit 307 Stimmen als Borsigender. Nach einer gestern veröffentlichten Verordnung des Ma­Weise mit 244 Stimmen als Schriftführer, erbst mit 294 gistrats über die weitere Anmeldung des Butterbezuges haben Ein schweres Bootsunglück hat sich gestern auf dem Tegeler See  Stimmen als Raffierer. In der Minderheit blieben: Eugen die Butterkarteninhaber für die Zeit nach dem 9. Juli 1916 ereignet. Zwischen Saatwinkel und der Insel Baumwerder stieß ein Ernst mit 67, Böste mit 59, Theodor Fischer   mit 56, sowie ihren Butterbezug für die Folgezeit anzumelden. Die Anmel. Segelboot, in dem sich eine Familie befand, mit einem Ruderboot Eberlein, der gleichfalls als Schriftführer vorgeschlagen war, dung braucht nicht in demselben Geschäft zu geschehen, in wel- infolge falscher Steuerung eines dieser Boote zusammen. Mehrere mit 66 Stimmen. Ferner wurden gewählt in den Bildungs- chem der Butterkarteninhaber bisher seine Butter bezogen hat. Personen, die sich in dem Seegelboot   befanden, stürzten ins Wasser. ausschuß: Eichhorn, Frau Burm, Däumig, Frassed, Frau Dies ist insbesondere für diejenigen von Bedeutung, die in- 3mei Kinder wurden von einem Arzt, der sich aus dem Felde hier Kautsky  , Magigteit, Bergmann, Karl Meher. Als Revisoren: Ludwig Borchardt  , Burghardt, zwischen ihre Wohnung gewechselt haben. Die Anmeldung auf Urlaub befand, gerettet; ein 20jähriges Mädchen aber ertrant. 3immermann, Ostburg, Andre. In den Parteiausschuß muß bis spätestens Donnerstag, den 29. Juni, abends 8 Uhr, wie es heißt, war dieses Mädchen die Braut des braven Retters. wurde Stadthagen   mit 262 Stimmen als Mitglied und Rosa erfolgt sein. Die Butterkleinhändler haben die Abschnitte bis Kleine Nachrichten. Festgenommen wurde einer jener Burschen, 2uremburg mit 243 Stimmen als dessen Ersa person gewählt. Sonnabend, den 1. Juli d. J., bei einem bei der Butterver- die von Erpressungen leben. Ein junger Staufmann hatte sich an Hierauf folgte eine Besprechung des Konflikts des Parteivor- forgungsstelle Groß- Berlin zugelassenen Großhändler abzu- einen Großfaufmann herangedrängt und ihm schließlich mit einer standes mit der Stedaktion des Vorwärts". geben, der sie bis Dienstag, den 4. Juli d. J., mittags 12 Uhr, Anzeige wegen Verlegung eines gewissen Paragraphen gedroht, wenn Genosse Däumig   leitete die Besprechung ein mit einer Dar der Butterversorgungsstelle Groß- Berlin, Poststr. 16, 3im- er nicht genug Geld bekäme. Gin ausgekochter Bauernfänger wurde Legung der Ursachen des Konflikts und den Verhältnissen, die sich mer 57, einzureichen hat. Großhändler, die Butter unmittel- gestern von der Kriminalpolizei verhaftet. daraus entwickelt haben. Er betonte, die Redaktion habe gehandelt, bar an Verbraucher abgeben und bei der Butterversorgungs­wie sie auf Grund der Parteibeschlüsse zu handeln verpflichtet war stelle Groß- Berlin zugelassen sind, sowie Kleinhändler, die und werde sich von diesem Standpunkt nicht abdrängen lassen. Eichhorn verurteilte scharf das Verhalten des Parteivor- Butter selbst erzeugen oder unmittelbar von außerhalb be­standes in diesem Konflikt. ziehen, haben ihre Anmeldeabschnitte der Butterversorgungs­stelle Groß- Berlin ebenfalls bis Dienstag, den 4. Juli, einzu­

ekle führte namens der Preskommission aus, daß diese die Haltung der Redaktion billige.

reichen.

Deffentliche Ankündigungen der Butterhändler, durch die die Bevölkerung aufgefordert wird, in ihren Geschäften die Anmeldung vorzunehmen, sind untersagt.

Rosa uremburg fritisierte die ,, Vorwärts"-Redaktion, weil diese nicht mit aller Schärfe den konsequenten sozialdemokrati­schen Standpunkt vertrete. Weiter forderte die Rednerin gemein­fame Maßnahmen aller oppositionellen Parteigenossen im Reiche Die Anmeldung hat Wirksamkeit vom 10. Juli d. J. ab. gegen den Parteivorstand, weil er den sozialdemokratischen Stand­Barth stimmte den Ausführungen der Genoffin Lurem

punkt verlassen habe.

burg   zu.

Ledebour und Saase wandten sich gegen den von Rosa Zugemburg vertretenen Standpunkt, besonders gegen die von ihr empfohlene Beitragssperre. Durch diese werde der Kampf, der sich um große Prinzipienfragen drehe, auf das Gebiet kleinlichen formalen Rechts verschoben und dadurch dem Parteivorstand eine Handhabe gegeben, mit formalen Mitteln gegen die Genossen der

Opposition vorzugehen.

Luxemburg   geübten Stritit und verwies auf die Zensurschwierig Däumig   rechtfertigte die Redaktion gegenüber der von Rosa keiten, die es der Redaktion unmöglich machen, so zu schreiben, wie

Bis zum 9. Juli haben die Butterkarteninhaber ihre Butter in dem Geschäft zu beziehen, in welchem sie bisher angemeldet

ibaren.

Berliner   Magiftrat gegen Deutsche Tageszeitung". Der Magiftrat teilt mit: hauptet in der Nummer 318 in einer Zuschrift von geschäßter Die Deutsche Tageszeitung" be­Seite", daß die Stadt Berlin   30 Proz. auf das ihr angelieferte Schlachtvieh hinzurechne Schlachtvieh hinzurechne Diese Behauptung ist un­wahr. Die Preise, zu denen die Stadt sämtliche Tiere den Schlächtern beziehungsweise den anderen Gemeinden überläßt, Grundpreisen. Sie sehen sich zusaminen aus diesen Preisen( es sind aufgebaut auf den von den Viehhandelsverbänden festgesetzten ist richtig, daß diese außerordentlich hoch sind; leider hat die Stadt ein Mitbestimmungsrecht bei diesen Preisen nicht, wie gerade der Deutschen Tageszeitung" bekannt sein dürfte), weiter aus dem vom Zentralviehhandelsverband einheitlich für sämtliche Viehhandelsverbände einseitig und ohne Zulässigkeit einer Mit­wirkung der Stadt festgesetten 3uschlägen von 7 Proz. beziehungsweise 10 Broz, die in ihrer ganzen Höhe den Viehhandelsverbänden zufließen, ferner aus der Der Versammlung lagen mehrere Resolutionen vor. Eine Bandfracht und Eisenbahnfracht. Hinzu kommen die Unkosten für

fie es für notwendig halte.

Dr. Ernst Meyer   stellte sich hinsichtlich der Beitragssperre und der gegen den Parteivorstand ins Wert zu sehenden Maß nahmen im wesentlichen auf den Standpunkt von Rosa Luxemburg  . Infolge der Annahme eines Schlußantrages nach mehr stündiger Debatte hatte Rosa Luxemburg   nicht mehr Gelegenheit, nochmals das Wort zu nehmen.

Zentral- Verband der Töpfer

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Filiale Groß- Berlin. Am Freitag, den 23. Juni 1916, verstarb unser Mitglied, der Töpfer Hermann Lück

( Bezirk Neuköln)

im Alter von 48 Jahren an Rehlkopffrcbs.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Diens­tag, den 27. Suni, nachmittags 32 11hr, von der Leichenhalle des Städtischen Neuköllner Fried­hoses, Mariendorfer Weg. aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

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Sportpark Treptow. Bei schönem Wetter und überaus zahl­reichem Besuch tam gestern ein reichhaltiges, abwechselungsreiches Brogramm zur Abwidlung. Die Glanzpunkte bildeten der große Sommerpreis, ein Dauerrennen in zwei Säufen über 20 und 30 Kilometer mit der Besehung: Appelhans, Krupkat, Bawke, chipte und ein Fliegerwettkampf zwischen Rütt, Lorenz, Stabe und Lewanow. Vervollständigt wurde das Programm durch den kleinen Sommerpreis, einem Dauerrennen über 25 Stilometer mit der Beseßung: Kuschkow  , Naujokat, Weise, Techner, und einen Vorgabe- und Prämienfahren der Treptower Rennmannschaft.

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Im ersten Lauf des großen Sommerpreises ging Krupkat mit der Führung vor Bawke, Schipte und Appelhans auf die Reiſe. Er wurde aber bald von Pawke abgelöst und fiel dann später bis auf den letzten Plak zurüd. Pawte wurde in 17 Minuten 31 Sc­funden erster vor Schipke. Appelhans und Krupkat. Im zweiten Lauf riß Appelhans die Führung an sich, mußte sie aber bald eben­( 320) zweiter, Schipfe( 720) dritter und Krupkat( 740 Meter zurüd) falls an Bawie abgeben. Pawke fuhr alsdann das Rennen in 26 Minuten 22 Sefunden unangefochten nach Hause. Appelhans

vierter.

wertung ausgefahren. Rütt siegte mit 3 Punkten vor Stabe 4, ewanow 5 und Lorenz mit 6 Punkten.

Der Fliegerwettkampf wurde in sechs Läufen nach Punkt­

Der fleine Sommerpreis wurde von Weise in 22 Minuten ( 3720 Meter zurüd) gewonnen. Im Vorgabefahren ging Behrens vor Krahner, Neiner und wieder Behrendt vor Abraham, Hahn und Kops. Rädlik als erster durchs Ziel. Das Prämienfahren gewann

54 Sekunden vor Techmer( 1060), Kuſchkow( 1980) und Naujokat

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Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstag mittag: Ziemlich warm und schwül, im Küstengebiete trocken und vorwiegend heiter, im Binnenlande ziemlich heiter, jedoch veränder­lich, besonders im Süden Gewitterneigung.

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Verantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig  , Steglik. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Vorwärts Buchdruderet u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlm SW.