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Nr. 178.- 33. Jahrg.

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Lindensts 4. Hof IV.

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Berliner Volksblaff.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morigplas, Nr. 151 90-151 97.

Die Kontrolle von Kriegs­lieferungen.

In dem legten Vertrauensvotum der französischen Ram­mer für das Ministerium Briand findet sich u. a. auch fol­gender Saz:

Sie( die Kammer) beschließt, eine dirette Abordnung zu bilden, welche mit dem Beistand der Regierung an Ort und Stelle eine unmittelbare und wirksame Aufsicht über alle die Betriebe ausüben wird, welche für Heeresbedürfnisse zu sorgen haben."

Sonnabend, den 1. Juli 1916.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplag, Nr. 151 90-151 97.

der Berbündeten Regierungen in dieser Frage kein Wunsch bestehe, daß die Militärbehörden die conscientious ob­mit der tunlichsten Beschleunigung herbei- jectors anders behandeln als andere Soldaten.( Protestrufe. Der führen werde." Liberale Whitehouse ruft: Werden Sie sie erschießen lassen?) Sie werden den Militärbehörden als Soldaten überliefert. Die Militär­behörden haben keine Wahl, sie anders zu behandeln. Wenn mein berehrter Freund( der Zwischenrufer), der über diese Erklärung auf­geregt scheint, anderer Meinung ist, bin ich begierig, sie zu hören. Hier entspann sich ein Dialog zwischen dem Unterstaatssekretär und Herrn Whitehouse, der den ersteren an seine Versprechungen er­innerte. Tennant erklärte nur, daß die Dienstweigerer nicht wegen Deſertion vor dem Feind verurteilt werden könnten, da sie als Nichtkombattanten nicht vor dem Feind stünden.

Seitdem find mehr als drei Wochen verflossen, es haben diverse Sigungen des Bundesrats stattgefunden, aber es ist nichts davon verlautet, daß Staatssekretär Dr. Helffe­rich seine Zusage eingelöst hätte. Wir haben sie von vorn­herein mit großer Stepsis aufgenommen. Der eingangs er­wähnte Beschluß der französischen Kammer ließ es uns aber angezeigt erscheinen, die Erinnerung an sie in der Deffent­lichkeit wieder etwas aufzufrischen. Vergleicht man den fran­ zösischen Beschluß, der an Ort und Stelle eine unmittelbare und wirksame Aufsicht über alle Betriebe" fordert, die Tatsächlich sind aber die Verurteilungen zum Tode erfolgt. für Heeresbedürfnisse zu sorgen haben, mit dem Beschluß des Einer der Verurteilten, Marten, hat darüber in einem Brief be­Dieser Beschluß der französischen Kammer, eine Art Deutschen Reichstags, der nur bescheiden eine nachträg- richtet. Das friegsgerichtliche Urteil wurde ihm am 15. Juni vor Kontrollfommission für Seereslieferun- liche Kontrolle von Lieferungsgeschäften und Verträgen der versammelten Mannschaft vorgelesen. Es lautet auf den Tod gen einzusehen, erinnert uns daran, daß auch der Deutsche fordert, die für Kriegszwecke abgeschlossen worden sind, so durch Erschießen, jedoch mit Umwandlung in zehn Jahre Ge­Reichstag am vorlegten Tage seines Busammenseins einen springt sofort in die Augen, wie unendlich viel größer der fängnis. ähnlichen Beschluß gefaßt hat. Die Anregung dazı: war von Einfluß des französischen Parlaments während des Krieges einem Antrage ausgegangen, den Graf West arp zum Ent- ist als der des deutschen Parlaments, ganz abgesehen davon, wurf eines Kriegskontroll gefeßes gestellt hatte. daß die Resolution des Reichstags allem Anschein nach ohne Die Rechnungskommission des Reichstags sprach Folge bleiben dürfte, trop der" prinzipiellen Zustimmung" sich einstimmig für das Prinzip dieses konservativen Antrags und der Zusage" des Herrn Helfferich. aus, ersette ihn aber wegen formaler Bedenken durch eine fortschrittliche Resolution Doormann, die sie dem Plenum durch Genossen No ste als Berichterstatter ebenso einstimmig zur Annahme empfahl. Diese Resolution lautet:

Treves für baldiges Kriegsende.

Die Daily News" schreiben über diese Angeelgenheit u. a.: " Herr Tennant hat erklärt, daß conscientious objectors, die der Armee übergeben werden, dieselbe Behandlung erfahren wie andere Soldaten. Soll damit gesagt sein, daß gewöhnliche Soldaten, wenn

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fie Haft oder Gefängnis durchmachen, die Brutalitäten zu er leiden haben, denen zahlreiche conscientious objectors aus­gesetzt waren?" Die Daily News" weisen ferner darauf hin, daß das Dienstpflichtgeset ob mit Recht oder mit Unrecht, Bern , 29. Juni. ( W. T. B.) Die italienische Kammer tomme hier nicht in Betracht die Dienstweigerer aus Gewissens­" Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, zur Prüfung fuhr in der Besprechung der Regierungserklärung fort. Aus gründen schüße. Der Ministerpräsident müsse trachten, den wachsenden bon Verträgen, welche Behörden oder Kriegesgesellschaften der Rede des offiziellen Sozialisten Trebes ist der Eindruck wegzunehmen, daß die Parlamentsbeschlüsse und die dem seit Kriegsbeginn zu Lasten der Reichskasse über Leistungen oder Schluß bemerkenswert, wo Treves unter lebhaftem Lärm Parlament gegebenen Versprechungen völlig mißachtet werden. Für Lieferungen für Kriegszwecke geschlossen haben, eine Kom- daran erinnerte, daß in der französischen Rammer niemand könnten Vorfälle von der Art, wie sie wiederholt berichtet mission zu berufen, zu welcher vom Reichstag zu wäh- einige Sozialisten verlangt hätten, die Regierung wurden, widerwärtiger sein als für Herrn Asquith selbst; der es zu lende Mitglieder des Reichstags und Sachverständige zuzuziehen möge mit Waffenstillstandsvorschlägen beginnen. feiner persönlichen Angelegenheit machen müsse, die ernste Beunruhi­find. Der Herr Reichskanzler wird ersucht, den Bericht der Kom- Auch in Deutschland habe sich eine ähnliche Bewegung gung zu beseitigen. mission den gesetzgebenden Körperschaften mit Vorschlägen zur für den Frieden zu entwickeln begonnen und nicht nur Höchst seltsam berührt es, daß das Kriegsministerium über die Beseitigung etwaiger Mißstände mitzuteilen." unter den Sozialisten, sondern auch unter den Unterzeichnern vom Kriegsgericht in Frankreich gefällten Urteile in Fällen von so des berühmten Aufrufs der 93 Intellektuellen. Seiner Mei- grundsätzlicher Bedeutung eine volle Woche später noch feine Kenntnis nung nach dürfte der Krieg bald beendet sein. haben soll, nachdem schon Privatbriefe der Verurteilten ihre Adresse erreicht haben.

Bei der gewünschten Nachprüfung fommt es aber wesentlich darauf an, daß so rasch wie nur irgendmöglich an die Arbeit gegangen wird. Je mehr Zeit verloren geht, desto schwerer werden wichtige Feststellungen zu treffen sein. In der Rom. mission ist ein mütig die Auffassung vertreten worden, daß schon in der Sommerpause des Reichstags mit den Nachprüfungen, die für erforderlich gehalten werden, begonnen werden müßte.... Es ist uns in der Kom­mission mitgeteilt worden, daß jest schon bei dem Rechnungshof Berge von Rechnungen sich anhäufen, so daß man Sorge trägt, die Balken des Hauses würden diese ungeheuere Last nicht mehr lange tragen können. Es. ist also durchaus erforderiich, daß sehr schnell an die Erledigung der Rechnungen herangegangen

Italienischer Kammertumult.

In der Plenarsizung des Reichstags vom 7. mi sagte Genosse Noste als Berichterstatter der Rechnungsfom­mission, sie sei einstimmig der Meinung gewesen, daß es eine unabwendbare Pflicht des Reichstags sei, sich möglichst gründlichen Einblick in die Lieferungsverträge und Liefe­Lugano, 30. Juni. ( T. 1.) Die gestrige Kammerfizung stand rungsgeschäfte zu verschaffen, die von Behörden oder Kriegs- nicht mehr im Zeichen der allgemeinen Begeisterung und Brüder­gesellschaften seit Kriegsbeginn zu Lasten der Reichskasse für lichkeit, sondern sie war der Schauplatz eines großen Tumultes Kriegszwecke abgeschlossen wurden. Es wäre damit zu rechnen, und wüster Schimpfereien, gelegentlich einer großen Friedensrede daß die Rechnungskommission Jahre brauchen würde, des Sozialisten Trebes, der wieder am Ministerium scharfe Stritit bis sie auch nur einen Bruchteil der Aufgaben erledigen übte. Treves verhöhnte Boselli wegen des Empfanges und Be­könnte, die jetzt durch den Antrag Westarp und die vorgelegte fragung von Journalisten. Wenn der Ministerpräsident gern die Resolution erreicht werden sollten. Genosse Noske betonte Meinung der Zeitungsleute kennen lernen wolle, so brauche er nur besonders: die Zensur aufzuheben, eine Bemerkung, die im Hause große Heiter­gegen die Politit Sonninos gegenüber der Entente. Italien sei nur feit hervorrief. Unter lebhaftem Beifall der Linken wandte er sich ein Anhängsel des Bierverbandes. Die geographische Lage Italiens hätte es ermöglicht, in ehrenvoller Weise die Rolle des Friedens­vermittlers zu übernehmen.( Widerspruch rechts.) Die Pariser Konferenz plane nach den Vorschlägen Chamberlains eine wirtschaft­liche Union, in der Italien von England aufgesaugt würde. Das italienische Bolt verlange die Freiheit, sein Brot dort kaufen zu fönnen, wo es am billigsten sei. Das italienische Volt dürfe nie und nimmer dem wirtschaftlichen Imperialismus Englands geopfert werden. Treves beschuldigt die Behörden, die französischen Unter­nehmet bei ihren Versuchen, italienische Streitbrecher heranzuziehen, begünstigt zu haben. Treves fordert die Einleitung von Friedens­berhandlungen, die französischen Genossen hätten bereits von der Regierung berlangt, einen Waffenstillstand zu erörtern. Hier setzte großer Lärm ein. Colojanni ruft unwahr"! Sozialisten umringen darauf den Zwischenrufer und schreien: Genosse Noste wies weiter darauf hin, daß die vorge Hanswurst! Lügner! Schwächling!" Auf den äußersten Bänken schlagene Resolution denselben Wortlaut sinngemäß über- entsteht großer Lärm. Die Republikaner rufen: Oesterreichische nommen habe, den die Resolution hatte, die seinerzeit zur Canaillen!" Die Sozialisten antworten:" Französische Canaillen!" Ginsetzung der Rüstungskommission geführt hat. Auch andere unglaubliche Schimpfworte fliegen herum. Trotz des In der Diskussion sprach der Konservative b. Brod Lärmes jetzt Treves ſeine Rede fort und schließt mit dem Be­hausen seine Befriedigung über das Ergebnis der Kom- merken, die Welt stehe vor einer großen Umwälzung. Italien folle sich zur Königin der Welt machen durch die missionsberatungen aus und erklärte, er und seine Freunde Initiative zum Friedensschluß. Auf den Beifall, würden für die Resolution stimmen. Sie wurde denn auch den die Rede bei den Sozialisten auslöst, antwortet die Stammer vom Reichstage einstimmig angenommen, nachdem außer dieser Gruppe mit Hochrufen auf den Krieg, während die borher auch Staatssekretär Dr. Helfferich sich im Sozialisten als Antwort Hochrufe auf den Frieden Prinzip dafür ausgesprochen hatte. Staatssekretär ausbringen. Das geht eine Weile hin und her, und der Tumult Dr. Helfferich erklärte: wird immer größer, bis endlich nach langen Bemühungen des Prä­Das Parlament soll in vollem Umfange Gelegenheit fidenten in der Debatte fortgefahren werden kann.- Der Avanti" preist in einem Leitartikel die Rede Treves, haben, die ihm zustehende Kontrolle und die ihm zustehende Kritik auszuüben. während der Secolo" und der Corriere della Sera " ihr Bedauern Das Mittel, das hier vorgeschlagen aber ausbrüden und die Ausführungen aufs schärffte verurteilen. wird, um diese Kontrolle und diese Kritik durchzuführen, ist ein außergewöhnliches. Aber ich stehe auch nicht an, hier anzuerkennen, daß die außergewöhnlichen Zeiten, in denen wir uns befinden, schließlich auch außerordentliche Wege rechtfertigen."

werden kann."

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Von der französischen Zensur.

Auf der Ehrentafel" der Zeitungen, die seit Kriegsausbruch in Frankreich mehr oder minder lange verboten waren, stehen, laut einer Notiz der" Populaire- Revue":

" Hommes du four"," Bonnet Rouge"," Radical"," Homme Guchaîné"," Rappel"," Guerre sociale"," Populaire du Centre". " Hommes du four" waren 180 Tage verboten, Journal du Guerre sociale" nicht erscheinen konnte. Beuple" 28 Tage und so fort bis zu den 2 Tagen, während der die

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nie

Die Humanité", Organ des sozialistischen Proletariats, ist verboten gewesen.

Kommentar ist überflüssig, meint die Populaire- Revue". Herr Miljukoff, der Kadettenführer in der russischen Duma, fagte gelegentlich des Besuches der russischen parlamentarischen Delegation in Frankreich unter anderem:

Nach dem, was ich habe konstatieren können, ist Ihr Preß­regime strenger als das unsere." So mußte es fommen. ( z)

Der französische Tagesbericht.

Paris , 29. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom Donnerstag nachmittag. In der Champagne in der Gegend von Tabure und westlich des Hügels von Le Mesnil ge­stattete ein glücklicher Handstreich den Franzosen , die feindlichen Schügengräben der ersten Linie zu reinigen und an mehreren Punkten bis an die zweiten Linien vorzubringen. Dort wurden Unterstände zur Explosion gebracht. Am linken Ufer der Maas wurde der Artilleriekampf an der Höhe 304, ohne daß die Infanterie eingriff, fortgesetzt. Am rechten Maasufer griffen die Deutschen nach heftiger Artillerievorbereitung, die den ganzen Nachmittag über an­dauerte, gegen 8 Uhr abends die französischen Stellungen nordwest lich des Werkes von Thiaumont an. Sie wurden durch Sperrfeuer und erlitten fühlbare Verluste. und Maschinengewehrfeuer angehalten, konnten sie nicht erreichen Im Laufe der Nacht wurde die Artillerietätigkeit in der Gegend von Chénois fortgefeßt. Paris , 30. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom Donnerstag abend. Zwischen Soissons und Reims haben wir am Vormittag einen Handstreich gegen einen deutschen Graben nordwestlich von Sapigneul gemacht, Unterstände zerstört und Ge Im Unterhause interpellierte am 22. Juni der Arbeiterparteiler fangene eingebracht. In der Champagne hat unser Geschützfeuer Staatssekretär Dr. Helfferich wies allerdings auch auf Barnes über die Verurteilung von vier, conscientious feindliche Anlagen am Mont Tetu, am Hügel von Le Mesnil und eine Reihe praktischer Schwierigkeiten hin, die bei der ge- objectors( Dienstweigerer aus Gewissensgründen) zum Tode. nördlich von Tahure zerstört. Am linken Maasufer haben die planten Kontrolle zu überwinden sein würden. Er betonte Er wies darauf hin, daß die lleberstellung der wegen Dienstweige- Deutschen nach lebhafter Feuervorbereitung gegen 4 Uhr nach besonders, daß die Arbeiten des Rechnungshofes dadurch rung Berurteilten an die Zivilbehörden zugefagt und vor allem das mittags einen Angriff auf unsere Stellungen westlich von Höhe 304 nicht gestört werden dürften und daß das Beamtenpersonal, Versprechen gegeben worden sei, die Dienstweigerer nicht an die gemacht, sind aber durch Infanteriefeuer und Sperrfeuer abgewiesen das die Lieferungsgeschäfte erledigt, außerordentlich stark in Front zu senden, was man aber dennoch getan habe. Auch gab er worden. Im Gehölze von Avocourt im Laufe des Nachmittags Anspruch genommen sei. Er sagte zum Schluß: der allgemeinen Erregung über über die Behandlung der Inhaf- ziemlich lebhafter Handgranatenkampf. Vom rechten Maasufer wird ,, Sie werden aus meinen Worten sicherlich keine prinzi- tierten Ausdruck. Der Unterstaatssekretär des Kriegswesens tein Infanteriegefecht gemeldet; die Tätigkeit der Artillerie ist in den pielle Ablehnung herausgehört haben, sondern im Gegenteil Tennant erwiderte, es feien über die Behandlung der Abschnitten von Baur , Chapitre und Le Chénois sehr lebhaft ge­eine prinzipielle Bustimmung. Eine Entschließung Gefangenen allerlei Gerüchte im Umlauf, die zum größten wesen.

Die Todesstrafe für Dienstweigerer.

Aus Amsterdam schreibt man uns:

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der Verbündeten Regierungen in dieser Angelegenheit herbei- Teil unwahr seien. Der vorgebrachte Fall gehöre zu denen, wie Belgischer Bericht: Starte Artillerietätigkeit an der zuführen, war gestern feine Beit; ich kann Ihnen aber er glaube. Er habe jedenfalls noch keine Information ganzen Front der belgischen Armee, besonders im Abschnitt östlich die Zusage machen, daß ich eine Entschließung darüber erhalten. Jedenfalls versichere er dem Interpellanten, daß von Ramskapelle und in der Gegend von Steenstraete.