Gewerkschaftliches.
Berlin und Umgegend. Teuerungszulagen an städtische Arbeiter, Angestellte und Beamte.
Es wäre dringend zu wünschen, daß auch in den übrigen Betrieben der Berliner Metallindustrie die Arbeitszeit für Arbeiterinnen auf acht Stunden festgesezt wird.
fia jogar nit gefallen laffen Lönnen, Iiegt auf der Hand. Es ist ganz selbstverständlich, daß die Arbeiter ausschüsse aller so stiefmütterlich bedachten Betriebe schon in den nächsten Tagen bei ihren Betriebsverwaltungen vorstellig werden, Gerade im Hinblick auf die gegenwärtige Ernährungsmöglich teit, unter der die Arbeiterinnen besonders schwer zu leiden haben, um die gleiche Regelung, wie sie in den Gaswerken und Elektrischem wäre es dringend erwünscht, daß die hier getroffene Regelung der Werk erfolgte, auch auf die anderen Betriebe auszudehnen. Wir er- Arbeitszeit überall durchgeführt wird, denn die weitere Aufrechtwarten auch, daß die berechtigten Wünsche der Arbeiter Berückerhaltung einer elf- resp. zwölfstündigen Arbeitszeit für Arbeiterinnen sichtigung finden werden. ist allein schon im Hinblick auf das große Angebot weiblicher ArbeitsDaß sich Herr Stadtrat Ra st noch den„ Spaß" erlaubte, zu träfte geradezu unverantwortlich. behaupten, die Forderungen der Arbeiter seien bewilligt, denn sie hätten nicht mehr verlangt, sei ihm nicht weiter verübelt, obwohl der Herr weiß, daß diese seine Behauptung objektiv unwahr ist. Es ist Herrn Stadtrat Rast genau bekannt, daß neben der Forderung auf Erhöhung der Löhne eine Regelung der Teuerungszulage in der Weise gefordert wurde, daß für Ledige 15 M., für Verheiratete der Deutsche und der Christliche Metallarbeiterverband und der 20 M. und für jedes Kind unter 16 Jahren 6 M. pro Monat fest- Hirsch- Dunckerſche Gewerkverein, in einer sehr stark besuchten Vergesezt werden sollte. Das ist nicht geschehen! Mit welcher Arbeits- sammlung beschlossen, Forderungen an die Unternehmer zu stellen. In einer einmütig angenommenen Entscheidung wird gefordert: freudigkeit nun in den nicht berücksichtigten städtischen Betrieben ge- 1. Beseitigung oder möglichste Einschränkung des Ueberstundenarbeitet wird, kann man sich denken.
Achtung, Bauarbeiter!
Eine Lohnbewegung der Kölner Metallarbeiter. In Köln haben die drei Organisationen in der Metallindustrie,
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Vom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter wird uns geschrieben: Dieses Thema ist jetzt schon recht oft in der Presse behandelt worden. Auch haben jezt kurz hintereinander die Stadtverordneten sich mit der Angelegenheit befaßt, so daß im Publikum vielfach die Meinung verbreitet ist, die städtischen Arbeiter eilen gewissermaßen Wir im Gilzugstempo von einer Teuerungszulage zur anderen. sehen uns daher zu einer kurzen Darstellung des Sachverhalts genötigt. Am 1. April v. J. wurde eine allgemeine, alle städtischen Arbeiter und Handwerker erfassende Teuerungszulage in Höhe von 10 M. pro Monat bewilligt und zwar bis zu einer Einkommengrenze von 2000 m. pro Jahr. Am 1. Dezember v. J. wurde diese Teuerungszulage in der Weise erhöht, daß Ledige im Alter von wesens, der Nacht- und Sonntagsarbeit. 2. Die gänzliche Beseitimehr als 18 Jahren 12 M., Verheiratete ohne Kinder 15 M., mit gung von Ueberstunden, Nacht- und Sonntagsarbeiten für weibliche 1-2 Kindern 20 M. und mit mehr als 2 Kindern 25 M. erhielten. Arbeitskräfte und jugendliche Personen. 3. Ausgleich und AufrechtDie Gasarbeiter erhielten diese monatliche Zulage über In der Nr. 27 des„ Grundstein“ wird darauf hingewiesen, daß Einschränkung der Ueberzeitarbeit einen Verdienstausfall und damit erhaltung des jezigen Lohneinkommens, weil die Abschaffung oder haupt nicht, sondern sie erhielten am 1. März und am 1. Juli vom 1. Juli an die zweite Teuerungszulage im deutschen Bau- eine weitere Verschlechterung der Ernährungs- und Lebensmittel1915 je 5 Pf., insgesamt 10 Bf. Lohnzulage pro Stunde. Ende gewerbe gezahlt werden muß, die nach den getroffenen Verein- bedingungen bewirken würden. Diese Forderungen seien um so März richteten wir ein ausführlich begründetes Gesuch an den Mas barungen in Orten mit über 5000 Einwohnern und neunstündiger nachdrücklicher anzustreben, als die Gewinnergebnisse in der Metallgistrat, in dem eine alle Arbeiter und Arbeiterinnen Arbeitszeit 3 Pf. für die Stunde beträgt. Diese Notiz ist auch von industrie durchweg sehr gute seien. Die Organisationen wurden mit umfassende Lohnzulage von 5 bezw. 72 Pf. pro Stunde sowie der Tagespresse übernommen worden. der Durchführung dieser Beschlüsse beauftragt. eine bessere Regelung der Teuerungszulage gefordert wurde. Wir weisen hierdurch ausdrücklich darauf hin, daß diese VereinWie aus amtlichen Mitteilungen des Magistrats ersichtlich, bestand barungen aber für das Groß- Berliner Vertragsgebiet nicht in beim Magistrat zunächst die Absicht, unseren Forderungen Rechnung Frage fommen, da die Berliner Arbeitgeber- und Arbeitnehmerzu tragen. Plöglich trat aus uns unbekannten Gründen ein völliger organisationen selbständig verhandelt und den Vertrag abgeschlossen Sozialistische Monatshefte. 13. Heft. Herausgeber Dr. J. Bloch Umschwung ein. Am 17. Juni ließ der Stadtrat Franz eine Ver- haben. Zum Unterschiede von dem übrigen deutschen Baugewerbe, Alle 14 Tage ein Heft. 60 f. Selbstverlag, Berlin W. 35. fügung los, aus der zunächst überhaupt kein Mensch flug werden wo Orte von der Größenklasse Berlins 6 Pf. zugebilligt bekamen, konnte. Die Beratungen im Ausschuß der Stadtverordneten und das betrug die Teuerungszulage in Berlin 11 Pf. und erhöht sich nicht Ergebnis der letzten Stadtverordnetensizung baben nun Klarbeit am 1. Juli, sondern am 5. August um weitere 3 Pf. geschaffen. Am Donnerstag erllärte der Stadtrat Raft: Ich habe auf insgesamt 14 Pf. für die Stunde. die Verfügung des Magistrats fo aufgefaßt, daß alle Arbeiter und Arbeiterinnen eine Lohnzulage von 7 bzw. 5 f. bekommen sollen, und habe demgemäß auch angeordnet, daß in den Gaswerfen wie im Elektrizitätswerk diese Lohnzulagen ausgezahlt werden.
Wir können bestätigen, daß dieses bereits geschehen ist! Wir haben die Verfügung des Magistrats auch so aufgefaßt, nicht aber die Dezernenten und Betriebsdirigenten der anderen städtischen Betriebe! Wie sollte es auch anders möglich sein?! Die Teuerung betrifft doch nicht nur eine bestimmte Gruppe, sondern alle städtischen Arbeiter gleichmäßig!
In allen anderen städtischen Betrieben wurde und wird den Arbeitern zugemutet, für die ihnen zugedachten 5 bezw. 7 Pf. Bulage pro Stunde auf die bisher gewährte Teuerungszulage zu verzichten oder aber es bleibt bei den monatlichen Teuerungszulagen und sie verzichten auf die Lohnzulage!
Mancher käme da vom Regen in die Traufe, die große Mehrzahl erhält nichts, da eben alles beim Alten bleibt, und nur einige wenige mit drei oder mehr Kindern gesegneten Familien würden eine geringe Aufbesserung erfahren.
Daß sich die städtischen Arbeiter eine der artige Behandlung nicht gefallen laffen werden,
Der Vorstand des Deutschen Bauarbeiterverbandes Zweigverein Berlin.
Achtung, Rohrleger und Helfer!
Auf vielfache Anfragen teilen wir mit, daß der Beschluß der Rohrleger- und Helferversammlung vom 4. d. M. unter allen Umständen in Geltung bleibt, solange mit dem Arbeitgeberverband eine Verständigung in der strittigen Angelegenheit nicht erfolgt ist. Bisher haben die stattgehabten Verhandlungen einen Erfolg nicht gezeitigt.
Versammlung stattfinden, in der über den Stand der strittigen AnVoraussichtlich wird noch im Laufe der nächsten Woche eine gelegenheit berichtet wird. Aufgabe dieser Versammlung wird es sein, weitere Beschlüsse zu fassen.
Deutscher Metallarbeiterverband. Die Ortsverwaltung.
In den Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken ist nach vorausgegangener Verständigung mit den Vertretern der Arbeiterschaft für die in den Betrieben beschäftigten Arbeiterinnen, es kommen über 4000 in Frage, die achtstündige Arbeitszeit eingeführt
worden.
Eingegangene Druckschriften.
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Hesse u. Becker, Leipzig . Kriegswucherstrafrecht. Von Rechtsanwalt Dr. M. Alsberg. Kart. 4 M. W. Möser , Berlin S 14. Sternweiser für Heer und Flotte und für alle Naturfreunde. Von R. Henselings.( Stuttg. Kriegsbilderb. Nr. 10.) 25 Pf.- Franch, Stuttgart .
Wie bekämpfen wir die Lebensmittelteuerung? Von Bauer u. Kauffmann. 65 Pf. Konkordia A. G., Bühl ( Baden )..
Karte von Belgien und dem angrenzenden Nordfrankreich. 50 Pf. Franch, Stuttgart .
Palma Kunkel. Von Ch. Morgenstern. 2,30 M., geb. 2,80 M. B. Cassirer , Berlin , Derfflingerstr. 15.
Neutrale Stimmen. Amerifa- Holland Norwegen - Schweden Schweiz . Eingeleitet von R. Euden. 2,80 M., gebunden 4 M. S. Hirzel, Leipzig .
Gott , Mensch und Menschheit. Aphorismen von A. Esfigmann. ( Orplidbücher Bd. 25.) 1 M. Thomas Mann . Bon F. Leppmann. 149 S. A. Junder, Kurfürstendamm 210.
Deutschlands wirtschaftliche Widerstandskraft. Von Prof. G. Caffel. 1 M. Unſtein u. Co., Berlin SW 68.
Wie baut man fürs halbe Geld in Oft und West neu auf? Bon Dipl.- Ing. C. Adler. Geh. 1 M. Heimfultur- Verlagsgesellschaft Wies baden .
Die Befreiung von der Geld. und Zins- Herrschaft. Von S. Blumenthal. 1 M. Physiokratischer Verlag, Berlin- Lichterfelde, Ringstraße 49.
Der Weltkrieg in der Karikatur. Lieferung 11-15. Von Eduard Fuchs . Erscheint in 30 Lieferungen a 1 M. A. Langen, München .
Montag mittag. Im östlichen Binnenlande, etwa bis zur Dder, größtenWetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis teils troden, beiter und warm. Im Westen und längs der Küste ein wenig tübler, überwiegend bewölkt, an den meisten Orten öfter Regen, an vielen
Bei Beginn des Krieges ist bei dieser Firma wie bei vielen anderen die Arbeitszeit für Arbeiterinnen von 9 auf 11 beziehungsweise 12 Stunden verlängert worden, trotzdem dazu nicht die geringste Ursache vorlag. In der ganzen Zeit des Krieges ist ein Mangel an weiblichen Arbeitskräften nicht zu verzeichnen gewesen. Gewitter.
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