Zentraloffensive und Friedensneigung.
Der Zürcher Post" vom 17. Juli wird aus Berlin ge= Schrieben:
Es ist jetzt zu verstehen, warum es in den Frühlingsmonaten dieses Jahres unnüz war, vom Frieden zu sprechen. Die sämtlichen Gegner Deutschlands rüsteteten sich zum wuchtigsten, wie sie hofften: entscheidenden Schlag. Um dieser Hoffnung willen ließen fie vor Verdun die Reserven Frankreichs bluten, und ertrugen den österreichischen Angriff gegen Italien . Sie verdoppelten ihre politische Tätigkeit, sammelten Munition in nie gesehenen Massen. Jeder trug zur endlich erzielten Einheit bei, was in seinen Kräften stand. Frankreich hielt den deutschen Ansturm aus, bis seine Verbündeten gerüstet waren. Rußland reorganisierte und bewaffnete ein neues Millionenheer. England übte mit methodischer Lang samkeit seine gesammelten Massen für den vernichtenden Stoß. Diesmal schienen die Voraussetzungen des Sieges gegeben.
Wer sich mit solcher Anspannung aller Kräfte zur großen Probe bereitet, wird für eine Zumutung nur Hohn haben, noch vor der Probe zurückzuweichen. Niemals war die Möglichkeit einer Verständigung ferner als in den Wochen, da die beladenen Völker eine heimliche Friedensgewißheit in sich trugen; niemals war sie näher als jetzt, da statt der entscheidenden Antwort nur von neuem die Frage wie ein Herbstwind über die Seelen fährt: was nun?
Nur Unkenntnis deutscher Verhältnisse tann fragen, ob die Meinung des Reichskanzlers die Meinung der deutschen Regierung sei. Was der Kanzler öffentlich ausspricht im Reichstag, in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" oder in Interviews, ist amtlich; die Antwort des englischen Unterstaatssekretärs hat daher nur Sinn, sofern sie genauere Einzelheiten fordert. Wann und in welcher Form solche Einzelheiten genannt werden können, ist freilich Sache der Regierung, das heißt des Kanzlers.
Soweit das Deutsche Reich durch den Mund seines höchsten Beamten sprach, hat es angegeben, welches seine Friedensbedingungen sind; mit so viel Klarheit, als in währendem Krieg eben möglih ist. Diese Bedingungen behandeln unser Verhältnis zu Rußland und das zu den Westmächten als politisch getrennte Ge biete. Auch England scheint auf einem ähnlichen Standpunkt zu stehen; denn seine Staatsmänner erwähnen den östlichen Verbün deten faum. Zwischen Deutschland und England- Frankreich aber ist die Kraftprobe gemacht. Solange die große Offensive bevorstand, war die Abweisung aller Friedensgedanken begreiflich. Jetzt lautet die Frage: Verständigung oder Krieg im Jahre 1917 und weiter. Das stärkste Hindernis des Friedensgedankens: die Hoffnung des Verbandes auf den entscheidenden Schlag, ist in diesen Juliwochen beseitigt. ( z)
Der französische Tagesbericht.
Paris , 21. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Freitag nachmittag. Südlich der Somme unternahmen die Deutschen gegen Abend einen Gegenangriff auf die neuen französi schen Stellungen füblich von Sohecourt. Das deutsche Bataillon, welches den Sturmangriff machte, wurde vom Sperrfeuer und Maschinengewehrfeuer gefaßt und flutete, nachdem es sehr schwere Ver Iufte erlitten hatte, in Unordnung zurüd. Die Nacht war auf beiden Seiten der Somme ruhig. In der Gegend von Chaulnes wurde eine starke deutsche Abteilung, welche sich den Linien südlich von Mancourt zu nähern versuchte, mit dem Bajonett zurückgeschlagen. Zwischen Soissons und Neims drangen französische Erkundungsabteilungen nach Sprengung einer Mine in einen deutschen Schützengraben nordöstlich von Vendresse ein und säuberten ihn mit Handgranaten. An der Front vor Verdun war die beiderseitige Artillerie in der Gegend von Chattancourt und Fleury sehr tätig. Im Wasgenwald wurde ein Angriffsversuch nach heftigem Geschützfeuer nördlich von Wissenbach völlig zum Stehen gebracht.
Flugwesen: Am 20. Juli und in der Nacht zum 21. Juli haben französische Kampfgeschwader mehrere wichtige Punkte der deutschen Front, vor allem den Bahnhof von Conflans , Mars- laTour, Longuhon, Brieulles und die Wegekreuzung von Ham mit Da die offenen Städte zahlreichen schweren Geschossen beworfen. Baccarat und Lunéville erneut am 17., 18. und 19. Juli von deutschen Flugzeugen bombardiert worden sind, die übrigens dort nur Sachschaden hervorriefen, so ist davon für fünftige Vergeltungsmaßnahmen Kenntnis genommen worden.
Paris , 22. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Freitag abend. Dem Bericht von heute nachmittag ist nichts hinzuzufügen.
Flugwesen: Ein deutsches Flugzeug warf heute früh Bomben auf Belfort . Der Materialschaden ist unbedeutend.
Belgischer Bericht. In den Abschnitten südlich Nieuport und in der Umgebung von Digmuiden ist die Tätigkeit der Artillerie auf beiden Seiten wenig lebhaft gewesen. Die belgischen Batterien haben ein Zerstörungsfeuer auf die deutschen Arbeiten bei Steenstraete eröffnet, das noch andauert.
Die englische Meldung.
London , 21. Juli. ( W. T. B.) Amtlich. General Haig meldet, daß die Schlacht zwischen der Schanze Leipzig und dem westlichen Teil des Waldes von Delville ununterbrochen fortdauert. Nördlich der Linie Bazentin- Longueval sind die britischen Truppen bis zum Walde von Foureaux vorgedrungen, aus dem sie den Feind bertrieben. Während der Nacht unternahm der Feind nach einer ausgiebigen Beschießung mit Gasgranaten einen Gegenangriff, wobei es ihm gelang, wieder in den nördlichen Teil des Waldes einzubringen, aber es glückte ihm nicht, unsere Truppen aus dem südlichen Teil des Waldes zu vertreiben.
London , 21. Juli. ( W. T. B.) General Haig meldet: Verhältnismäßiges Nachlassen des Kampfes im Hauptsächlichen Kampfgebiet. Der Feind drang an einem Punkte in unsere Schützengräben an der Schanze Leipzig ein, wurde aber sofort herausgetrieben.
zurüdgingen.
Meldung des Großen Hauptquartiers. Unſere Artillerie deſchicht heftig die zurückgehenden
Amtlich. Großes Hauptquartier, 22. Juli 1916.( W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplah.
Im Sommegebiet haben unsere Gegner nach ihrer verlustreichen Niederlage des vorhergehenden Tages gestern auf größere einheitliche Angriffe verzichten müssen. Einzelne Teilvorstöße sind mühelos abgewiesen oder schon im Entstehen unterdrückt worden. Bei Säuberung eines Engländernestes im Foureaux- Wäldchen machten wir einige Dutzend Gefangene und erbenteten neun Maschinengewehre. Die lebhaften Artilleriekämpfe wurden mit Unterbrechungen fortgesetzt.
Nördlich von Massiges( Chamgagne) blieb heute in der Frühe ein französischer Angriff auf schmaler Front ohne Erfolg.
Beiderseits der Maas steigerte sich die Artillerietätigkeit zeitweise zu größerer Heftigkeit. Gestern früh und heute nacht scheiterten feindliche Angriffe im Frontabschnitt von Fleury.
Eine unserer Patrouillen nahm in der französischen Stellung nordöstlich von St. Dié 14 Mann gefangen.
Der Flugdienst war Tag und Nacht beiderseits sehr tätig. Mehrfache feindliche Bombenangriffe haben nur geringen militärischen Schaden angerichtet, teilweise aber unter der Bevölkerung Opfer gefordert, so in Laon , wo eine Frau schwer verletzt und drei Kinder getötet wurden.
Unsere Gegner verloren 17 Flugzeuge im Luftkampf, und zwar vier südlich von Bapanme und je eins südöstlich von Arras , westlich von Combles und bei Roye . Leutnant Wintgens hat seinen zehnten und elften, Leutnant Höhudorf seinen zehnten Gegner anßer Gefecht gesetzt. Seine Majestät der Kaiser hat seine Anerkennung für die Leistungen des Oberleutnants Frhrn. v. Althaus, der bei Roye Sieger über einen französischen Doppeldecker blieb, durch Verleihung des Ordens Pour le Merite Ausdruck verliehen.
Deftlicher Kriegsschauplah.
Beiderseits der Straße Ekan- Kekkau trotzen Braudenburgische Regimenter weiter den starken russischen Massenangriffen, die am Nachmittag wieder aufgenommen und bis spät in die Nacht fortgeführt wurden; sie sind sämtlich unter den schwersten Verlusten für den Feind zusammengebrochen.
Von der übrigen Front find Ereignisse besonderer Bedeutung nicht zu berichten.
Oberste Heeresleitung.
Der österreichische Generalstabsbericht.
Wien , 22. Juli. ( W. T. B.) Amtlich wird ver lautbart: Russischer Kriegsschauplak.
Bon gestern auf heute keine Aenderung.
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In der Bukowina blieben die Anstrengungen des Feindes, fich des Berges Capul zu bemächtigen, abermals erfolglos. Die vom Gegner vorübergehend besette Höhe Magura bei Tatarow wurde durch unsere Truppen zurückgewonnen. Im
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feindlichen Kolonnen. Diejenigen Truppen, die die Lipa überschritten, machten gestern 1000 Gefangene und erbeuteten 10 Maschinengewehre und 4 Gebirgsgeschüße, davon 3 mit Bespannung. Die Gefangenenzahl wächst. Nach ergänzenden Berichten übersteigt die Anzahl der in den Kämpfen am 20. Juli bei dem Uebergang über den Styr nördlich der Einmündung der Lipa und weiter auf dem linken Styrufer gemachten Gefangenen ganz erheblich die im Morgenbericht gemeldete Zahl. Bis jetzt wurden 2817 Soldaten und 75 Offiziere gezählt, außerdem erbeuteten wir eine große Menge Maschinengewehre und drei Geschütze.
Am 20. Juli in der Gegend von Valeputna( 4 Kilometer südwestlich Kimpolung), vertrieben wir den Gegner von einem Gebirgszuge, machten 3 Offiziere, 155 Soldaten zu Gefangenen und erbeuteten 4 Maschinengewehre.
Seit dem Kampfe am 16. Juli auf dem Nordufer der Lipa erbeuteten wir außer der bereits in den vorhergehenden Berichten gemeldeten Gefangenenzahl und Beute 49 Maschinengewehre, 36 Bombenwerfer und Minenwerfer, dazu 80 Kisten mit Minen und Bomben, 60 Geschoßkasten, 58 Kisten mit gegurteter Maschinengewehr- Munition, 3 Artilleriemunitionsdepots, von denen eins allein 85 570 Geschosse verschiedener Kaliber enthielt, ferner 5230 Granaten, eine ungeheure Menge Gewehrpatronen, ebenso wie drei Scheinwerfer, die Instrumente einer Feldmusikkapelle, Feldküchen und eine große Menge Hinderniss und Telephondraht nebst anderem Kriegsgerät.
Die
Rom , 21. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. feindliche Artillerie fuhr fort, großkalibrige Granaten auf Ala und andere Ortschaften zu werfen. Im Etschtale beschoß gestern unsere Artillerie Niva, Arco und Rovereto . Sie rief dort Feuersbrünste hervor und verhinderte durch ihre Schüsse die Löscharbeit. Jm oberen Posinatale versuchte der Gegner durch unaufhörliche Angriffe fleinerer Abteilungen unsere Truppen an dem Ausbau der erreichten Stellungen zu verhindern. Er wurde überall mit schweren Verlusten zurückgeschlagen, Wir bemächtigten uns anderer feindlicher Verschanzungen auf dem Nordabhange des Monte Majo. Die feindliche Artillerie warf zahlreiche Geschosse, die erstickende Gase verbreiteten, gegen unsere Stellungen der Costeanaspize( Hochboite), obne Schaden anzurichten. Am Jsonzo Artilleriefämpfe. Die feindliche Artillerie beschoß Monfalcone . Zur Vergeltung beschoß die unsere die Ortschaften Doberdo , Janiano, Flondaz und St. Giovanni . Cadorna.
Vom mesepotamischen Kriegsschauplatz.
London , 21. Juli. ( W. T. B.) Das Kriegsamt macht bekannt: Seit dem letzten Bericht vom 13. Juli sind aus Meso= potamien teine Ereignisse von Bedeutung zu melden. Die Hiße ist außerordentlich groß. Seit mehreren Tagen beträgt die Temperatur 120 Grad Fahrenheit im Schatten.
Vom U- Boot- Krieg.
Algier , 21. Juli. ( W. T. B.) Der Dampfer„ Cetteis“ vom Hafen Cette ist in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag torpediert worden. Die Besagung wurde gerettet.
Die Rückladung der„ Deutschland ".
London , 20. Juli. ( W. T. B.) Times" meldet aus Washington vom 19. Juli: Die Rüdladung der Deutschland " besteht nach deutschen Angaben au& 400 Tonnen Nidel, 300 Tonnen Gummi und gewissen Mengen von Kupfer und Schwefeliäure. Herr Brusse von der„ Deutschland " wird hier bleiben, um über den Bau ähnlicher Unterseeboote zu verhandeln.-„ Daily Telegraph " wird aus New York berichtet, daß das Unterseeboot Deutschland " auf seiner Rückreise einen großen Geldbetrag mitführen wird. Die Philadelphia Marine Company hat, wie verlautet, die Versicherung des Geldes gegen Kriegsgefahr um 6 bis 10 Prozent des Wertes übernommen.
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Raume von Obertyn entwickeln feindliche Erkundungs- Die holländischen Reeder gegen Englands
abteilungen erhöhte Tätigkeit. Bei Baryss vertrieb ein Honved Jagdkommando einen mit Maschinengewehren ausgerüsteten rnffischen Hauptposten.
Die neuen Stellungen südwestlich von Beresteczko find be zogen. Der stellenweise nachdrängende Gegner wurde abgewiesen.
Westlich vom Luck und am Stochod nichts von Belang. Italienischer Kriegsschauplatz.
Mehrere Abschnitte der Tiroler West- und Ostfront standen gestern unter lebhaftem feindlichem Geschüßfeuer.
Auf deu Höhen nördlich der Pofina nahmen unsere Truppen einen Beobachtungspunkt in Besitz und wiesen einen starken italienischen Gegenangriff ab. Im Vorfelde der Befestigungen von Paneveggie wurden Angriffe einzelner italienischer Bataillone abgewiesen. Südlich des Rolle- Passes gelang es dem Feinde, einen zu Beobachtungszwecken vorgeschobenen Stükpunkt zu nehmen. An der Isonzo - Front stellenweise lebhafter Artilleriekampf. Südöstlicher Kriegsschauplah.
An der unteren Vojuja Geplänkel.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: b. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Beschlagnahme der Fischdampfer.
Haag, 22. Juli. ( W. T. B.) Hier hat eine von etwa 200 Reedern besuchte Bersammlung der Reederbereinigung für niederländische Heringsfischerei stattgefunden. Anlaß gaben die aus England eingegangenen Berichte über das Aufbringen von holländischen Heringsfischerbooten. Der Vorsigende teilte mit, daß er von den Londoner Vertretern der Vereinigung Telegramme erhalten habe, wonach die britische Regierung bereits sechzig Schiffe beschlagnahmt habe und beabsichtigt, sämtliche niederländische Fischerfahrzeuge zu beschlagnahmen und vor das Prisengericht zu bringen. Die englische Regierung wolle nicht den Ankauf in Erwägung ziehen, sondern eine entsprechende Vergütung für das Brachliegen der Flotte auf der Grundfage des durchschnittlichen Jahresverdienstes zahlen. Der Vorsitzende sagte, man müsse gegen die entwürdigende Behandlung, wodurch der niederländischen Heringsfischerei der freie Fischfang auf der freien Nordfee verboten werde, energisch protestieren. Auf der Versammlung herrschte eine erbitterte Stimmung gegen England und mit Stimmeneinheit wurde eine Resolution angenommen, in der gegen die Bedrohung der niederländischen Fischerei durch die bri tische Regierung protestiert und Freigabe der Schiffe, Schadenersag für die erlittenen Verluste und völlige Freiheit der Fischerei gefordert wird. Diese Resolution soll zur Kenntnis des Ministeriums des Auswärtigen und der englischen Behörden gebracht werden.
Ergänzender Bericht. Die allgemeine Lage ist un geworfen. Auf der Verfolgung des geschlagenen Gegners bemächtigten verändert. Die Flieger segten gestern bei schönem Wetter ihre er sich unsere Truppen der Styrübergänge. Der Feind ging auf die folgreichen Angriffe auf Punkte von militärischer Wichtigkeit fort. Höhen bei Beresteczko zurück. Im Raume von Beresteczko hat sich Ein der russischen Regierung nahestehendes Blatt hat die Die feindlichen Flieger waren bis zum Abend untätig; dann kam es ein Kampf entwidelt. Bis jetzt sind an Gefangenen 50 Offiziere zu vielen Kämpfen hinter den deutschen Linien. Eins unserer An- und mehr als 1600 Soldaten gezählt. Bei diesen Kämpfen starb Meldung gebracht, daß der Landwirtschaftsminister Na umow griffsgeschwader traf mit elf deutschen Flugzeugen zusammen, von der tapfere Regiments fommandeur Oberst Tatarow den Heldentod. einige Tage nach dem im Hauptquartier stattgefundenen Kronrat benen brei abgeschossen wurden, eins davon in Flammen. Ein Bei Beginn der Operationen im Anfang Juni( alten Stils) hatte seine De mission überreicht habe, die vom Zaren angenommen anderer Kampf zwischen vier britischen und sechs deutschen Fliegern sich der Oberst Tatarow bei Kozin südwestlich Dubno ganz besonders worden sei. Obwohl die amtliche Bestätigung dieser Meldung noch dauerte 45 Minuten; ein Foffer wurde abgeschossen, ein anderer im ausgezeichnet. An der Spitze seines Regiments ging er unter nicht vorliegt, ist an ihrer Richtigkeit um so weniger zu zweifeln, Feuer schwer beschädigt; die übrigen vier brachen das Gefecht ab. mörderischem feindlichem Feuer rasch entschlossen durch den Fluß, als schon in den letzten Wochen bestimmte Nachrichten über die bevorstehende Demission des Landwirtschaftsministers als Folge tiefWährend zahlreicher anderer Luftkämpfe wurde ein fünftes deutsches griff den Feind an und zwang ihn zu regellofer Flucht.
Flugzeug zum Landen gezwungen. Unfer Gesamiverlust während Kautasus: Jm Raume von Djevizlik gewannen unsere gehender Differenzen im Ministerrate in die Oeffentlichkeit des Tages ist ein Flugzeug. Es ist jetzt festgestellt, daß der Sturm Truppen wieder Gelände und brachten 1 Difizier und 63 türkische drangen. An sich würde ein neuer Wechsel in einem der russischen des Feindes auf das Wäldchen von Delville auf einer Front von Soldaten als Gefangene ein. Die Stadt Günüschkane, an der Ministerien zwar nicht viel bedeuten, da in der Kriegszeit ein fort2000 Yards am 18. Juli von wenigstens 13 Bataillonen unter- Straße Trapezunt- Erzindjan, wurde nach Kampf von uns genommen. währendes Kommen und Gehen in den höchsten russischen Regienommen wurde, die vier verschiedenen Divisionen angehörten. Die( Nordwestlich der Stadt Keltid Chiftlid( 60 Kilometer westlich Baiburt) rungsstellen zu verzeichnen ist, das an der allgemeinen politischen feindlichen Verluste waren entsprechend groß. fingen wir 30 türkische Offiziere, 1 Regimentsarzt und 400 Soldaten, Lage nicht viel ändert. Aber die Demission Naumows verdient außerdem nahmen wir den Türken einige Trainkolonnen weg. schon deshalb mehr Beachtung, weil sie einerseits für die Richtung Ein feindlicher Angriff im Raume östlich von Rewanduz wurde ab des jezigen politischen Kurses in Rußland bezeichnend ist und geschlagen. andererseits das Walten jener Kreise aufdeckt, die auch in RußPetersburg, 22. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher russischer land, troß ihrer numerischen Schwäche, einen entscheidenden EinBericht vom 21. Juli abends. fluß auf den Gang der Regierungsgeschäfte ausüben.
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Westfront: Nachdem die tapferen Truppen des Generals
Was die politische Bedeutung der Demission des Landwirt.
Westfront: An der Düna dauert der lebhafte Artilleriekampf an. Im Raume nördlich des Zusammenflusses von Styr und Lipa Sacharow alle Schwierigkeiten beim Passieren des sumpfigen schaftsministers betrifft, so ist vor allem darauf hinzuweisen, daß stießen unsere Truppen erneut gegen den Feind vor. Er wurde aus Lipatales unter konzentrischem Feuer des Feindes überwunden er sich von seinen Kollegen im Ministerrate durch eine gewisse Be dem Dorfe Werben und seinen vorbereiteten Stellungen südlich davon hatten, warfen sie den Feind, von dem Teile bereits in Auflösung tonung der Notwendigkeit der gesellschaftlichen Mitarbeit" unter