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Gewerkschaftliches.

Deutsches Reich .

Löhne unter aller Würde.

Der recht fühlbare Mangel von Rohstoffen in der Textilindu­strie hat zu einer Reihe Versuche geführt, um sich von den über seeischen Bezugsquellen unabhängig zu machen. Wenn das auch voraussichtlich niemals völlig erreicht werden wird, so ist es doch gelungen, für die für die Herstellung von Säcken, Bindfaden und sonstigem Verpackungsmaterial so überaus wichtige Jutefaser Er fabstoffe zu beschaffen. Als Bezugsland für Jute kommt aus schließlich Indien in Frage, das mit Ausbruch des Krieges als Lieferant in Wegfall kam. Jetzt sind es hauptsächlich zwei Grjab­stoffe die Stranfafaser und das Tertilosegespinst, die in Ver­bindung mit Baumwolle, Jute oder Hanf die Herstellung von Säcken, Packmaterial und Bindfaden ermöglichen.

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Die Stranfafaser wird aus Stroh gewonnen. Das Her stellungsverfahren und die Einzelheiten stehen unter Patentschuß. Jede Strohart kann verwendet werden, jedoch ist die Ausbeute je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Strohes sehr verschieden. Die Strohfaser kann sowohl rein, als auch mit anderen Fasern gemischt verwendet werden. Die aus der Stranfafajer hergestellten Erzeug­nisse sind verschiedentlich auf ihre Haltbarkeit geprüft worden und haben sich als haltbar erwiesen. Einen mit Mauernägeln gefüllten Strohfasersack ließ man eine schiefe Ebene hinabrutschen und warf ihn dann noch 12 Fuß tief auf das Steinpflaster eines Kellers. Trot dieser Behandlung zeigte er nicht die geringste Verletzung, an seiner Haltbarkeit war nichts auszusehen. Die Textilose ist schon länger bekannt, hat sich aber als Roh­stoffersas erst während des Krieges durchgesezt. Im Jahre 1910 wurde ein Verfahren patentiert, das darin besteht, dem aus Papier hergestellten Garn die notwendige Elastizität zu verleihen. Man fand, daß, wenn das Papier ein- oder zweiseitig mit einem Baum­wollfließ es können auch andere Fasern sein belegt und die daraus geschnittenen Papierstreifen in nassem Zustande gedreht werden, man bessere und brauchbare Garne erzielt. Die Tertiloſe fand vornehmlich für Dekorationsstoffe, Teppiche usw. Verwendung. Während der Kriegszeit verwendet man sie besonders als Ersatz für Jute für Säde und Packstoffe. Bisher hatten sich hauptsächlich zwei Betriebe der Verarbeitung der Textilose gewidmet, die täglich 20 000 Säcke herstellten. Jezt geht man auch anderwärts, so in Greiz und den Nachbarstädten, zur Verarbeitung der Tertilose über.

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grüßen, wenn recht viele geeignete Ersatzstoffe gefunden und dadurch Vom Standpunkte der Textilarbeiter aus ist es nur zu be­ausreichende Arbeit beschafft würde. Aber für die Arbeit muß selbstverständlich auch ein ausreichender Lohn gezahlt werden, und das ist in Greiz und Umgebung durchaus nicht der Fall. In einer Sigung der Vertrauensleute des Textilarbeiterverbandes in Greiz wurde festgestellt, daß der erzielte Durchschnittslohn für fünf Ar­beitstage nur 2 bis 6 M. beträgt. Nur eine Firma zahlt 3 M. Tagelohn. Wenn auch auf diese Artikel überwiegend Weberinnen beschäftigt werden, so können derartige Beträge doch überhaupt nicht ernsthaft als Lohn angesprochen werden. Solche Lohnsäße find heute auch nur möglich, indem die Textilarbeiter durch die Unterstützungsbestimmungen in vielen Fällen von den Behörden zur Annahme der Arbeit gezwungen werden, wenn sie die Unterstützung nicht verlieren wollen. Aber alle Unterstützungsbestimmungen dürfen nicht dazu führen, daß der Arbeiter sozusagen umsonst arbeiten muß, was hier tatsächlich der Fall ist.

In Greiz bekommt eine Tertilarbeiterin, wenn sie arbeitslos und alleinstehend ist oder einen eigenen Haushalt hat, wöchentlich 8,50 M. Unterstützung. Etwa erzielter Lohn wird zu zwei Dritteln angerechnet, so daß die Unterstüßungssumme sich nur um ein Drittel, in diesem Falle um 70 Pf. bis 1,20 m. erhöht. Um diese

Montag bis

Mittwoch

lächerlich geringen Beträge über die Unterstüßung hinaus zu be= kommen, muß die Arbeiterin fünf Tage angestrengt arbeiten. Das sind doch völlig unhaltbare Zustände. Die Experimente, die hier die Fabrikanten machen, gehen einfach zu Lasten der öffentlichen Unter­stüßungsfonds und der Arbeitskraft und Lebensdauer der Arbeite­rinnen. Dabei besteht die ernste Gefahr, daß diese Artikel auch in die Friedensproduktion mit hinübergenommen werden und dann zweifellos auch auf die übrigen Artikel eine lohndrückende Tendenz ausüben.

Jeder nach seinem Können n. Vermögen die Verpflichtung haber u. würde Ihnen gegebenenfalls wünschen, daß Sie sich bei mir wohl fühlen u. das Ihnen widerfahrene Leid bald vergessen möchten.

Vorbedingung ist es allerdings, daß Sie mit Lust und Liebe für den Beruf eintreten und sich jeder vorkommenden Verrichtung im Geschäftsbetrieb willig unterziehen.

Konvenierend würde Ihnen auf Wunsch eine Probezeit ge­währen, in welcher Sie nach Belieben wieder austreten tönnen und sehe Ihrer gefälligen Nachricht entgegen.

Hochachtungsvoll

Der geringe Lohn ist so auffällig, daß die Behörden die Unter­nehmer um Auskunft gefragt haben, aus welchen Gründen so wenig G. Kollatschn." verdient werde, daß bei fünftägiger Arbeitszeit doch fast der volle Herr Emil Kollatschh ist der Inhaber der Germania­Betrag der Arbeitslosenunterstützung ausgezahlt werden müsse. Die Brauerei in Driesen a. d. Nehe. Der Gesuchsteller, dem niedrigen Löhne werden von den Fabrikanten zugegeben, doch er in dieser eigenartigen Weise antwortete, hatte schon in seinem trösten sie die Arbeiter und Arbeiterinnen damit, indem sie sagen: ersten Briefe angegeben, daß er ordnungsgemäß gelernt, die Ge­Wir sind aber fest überzeugt, daß die Leute doch in aller Kürze hilfenprüfung mit gut" bestanden und neben anderen Stellungen dazu gelangen werden, auch mit zwei Stühlen zu arbeiten; wir den Posten eines Oberbrauers in einer mittleren Brauerei versehen denken, daß sie bei fortschreitender Uebung dazu kommen werden, habe. Jedes Mißverständnis war dadurch ausgeschlossen. Es ge= auf zwei Stühlen je bis zu 50 Meter den Tag fertigzustellen, so hört wahrhaftig Mut dazu, einem Kriegsbeschädigten noch jetzt daß also geschickte und gutwillige Arbeiter bis zu 2 M. Verdienst während der Kriegszeit ein derartiges Angebot zu machen. Der täglich oder 10 M. wöchentlich( die Arbeitswoche zu fünf Tagen ge- Vorfall beweist aber, wie notwendig es ist, daß sich die Gewerk­rechnet) gelangen können." schaften um das Schicksal der Kriegsbeschädigten bemühen.

17.

Ausland.

10 M. wöchentlich halten die Greizer Fabrikanten also jetzt für die Summe, die zur Erhaltung eines Arbeiterlebens ausreicht. Vielleicht machen die Herren ihren Arbeitern das Beispiel einmal praktisch vor? Ganz abgesehen davon, ist es nach Ueberzeugung Aus den schweizerischen Gewerkschaften. älterer erfahrener Weber ganz unmöglich, bei diesem starken Schuß- Obwohl die Schweiz als neutrales Land nicht unmittelbar am material überhaupt zwei Stühle zu bedienen. In diesem Falle Kriege beteiligt ist, hat das Schweizer Volk die wirtschaftlichen bleibt den Betroffenen tein anderer Weg, als diese Arbeit zu ver- Folgen des Weltkrieges sehr empfindlich zu spüren bekommen. Die weigern. Die Löhne müssen unter allen Umständen so bemessen Panik beim Ausbruch des Krieges zeigte sich in der Schweiz in sein, daß bei fünftägiger Arbeit der Arbeiter immer noch seinen Ser gleichen Weise, wie in den kriegführenden Ländern. Die vollen Lebensunterhalt verdient und nicht auf öffentliche Unter- Fremdenindustrie, die für die Schweiz eine große Bedeutung hat, stützung angewiesen ist.

Kriegsbeschädigten- ,, Fürsorge".

( z)

Wie die Verbands- Zeitung der Brauerei- und Mühlenarbeiter mitteilt, fand sich in der Nr. 26 der Allgemeinen Braumeister­Beitung" folgende Annonce: Praktisch tüchtiger Brauer, bei gutem Gehalt für Kleinere, bestens eingerichtete Brauerei gesucht. Auch für leicht friegs­beschädigten Bewerber dauernde Stellung. Off. unter D. G. 5597 an die Zeitung erbeten."

Ein kriegsbeschädigter 23 jähriger Brauer, der schon fast ein zwei Stellungen gearbeitet hat, erhielt auf seine Bewerbung folgen- rischen Gewerkschaften. Während sie Ende Juni 1914 zusammen Jahr mit einem fünstlichen Bein geht und während dieser Zeit in des Antwortschreiben:

Herrn N. N., Berlin .

Den Empfang Ihres gefälligen Schreibens vom 29. v. M. bestätigend, ersehe ich aus demselben, daß Sie mol als Gehülfe noch kein Zeugnis befizen dürften u. somit eines wirklichen Aus­weises über Ihre Leistungen als Gehülfe noch entbehren. Ihnen fann es hierbei nur darauf ankommen, da Sie zurück zu fehren wünschen in diesen alten Beruf, daß sie zunächst ein Unterkommen und Beschäftigung darin finden, um sich wider in irgend einer Weise darin einzuarbeiten und darin zu betätigen. Von Gehalt kann dabei vorläufig keine Rede sein. Im Gegentheil.

erhielt einen schweren Schlag durch die Abreise von mehr als 100 000 Aurgästen, die schleunigst das Land verließen. Aber nicht nur die eigentliche schweizerische Fremdenindustrie lebt vom Aus­land, das Land ist auch zu einem sehr erheblichen Maße auf den Import von Lebensmitteln, Rohstoffen und Halbfabrikaten ange= wiesen. Dabei beherbergt die Schweiz in Friedenszeiten eine sehr große Zahl von Geschäftsleuten, Angestellten und Arbeitern frem­der Nationalität, die einen wichtigen Faktor im Wirtschaftsleben der Schweiz bilden. Auf etwa 150 000 wird die Zahl der Geschäfts­Teute und Arbeiter geschäßt, die bei Kriegsausbruch das Land ver­ließen, teils um sich in der Heimat zum Militärdienst zu stellen, Diese Ursachen bewirkten einen rapiden Rückgang der schweize­teils durch Verdienstlosigkeit zur Abreise gezwungen. noch 89 370 Mitglieder zählten, ergab die Zählung Ende September nur noch 58 592. Von den Zurückgebliebenen waren 12 741 völlig und 19 769 teilweise arbeitslos. In der Folgezeit haben sich die Gewerkschaften ein wenig von diesem Schlag erholt, aber ihre Lage ist noch recht ungünstig. Natürlich haben die einzelnen Gewerk­schaften in sehr verschiedener Weise unter den Kriegswirkungen gelitten. Während z. B. die Organisationen des Baugewerbes dem Busammenbruch nahekamen, wurden andere, wie die Gemeinde­und Staatsarbeiterorganisationen, das Lokomotivpersonal und die Arbeiterunion der schweizerischen Transportanstalten, nur wenig von der Krise berührt.

In dem Maße, in welchem die Mitgliederzahlen der Gewerk­Ich will Ihnen die Gelegenheit zu diesem Versuch geben und schaften zurückgegangen, stiegen ihre Ausgaben für Unterstützungen. Sie vorläufig zu diesem Zweck ohne Gehalt anstellen. Indem Die Arbeitslosen- und die Notunterstützung erforderten im Jahre bei der gegenwärtigen Kriegstheuerung der Lebensunterhalt den 1914 mehr als das Doppelte des Betrages, der im Jahre 1913 für Haupttheil des Erwerbes fordert, so will ich Ihnen auch freie diese Zwecke ausgegeben wurde. Im Jahre 1915 haben sich die Station und Wohnung gewähren, zumal es sich darum Ausgaben vermindert, sie stehen aber noch sehr weit über dem handelt, einem unglüdlich gewordenen Kriegs- normalen Stand. Wobei zu beachten ist, daß die Zusammenstellung teilnehmer die Gelegenheit zur Errichtung nur die Ausgaben der Zentralkassen umfaßt, die Zuschüsse aus den einer neuen Lebenseristenz zu bieten, wozu wir örtlichen Kassen der Sektionen aber unberücksichtigt läßt.

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