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gewehren berzweifelten Widerstand leisten. An den anderen Teilen der Front war der Kampf ebenfalls heftig. Es ist noch kein ent­scheidender Erfolg gemeldet worden. Heute früh eroberten wir ganz Longueval zurück, aber der Feind gewann den Nordteil des Dorfes abermals. In ähnlicher Weise wechselte der Dorffaum von Guille­mont zweimal den Besizer.

London  , 23. Juli.  ( W. T. B.) Britischer Heeresbericht. Unsere Truppen erzielten neue Fortschritte in der Nähe von Pozières, wo sie eine Anzahl Gefangene machten. Auf der übrigen Front zwischen Pozières und Guillemont dauert die Schlacht mit äußerster Heftigkeit an.

Der russische Kriegsbericht.

Petersburg, 24. Juli.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 23. Juli nachmittags.

Westfront: In den Stellungen bei Riga   heftiges gegen seitiges Artilleriefeuer. Nordöstlich( 10 Kilometer) von Smorgon bei dem Dorfe Martyszki versuchten die Deutschen   mit den in ihren Schüßengräben und den Annäherungsgräben bereitgestellten Truppen anzugreifen, in der Absicht, ihre am Tage vorher verloren gegangene Stellung wieder zu nehmen. Unser Sperrfeuer zwang sie jedoch in ihre eigenen Gräben zurück. Alle weiteren Versuche des Feindes zu Gegenstößen brachen in unserem Artillerie- und Infanteriefeuer zusammen. Am Stochod in der Gegend von Zarecze- Berecznika ( 10 Kilometer nördlich von der Bahn Sarny- Kowel  ) griff uns der Feind um 9 Uhr abends an, er wurde jedoch abgewiesen. Gestern machten wir in der Gegend Worochta- Tartarow an der Straße Delatyn- Maramaros- Sziget 5 Offiziere, darunter einen Bataillons­kommandeur, und 483 Soldaten zu Gefangenen und nahmen drei Geschütze und vier Maschinengewehre.

In den Karpathen Schnee und Regen.

Kaukasus  : An der kaukasischen Küste am Schwarzen Meer  eroberten unsere Truppen im Laufe des Gefechts die Stadt Fol ( 60 Kilometer westlich von Trapezunt) und gewannen beträchtlich an Gelände südlich dieses Ortes. Wir machten hier viele Gefangene und eroberten eine grüne heilige Fahne der irregulären türkischen  Banden. Jm Becken des Keltid Irmak besetzten wir die Stadt Kellid Chiftlik( 60 Kilometer westlich von Baiburt  ).

In der Nichtung auf Erzindjan überschritten unsere Truppen den westlichen Euphrat   südlich von Kotur Köpri( 8 Kilometer süd­westlich von Mamakhatun). In der Richtung auf Mossul   östlich von Rewanduz bekämpften unsere Truppen starke türkische   Kräfte.

In der Zeit vom 20. zum 21. Juli nahmen wir 370 Offiziere, darunter einen General, einen Oberst, 13 700 Soldaten gefangen und erbeuteten 10 Geschüße, so daß die Gesamtsumme zusammen mit der im gestrigen Morgenbericht gemeldeten Zahl von 26 000 einschließlich Offizieren, auf 27 000 nebst 40 Geschützen gestiegen ist. Petersburg, 24. Juli.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 23. Juli abends.

Kaukasusfront: Unsere Offensive schreitet fort. Nach ers gänzenden Berichten erbeuteten wir bei der Einnahme von Gümüsch­thane nicht 2, sondern 6 Kanonen. Westlich von dieser Stadt auf den Höhen von Balnebel, 25 Kilometer von Gümüschkhane und An­dalari() machten wir gestern 200 türkische Soldaten zu Gefangenen und erbeuteten Ausrüstungsstücke. In der Richtung auf Bagdad  fanden Scharmügel von Patrouillen mit Kurden statt.

Meldung der italienischen Heeresleitung.

Rom  , 23. Juli.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Im Lagarinatale starke Artillerietätigkeit. Die feindliche Artillerie beschoß Avio und beschädigte das Hospital. Zur Erwiderung erneuerten unsere großlalibrigen Geschütze die Beschießung von Riva, Nago   und Rovereto  , wo sie Brände hervorriefen. An der Front der Posina und auf der Hochebene der Sieben Gemeinden dauert der Druck unserer Infanterie mit einigen Fortschritten an den Abhängen des Monte Bebio fort, wo unsere Bersaglieri fich nach einem glänzenden Angriff eines 300 Meter langen Schüßengrabens bemächtigten und ein Maschinengewehr erbeuteten. In der Dolomitengegend eroberten die Unseren zwischen dem oberen Travignole- Tale und dem oberen Cismon- Tale die starken Stellungen von Cavallazza ( 2326 Meter) und Colbricon( 2636 Meter). Sie nahmen dem Feinde dabei 142 Gefangene ab, darunter drei Offiziere, sowie zwei Geschüße, einige Bombenwerfer und eine reiche Beute an Waffen und Munition. Im Hochboite schoß die feindliche Artillerie Granaten auf Cortina d'Ampezzo  . Die unsere antwortete, indem sie abermals Toblach   und Sillian   beschoß und das Feuer auf Innichen  eröffnete. Auf der übrigen Front hat sich nichts Wichtiges ereignet. Cadorna.

Die türkische   Hauptquartiersmeldung.

Konstantinopel  , 23. Juli.  ( W. T. B.) Bericht des Hauptquartiers.

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Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 24. Juli 1916.( W. Z. B.)

Westlicher Kriegsschauplak.

Wie sich herausgestellt hat, wurden die gestern ge­meldeten englischen Angriffe gegen die Front Thiepval― Guillemont von elf englischen Divisionen ausgeführt, deren mehrere hastig von anderen Fronten herangeholt waren. Den einzigen Vorteil, den der Feind auf der ganzen Linie erreichen konnte und den wir noch nicht wieder ausgebessert haben, das Eindringen in einige Häufer von Pozières, mußte er mit außerordentlich schweren blutigen Verlusten bezahlen. In Longueval warf ihn der mit Wucht ge­führte Gegenstoß der brandenburgischen Grenadiere von Donaumont glorreichen Augedenkens. Aus einer Kies­grube südwestlich Guillemont, in der der Gegner sich vor­übergehend eingenistet hatte, brachten wir drei Offiziere 141 Mann unverwundet heraus.

Südlich der Somme sind kleinere französische   Unter­nehmungen bei Soyecourt und westlich von Vermando­villers in unserem Feuer gescheitert. Die Artilleriekämpfe flanten nur vorübergehend ab. Unsere Beute aus den Kämpfen seit dem 15. Juli beträgt nach bisherigen Fest­stellungen 68 Maschinengewehre. Rechts der Maas  steigerte sich der beiderseitige Artilleriekampf mehrmals zu großer Heftigkeit. Infanterietätigkeit gab es hier nicht. Deftlicher Kriegsschauplak.

Auf dem nördlichen Teile der Front und bei der Armee des Generals Grafen v. Bothmer außer Patrouillen­kämpfen keine Ereignisse.

Nordwestlich von Beresteczko   wurden starke russische Angriffe glatt abgeschlagen.

Unverändert.

Balkan  - Kriegsschauplak.

Oberste Heeresleitung.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 24. Juli.  ( W. T. B.) Amtlich wird ver­lautbart: Russischer Kriegsschauplas.

Die Lage ist unverändert auf den Höhen nördlich des Prislopfattels und bei Lobaczewka. In Wolhynien   wurden

russische Angriffe abgeschlagen. In Ostgalizien   südlich des Dnjefter wurde das Annähern feindlicher Abteilungen durch Ar­tilleriefeuer vereitelt. Nördlich des Dnjefter vollführten unsere Bortruppen mit Erfolg nächtliche Ueberfälle.

Italienischer Kriegsschauplab.

Gegen unsere Stellungen südlich des Val Sugano und jene im Raume von Paneveggio und Pellegrino setzte der Feind seine heftigen Angriffe ohne jeden Erfolg fort. In den Morgen­stunden gingen mehrere italienische Bataillone von Macra entlang des des Grenzkammes zweimal zum Angriff vor, jedesmal mußte der Gegner unter den schwersten Verlusten zurückflüchten. Im Gebiete des Monte Zebio scheiterten im Laufe des Vormittags vier Vorstöße, nachmittags wiederholten die Italiener noch zweimal den Vorstoß gegen den Nordflügel unserer Front; sie wurden wieder unter den größten Verlusten zurückgeschlagen. Auf den Höhen nördlich und südlich von Pane­veggio wurden drei Angriffe abgewiesen. Während der Nacht brachen noch je ein Angriff gegen Fedaja und die Höhen südlich Bellegrino im Feuer zusammen. An der Kärntner  - und Isonzo­front feine Ereignisse von Belang.

Südöstlicher Kriegsschauplak.

Nichts Neues.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.

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Ereignisse zur See.

Ein Seeflugzeuggeschwader hat heute nacht die militärischen Objekte von San Giorgio di Nogara, Gorgo, Monfalcone   sehr wirkungsvoll mit schweren, leichten und Brandbomben belegt. Mehrere starke Brände wurden beobachtet. Trok heftigster Be­schießung kehrten alle Flugzeuge unversehrt zurück.

Flottenkommando.

Vom U- Boot- Krieg.

An der Fratfront griff im Euphratabschnitt einer unserer Monitore heftig zwei feindliche Monitore an und rief auf einem eine Feuersbrunst hervor. Unsere Freiwilligen London  , 12. Juli.  ( W. T. B.) Lloyds meldet aus Tyne­gaben vom Ufer aus Feuer und töteten einige Mann der Be- mouth vom 22. Juli. Das dänische Motorfahrzeug jagung  . Die feindlichen Monitore mußten den Rückzug antreten. Samfoe" wurde von einem deutschen   Unterseeboot mit Granaten An der Persischen Front ist im Abschnitt von beschossen. Es wurde voll Wasser in den Tyne geschleppt. Die Kermanschah   die Lage unverändert. Unsere Abteilungen und Mannschaft ist gerettet. Das norwegische Segelschiff Freiwillige vertrieben durch kraftvolle Angriffe russische   Streit­Bam3" und die schwedischen Segelschiffe Juno" fräfte in Gegend von Bane gegen Osten. Unsere Truppen und Ida" sind, wie berichtet wird, in Brand gesteckt worden stießen 35 Kilometer östlich von Revanduz und 8 kilometer und gesunken. diesseits der Grenze auf russische Nachhuten, nahmen sie unter( Anmerkung der Redaktion des W. T. B.: Die Meldung ist schon heftiges Feuer und brachten ihnen ernstliche Verluste bei. Um sich die Flucht zu erleichtern, warf der Feind auf der Straße Bekleidungsstücke, Munition und andere Dinge fort.

Vom Kautasus und von anderen Fronten keine wichtige Meldung.

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ihrer Faffung nach mit Vorbehalt aufzunehmen. Die Dampfer werden sicherlich Bannware an Bord gehabt haben.)

London  , 23. Juli.  ( W. T. B.) Reutermeldung: Die Dampfer ,, longwen" und Knutsford" find gesunken. Die Beman­nungen sind ger: itet.

Verbot keine Geltung haben, vorausgefeßt, daß's Boot in Ueber­wasserlage gehalten wird und seine Nationalflagge und das inter­nationale Signal geheißt hat, das die Ursache seines Verweilens in dem verbotenen Gewässer angibt. Wenn diese Ursache aufhört, soll das Boot das verbotene Gebiet sobald wie möglich verlassen.

Eine weitere amtliche Meldung besagt, daß im Zusammenhang mit dieser neuen Bekanntmachung die schwedischen Marinemann­schaften, insbesondere die zur Wahrung der Neutralität bestimmten Wachen in gewissen Küstenstrecken demnächst verstärkt werden sollen. Eine andere Bekanntmachung bestimmt, daß es fremden Luftfahr­zeugen bis auf weiteres verboten ist, schwedisches Gebiet zu über­fliegen, mit Ausnahme eines getvissen Teiles des Deresundes. Diese Verordnung tritt sofort in Kraft.

Holländischer Dampfer durch eine Mine versenkt.

Haag, 24. Juli.  ( W. T. B.) Der niederländische Dampfer " Maas  " ist bei dem Leuchtschiff Northhinder infolge einer Minen­explosion gesunken. Das Kriegsschiff Zeehond" ist abgegangen, um Hilfe zu leisten. Von der Bemannung sind elf Mann gerettet und zehn umgekommen.

Dänischer Dampfer aufgebracht.

Kopenhagen  , 24. Juli.  ( W. T. B.) Der dänische Dampfer Cite", mit roher Papiermaffe, ist gestern im Sund von einem deutschen   Kriegsschiff aufgebracht und südwärts geführt worden.

" World" über das Handels- U- Boot.

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New York  , 22. Juli.  ( Funtspruch vom Vertreter des W. T. B.) World" sagt in einem Leitartikel unter der Ueberschrift Ein Gefeß für alle Kriegführenden": Wenn die Engländer Anspruch erheben, daß das Tauchboot " Deutschland  " als Kriegsschiff betrachtet werden muß und der Zer­störung unterliegt, sobald es sichtbar wird, gebrauchen sie genau dieselbe Beweisführung, die die Deutschen   vorbrachten, als sie das Recht verteidigten, daß die Befehlshaber der Unterseeboote in Mißachtung der Bestimmung über die vorherige Unter­suchung Handelsschiffe zerstören könnten. Die Deutschen   machten geltend, ihre Unterseeboote tönnten Handelsschiffe nicht durchsuchen, weil sie sich nicht der Gefahr aussehen fönnten, angegriffen zu werden. Wegen dieses Anspruches schmähten die Engländer sie und bezeichneten sie als Seeräuber. Seitdem die Deutschen   das Tauchboot in ein Frachtschiff umgewandelt haben, finden die Eng­länder jegt es für nüglich, sich selbst zu widerrufen. Sie stehen nun­mehr tatsächlich der Schwierigkeit gegenüber, die Handelstauchboote von Kriegstauchbooten zu unterscheiden, und dies setzt eine gefahr­volle Untersuchung voraus. Die Frage ist dieselbe, wie die einst von Deutschland   aufgeworfene, das darauf bestand, daß seine Untersee­boote zuerst feuern und hinterher untersuchen müßten. England kann nicht seine eigene Beweisführung verleugnen, nur um seine Zwede zu erreichen. Es kann nicht verlangen, daß es von den Bestimmun gen des Völkerrechts ausgenommen ist, an die Deutschland   gebunden ist, oder daß es den einen oder anderen Standpunkt einnehmen kann, je nachdem die Umstände es ihm geraten erscheinen lassen könnten. Bei der Verteidigung der Rechte der Neutralen ist unser Land für den Schutz der Handelsschiffe bis an die äußerste Grenze gegangen. Es hat seinen Standpunkt auf wohlanerkannte Grundsätze ge­gründet, deren Ausschaltung durch den einen oder den anderen Kriegführenden drohte. England zog Nuzen aus der Verteidigung gewisser Rechte der Neutralen durch die Vereinigten Staaten  . Deutschland   ist jetzt daran, im Falle seiner Frachttauchboote durch die fonsequente Haltung der Vereinigten Staaten   zu gewinnen. Unsere Nation hält unter allen Umständen an dem einen Grund­jazz fest, ob er nun zum Nachteil Englands oder Deutschlands   aus­schlagen sollte.

Kämpfe in Deutsch- Ostafrika  .

London  , 23. Juli.  ( W. T. B.) Amtliches Telegramm aus Ost- Afrika vom 21. Juli. General Smuts meldet: Die feindlichen Streitkräfte, die sich bemühten, die Verbindungen nach West- Tanga zu stören, sind füdwärts über den Pangani- Fluß ge­trieben worden. Muheza und Amani wurden besest. Die Usambara- Eisenbahn ist jetzt vollständig in unserem Besitz und wird ausgebessert.

Was belgise Soloialamt meldet: Am 3. Juli fand eine starte feindliche Abteilung, die durch die Besetzung des Ge bietes von Bukoba   und Karagwe seitens der Briten   vertrieben war, den Rückzug durch eine belgische Abteilung unter Major Rouling in der Nähe von Dufirayombo am Südwestende des Victoria- Sees versperrt. Nach heftigem Stampfe, in dem eine große Anzahl Deutscher getötet oder gefangen genommen wurde, ergriff der Rest der Feinde in der Richtung auf Mariahilf die Flucht, dichtauf verfolgt. Der Befehlshaber der deutschen Abteilung Gudovius befindet sich unter den Gefangenen. Am Südufer des Victoria- Sees fanden unsere Streitkräfte, die den aus Muanza entwichenen Feind verfolgten, die deutschen   Dampfer Muanza" und" Dtto Heinrich" nahe am Süd­ende des Stuhlmann- Sundes versenkt vor. Die deutschen   Schiffe tönnen leicht gehoben und gebrauchsfähig gemacht werden.

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Kriegsunlust in Frankreich  .

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Bern  , 23. Juli.  ( W. T. B.) Hervé schreibt in seiner Victoire" auf Grund persönlicher Mitteilungen einen Frankreichs   Bäuerinnen" überschriebenen Leitartikel, nach welchem" in sehr vielen ländlichen verlieren und Reden zu führen, wie eben nur Frauen tun, die außer Bezirken, besonders im Westen, die Frauen anfingen, den Mut zu Fassung geraten. Die einen erklärten, sie hätten genug. sie würden den Ader nicht mehr bebauen; wenn es kein Korn mehr gäbe, würde der Krieg schneller zu Ende gehen. In anderen Dörfern, die er nennen fönne, hielten die Frauen es für die einfachste Lösung, dem Staate tein Gold mehr zu geben. Kenner des Bauernstandes erklärten, daß auf dem Lande solche Reden überall eigentlich umliefen. Hervé Der Kreuzer, Midilli" traf am 22. Juli südlich das nicht tragisch, verlangt indessen, Leute von Einfluß, Pfarrer, bon Sebastopol auf starke feindliche Seestreitkräfte. Da man Lehrer, Bürgermeister, Bürgervorsteher, sollten mit sanfter Geduld Schwedens   Maßnahmen zum Schuhe der Bauernschaft beizubringen versuchen, daß ihr Vorhaben den der Midilli  " den Weg abzuschneiden versuchte, so mußte sie Krieg nicht zu verkürzen, sondern zu verlängern geeignet sei. Unter sich vier Stunden lang auf einen Kampf gegen ein neues seiner Neutralität. dem Drucke der Bauernschaft, schließt Hervé, haben wir 1871 den russisches Schiff vom Typ Kaiserin Marie" und vier Torpedo­Stockholm, 23. Juli.  ( W. T. B.) Wie Svenska Tele- Frankfurter Frieden übers Knie gebrochen, während einige Wochen bootszerstörer, ebenfalls von neuer Bauart, einlassen. Trotz des Angriffes und trotzdem die feindlichen Schiffe unaufhörlich gram byran mitteilt, hat die schwedische Regierung das seit dem mehr des Widerstandes uns gewiß Lothringen   erhalten hätten. Verstärkungen herbeiriesen, durchbrach die Midilli  " dank der 20. Dezember 1912 bestehende Verbot für fremde Unter- Darum ist es für alle, die einen vollständigen, vernichtenden Schlag wollen, nicht allein eine Pflicht der Menschlichkeit und Brüderlichkeit, Geschicklichkeit ihres Führers die feindliche Einkreisung und feeбoote, in schwedischen Gewässern zu fahren oder Aufenthalt jezt, wo wir so nahe am 8iel find, wahrhaftig ein Gebot des zu nehmen, durch eine am 28. Juli in Straft tretende amtliche Beöffentlichen Wohles, die Stimmung unserer ländlichen Kreise zu tanntmachung ergänzt. Die Verfügung lautet nunmehr pflegen. Unterseeboote, die zum Gebrauch im Kriege ausgerüstet sind und Bern, 24. Juli.  ( W. T. B.)" Petit Journal" zufolge hat die einer fremden Macht gehören, dürfen, auf die Gefahr hin, Ginberufung der Jahrestlasse 1888 in Frankreich   ziemliche Amtlich. Berlin  , 24. Juli.  ( W. T. B.) In der Nacht ohne vorhergehende Warnung mit Waffengewalt angegriffen Erregung, besonders in der Landbevölkerung wegen Gefährdung bom 22. zum 23. Juli unternahmen deutsche   Torpedo- zu werden, nicht in schwedischen nicht in schwedischen Hoheitsgewässern inner- der Feldarbeit und des Weinbaues, hervorgerufen. Dreier nautischer boote von Flandern   aus einen Vorstoß bis nahe der halb bom Minuten( Seemeilen) von Themsemündung, ohne dort feindliche Seestreitkräfte der schwedischen Küste zu äußerst vorgelagerten Eine Fehdeanſage der englischen Sozialisten. anzutreffen. Bei der Rückkehr stießen sie am 23. Juli oder sich aufhalten. Ausgenommen davon ist die Fahrstraße butch Kriege schreibt Justice", das Organ der englischen Nationalsozia Slippeninseln, die nicht stets vom Meere überspült werden, fahren Ueber die Aufgabe der englischen Sozialdemokratie nach dem morgens auf mehrere englische kleine Kreuzer den Derefund zwischen der Breitenparallele durch den Leuchtturm listen, vom 13. Juli: Es ist an der Zeit für die englische Arbeiter. der Auroraklasse und Torpedobootszerstörer. Es ent- Biken, 56 Grab 8,7 Minuten nördlich und der Breitenparallele flaffe, zu erklären, daß das während des Krieges hergestellte gute spann sich ein kurzes Artilleriegefecht, im Verlaufe dessen durch den Leuchtturm Klagshamn, 55 Grad 31,2 Minuten süblich. Einvernehmen zwischen Unternehmern und Arbeitern mit Kriegsende Trefferwirkung auf den Gegner erzielt wurde. Unsere Torpedo Ist ein Unterseeboot genötigt, infolge schweren Wetters oder See- gleichfalls zu Ende geht. Der Waffen stillstand zwischen boote sind unbeschädigt in ihren Stützpunkt zurückgekehrt. schadens in das verbotene Gebiet einzulaufen, so soll das obige Rapital und Arbeit ist nur für Kriegsdauer ge=

tehrte unversehrt zurück.

Vorstoß deutscher   Torpedoboote.

Lande