hätten. Aber man muß die U- Bootfrage nicht von allen anderen militärischen und politischen Fragen losgelöst für sich allein betrachten. Ebenso bei der Anwendung der Zeppeline gegen England. Die letzten Tage haben wieder bewiesen, daß Rücksichten auf den englischen Königshof nicht maßgebend in dieser Frage sind. Es ist unsere verdammte Pflicht und Schuldigkeit, borläufig auf die öffentliche Erörterung der Kriegsziele zu verzichten. Friedensbedingungen werden nach dem Maß von Kraft und Widerstand bemessen werden, die bei Schluß des Krieges auf beiden Seiten der kriegführenden Parteien noch vorhanden sind. Friedrich Naumann in Leipzig : Wenn man die Geschichte der bisherigen Friedensschlüsse ansehe, so sei der Friede desto leichter zu erreichen, je absoluter eine Seite gestegt hätte, und desto schwieriger, je meniger klar diese Tatsache sei. Heute müsse festgestellt werden, daß der Umfang unserer Leistungen noch nicht ausreicht, um die Gegner zu überzeugen, daß die geschichtliche Entscheidung sich zu unseren Gunsten gewendet hat. Wir im deutschen Vaterlande glaubten, daß durch einen besonderen Schlag die letzte Entscheidung herbeizuholen sei. Das sei aber nicht Sache des Volkes, auch nicht der Volksvertretung, sondern allein der Heeresleitung. Wir müssen unserem Schicksal folgen, damit wir nicht aus Mattigkeit fahren lassen, was wir in zwei Jahren durch den Heldentod so vieler unserer Söhne errungen haben.
bieler unfer
Der französische Tagesbericht.
Baris, 2. Auguft.( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Dienstag nachmittag. Nördlich von der Somme erneuerten die Deutschen im Laufe der Nacht ihre Angriffsversuche nicht. Nörd lich von der Avre versuchten die Deutschen nach heftiger Beschießung in der Gegend von Lihons zwei Handstreiche, die aber in unserem Feuer zusammenbrachen. Auf dem rechten Ufer der Maas Artilleriefampf, der im Laufe der Nacht in der Gegend des Wertes von Thiaumont ganz besondere Heftigkeit erreichte. Die Wäldchen von Fumin und La Laufée wurden aus großkalibrigen Geschüßen beschossen. Westlich von Pont- à- Mousson im Abschnitt von Flireh ließen die Deutschen vor ihren Schüßengräben drei Minen springen. An der übrigen Front verlief die Nacht verhältnismäßig ruhig.
Luftkrieg. Der Unteroffizier Lenoir schoß nördlich von Verdun einen deutschen Flieger ab, das ist sein fünftes abgeschoffenes Flugzeug. Ein anderer deutscher Flieger wurde westlich von Etain abgeschossen.
Paris , 2. Auguft.( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Dienstag abend. Südlich der Somme nahmen wir im Laufe einer Einzelunternehmung einen deutschen Graben zwischen Estrées und Belloy- en- Santerre. Etta 60 Gefangene blieben in unseren Händen. An dem rechten Ufer der Maas wurde die heftige Bes fchießung fortgesetzt, die auch einen Teil der letzten Nacht anhielt. Am Vormittag trugen die Deutschen einen Angriff gegen unsere Stellungen westlich und südlich des Werkes Thiaumont vor. Unfer Sperrfeuer faßte fie sofort, und das Feuer der Maschinengewehre brach alle Versuche des Gegners. Einige Teile des Feindes, die bis zu unseren Gräben gelangt waren, wurden durch lebhafte Gegenangriffe unserer Truppen zurückgeworfen. Am Ende des Tages gestattete uns ein Handgranatenangriff südlich des Werkes Thiaumont Fortschritte zu machen. Zu gleicher Zeit griffen die Deutschen auf der Front Baug- Chapitre- Lachenois an. Nur an diesem letzten Punkt faßten sie in einigen unserer vorgeschobenen Stellungen Fuß; wir warfen sie aber von dort etwas später zurüd. Ueberall sonst wurden ihre Angriffe durch unser Feuer angehalten und fosteten ihnen schwere Verluste. Zeitweilige Beschießung an der übrigen Front.
Belgischer Bericht: Der Artilleriekampf dauert an berschiedenen Punkten der belgischen Front fort, besonders nördlich von Digmuiden.
Operationen der Orientarmee vom 16. bis zum 31. Juli: Serbische Vorposten schlugen am 24. Juli bulgarische Abteilungen zurück, die die Höhen von Kovil( im Tale der oberen Mogleniza) besetzt hatten, und bemächtigten sich am 27. Juli des Dorfes Sborsto(?), wo sie sich trotz der Beschießung des Feindes einrichteten. Am 26. find sie nördlich von Pojar(?) und Stupine(?) vorgegangen nach einem Gefecht, in dem die Bulgaren sich zurückziehen mußten, wobei sie zehn Tote im Gelände liegen ließen. Die ferbischen Verluste beliefen sich nur auf zwei Tote und drei Verwundete. An den übrigen Teilen der Front der Drientarmee herrichte zeitweilig aussetzende Beschießung, die manchmal auf beiden Ufern im Tale des Wardar heftig war.
Die englische Meldung.
London , 1. Auguft.( W. T. B.) Amtlicher Bericht des Generals Haig. In der allgemeinen Lage ist heute teine Veränderung eingetreten. Nördlich von Bazentin le Petit wurde ein feindlicher Angriffsverfuch auf unsere Linie mit Erfolg abgewiesen. Während der ganzen Nacht heftiges Artilleriefeuer von beiden Seiten. An der übrigen britischen Front nichts.
London , 2. Auguft.( W. T. B.) Englischer Heeres. bericht. Steinerlei Veränderung der Lage zwischen Ancre und Comme; feinerlei Vorgang von Bedeutung an den anderen Punkten der englischen Front.
Der russische Kriegsbericht.
Petersburg, 2. August. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Dienstag nachmittag.
Best front. In der Linie Sielce- Wielit- Kuchary im Stochodbogen warfen unsere Truppen den Feind zurück und gingen nach Kampf über diese Linie hinaus nach Westen vor. An der Straße Kotel- Luck wurden alle feindlichen Gegenangriffe abgewiesen.
Bei dem Angriff auf das Dorf Eubienko( 5 Werst südlich Monasterzysia) gingen unsere tapferen Regimenter, bis an den Hals im Wasser, durch den sumpfigen Storopiec, da der Feind fämtliche Brücken zerstört hatte. Auf dem Westufer machten sie mehr als 1000 Desterreicher zu Gefangenen und richteten sich dort ein.
Rautasus. Die Verfolgung des Feindes in der Nichtung auf Mossul dauert an.
Zusay. In dem Bericht vom 25. Juli ist irrtümlicherweise gemeldet, daß die Flieger Hauptmann Beridze und der Leutnant
Meldung des Großen Hauptquartiers.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 2. August 1916.(.. B.)
Weftlicher Kriegsschauplatz.
Nördlich der Somme griff der Feind abends mit sehr starken Kräften, aber vergeblich den Abschnitt von Maurepas bis zur Somme an, nachdem er bereits am Nachmittag bei einem Teilunternehmen gegen das Gehöft Mouacu durch raschen Gegenstoß deutscher Bataillone eine blutige Schlappe erlitten hatte. An der Straße Maricourt- Clery ist er bis zu unseren völlig eingeebnetem Graben vorgedrungen. Die feindlichen Verluste sind wieder erheblich.
Südlich der Somme haben sich bei Belloy und Estrees örtliche Kämpfe abgespielt.
Rechts der Maas machten wir nordwestlich und westlich des Werkes Thiaumont Fortschritte, gewannen die Bergnase nordöstlich der Feste Souville und drückten den Feind im Bergwalde sowie im Laufée- Wäldchen wesentlich zurück. An unverwundeten Gefangenen sind 19 Offiziere, 923 Mann eingebracht und 14 Maschinengewehre geborgen.
Englische Patrouillen, die im Abschnitt Ypern - Ar mentières besonders tätig waren, wurden überall ab. gewiesen.
Die feindlichen Fliegerangriffe gegen Ortschaften hinter dem nördlichen Teile unserer Front wurden abgewiesen. Von militärischem Schaden ist kaum zu reden, die Verluste unter der Bevölkerung mehren sich. Wie nachträglich gemeldet wurde, ist in der Nacht zum 31. Juli auch Arlon in Belgien angegriffen worden. Das Jesuitenkloster und die Kirche sind getroffen.
Durch Abwehrfeuer wurden drei feindliche Flugzenge, und zwar nördlich von Arras , südwestlich von Bapaume und bei Pozières, im Luftkampf eins bei Monthois abgeschossen.
Deftlicher Kriegsschauplah.
Auf dem nördlichen Teile der Front teine wesentlichen Ereignisse.
Südwestlich von Binst wiederholten sich die russischen Unternehmungen beiderseits des Nobel- Sees mit verstärkten Kräften und dehnten sich auch auf die Gegend von Lubieszow( am Stochod) ans. Sie wurden glatt abgewehrt.
Mehrfache Angriffe im Stochod- Bogen( nordöstlich der Bahn Kowel - Rowno ) brachen bereits im Sperrfeuer vollkommen zusammen. Immer wieder lief der Gegner ohue Rücksicht auf seine großen Menschenverluste gegen unsere Stellungen zwischen Witoniez und der Turya an; alle seine Anstrengungen blieben erfolglos. Bei der Armee des Generals Grafen v. Both mer find feindliche Teilangriffe in der Gegend westlich von Wisniowczyk( an der Strypa) und bei Welesniow( am Koropiec) gescheitert.
Oberste HeeresIeitung.
Russischer Kriegsschauplah.
Reine Aenderung in der Lage. In Ostgalizien brachen südwestlich von Buczacz , bei Wisniewczyk und im Süden, Südwesten und Westen von Brody mehrere, zum Teil starte russische Angriffe zusammen; ebenso scheiterten alle Anstrengungen des Gegners zwischen der obersten Turya und der von Rowno nach Kowel führenden Bahn, die Front der Verbündeten zu durchbrechen, an der Abwehr der dort kämpfenden deutschen und öfterreichisch ungarischen Truppen. Gleiches Schicksal hatten schließlich mehrere starke Borstöße des Gegners im Stochod- Knie bei Kaszowka.
Italienischer Kriegsschauplas.
Die Lage ist unverändert.
In den Dolomiten wurde öftlich des Sieffattels der Angriff von zwei italienischen Kompagnien abgewiesen.
Südöstlicher Kriegsschauplat.
Keine besonderen Begebenheiten.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Ereignisse zur See.
Am 1. Auguft um 7½ früh brach ein Geschwader von vierzehn italienischen Großkampiflugzeugen über Pirano nach Istrien ein. Linienschiffsleutnant Banfield stieg in Triest mit einem Seeflugzeug auf, verfolgte das feindliche Geschwader über ganz Istrien , erreichte dessen Gros- sieben Caproni über Fiume in 700 Meter Höhe und schoß ein Großkampfflugzeug ab. Führer tot. Zwei Beobachter gefangen. Banfield und sein Flugzeug blieben unversehrt. Flottenkommando.
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Ruyſchtschow infolge feindlichen Artilleriefeuers den Heldented starben. Meldung der italienischen Heeresleitung.
In Wirklichkeit wurde unsere Voisin- Maschine von einem feindlichen Foffer angegriffen, unfer Apparat fing bei dem Luftkampf Feuer und stürzte in die vorgeschobenen seindlichen Stellungen ab.
felde gebliebenen Toten Beweist. Jm Deganotal riefen von der feindlichen Artillerie abgefeuerte Granaten in verschiedenen Dit schaften einige Brände hervor, die sogleich gelöscht wurden. An der Isonzofront fein wichtiges Ereignis. Cadorna.
Neun englische Fahrzeuge versenkt. Amtlich. Berlin , 2. August. ( W. T. B.) Am 28, Juli wurden an der englischen Ostküste von einem unserer Unterfecboote acht englische Motorsegler und ein englischer Fisch dampfer versenkt.
Baltimore , 1. Auguft.( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Die Deutschland " hat heute nachmittag ihre Rückreise angetreten.
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Englische Meldung über den letzten
Luftangriff.
London , 1. August. ( W. T. B.)( Meldung des Neuterschen Bureaus.) Amtlich. An dem letten Luftangriff von gestern nacht haben sechs oder sieben Zeppeline teilgenommen. Nach den hier jett vorliegenden Berichten wurden 60 Bomben abgeworfen, meist in dünn bevölkerten Bezirken. Ein Luftschiff wurde von Flugzeugen und Abwehrkanonen angegriffen. Man sah, wie es tiefer herabging und dann im Nebel verschwand.
Zurückhaltung schwedischer Fischdampfer durch England.
Kopenhagen , 2. August. ( W. T. B.) Nationaltidende" meldet aus Stockholm : Auf Verlangen Englands haben die isländischen Behörden schwedischen Fischdampfern nach vollendetem Heringsfang die Abreise nach Schweden verboten und gefordert, die Dampfer sollten vorher den Fang Engländern zum Preise von 45 Dere für das Kilogramm zur Verfügung stellen. Der Fang war jedoch bes reits an die schwedische Regierung für den Inlandsverbrauch verfauft worden. Die schwedischen Fischhändler richteten daher eine Klage an die schwedische Regierung, die bei der dänischen und englischen Regierung Schritte getan hat, um die Freigabe der Dampfer zu erlangen.
Der Zäglichen Rundschau" wird telegraphisch genteldet: Haag, 1. August. ,, Neuter" meldet aus London : Asquith hat gestern im Unterhause folgende Erklärung abgegeben:
Zu meinem größten Bedauern muß ich mitteilen, daß es offenbar Tatsache ist, daß Kapitän Fryatt von den Deutschen ermordet wurde. Die englische Regierung hat mit großer Entrüstung von diesem Verbrechen gegen das Völkerund Striegsrecht Stenntnis erhalten. Aehnliche Gewalttätigfeiten, welche die Deutschen gegenüber der Bevölkerung von Lille und in anderen besetzten Teilen Frankreichs begangen haben, lassen darauf schließen, daß der deutsche Oberbefehlshaber unter dem Einfluß seiner Enttäuschung über die fehlgeschlagenen militärischen Erwartungen die Politik der Furchteinflößung wieder aufgenommen hat. Es ist nicht möglich, zu sagen, welche Grausamkeiten, die Deutschen noch begehen werden. Die englische Regierung wünscht mit dem größten Nachdruck ihren Entschluß zu wiederholen, daß, wenn die Zeit gekommen ist, dieses Verbrechen nicht ungestraft bleiben wird. Wenn die Zeit gekommen ist, so ist die englische Regierung entschlossen, gegen die Urheber dieses Verbrechens, wer sie auch sein mögen, und welche Aemter sie auch bekleiden mögen, mit aller Schärfe vorzugehen. Die Frage, welche unmittelbaren Maßnahmen getroffen werden könnten, beschäftigt zurzeit die Regierung in ernster Weise. Ich hoffe, binnen furzem eine Gesetzesvorlage einbringen zu können, durch die zum Ausdruck gebracht wird, daß wir uns weigern, das deutsche Volt in der Gemeinschaft der Nationen solange zu dulden, bis die jetzt begangenen Verbrechen gefühnt sind.
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London , 1. August. ( W. T. B.) Der„ Times" wird aus Schifffahrtstreisen mitgeteilt, daß die hinrichtung des Kapitän s Fryatt in allen Kreisen der City, die mit Schiffahrt zu tun haben, eine unausrottbare Erbitterung hervorgerufen habe. Es werde dadurch erstens die Ueberzeugung befestigt werden, daß dieser„ Mord" gerächt werden müsse, und zweitens die Tendenz, das deutsche Volk für einige Jahre in Acht und Bann zu legen, bestärkt werden. Nie. mand zweifle daran, daß Deutschland alles tun werde, um sich nach dem Kriege wieder in Gunst zu setzen. Die Geschäftsleute der City feien sich aber darüber einig, daß man es den Deutschen ein für allemal unmöglich machen müsse, als wolf im Schafspelg aufzutreten. Die Bewegung, nach dem Kriege alle Häfen des britischen Reiches für eine Anzahl von Jahren den Deutschen zu ber schließen, fei durch den„ Mord" an Fryatt sehr gestärkt worden.
Ein Rückblick
auf die Ereignisse in den Schuhgebieten während des zweiten Kriegsjahres.
Dankbar haben wir in diesen Tagen der glänzenden Leistun gen unseres Heeres und unserer Flotte an unseren Grenzen gedacht, heute wollen wir uns daran erinnern, daß auch im Ueberjee während des berflossenen zweiten Kriegsjahres noch zahlreiche Deutsche und treve farbige Soldaten für Deutschlands Besitz und Ehre tämpften, bluteten und litten. Angesichts des gewaltigen über unsere Zukunft entscheidenden Ringens in Europa und Asien ist es vielleicht verzeihlich, wenn wir unser Hauptaugenmert mehr auf diese Ereignisse richten, aber trotzdem dürfen und wollen wir auch die Leistungen unserer in ferneren, vom Mutterlande abgeschnittenen Gebieten tapfer streitenden Brüder nicht vergessen oder diese Leistungen gering anschlagen. Logo, die Südseebefizungen und Kiautschau waren schon im Laufe des ersten Kriegsjahres feindlicher Uebermacht erlegen. Auch in Deutsch- Südwest afrita war es furz vor Ablauf des ersten Kriegsjahres am 9. Juli 1915 der mehr als zehnfachen Uebermacht der englisch - südafrikanischen Armee Bothas gelungen, die fleine deutsche Schußtruppe zu erbrüden und eine Kapitulation zu erzwingen, deren Bedingungen für die VerNur Kamerun teidiger nur ehrenvoll genannt werden können. und Deutsch- Ostafrika hielten zu Beginn des zweiten Kriegsjahres noch ungebrochenen Mutes stond.
Rom , 1. August. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Im Etschtal setzt die feindliche Artillerie, von der unserigen energisch Amtlicher Bericht von Dienstag abend. bekämpft, ihre Tätigkeit fort. Im Astachtal unternahm der Gegner Westfront. Im Raume Stobyawa- Smolary griff deutsche am Abend des 31, Juli nach heftigem Artilleriefeuer gegen unsere Infanterie unsere auf dem westlichen Stochodufer stehenden Truppen Stellungen auf dem Monte Cimone einen Angriff, der schnell absehr heftig an. Unsere tapferen Regimenter warfen den Feind mit geschlagen wurde. Ein anderer feindlicher Versuch, gegen unsere großen Verlusten für ihn zurück, der Kampf dauert noch an. Stellungen füdwestlich von Castelletto auf der Hochfläche der Sieben Kautasus. In der Richtung auf Siwas westlich Erzindjan Gemeinden hatte dasselbe Schicksal. Jm Travignolotal befestigten machten unsere Truppen von neuem Fortschritte. sich unsere Truppen, die bereits seit einigen Tagen im Besiz des Aber auch für Kamerun hatte die Stunde geschlagen. 8usap. Destlich Gorobischtiche gelang es einem unferer Auf- Fleckens Baneveggio sind, dort start. Im Abschnitt der Tofana be- Nachdem es seinen heldenmütigen Berteidigern noch einmal geflärer, aus den feindlichen Hindernissen einen verwundeten Soldaten ichoß der Gegner in der Nacht zum 31. Juli mit Geschüßen aller lungen war, die feindlichen Streitkräfte der vereinigten Fran von uns zurückzubringen, der erzählte, daß die Deutschen mehrmals Staliber unsere neue Stellung auf dem Col Bois, dann griff er mit apfen, Belgier und Engländer zurückzuschlagen, setzten diese nach auf ihn losgegangen seien und ihn mit Messerstichen an Hals und bedeutenden Kräften an. Er wurde zurückgeworfen und durch einen Heranziehung neuer Verstärkungen im November zu einem neuen Brust verwundet hätten. Die Aussage des Verwundeten konnte be- Gegenangriff in die Flucht geschlagen, nachdem er sehr schwere Ver- fonzentrischen Angriff an. Poften auf Posten mußte nach hartstätigt werden. lufte erlitten hatte, wie es die große Anzahl der auf dem Kampf-| nädigem Widerstand aufgegeben werden. Jmmer fleiner wurde