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Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

Mangelnde Kriegsbeschädigtenfürsorge im Gastwirts gewerbe.

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gekannt. Er stehe in regem brieflichem Verkehr mit vielen Verbands­Die französische Minderheit. kollegen und sei von diesen immer gebeten worden, Lesestoff ins Genoffe Jean Longuet erhebt im" Populaire" einige Ein­Feld zu schicken. Der Vorwärts" gehe auch ins Feld, darum werde wendungen gegen unsere Artikel über die französische Minderheit die Fackel" auch hinausgelandt, als Ergänzung, um eine einseitige( Vorwärts" vom 8. und 9. Juli). Genosse Longuet verteidigt die Information zu verhüten.*) Er habe heute eine Anzahl Exemplare der Haltung der französischen parlamentarischen Minderheit, die mit Fadel" in der Versammlung zur Berteilung gebracht, damit die Ausnahme der Genoffen Blanc, Brizon und Raffin- Dugens nicht Anwesenden einmal sehen könnten, wie die Fadel" eigentlich nach Zimmerwald gegangen sind, noch gegen die Striegskredite ge­aussehe. stimmt haben. Longuet meint, daß der Vorwärts" sich durch seine habe und er bemängelt insbesondere unsere Bemerkung über den Haltung allzusehr dem Standpunkt von Zimmerwald verschrieben Beschluß der Unabhängigen Arbeiterpartei Englands zu Newcastle . Wenn Longuet dabei von neuem erklärt, dieser Beschluß sei zu tolstoiiftisch ,, und hervéistisch", so verweisen wir ihn auf das, was wir in Nr. 197 vom 20. Juli gesagt haben. Genosse Longuet scheint zu übersehen, daß sich seine ganze Kritik ja nicht nur gegen den " Vorwärts", sondern gegen alle mit Zimmerwald einverstandenen Minderheiten" und nicht zuletzt auch gegen die französische Minder­heit um Merrheim und Brizon richtet. Unser Artikel hatte Sir Leo Chiozza Money führt im Daily Expreß vom 21. Juli aber gerade den Zweck, darauf hinzuweisen, daß auch in Frankreich aus: Es ist mit Freuden zu begrüßen, daß die Löhne durch den die Opposition keineswegs mit der parlamentarischen Minderheit zu­Strieg gestiegen sind, und daß keine Aussicht vorhanden ist, daß sie jammenfällt. Dabei übersehen wir keineswegs, daß die Lage der nach dem Kriege zu der früheren niedrigen Basis zurückkehren. In französischen Minderheit in Frankreich eine unvergleichlich schwierigere Ländern, die die höchsten Löhne zahlen, werden die billigsten Waren ist als die der deutschen Minderheit. weise anzuwenden. Der schlecht bezahlte Arbeiter arbeitet nicht erzeugt, denn der Fabrikant ist gezwungen, die billigste Herstellungs­intensiv und besitzt keine Kauffraft.

Ausland.

Löhne und Produktionskosten.

Zwischen den maßgebenden Unternehmerorganisationen im Gaft­wirtsgewerbe Groß- Berlins und den in Betracht kommenden Ge­*) Wir möchten, um Mißverständnisse nicht aufkommen zu laffen, hilfenorganisationen ist vor einiger Zeit eine Arbeitsgemeinschaft von vornherein bemerken, daß der Vorwärts" nicht etwa von der abgeschlossen worden, welche die Unterbringung der Kriegsbeschädigten Organisationsleitung der Berliner Töpfer ins Feld geschickt wird. im Beruf zum Zweck hat. Die Ausführung dieses Abkommens ist Db sich unter den Feldpostbestellern eine erhebliche Zahl von Töpfern dem paritätischen Arbeitsnachweis für das Gastwirtsgewerbe über- befindet, vermögen wir nicht zu sagen. tragen worden. Es hat sich aber gezeigt, daß die gastwirtschaft­lichen Großbetriebe fast gar kein Interesse für diese Angelegenheit haben. Um sie für die Kriegsbeschädigtenfürsorge zu interessieren, hatte das Kuratorium des paritätischen Arbeitsnachweises zu seiner am Mittwoch unter dem Vorsitz des Magistratsrats Dr. Gerth abgehaltenen Sigung 43 Großbetriebe eingeladen. Man erwartete, daß eine Aussprache mit den Leitern der großen Unternehmungen einen günstigen Erfolg für die Kriegsbeschädigtenfürsorge haben würde. Leider muß bemerkt werden, daß ein solcher Erfolg nicht verzeichnet werden kann, denn von den 43 Eingeladenen waren nur 7 erschienen() und von den Nichterschienenen hatten nur einzelne ihr Fernbleiben entschuldigt. Wie festgestellt wurde, war auch ein für die Kriegs­beschädigtenfürsorge eingeladener Vertreter des Berliner Magistrats

nicht erschienen.

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das englische Auto ein teurer Artikel, das amerikanische dagegen Nehmen wir als Beispiel das Automobil. Vor dem Kriege war billig, und doch wurde ersteres von einem schlecht, letzteres von einem gut bezahlten Arbeiter hergestellt, der doppelt so viel verdiente als der englische. Dasselbe ist der Fall bei Wasserröhren; Amerika produziert besser und billiger als England. Wenn der Krieg zu Ende ist, müssen die Arbeiter Löhne erhalten, die sie überzeugen, daß eine möglichst große Produktion in ihrem eigenen sowohl wie im Interesse der Nation liegt.

in der Schweiz lebenden französischen Sozialisten Henry Guil.

Wir hatten uns in unserem Artikel auf die Ausführungen eines

Proteft gegen die sozialdemokratischen Nationalausschußredner. Die Leipziger Volkszeitung " schreibt:

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beaux gestützt. Genosse Longuet glaubt den Wert dieser Kritik und ein junger Anarchist" ſet. deshalb geringer schäßen zu können, weil Guilbeaug in Genf lebe Wir wollen demgegenüber feſt­stellen, daß Genosse Guilbeaug erst seit einem Jahre in der Schweiz Die Kuratoriumsmitglieder, welche zu dieser Angelegenheit das lebt und bis dahin zu Paris in engen persönlichen Beziehungen zu Bort nahmen, bedauerten lebhaft, daß die Einladungen zu dieser der französischen Minderheit gestanden hat und auch jezt noch steht. Sigung einen so geringen Erfolg hatten. Es wurde betont, daß die Genosse Guilbeaur ist weiter Mitglied der Schweizer sozialistischen Beschäftigung der Kriegsbeschädigten soweit irgend möglich in Partei. Seine Kritik wird auch in Frankreich geteilt, wie, um ihrem Beruf allgemein als vaterländische Pflicht bezeichnet worden nur ein Dokument herauszuheben, ein Artikel des Populaire du Centre" vom 30. Juni 1916 beweist, in dem sich Verfeuil über die sei. Leider müsse aber festgestellt werden, daß die großen Aber nicht nur in der Industrie, sondern auch in der Land- Haltung der parlamentarischen Minderheit und des von Longuet ge­gastwirtschaftlichen Unternehmungen sich dieser wirtschaft sind hohe Löhne nur von Vorteil. In den Teilen Eng- leiteten Populaire" beklagt. Es liegt uns, wie wir schon in unsern Pflicht zu entziehen suchen. In fleinen Betrieben, die lande, wo die niedrigsten Löhne bezahlt werden, ist die Produktion Artikeln von Anfang Juli unterstrichen, völlig fern, uniererfeits die nur wenige Personen beschäftigen, könne eine nennenswerte Zahl am geringsten. Die Einführung von Mindestlohnen wird für die französische Minorität schulmeistern zu wollen. Aber wir legen von Kriegsbeschädigten nicht untergebracht werden. Dagegen würde Landwirtschaft nur von Nugen sein. Wenn die Löhne in England ebenso großen Wert darauf, demjenigen Teil der französischen Mino­es den großen Betrieben mit ihrem nach Hunderten zählenden nicht höher werden, als sie vor dem Kriege waren, dann werden rität befondere Sympathien auszusprechen, mit dem wir am meisten übereinstimmen. Personal nicht schwer fallen, Kriegsbeschädigten, wenn nicht unsere Leute mit den Kanadiern und Australiern, mit denen sie Seite an Seite kämpften, in deren Heimat auswandern. gerade als Kellner, so doch auf irgend einem anderen für sie Es war höchste Zeit, daß wir uns der Situation bewußt geeigneten Posten zu beschäftigen. Mit Bedauern müsse bemerkt wurden, und das verdanken wir dem Krieg. In Deutschland werden, daß die Leitungen von Großbetrieben nicht nur ein wurden die Löhne vor dem Kriege immer höher, und das war die Interesse für die Kriegsbeschädigten fürsorge Folge von Massenproduktion, auf die wir uns werfen müssen, zeigen, sondern sich sogar in bestimmten Fällen ge- während wir uns bis jest mit Kleinigkeiten zufrieden gaben. Dafür weigert haben, Kriegsbeschädigte zu beschäftigen. baben wir im Kriege bitter büßen müssen, und ich hoffe, daß wir In den großen Betrieben gebe es mancherlei Beschäftigung, wo der im Frieden aus der Lehre Nutzen ziehen werden." betreffende Angestellte mit dem Publikum gar nicht in Berührung fomme, also nichts gegen die Besetzung einer solchen Stelle durch einen Kriegsbeschädigten geltend gemacht werden könne. Leider seien aber eine Anzahl von Fällen bekannt, wo intelligente, schreib­gewandte und sprachenkundige junge Leute, die sich als Kellner nicht mehr eigneten, nicht einmal einen gewöhnlichen Schreiberposten im Bureau irgend eines Großbetriebes hätten bekommen können. So Iange fich die Leiter der großen Betriebe nicht für die Unterbringung der Kriegsbeschädigten interessieren, sei an eine Durchführung der Kriegsbeschädigtenfürsorge im Berliner Gast­wirtsgewerbe nicht zu denken und es könnte dann eintreten, was durch die Arbeitsgemeinschaft verhindert werden solle: Daß die kriegsbeschädigten Gastwirtsgehilfen, mit dem Leierkasten von Hof zu Hof gehend, ihr fümmerliches Brot suchen müssen.

Ein anwesender Vertreter des Interessenverbandes für das Berliner Gastwirtsgewerbe bemerkte, sein Verband werde sich mit dieser Angelegenheit befassen und eine Versammlung zu diesem Zwed abhalten. Er nehme an, daß der Interessenverband, dem die meisten der zu dieser Sigung Eingeladenen angehören, ein gutes Resultat erzielen werde.

Die Eizung beschloß, die Leiter der großen Betriebe nochmals zu einer Aussprache über die Kriegsbeschädigtenfürsorge einzuladen.

Die Töpfer Berlins hielten am Dienstag eine außerordentliche Generalversammlung ab. Es handelte sich darum, wie nach dem Beschluß der vorhergehenden Versammlung, wonach nur ein An­gestellter in der Verwaltung zu verbleiben habe, die Geschäfte weiter­geführt werden sollten. Die große Mehrzahl der Bezirksversamm­lungen hatte sich für die Beibehaltung zweier Angestellten auss gesprochen, und es lag ein dahingehender Antrag des Bezirks Moabit bor . Nach dreistündiger Debatte stimmten per Zettel 59 Anwesende dafür, 46 dagegen, ein Bettel war unbeschrieben. Der Vorsitzende erklärte, daß, wenn mit der Zeit die Arbeiten in der Verwaltung sich ver= ringern sollten, und ein Angestellter die Arbeit bewältigen könne, ohne weiteres der zweite abtreten werde.

Ferner wurde ein Antrag angenommen, demzufolge das Bureau wieder morgens von 8 Uhr an geöffnet sein soll. Des weiteren wurden die Ersazwahlen zum Vorstand er­Ledigt.

Betreffs des Beschlusses der letzten Versammlung, daß von der Verwaltung feinerlei politische Druckschriften mehr ins Feld ge= sandt werden sollen, erklärte Richard Schmidt: die meisten von enen, die dem Beschluß zugestimmt, hätten die Fadel" gar nicht

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Aus der Partei.

Eine Richtigstellung.

Vom Genossen kauisty erhalten wir folgende Erklärung: Der Vorwärts" bringt heute( 2. August) eine Zuschrift, die sich gegen meine in dem Artikel über Jaurès angedeutete Auffassung der Zimmerwalder Konferenz wendet. Die Redaktion stellt in Aus­sicht, sie werde zu dieser Frage selbst Stellung nehmen. Dabei will ich ihr natürlich nicht vorgreifen. Ich möchte mit folgenden Zeilen nur einer irrigen Deutung meiner Ausführungen vorbeugen.

Die in Rede stehende Zuschrift erweckt den Glauben, als hätte ich an den Zimmerwalder Beschlüssen Kritik geübt und behauptet, in Zimmerwald sei die bestehende Organisation der Internationale tatsächlich in die Luft gesprengt worden.

Einen scharfen Protest gegen die Teilnahme sozialdemokratischer tedner an der Kundgebung des Nationalausschusses hat der er weiterte Kreisvorstand des Sozialdemokratischen Vereins Essen beschlossen. Er lautet: Nach unwidersprochenen Meldungen reden in den Versamm lungen des sog. Nationalausschusses am 1. August neben Imperia­listen wie Rohrbach auch die Sozialdemokraten Dr. Südefum, Dr. August Müller und Fendrich.

Der Nationalausschuß richtet seine Propaganda ausdrücklich auch gegen die Gegner von Annegionen. Zu diesen gehört die Sozialdemokratie auf Grund ihres Programms und gemäß den Beschlüssen der Reichstagsfraktion und des Parteiausschusses vom August 1915, die in verschärfter Form von der letzten Sizung des Parteiausschusses wiederholt wurden.

Wenn Parteivorstand und Reichstagsfraktion einer solchen Durchfreuzung sozialdemokratischer Politik widerspruchslos zusehen, laden sie damit die Verantwortung für ständig steigende Verbitte­rung der Genossen im Lande auf sich.

Der erweiterte Kreisvorstand des Sozialdemokratischen Vereins Effen fordert deshalb vom Parteivorstand und von der Neichstags­fraktion entschiedenen öffentlichen Einspruch gegen das Verhalten der genannten Genossen.

an der Konferenz hätten erklärt, die Neubildung der Internationale wenig damit anzufangen wissen. In Wirklichkeit fagte ich bloß, einzelne Teilnehmer Der Protest wurde dem Parteivorstand überfandt. Der tird müsse damit begonnen werden, daß sie gesprengt und ihre Beschlüsse Förderer des Nationalausschusses fönnen sich ihm gegenüber darauf Denn die sozialdemokratischen für nichtig erklärt würden. Tatsächlich haben jene Teilnehmer, nicht berufen, daß die Politik des Ausschusses die des Kanzlers ist, und bloß in Zimmerwald selbst, sondern schon vorher wie auch nachher die Unterstüßung der striegszielpolitik des Kanzlers gilt doch dem erflärt, die bestehende Internationale sei nicht mehr lebensfähig, die Parteivorstand und seiner Anhängerschaft als die einzige vernünftige alten Parteien in den meisten der kriegführenden Länder müßten Realpolitik. Der weise Realpolitiker aber muß sich gewöhnen, noch gesprengt werden und höchst wichtige Beschlüsse, die die Juter- ganz andere Dinge zu schlucken als einige kleine Annegionen. nationale in der Kriegsfrage einstimmig gefaßt hatte, feien Unsinn. So schrieb z. B. die Genossin Roland- Holst im Borboten" vom

1. Januar:

Aus Industrie und Handel.

Wir sollen offen erklären, daß eine vom Internationalen Sozialistischen Bureau herbeigeführte Einigung( der Internationale) überhaupt nur Schein, Lüge, Schwindel bedeuten fann, eine etlige Kriegsdividenden der Papierfabriken. Zu den industriellen Unter­Komödie, aufgeführt zu erneutem Betrug der Massen... Aber nehmungen, deren Gewinne durch den Krieg erheblich gesteigert eine solche rücksichtslose Offenheit hat wohl zur Konsequenz die wurden, gehören auch die Papierfabriken. So ergibt der Abschluß Spaltung, national wie international?- Gewiß, und auch die der Kröllwiger Attien Papierfabrik für das am Notwendigkeit der Spaltung sollen wir den 30. Juni beendete Geschäftsjahr wieder einen ganz netten Profit. Masientlar machen."( 3m Original gesperrt.) Nach Kürzung der auf 164 711,71 M. festgesetzten Abschrei

Diese einzelnen Teilnehmer wurden vielfach als die bungen und unter Hinzurechnung des Vortrages aus eigentlichen führenden Geister der in Zimmerwald vertretenen Ge- 1914/15 sowie eines Betrages für berfallene Dividendenscheine nossen angesehen. Daher fam es, daß in manchen Kreisen, die mit beziffert sich der Reingewinn auf 329 356,71 M. Der General den dort gefaßten Beschlüssen im wesentlichen übereinstimmten, bersammlung soll die Berteilung einer Dividende von 12 Broz. in startes Mißtrauen gegen die Absichten der Konferenz Plaz griff, das Vorschlag gebracht werden. ihre Wirkungen ebenso beeinträchtigte, wie etwa die Opposition gegen die Fraktionsmehrheit in Deutschland durch die Propagierung der Beitragssperre beeinträchtigt wurde.

Das muß am meisten gerade derjenige bedauern, der den Be­strebungen der Zimmerwalder Mehrheit den besten Erfolg wünscht. St. Kautsky .

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Die Ammendorfer Papierfabrik schneidet noch be­deutend günstiger ab. Bei den üblichen Abschreibungen soll der auf den 28. Oktober einzuberufenden Generalversammlung vorgeschlagen werden, eine Dividende von 26. Prozent auszuschütten. Den Beitungen, die den Papierfabriken wahnwißig hohe Preise für Drud­papier zahlen müssen, geht es bekanntlich weniger gut.

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