Nr. 214.
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33. Jahrgang.
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Warum müssen wir in diesem Herbst die Kartoffeln teurer bezahlen als im vorigen?
Sonntag, den 6. August 1916.
lichen Produkte überaus verhängnisvoll bedarfs verwenden und das dann noch verbleibende Quantum beeinflußt. Das ist besonders auch bei den Preisen für zu dem niedrig festgesetten Inlandspreise gegen Mastvertrag Kartoffeln, Fleisch, Molkereiprodukte und Eiern in die Er- an Gemeinden oder sonstige für sachgemäße Verwendung Gescheinung getreten. währ bietende Körperschaften abgeben. Die Preisdifferenz muß als Kriegskosten vom Reiche getragen werden.
Nach der normalen Preisspannung in der Friedenszeit standen die Preise für Brotgetreide zu denen für Kartoffeln Der zurzeit eingeschlagene Weg, auch den inländischen im Verhältnis von 179: 30. Nachdem der erstere Preis auf Produzenten die hohen Preise zu sichern und durch Zuschüsse 240 erhöht worden war, würde sich bei relativ gleicher Stei- des Reiches, des Staates und der in schwerer finanzieller Begerung des Kartoffelpreises das Verhältnis wie 240: 40 ge- drängnis befindlichen Gemeinden einen Ausgleich derart herDas neue Kriegsernährungsamt hat in der Preis- staltet haben. Tatsächlich wurde der Kartoffelpreis aber auf beizuführen, daß im Kleinhandelspreis der hohe Erzeugergestaltung auf dem Lebensmittelmarkt, soweit das Interesse 58 pro Tonne, also um 93 Proz., gesteigert und geriet dadurch preis nicht voll zur Geltung kommt, ist durchaus zu verder Verbraucher in Frage kommt, bisher fast völlig versagt. in ein ähnliches Mißverhältnis zum Brotgetreidepreis wie werfen. Denn, ob hohe Preise oder hohe Steuern, das bleibt Das ist besonders fraß bei der Festsetzung der neuen Kar - der Preis für Futtergetreide. Durch die Erhöhung sich ziemlich gleich; das Volk muß es auf alle Fälle zahlen. toffelpreise in die Erscheinung getreten. Für die Ernte 1915 der Kartoffelpreise in diesem Jahre ist Auch ist es ganz verfehlt, ho he, durch den Erzeugungswurde der Kartoffelpreis im Herbst v. J. auf durchschnittlich dieses Mißberhältnis noch stark vergrößert aufwand nicht gerechtfertigte Preise als Locmittel 58 M. die Tonne für den Erzeuger festgesetzt. Das war gegen worden. Statt 240: 40 hat es sich jetzt wie 240: 90 ge- für die Erzeuger von Lebensmitteln festzusetzen. Das den Erzeugerpreis im Frieden, der etwa 30 M. im Durchschnitt staltet. Und das soll, wie das Kriegsernährungsamt halb- muß diese geradezu dazu anreizen, durch Zurückhaltung der der legten Jahre betrug, eine Steigerung um 93 Proz., über- amtlich mitteilt, und die an den hohen Kartoffelpreisen inter - Produkte und durch passive Resistenz bei Ernte und Liefestieg also weit die durch die Kriegsverhältnisse verursachte essierten agrarischen Kreise mit Genugtuung unterstreichen, rung steigernd auf die Preise einzuwirken. Entweder können Erhöhung der Produktionskosten. Dieser hohe Preis wurde durch den Futterwert der Kartoffeln bedingt sein. die Landwirte die notwendigen Mengen Kartoffeln und Geauf Drängen der Erzeuger im letzten Frühjahr noch erheblich Wie wird nun eigentlich dieser ominöse Futterwert be- treide, zur rechten Zeit dem Bedarf entspre erhöht. Das geschah, obwohl der Ernteertrag im Vorjahre stimmt? chend, liefern, dann haben sie die Pflicht, es auch ohne besonders reichlich gewesen war. Viele Millionen Mehrver2od mittel, in Gestalt von Druschprämien und hohen dienst wurden dadurch den Kartoffelproduzenten zugeführt. Preisen, zu tun, oder sie können es nicht, dann nüßen auch Für die diesjährige Ernte ist nun der Preis der Winterdie das Volk schwer belastenden Locmittel nichts. " Deutsche Art ist es, daß jeder Deutsche freiwillig die fartoffeln bereits festgesetzt worden, und zwar auf 4 M. pro Pflicht gegen das Vaterland auf sich nimmt," Bentner bis zum 15. Februar 1917 und von da ab 5 M. Das ist ein Jahresdurchschnittspreis von 90 M. die Tonne für den Erzeuger. Diese gewaltige Steigerung des Preises, der damit den im Frieden gezahlten Erzeugerpreis um 200 Proz. übersteigt, kann selbst unter Anwendung kühnster Rechenkünfte nicht mit der Erhöhung der Produktionskosten begründet werden. Das wird auch nicht mehr versucht, sondern erklärt, der Preis der Kartoffeln müsse nach ihrem derzeitigen Futterwert bemessen werden.
Wollen wir feststellen, ob diese Art der Preisbemessung berechtigt ist, müssen wir prüfen, welche Bewandtnis es mit diesem utterwert hat.
Vorspiel.
Der Futterwert der Kartoffeln und sonstigen Futtermittel wird bestimmt durch die Preise der Produkte, die durch Verfütterung dieser Futtermittel erzeugt werden. Das sind, um nur die wichtigsten zu nennen, Fleisch, Fett, Milch, Butter, täse und Eier. Die Preise dieser Lebensmittel sind infolge der Preistreiberei auf dem Futtermittelmarkt in das gleiche schrieb die Deutsche Tageszeitung" kürzlich in einem LeitMißverhältnis zu dem mehr nach Maßgabe der erhöhten Pro- artikel über„ Die Größe der Zeit". Ist dem so, dann sind duktionskosten festgesetten Preise für Brotgetreide geraten, doch die hohen Preise als Lockmittel nicht notwendig, um die wie die Preise für Futtergetreide und Kartoffeln. Rindfleisch Pflichterfüllung gegen das Vaterland bei den Landwirten kostete in Berlin im Juni 1914 im Kleinverkauf etwa 175 Pf. auszulösen, die doch deutsche Art" sicher für sich in Anspruch pro Kilo. Der damalige Brotgetreidepreis stand daher zu nehmen. Doch dem sei, wie ihm wolle. Finden sich gewissenlose diesem Preis im Verhältnis von 179: 175. Nach der Erhöhung des Preises für Brotgetreide auf 240 M. mußte sich Salunken, wie sie das Hauptorgan der Konservativen in Ostbei entsprechender Steigerung des Rindfleischpreises das Ver- preußen fürzlich nannte, die den Hungerkrieg, den die Enghältnis wie 240: 235 gestalten. Da der Preis für Rindfleisch länder gegen uns führen, dadurch unterstüßen, daß sie zur Erim Juni 1916 aber bereits auf 450 Pf. pro Kilo, also um pressung höherer Preise ihre Produkte zurückhalten, nun so Um die Käufer von Web-, Wirt- und Strickwaren nach 150 Proz. gestiegen war, stellte sich das Verhältnis wie muß sich das deutsche Volk gegen das schändliche Treiben Erlaß der Verordnung zur Regelung des Verbrauchs gegen 240: 450. Ein ähnliches Mißverhältnis hat sich zwischen den dieser inneren Feinde mit der gleichen Entschlossenheit und Uebervorteilung zu schüßen, hat das Oberkommando in den Brotgetreidepreisen und den Preisen für andere Fleischsorten, Bähigkeit wehren, wie es zur Verteidigung des Landes den Marken kürzlich eine Verordnung erlassen, nach der die Ver- Milch, Butter, Eier herausgebildet. Diese Preise sind zu einer Ansturm der äußeren Feinde unter unsäglichen Opfern an fäufer nur Anspruch auf einen angemessenen Ge- für weiteste Volkskreise unerschwinglichen Höhe gesteigert Gut und Blut abwehrt. winn haben sollen. Als solcher ist nach der Verordnung worden. Die Nuznießer dieser Preise drängen noch auf grundsäßlich nur derjenige Gewinn anzusehen, weitere Steigerung. Und diese so in die Höhe ge- 1 der auch in Friedenszeiten für gleiche Waren triebenen Preise für die Produkte der Vieh- p und unter sonst gleichen Verhältnissen er- haltung bilden nunmehr den Maßstab für den Am 6. August wird der Nationalrat der französischen zielt worden ist. Da die„ Deutsche Tageszeitung" von& utterwert der Kartoffeln und der anderen Partei tagen. Einer der Hauptpunkte der Tagesordnung dieser Verordnung Notiz nimmt, ohne ihr zu widersprechen, Futtermittel. ist die Stellung zur Kriegs- und Friedenspolitik der Partei. darf man wohl annehmen, daß sie den darin aufgestellten Das ermöglicht den an diesen hohen Preisen inter - Bei dieser Beratung wird sich der größte Kampf zwischen Grundsatz billigt und ihn auch für landwirtschaftliche Pro- essierten Produzenten- und Händlerkreisen folgendes Spiel: Mehrheit und Minderheit entspinnen. Ob die Minderheit dukte, sowohl bei dem Verkauf durch den Produzenten, wie werden die hohen Preise für Kartoffeln, Hafer, Gerste und sich auf dem Nationalrat durchseßen wird, ist noch nicht sicher. durch den Händler gelten läßt. Danach dürften auch die andere Futtermittel angegriffen, dann verweisen sie begrün- In der letzten Zeit hat sich auch die Mehrheit enger zusammenPreise für landwirtschaftliche Produkte nur um den Betrag dend auf die ihren Futterwert bestimmenden hohen Preise geschlossen und Propagandaausschüsse geschaffen, die sehr wirkerhöht werden, um den die zu ihrer Herstellung aufgewen- für Fleisch und andere Erzeugnisse der Viehhaltung. Be- sam arbeiten, da sie sich noch immer als Organisation der deten Kosten durch die Kriegsverhältnisse tatsächlich gesteigert schwert man sich über die hohen Preise dieser Produkte, dann Parteimehrheit bezeichnen können. Um so höher wird ein worden sind. Bei der Festsetzung der Höchstpreise für Brot- berweisen sie umgekehrt zur Begründung auf die hohen Preise Fortschritt der Minderheit zu bewerten sein, den sie gegen die getreide, Weizen und Roggen, hat man auch die Steigerung für Kartoffeln und sonstige Futtermittel. So läuft es eben fonzentrierte Macht der Mehrheit erkämpft. Inzwischen beschäftigen sich die einzelnen Föderationen der Produktionskosten zur Richtschnur genommen, ist indes darauf hinaus, daß wir in diesem Herbst höhere Preise für bei der Bemessung der Preise nach dem Urteil aller nicht inter- Kartoffeln bezahlen müssen, weil die ihren Futterwert be- mit ihrer Stellung zum Nationalrat. Interessant ist die Enteffierten Sachverständigen über das durch diese Steigerung stimmenden Preise für Fleisch, Fett, Eier usw. so unerschwing- wicklung, die die Seineföderation genommen hat. Im Degerechtfertigte Maß erheblich hinausgegangen. Bei der Fest- lich hoch find. Und warum müssen wir die schier unerschwing- zember 1915 vereinigte die Minorität auf ihre Resolution setzung der Preise für Gerste und Hafer, die mehr als Futter- lichen Preise für diese Lebensmittel bezahlen? Nun, weil die 3800 Stimmen gegen 6000 für die Mehrheitsresolution; im getreide angesprochen werden können, wie bei der Bemessung Preise für Kartoffeln und sonstige Futtermittel so hoch sind. April vor dem Nationalrat erzielte die Minderheit 4100 gegen der Preise für Kartoffeln, die zum kleinen Teil der direkten Wie lange soll dieses Spiel noch getrieben werden, das 5500, und jetzt erhält die Minderheitsresolution auf der menschlichen Ernährung, zum größeren Teil als Futtermittel die Volksernährung und damit die Volksgesundheit auf das Föderationsversammlung vom 23. Juli 4907 Stimmen gegen dienen, ist man aber nach anderen Gesichtspunkten verfahren. schwerste gefährdet? Weiteste Arbeiterkreise und insbesondere 5276 der Mehrheit, also nur 369 Stimmen weniger. Also Ein Vergleich der Preisspannung zwischen diesen wichtigen zahlreiche minderbemittelte Kriegerfamilien müssen heute ein erheblicher Fortschritt trotz der energischen Arbeit der landwirtschaftlichen Produkten aus der Friedenszeit mit der schon oft auf die ihnen zugemessene geringe Fleischration ver- Mehrheit. jezt bestehenden läßt das klar erkennen. zichten, weil sie die hohen Preise nicht erschwingen können. Der Föderation lagen drei Resolutionen vor. Eine der Nach der preußischen Statistik betrug der Großhandels- Da ist es eine der dringendsten Aufgaben des Kriegs- Mehrheit, von der 20. Sektion eingebracht, die erklärte, daß preis im Durchschnitt der letzten zehn Jahre vor dem Kriege ernährungsamts, mit dieser unglückseligen Preispolitik, die die gerechten Vorbedingungen( für die Wiederaufnahme der für Weizen 195 M. und für Roggen 163 M., also für dieses den Lebensmittelproduzenten und-händlern bereits Milliar- internationalen Beziehungen), wie sie im Kongreß im DeBrotgetreide zusammen durchschnittlich 179 m. pro Tonne. den unverdienter Kriegsgewinne auf Kosten des Volkes in die zember 1915 aufgestellt wurden, noch nicht realisiert sind". Die entsprechenden Preise für Gerste und Hafer standen auf Taschen gejagt hat, endlich einmal gründlich aufzuräumen. Sie enthält auch einen„ energischen Tadel" gegen die„ ge156 und 165 m., das sind für dieses Futtergetreide durch- Mit aufklärenden und beschwichtigenden Zeitungsnotizen und fährliche Spaltungstendenz, die sich in Zimmerwald und schnittlich 160 M. Der Preis des Brotgetreides stand sonach schwungvollen Aufrufen ist da nichts getan. Das Volf will in Kienthal kundgab". zu dem des Futtergetreides in dem Verhältnis wie: 179: 160. Zaten sehen. Eine durchgreifende Aenderung in der Preis- Die Minorität legte eine von Jean Longuet und Paul Durch die Höchstpreisfestsetzung vom vorigen Jahr wurde der gestaltung muß erfolgen. Louis verteidigte, reichlich lange Resolution vor, die daPreis für das Brotgetreide auf durchschnittlich 240 M. fest- In erster Linie müssen die Preise für Kartoffeln, Gerste, gegen protestierte, daß die Regierungen der kriegführenden gesezt. Wäre der Preis für Futtergetreide im gleichen Safer und andere Futtermittel auf die den Produktionskosten Staaten sich noch immer einer Beendigung des Krieges durch Berhältnis gesteigert worden, würde er 214 M. be- entsprechende Höhe herabgesezt werden unter Einräumung diplomatische Verhandlungen widersetten. Sie verlangte tragen haben, denn 179: 160 entspricht 240: 214. Tatsächlich des in der Friedenszeit üblichen Gewinns an die Erzeuger. außerdem sofortigen Einberufung des Internationalen Soziawurde der Preis für Futtergetreide auf 300 M. festgesetzt. Nachfolgend muß eine entsprechende Herabsetzung der Preise listischen Bureaus und eine Zusammenkunft der Sozalisten der Das ist eine Steigerung des Friedenspreises um 87 Pro3. für Fleisch und andere Produkte der Viehhaltung erfolgen, da- alliierten Länder zu dem Zwed, ihre Regierungen zur Begegen 34 Proz. Steigerung des Brotgetreidepreises, wobei mit das Spiel mit dem hohen Futterwert der Kartoffeln kanntgabe ihrer Kriegsziele aufzufordern. Eine dritte Resolution wurde von der Gruppe von noch die höheren Preise für Qualitätsgerste zu Brau- und aufhört. sonstigen Zwecken außer acht gelassen sind. Von einer Preis- Den aus dem Auslande eingeführten Futtermitteln darf Buteaux eingebracht und vom Genossen Mora verteidigt. steigerung nach Maßgabe der Erhöhung der Produktions- kein Einfluß auf die Preisgestaltung der im Inlande er- Sie war von dem sozialistischen Bürgermeister von Buteaur, kosten kann da wohl nicht mehr die Rede sein. Da ist zweifel- zeugten gleichen Produkte eingeräumt werden. Daß die dem Genossen Lucien Voilin, verfaßt und unterzeichnet. los ein anderer Maßstab angewendet worden. rumänischen Agrarier uns hohe Preise für ihre Produkte ab- Sie lautete:
Dieses Mißverhältnis zwischen den Preisen für nehmen, ist erklärlich, denn diese Sorte ist sich überall gleich.„ Der Föderationsfongreß bestätigt nach Prüfung der BeBrotgetreide und den Preisen für Futtergetreide, das sich Das gibt den Produzenten im Inlande aber keinen berech- richte und der Lage seine früheren Abstimmungen über die schon nach der Preisfestsegung im ersten Kriegsjahre heraus- tigten Anspruch auf ähnliche Kriegsprofite. nationale Verteidigung und sein Verlangen nach einem balgebildet hatte, wo die Regierung der wüsten Preistreiberei Die Zentraleinkaufsgesellschaft, die die ganze Einfuhr digen und dauerhaften Frieden. auf dem Futtermittelmarkt viel zu lange untätig zusah, hat kontrolliert, kann das eingeführte Getreide und die einge- Zu dem Zweck, die sofortige Wiederaufnahme der interdie Preisgestaltung für alle landwirtschaft führten Futtermittel zur Deckung des gewaltigen Heeres- I nationalen Beziehungen vorzubereiten, beauftragt er die