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die Beratungen im großen Stronrat des Zaren in die Preffe Meldung des Großen Hauptquartiers.  

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gedrungen sind, wo bekanntlich unmittelbar vor dem letzten Ministerwechsel auch die polnische Frage erörtert wurde. Wir sprachen schon damals die Vermutung aus, daß die aus Rücksicht auf die Verbündeten eingenommene Haltung Ssasonows in der polnischen Frage eine der Ursachen seiner Entlassung gewesen sei. Dieselbe Anschauung scheint, wie aus dem obigen Bericht hervorgeht, auch in den politischen Kreisen Rußlands   verbreitet zu sein. Aber eben deshalb hat die Hoffnung der russenfreundlichen polnischen Kreise, daß die Grundlinien des Sfasonowschen Projekts trotzdem ver­wirklicht werden könnten, nur sehr geringe Wohrscheinlichkeit für sich. Ganz abgesehen davon, daß der Umfang der auch in diesem Projekt in Aussicht gestellten Autonomie Polens  selbst die zu Rußland hinneigenden polnischen Kreise ent­täuschen dürfte. ( z)

Der französische   Tagesbericht.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 9. Auguft 1916.( W. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplatz.

Die gestern berichteten Angriffe der Engländer und Franzosen   nördlich der Somme gegen die ganze Front vom Foureaux- Walde bis zur Somme sind ge­brochen. Die Engländer ließen 10 Offiziere, 374 Maun an unverwundeten Gefangenen in unserer Hand und büßten 6 Maschinengewehre ein; sie hatten schwere blutige Verluste. Ebenso scheiterte eine heute nacht aus der Linie Ovillers- Bazentin- le- Petit vorgetragener starker englischer

Angriff.

Rechts der Maas   griffen erhebliche französische  Kräfte mehrmals im Thiaumont- und Fleury- Abschnitt, im Chapitre- und Bergwald an. Mit schweren Verlusten mußte der Gegner unserem Feuer und an verschiedenen Stellen unseren Bajonetten weichen. Die Zahl der in unsere Hand gefallenen Gefangenen ist auf rund 350 Manu gestiegen.

Ergebnis der Luftkämpfe im Juli. Deutscher   Verlust: . 17 Flugzeuge

Im Luftkampf durch Abschuß von der Erde Vermißt

Paris, 9. August.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Dienstag nachmittag. Nördlich der Somme erzielte die rechts von den englischen Truppen operierende französische   Infanterie während eines Angriffs der Engländer auf Guillemont einen Fort­schritt östlich von der Höhe 139 nördlich von Hardecourt; sie machte etwa 40 Gefangene. Deftlich vom Gehöft Monacu versuchten die Deutschen   heute morgen zweimal, die gestern von den Franzosen eroberten Gräben wiederzugewinnen. Durch Infanteriefeuer zurüc geworfen, zogen sich die Deutschen   zurück und hinterließen zahlreiche Tote. Die Zahl der von den Franzosen gestern in dieser Gegend gemachten unverwundeten Gefangenen be­trägt 230, darunter darunter auei Offiziere. zuei Offiziere. Auf dem rechten Ufer der Maas   setzte in letter Nacht wieder eine Beschießung von äußerster Heftigkeit ein. Die Deutschen   trugen um 5 Uhr morgens eine Reihe mächtiger Angriffe mit starken Kräften gegen unsere Stellungen von Fleury bis nördlich vom Werke Thiaumont vor. Gleichzeitig eröffneten sie ein Sperrfeuer und schleuderten Granaten von 21 Zentimeter- Kaliber hinter die französische   Linie. Mörderisches Maschinengewehrfeuer hielt alle Angriffe längs der Straße Fleury und im Dorfe Meury auf, aber den Deutschen   gelang es, nach er von denen 48 in unserem Besitz sind. bittertem Kampf, der übrigens noch anhält, im Werke Thiaumont Fuß   zu fassen. Im Wasgentvalde versuchte eine feindliche Ab­teilung an die französischen   Gräben bei Senones   heranzukommen. Gewehrfeuer zerstreute sie mühelos.

Paris  , 9. August.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Dienstag abend. Nördlich von der Somme haben wir gestern unseren Geländegewinn erweitert, indem wir ein leines Wäldchen und einen vom Feinde start befestigten Graben nördlich vom Gehölz von Hem, das wir ganz in Händen halten, in Besitz nahmen. Im ganzen haben wir in den letzten zwei Tagen nördlich von der Somme   die ganze Linie der deutschen   Gräben auf einer Front von sechs Kilometern und in einer Tiefe von drei- bis fünf­hundert Metern erobert. In der Champagne wurden gestern gegen abend nach einer heftigen Beschießung starte feindliche Abteilungen, die zum Angriff schritten, unter unser Feuer genommen und zersprengt. Am rechten Ufer der Maas   dauert der Kampf an der ganzen Front Thiaumont- Fleury mit Erbitterung und Hartnädigkeit an. Unsere Truppen hielten Stand und gingen gegen den Feind vor, der durch seine Gegenangriffe uns von dem Gelände zu verdrängen suchte, das wir in den letzten Tagen nordwestlich und südlich vom Werke Thiaumont erobert hatten. Wir gingen dann zur Offensive über, besetzten alle Graben­stücke wieder, in denen der Feind während des Kampfes Fuß gefaßt hatte, und drangen neuerdings in das Wert Thiaumont ein.

An

der Front Vaug- Chapitre- Chénois nahmen wir eine Grabenlinie, an einzelnen Punkten zwei Grabenlinien des Feindes. In einer davon lagen etwa 100 tote oder verwundete Deutsche  . Bei diesen verschiedenen Unternehmungen machten wir etwa 200 unverwundete Gefangene, darunter 6 Dffiziere, und eroberten 6 Maschinengewehre.

Flugwesen. Einer unserer Flieger schoß bei einem Erfun­bungsfluge ein deutsches Flugzeug ab, das nördlich von Aubérive brennend in die feindlichen Linien stürzte. Gestern gegen 9 Uhr abends warf ein feindlicher Flieger vier Bomben auf Nanch. Fünf Zivilpersonen wurden verlegt, darunter drei schwer.

Die englische Meldung.

London  , 8. Auguſt( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Süd­westlich von Guillemont rückte unsere Linie 400 Yards vor. Der Feind machte vier Angriffe nordwestlich von Pozières. Drei Angriffe mißglückten, der vierte ermöglichte es dem Feinde, 50 Yards Gräben zu besetzen.

London  , 9. Auguft.( W. T. B.) Amtlicher Bericht. In der letzten Nacht tamen wir an mehreren Stellen östlich vom Gehölz von Trônes vorwärts. Der Kampf an den Zugängen von Guillemont bei dem Bahnhof hält an.

Der russische Kriegsbericht. Petersburg, 9. August.  ( W. T. 28.) Amtlicher Bericht von Dienstag nachmittag.

Westfront: Am Seret befestigten unsere Truppen mit Er­folg das eroberte Gelände. In dieser Gegend sind im Laufe der Rämpfe vom 4. bis 6. August im gangen an Gefangenen einge­bracht: 166 Offiziere, 8415 Soldaten und vier Geschütze, 19 Ma­schinengewehre, 11 Bomben- und Minenwerfer sowie eine sehr be­trächtliche Menge anderen Kriegsmaterials erbeutet.

An der Stoch odfront in der Gegend von Baby Stobhchna

im ganzen Französischer und englischer Verlust:

Im Luftkampf.

durch Abschuß von der Erde

durch unfreiw. Landung innerh. uns. Linien bei Landung. zweds Aussehens v. Spionen im ganzen

Deftlicher Kriegsschauplah.

1

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1

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19 Flugzeuge.

59 Flugzeuge

15

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6

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1

11

81 Flugzeuge,

Front des Generalfeldmarschalls von Hindenburg  .

An der Nordspite von Kurland fügten wir heute früh durch unser Feper einer größeren Zahl feindlicher Tor­pedoboote, Dampfer und Segler schweren Schaden zu und vertrieben sie dadurch.

Russische   Uebergangsversuche östlich von Friedrichstadt  wurden vereitelt, stärkere Patrouillen zwischen Wiszniew­und Narvez- See sind abgewiesen.

An der Serwetsch- und Schtschara- Front verschärfte sich der Artilleriekampf; feindliche Angriffe in der Gegend von Scrobowa sind gescheitert.

Mit sehr starken Kräften nahmen die Russen ihre An­griffe am Stoch od wieder auf. Zu vielen Malen find ihre Angriffswellen südlich von Stobychwa, im Stochodbogen östlich von Kowel   und nördlich von Kisielin im Artillerie-, Jufanterie- und Maschinengewehrfeuer wieder zurück. geflutet. In schwerem Nahkampf mit dem au Zahl weit überlegenen Feinde blieben unsere Truppen bei Kuchary und Porskaja Wolka( nordöstlich der Bahu Kowel- Luck) Sieger.

Die Kämpfe westlich von Luck sind zu unseren Gunsten entschieden. Durch entschloffenen Gegenangriff österreich  - ungarischer Truppen sind verlorene Teile der Stellung östlich von Szelwow restlos wiedergewonnen; 350 Gefangene find eingebracht und mehrere Maschinen­gewehre erbentet.

Front des Feldmarschalleutnants Erzherzogs Carl.

Die Zahl der südlich von 3alocze gemachten Gefangenen ist auf 12 Offiziere 966 Mann gestiegen. Südlich des Dujestr sind die verbündeten Truppen über die Linie Nizniow- Tysmienica- Ottynica zurück­genommen.

Balkan  - Kriegsschauplah.

Keine wesentlichen Ereignisse.

Oberste Heeresleitung.

Neuer Luftschiffangriff gegen England.

Amtlich. Berlin  , 9. August 1916.( W. Z. B.) Mehrere unserer Marineluftschiffgeschwader haben in der Nacht vom 8. zum 9. August England erneut angegriffen und Marinestükpunkte der Ostküste und Ju. dustrieanlagen von militärischer Beden­tung in den Küstengrafschaften von Northumber land herunter bis nach Norfolk   ausgiebig mit Sprengbomben schwersten Kalibers und mit Brandbomben belegt. Der Erfolg war an allen Stellen hervorragend und konnte bei der verhältnismäßig hellen Nacht deulich beobachtet werden. So wurden in Eisen- und Benzol fabriken bei Middlesborough sehr starke Explosionen und große Bräude, in den Hafenanlagen von Hull   und Hartle­ pool   und den Werftanlagen am Tyne sehr gute Spreng­und Brandwirkung festgestellt. Auch in den Induſtrie­anlagen bei Whitby   und den Bahnanlagen bei Kings Lynn  wurde starke Wirkung erzielt. Sämtliche Luft­schiffe sind trotz der heftigen Gegenwirkung durch Scheinwerfer, Abwehrbatterien und Seestreitkräfte un­beschädigt zurückgekehrt.

Der Chefdes Admiralstabes der Marine.

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Der österreichische Generahtabsbericht.

Wien  , 9. Auguft 1916.( W. Z. B.) Amtlich wird ver­lautbart: Russischer Kriegsschauplatz. Heeresfront des Feldmarschalleutnants Erz­herzogs Carl.

Im Gebiete des Capul in der Bukowina wurde der Gegner gegen Norden zurückgeworfen. Am oberen Bruth gewannen unsere Truppen die Höhen östlich von Worochta.

Infolge der vorgeftrigen Kämpfe wurden auch die bei Ottynia fechtenden Kräfte in eine westlich vorbereitete Stellung zurück­geführt. Die Gefechtstätigkeit in diesem Naume dauerte auch gestern den ganzen Tag über in unverminderter Heftigkeit an. Am Südflügel des der Armee Generals Grafen Bothmer schlugen f. und t. Regimenter mehrere starke Angriffe ab. Die Zahl der südlich von Zalocze eingebrachten Gefangenen ift auf 12 Offiziere, 966 Mann gestiegen. Heeresfront des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg  .

In Wolhynien   wuchsen die Kämpfe erneut zu größter Stärke an. Sowohl bei der Armee des Generalobersten v. Tersztyanszky, wo die Russen stellenweise durch Gegenangriffe geworfen wurden, als auch bei Kisielin und im Stochod- Knie bei Kaszowka führte der Feind seine dicht gegliederten Waffen darunter fibirische und Gardetruppen zum Angriff vor. Er wurde überall, viel­fach im Kampf Mann gegen Mann, zurückgeworfen. Wie es bei der selbstmörderischen Gefechtsführung des Gegners nicht anders möglich ist, bildet das Vorgelände unserer Stellungen ein großes Leichenfeld.

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Südlich von Stobychwa scheiterten wieder russische Uebergangs­versuche.

Italienischer Kriegsschauplatz.

Die heftigen Kämpfe im Raume von Görz   dauern fort. Gestern nachmittag erreichten einzelne feindliche Abteilungen die Stadt. Am Monte San Michele und bei San Martino wiesen unsere Truppen wiederholte Angriffe unter schwersten Berlusten der Italiener ab. Das königlich ungarische Szekesfehervarer Honve Infanterie- Regiment Nr. 17 tat sich hierbei besonders hervor. Südöstlicher Kriegsschauplak.

Unverändert.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Ereignisse zur See.

In der Nacht vom 8. auf den 9. belegte ein Seeflugzeug­geschwader eine feindliche Batterie an der Isonzo  - Mündung und die feindliche Seeflugstation Gorgo bei Grado   sehr wirkungsvoll mit Bomben. Mehrere Volltreffer wurden erzielt. Trotz heftiger Beschießung kehrten die Flugzeuge unversehrt zurüd. & lotten kommando.

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Westfront: Südlich des Dnjestr   wird der bisher erzielte, Abwehrbatterien ausgesetzt und wurde von zwei Flugzeugen an Erfolg von unseren Truppen weiter ausgebaut. Bei der Verfolgung gegriffen, deren Angriff es durch heftiges und wirksames Feuer seiner des Feindes nahmen unsere tapferen Truppen die Stadt Nizniow im Geschüße abschlug. Es lehrte unbeschädigt in unsere Linien zurück. Cadorna. Sturm, ferner die Dörfer: Brathscow, Patahicze, Nadorozna, Czar­nolozce, Krzywoluth und den Flecken Ottynia  , indem sie einen Teil des linken Flügels des besetzten Raumes an den Fluß Morona, an dem das Dorf Themienica liegt, heranschoben. Vor dem Rüdzug des Gegners wurden an verschiedenen Stellen Explosionen gehört. Es scheint, daß der Feind Brücken und Depots sprengte. Die Ge­fangenen und die Kriegsbeute sind gezählt, ihre Zahl wird mitgeteilt werden, wenn sie abgeschlossen ist. Das von uns eroberte Gebiet hat eine Fläche von ungefähr 166 Quadratwerft.

(? Brod Stobhchwa- Furt Stobychwa?) kam ein Teil der Dester- Meldung der italienischen Heeresleitung.

reicher im Laufe der Nacht mit hochgehobenen Händen in das Be­reich eines unserer Regimenter. Der Bataillonskommandeur, Oberst

Judri

Rom, 8. August.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Im Stepanenko, der sich den Desterreichern näherte, wurde verräterischer- Lagarina- Tal danert die starke Artillerietätigkeit an. Auf der Hoch weise getötet. Unsere Schüßen erschossen die ganze österreichische Abfläche von Schlegen wurde ein heftiger feindlicher Angriff im Gebiet teilung. Südlich des Dnjestr   griffen unsere Truppen auf einer des Monte Bebio zurückgeschlagen. Im Hoch cordevole erneuerte der Versa Front von 25 Werft in der Richtung auf Themienica an und er- Gegner nach heftiger Beschießung seine Anstrengungen gegen unsere oberten die feindlichen Gräben. Sie verfolgten den Gegner über- Stellungen am Monte Sief; er wurde mit schweren Verlusten immer all fämpfend. Durch den unwiderstehlichen Drud unserer tapferen wieder zurüdgedrängt.

Truppen wurde der Gegner auf der ganzen Front geworfen. Sie Am unteren Jsonzo dauert der erbitterte Rampf gegenüber Göra besetzten die Stadt Tlumacz   und die ganze Gegend östlich der Stadt unaufhörlich fort. Der Monte Sabotino und der Monte San bis zum Dnjestr   und eine Reihe von Höhen südöstlich der Stadt bis Michele, Hauptpunkte des feindlichen Widerstandes, wurden von uns zur Eisenbahn Kolomea- Stanislau. Unser Angriff wurde durch ganz erobert. Der Görzer Brüdentopf fiel ebenfalls in unsere Artillerie vorbereitet, welche die feindlichen Batterien mit Gasge- Hände. Unsere Geschüze beschießen die Stadt, um den Feind, der schossen beschoß. Sie wurden durch unser Gas vernichtet, hörten auf zwischen den Häusern Dedung nimmt, daraus zu vertreiben. In den zu feuern und verließen ihre Geschütze. Unsere Kavallerie verfolgte Tagen des 6. und 7. Auguft machten wir über 8000 Gefangene, darunter den Feind, der sich in Unordnung zurückzog. In diesen Kämpfen mehr als 200 Offiziere, unter denen sich etwa 20 höhere Offiziere machte eine unserer tapferen Divifionen etwa 2000 Deutsche   zu Ge- und ein Regimentskommandeur mit seinem Stabe befinden. Die fangenen und nahm mehrere schwere Geschütze sowie eine große Zahl Zahl der Gefangeneu wächst andauernd. Wir erbeuteten außerdem von Maschinengewehren. Die Zahl der Gefangenen wächst. Die 11 Geschüße und etwa 100 Maschinengewehre und machten reiche Gesamtsumme steht noch nicht fest. Ebenso hatten die heldenhaften Beute an Waffen, Munition und Kriegsmaterial. Truppen des Generals Letschitzky   noch einen recht beträchtlichen Er­

folg.

In der letzten Nacht beschoß eines unserer lenkbaren Luftschiffe den Eisenbahnknotenpunkt Opcina und warf auf thn eine Tonne Petersburg  , 7. Auguft.( W. T. B.)( Wahrscheinlich 8. August) starter Explosionsmittel, die, wie beobachtet wurde, große Ber­abends. Amtlicher Bericht. störungen hervorrief. Das Bentluftschiff war dem Feuer zahlreicher

Floriad

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St Peter

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Farra Gradisca

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Nova Vas

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Brestovica

Ginyanai

Mauhigie

M.B

Duino A

Monfalcone

Sishana

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Isola Marasini

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