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Briefkasten der Redaktion.

Die turistische Sprechstunde findet für Abonnenten Sindenstr. 3, IV. Soy

Niederschönhausen. mündigungsgutachten als ungünstig ausgelegt, daß fie in der Schule Prestohlen zu bedeutend ermäßigten Preisen gewöhnlich auf der lezten Bant als legte ge­hat der Kriegsausschuß für Angehörige der Kriegsteilnehmer, welche Die Handlungsreisende, die in Wirklichkeit eine der besten cechts, parterre. am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyt, am Sonnabend sessen habe. Irgendwer hatte das dem Jrrenarzte hinterbracht. den vollen Kriegszuschlag zur Staatsunterstüßung erhalten, ange fauft. Anträge sind im Rathaus, Zimmer 31/32, zu stellen. Die Schülerinnen war, faß tatsächlich in der Regel als lezte auf von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage Unterstügungsfarte ist mitzubringen. der Schulbank. Aber weshalb? Es wurde in der betreffenden ist ein Buchstabe und eine Babl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Ortsschule selten nach Leistungen, meist nach dem Alter oder nach Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnements quittung dem Alphabet gesetzt. Die Entmündigte war die zweitälteste der beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde bor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe mar in bie Schülerinnen ihrer Klasse. Sie saß aber auch deshalb auf der Sprechstunde mit. letzten Bank meist die legte, weil ihr Zuname mit dem Buch­staben 8 anfängt.

Für die Ausfertigung von Bezugsscheinen für Web-, Wirt- und Strickwaren sind auch hier die freien Gewerk­schaften bestellt und ermächtigt, Anträge der Mitglieder entgegen zunehmen, die Notwendigkeit zu prüfen und zu bescheinigen. Es dürfen nur die Bezugsscheine B benutzt werden.

Zu den Parteidifferenzen in Teltow - Beeskow . Genossin Cerisch ersucht uns um Aufnahme nachstehender Zuschrift:

Berichtigung.

Im Bericht über die Generalversammlung des Wahlvereins Treptow Baumschulenweg ist von einer unrechtmäßigen Rassen abführung meinerseits die Rede. Ich stelle demgegenüber fest, daß ich lediglich nach dem Statut gehandelt habe, wenn ich, noch dazu nach mehrmaliger Mahnung durch den Genossen Pagels, bei diesem das 1. Quartal 1916/17 abrechnete. Das Statut schreibt vor, daß bis zum 30. Juni abgerechnet werden muß. Daran fönnen auch Beschlüsse der Funktionäre nichts ändern, die noch dazu für Geld und Marken nicht haften. Die Zurückhaltung der Beiträge wäre einer Beitragssperre gleichgekommen. Die Generalversammlung hat sich auf den gleichen Standpunkt gestellt und beschlossen, das alte Material restlos mit dem Genossen Pagels abzurechnen. Fr.da Gerisch.

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Vormund 10. In der

J. M. im Felde 100. Für das E.. von 1914 find solche Bestim mungen noch nicht erlassen. R. G. 81. Ein solcher Anspruch besteht nicht. Bombe. Anspruch auf Urlaub besteht nicht. Die friegsministe Aufklärung des Verbrechens bei Hamburg . Am 18. Juni wurde rielle Verfügung ist ganz allgemein gehalten. Die Truppenteile können bekanntlich in Bergedorf bei Hamburg die vergrabene Reiche eines Urlaub gewähren, wenn das dienstliche Interesse es gestattet. Ein Urlaubs­Mannes gefunden und in dem Toten später der 29 Jahre alte in geluh tann nur auf vorgeschriebenem D'enst vege von dem Soldaten ſelbſt bei der Truppe eingereicht werden. Dänemark gebürtige Maler Mortensen festgestellt. R. 6. Es besteht weder Anspruch weiter festgestellt worden, daß sich seit dem Herbst 1915 ein Mann Falle. Alles dies ist nur auf dem vorgeschriebenen Dienstwege bei der Nun ist auf Urlaub, noch auf Beförderung, noch auf Unteroffizierslöhnung in diesem unter diesem Namen in der Provinz Hannover aufgehalten hat, der Truppe selbst durch ein Gesuch zu beantragen. aber nicht Mortensen, sondern ein vielfach mit Zuchthaus vorbestrafter Kadettenanstalt sicher nicht, denn die sind nur für den Offiziersnachwuchs und im Februar 1915 aus einer Frrenanstalt entwichener Mann bestimmt. Für die Unteroffiziersvorschule ist es dagegen möglich. Meldung namens Martin August Franz Ebert aus Frehenstein( Ost- beim Bezirkskommando. G. 23. 18 und. S. 100. An den Ham­priegnitz) ist, der von Beruf erst Maurer und später Knecht war. burgischen Landesverein vom Roten Krenz, Ausschuß für Kriegsgefangene, Ebert hat vermutlich den dänischen Maler an sich gelockt und ihn R. D. 18. 87. Beim königlichen Provinzialichulkollegium, Markgrafen­Hamburg, Ferdinandstr. 75. Ernst. Sit uns nicht bekannt. dann auf der gemeinsamen Wanderschaft ermordet. Die Kriminal- straße 10, anzufragen, unter Beijügung einer Beschreibung des Lebenslaufs polizei fahndet jetzt nach dem Verdächtigen. und des bisherigen Bildungsganges. B. 2. 10. 1. Gute Kenntnis sämtlicher Telegraphensysteme und Bedienung derselben. 2. Flottes Steno­graphieren und gute Beherrschung der deutschen Sprache. 3. Das ist sehr verschieden, daß ein Durchschnitt gar nicht anzugeben ist. S. 301. 1 Burzeit sind uns solche Adressen nicht bekannt. 2. Sie würden gut tun, Darüber unsere Meinung zu äußern, müssen wir ablehnen. R. 1066. einen Stammerjäger zurate zu ziehen.- 5. 12. Darüber können Sie sich am besten bei einem Drogijten erfundigen.

Eine große Feuersbrunst ist in den Asphaltwerken der chemischen Fabriken bei Worms ( Station Wormser Rheinbrücke) ausgebrochen. Obwohl eine Reihe von Feuerwehren aus den umliegenden Städten und auch Militär aufgeboten wurde, konnte der Brand erst nach viel stündiger Tätigkeit eingedämmt werden. Der Schaden ist sehr groß. Von dem Vorstand des neuen Drtsvereins Charlotten­ burg erhalten wir eine Mitteilung, der wir folgendes entnehmen: Zuerkennung der Bezeichnung Frau". Der Großherzog von Die Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Charlotten- Baden ermächtigte, wie aus Karlsruhe berichtet wird, das Justiz­burg, die sich entschlossen haben, ihre Parteibeiträge auch fernerhin ministerium, ledigen weiblichen Personen die Führung der Be­an die alte Sereisorganisation, bertreten durch den in der Kreis- zeichnung" Frau" zu gestatten, wenn sie einem Kriegsteilnehmer generalversammlung vom 6. August d. J. wiedergewählten Streis- in der ernstlichen Absicht der Verheiratung berlobt waren, die vorstand Thurow- Groger- Bagels uim. abzuführen, werden ersucht, Schließung aber nur wegen des Todes oder der Verschollenheit des fich zu melden. gweds Entgegennahme von Meldungen werden die Bräutigams unterblieben ist und der Tod oder die Verschollenheit Genossen Joh. Schneider, August Gebert, Mag Kley am Sonntag, mit dem Kriege zusammenhängen. den 13. August, vormittags von 10-12 Uhr, im Voltshaus", Rosinenstr. 4, Stehbierhalle, anwesend sein. Wer verhindert sein sollte, sich persönlich zu melden, wolle das schriftlich an die Adresse des Genossen Mag Kley, Rosinenstr. 4, Neubau IV, besorgen.

Der Vorstand des Wilmersdorfer Wahlvereins erfucht uns um Aufnahme nachstehender Buschrift:

Der am 7. August tagende erweiterte Vorstand des Wahlvereins Wilmersdorf ist erstaunt über das in der letzten Montagsnummer des Vorwärts" zu dem Zwiespalt im Kreiswahlverein Teltow­Beeskow Berichtete.

Er stellt fest, daß der dort als Delegierter" aufgetretene Genosse Schnell vom Arbeiter- Radfahrerverein von den Wilmers­ dorfer Genossen nicht für irgend eine Vertretung gewählt worden ist. Die letzte Mitgliederversammlung des Wahlvereins am 31. Juli nahm den Bericht von der durch den Bezirksvorstand Groß- Berlin zum 23. Juli einberufenen Kreisgeneralversammlung ohne Diskussion entgegen. Der Vorsitzende stellte darauf ohne jeden Widerspruch fest selbst der anwesende Genosse Schnell wandte nichts ein-, daß die Wilmersdorfer Genossen sich also durchaus mit den Be­schlüssen der Kreisgeneralversammlung einverstanden erklären. Dies bedeutet eine Bestätigung der Beschlüsse früherer Mit­gliederversammlungen, die dahin gehen, sich auf den Standpunkt der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zu stellen und mit dem sogenannten alten Kreisvorstand keine Verbindung mehr zu unterhalten.

Aus aller Welt.

Irren ist irrenärztlich.

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Der Oberarzt einer württembergischen Frrenanstalt hatte einer lebigen Handlungsreifenden, die wegen Beleidigung des Drts­schulzen und Ablehnung mehrerer Strafrichter entmündigt werden sollte und auch schließlich entmündigt worden ist, in seinem Ent- 1

Trustfrei

Unsere

Jugendveranstaltungen.

Briz- Budow. Sonntag, den 13. Auguft, vormittags 8, Uhr, Bintsch- Allee, Ede Franz- Körner- Straße: Treffpunkt zur Teilnahme am Massenausflug nach Stöpenid. Für Nachzügler daselbst um 11, Uhr. Dienstag, den 15. August, abends 7, Uhr: Mädchenzusammenkunft im Jugendheim, Rudower Str. 85. Mittwoch, den 16. August: Spielabend im Körner- Wäldchen. Freitag, den 18. August: Unterhaltungsabend im Jugendheim . Mufil­inftrumente mitbringen.

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Eingegangene Druckschriften. Arbeiterjugend. Die soeben erschienene Nr. 17 des 8. Jahrgangs hat u. a. folgenden Inhalt: Bon der bürgerlichen Jugendbewegung. Armut. Von Jürgen Brand-Schicksal des Armen. Gedicht von Ludwig Jacobowski . Mein erster Fechtgang. Bon Hermann Drechsler.( Schluß.) Pfahlbauten und ihre Bewohner. Von Arnulf.( Mit Abbildungen.) Die Willensfreiheit. Von Hans Mardwald.( Schluß.) der Lehrlingsausbildung in alter Beit. Beschränkung Im Meeressturm. Gedicht von M. Wanderfalt. Aus der Jugendbewegung. Gustav Eckstein+. Bur wirtschaftlichen Lage.- Mondnacht. Gedicht von Josef v. Eichendorff . Deutschlands im zweiten Kriegsjahr 1915/16. herausgegeben vom Der Verband der Steinsetzer, Pflasterer und Berufsgenossen Bentralvorstand. 51 S. Selbstverlag des Berbandes in Berlin . Das ganze deutsche Volt unser Schlachtruf und Kriegsziel. Zum 1. August 1916 von Prof. Lujo Brentano . 60 f. E. Reinhardt, München .

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Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bie Freitag mittag. Warm. Jm Binnenlande vielfach heiter und troden, nur ſtrichweise Gewitter. Im Küstengebiete Zunahme der Bewölfung und verschiedentlich leichte Regenfälle.

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,, Unsere Marine"-Zigarette Pfg. einschließlich Kriegsaufschlag

Trotz Steuererhöhung behalten unsere Zigaretten ihre alten anerkannten Qualitäten!

Georg A. Jasmatzi Aktiengesellschaft, Zigarettenfabrik, Dresden - A.

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.

Görlitzer Viertel. Bezirk 198 I. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genossin, Frau

Lulie Ihm

Biener Str. 30, gestorben ist.

Sozialdemokratischer Wahlverein 1. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

12. Abt. Bez. 732. Am Montag, den 7. August, verstarb unser Genosse, der Ab­teilungsführer der 12. Abteilung

Oskar Wegner

Turmstr. 19. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 11. August, nach­mittags 334 Uhr, von der Leichen­halle des Philippus Apostel- Kirch­hojes aus nach dem städtischen Friedhof Müllerstraße, Ede See­straße, statt.

Allgemeine Kranken- und Sterbe­kasse d. Metallarheiter V. a. G.

Hamburg. Zahlstelle Lichtenberg II.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser langjähriges Mitglied, der Kollege

Karl Roßmann

im 49. Lebensjahre am 6. August verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 10. August, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichen­halle des Karlshorster Friedhofes aus statt

Allgem. Kranken- u. Sterbekasse der Drechsler u. Berufsgenossen, Ersatzkasse Hamburg .

Verwaltungsstelle Berlin A. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied

Hermann Preißer

am

am 7. Auguft gestorben ist. Die Beerdigung findet Freitag, den 11. August, nach mittags 5 Uhr, von der Leichen­halle des neuen Jakobikirchhofes, Hermannstraße, aus statt. 39/11

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O. N. 1009. Nein.

oder müssen eine Beleidigungsflage unter Angabe des Sachverhalts und G. 2. 7. 1. Klage fönnen Sie beim Amtsgericht zu Protokoll geben der in Betracht kommenden Paragraphen dem Gericht einsenden. 2. und 3. Ja. 4. Schilderung des Sachverhalts und Antrag auf Bestrafung. 5. Ja. 6. Ja, der unterliegende Teil hat die Kosten aber zu ersebeiz 7. 3wei. 8. Eine große Anzabl; wir können aber fein einzelnes Buch empfehlen. R. K. 8. 1. Die Steuer ist bis zu dem Tage des Ein­15 M. monatlich für die rau, 7,50 M. für das Kind. Hierzu kommt der tritts zu zahlen, die spätere nicht. 2. Die Reichsunterstützung beträgt Kreis oder Geineindezuschlag. In Berlin beträgt der Gemeindezuschlag 100 Broz. 3. Mietsunterstützung fann gewährt werden; der Antrag ist an den Bezirksvorsteher zu richten.-. B. 64. Den Antrag auf Invaliden­rente fönnen Sie bei dem Versicherungsamt, Selosterstr. 65/67, stellen. Kulisch 20. Die Kündigungsfrist bei Mietsverträgen richtet sich zu­nächst nach den mündlich oder schriftlich getroffenen Vereinbarungen. Liegen solche nicht vor, so find Mietsverträge, deren Zins monatlich zu zablen iſt, bis am 15. jeden Monats zum Schluß desselben Monats zu fündigen. 3. 9. Altersrente würde Ihr Schwiegervater erhalten, wenn er mindestens 1200 Marfen geklebt hätte. Welche Klasse geflebt wird, ist gleichgültig. Um die Ansprüche gegen die Invaliditätsversicherung aufrecht zu erhalten, müßten innerhalb zwei Jahren mindestens 20 Marten geklebt werden. W. W. 34. 1. und 2. Der Mietsvertrag läuft an sich weiter, es würde also nur nach Maßgabe der im Mietsvertrag aus gesprochenen Frist gefündigt werden können. 3. 23. 12. Nein.

D. G. 13 und. 2. 41. 1. Ja. 2. Nein. 3. Es genügt ein Schreiben an das Amtsgericht Ihres Wohnsizes des Inhalts: Ich beab­ſichtige aus der Landeskirche auszutreten und beantrage hiermit die An­fegung eines Termins zweds Austritt aus der Landeskirche. Innerhalb vier bis sechs Wochen nach Eingang dieses Schreibens müßten Sie, auch wenn Sie feine Ladung erhalten, sich zur Abgabe der Erklärung vor dem Gericht einfinden. Ch. 89. 1. Herzfehler, der aber nicht dienstuntaug lich macht. 2. Arbeitsverwendungsfähig. M. 2. 74. Die Meldung als Hebamme hätte für Sie teinen Zwed, da bis zur Aufnahme in die Hebammenschule mindestens ein bis zwei Jahre vergehen würden und die Aufzunehmenden nicht jünger als 20 Jahre und nicht älter als 30 Jahre sein dürfen. Die Meldung hätte zunächst beim Kreisarzt und dann bei als Vater verpflichtet. Beantragen Sie Ratenzahlungen. der Polizei zu erfolgen. E. G. 7. Zur Zahlung der Stoiten sind Sie M. 13. Ja.

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U. 25. Den Antrag würden Sie an das Verficherungsamt zu richten unfähig im Sinne des Krankenversicherungsgesezes fiud. haben. Er hat aber wenig Aussicht auf Erfolg, da Sie nicht erwerbs. 5. V. 60. Sie würden von Ihrem Mann und Ihren etwaigen Kindern beerbt werden. Ein Vertrag, wie Sie ihn vorhaben, hätte wenig Wert und würde Kosten verursachen. K. V. 6. Der Antrag ist an das Polizeipräsidium zu richten. K. K. 31. Landsturm ohne Waffe, arbeitsverwendungsfähig. Lezteres heißt jowohl: als Armierungssoldat wie für Heeresarbeiten oder dergleichen zu verwenden.- P. S. 100. Sie müßten mindestens 200 Marten geflebt haben und erwerbšunjäbig sein, d. h. weniger als ein Drittel dessen, was ähnliche Arbeiter zu verdienen pflegen, verdienen tönnen. Den Antrag auf Invalidenrente können Sie beim Versicherungsamt, Stlosterstr. 65/67, stellen.

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Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Auto­droschkenführer

Karl Voigt

von der Firma Paezold, Cuvrystraße 25,

am Dienstag, den 8. d. Mts., im Alter von 62 Jahren verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 11. August, nach­mittags 32 Uhr, von der Leichen­halle des Neuen Johannis- Kirch­hofes in Plögensee aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.

Den Mitgliedern ferner zur Nach­richt, daß unser Stollege, der Ein­faffierer

Oskar Wegener

am

am Montag, den 7. d. Mts., im Alter von 37 Jahren verstorben ist. Ehre seinem Andenten! Die Beerdigung findet Freitag, den 11. August, nach­mittags 3/4 Uhr, von der Leichen­halle des Philippus- Apostel- Kirch­hofes, Müllerstr. 44/45, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 67/1

Die Bezirksverwaltung.

Am Montag, den 7. Aug. 1916, nachmittags 74, Uhr, entschlief nach langen, schweren Leiden mein inniggeliebter Mann, unser herzesnguter Bater

Oskar Wegener

1202

im Alter von 37 Jahren. Im tiefen Schmerz Margarete Wegener geb. Niemann nebst Kindern und Vater.

Die Beerdigung findet am Freitag, den 11. August 1916, nach­mittags 38 Uhr, von der Kapelle des Philippus Apostel- Kirchhofes, Müllerstr. 44-45, aus statt.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schleifer Albert Schreiber am 4. d. M. an Nervenleiden ge­storben ist.

Ehre seinem Andenken!

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Binfgießer

Hermann Preißer

am

Neukölln, Weisestraße 49 am 7. d. M. gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 11. August, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichen halle des Neuen Jakobi- Kirch­hoses, Hermannstraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet 121/3 Die Ortsverwaltung.

Sportklub, Alemania '

Mitgl. d. Arb.- Athl- B. Deutschl. Am 5. Juli fiel unser lieber Sportkollege 1078b

Fritz Strathausen.

Ehre seinem Andenken!

Führer

durch das preußische Eintommensteuergeset

Mit 19 Formularen für Eingaben und Reflamationen, sowie einem aus führlichen Sachregister

Dreis 40 Pf.

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Bu haben in allen Borwärts Ausgabestellen und

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 10. August, nach­mittags 4 Uhr, von der Halle des Emmaus- Kirchhofes in Neukölln, Hermannstraße, aus statt. 216/11 Der Vorstand. Forel , Prof. A., Die sexuelle Frage. Volksausgabe 2 80 M. Buch­Handlung Borwärts Lindenstraße 3, Berantwortlicher Stedtiteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil berantto.: Th. Glode, Berlin , Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW

Um rege Beteiligung ersucht 227/17 Der Vorstand.

Um rege Beteiligung ersucht 121/4 Die Ortsverwaltung.

Die Ortsverwaltung.

Rammler, Otto Friedrich. Unis versal Briefsteller. Geb. 3 M. Buch­handlung Borwärts, Lindenstraße 3.

Heines Werke in der Buchhandlung Borwärts

3 Bande 4 Mart

Buchhandlung Vorwärts

Berlin SB., Lindenstraße 3