Gewerkschaftliches.
Die Notlage der städtischen Bureauangestellten.
Seit Jahren petitionieren die Berliner städtischen Bureauangestellten selbst und durch ihre Organisation, den Berband der Bureauangestellten Deutschlands , um eine Aufbesserung der Gehälter. Nach genauen Feststellungen in den legten Monaten bezogen in den städtischen Gaswerken von 169 männlichen Angestellten 65 ein Gehalt von 112 M., 12 erhielten 117 M., 11 erhielten 122 M., 11 erhielten 124 M., die übrigen erhielten mit 17 Ausnahmen ebenfalls ein Gehalt unter 150 M. Von den 100 Angestellten mit den niedrigsten Gehältern waren 57 verheiratet mit 86 Kindern, 62 waren über 30 Jahre alt. Von 294 weiblichen Angestellten erhielten 5 ein Gehalt von 70 M., 221 ein Gehalt von 80 M., 58 erhielten 85 M. und nur 10 ein Gehalt von 100 M. Dahei waren von diesen Angestellten 214 im Alter von über 20 Jahren. Bei den städtischen Elektrizitätswerken erhält ein großer Teil der Bureauangestellten Gehälter von 75 bis 12. Alle diese Gehälter werden noch geringer dadurch, daß 8 bis 10 M. monatlich für Versicherungsbeiträge abgehen. Schon vor dem Kriege hatte die Deputation der Gaswerfe die Unzulänglichkeit der Gehälter anerkannt und Zulagen bewilligt. Damals wurden diese Zulagen aber nicht vom Magistrat in Kraft gesezt und sind heute noch nicht durchgeführt. Während inzwischen die Lebenshaltung sich um 65 bis 70 Broz. verteuert hat, beträgt die gewährte Teuerungszulage bisher etwa 10 Proz. Bei den verschiedenen Bei den verschiedenen Neuregelungen der Kriegszulage hat ein Teil der Angestellten feine Verbesserung erfahren, da ihnen gleichzeitig früher bewilligte Zulagen entzogen wurden. Trotzdem verhielt sich der Magistrat allen Gesuchen um Aufbesserung der Bezüge gegenüber bisher ablehnend. Eine Versammlung der städtischen Angestellten am 8. August beschäftigte sich erneut mit dieser Angelegenheit und nahm nach eingehender Aussprache einstimmig folgende Resolution an:
Die am 8. August tagende Versammlung der Berliner städtischen Bureauangestellten nimmt mit lebhaftem Bedauern davon Kenntnis, daß der Magistrat es noch immer ablehnt, den Angestellten die unbedingt notwendige Gehaltsaufbesserung während des Krieges zu gewähren. Dieser Standpunkt ist um so mehr zu verurteilen, als die Gehaltserhöhungen teilweise bereits vor dem Kriege bewilligt, aber nicht durchgeführt waren. Die Angestellten sind daher genötigt, die städtischen Körperschaften und die gesamte Oeffentlichkeit erneut auf die ganz unhaltbaren Verhältnisse in der Besoldung der städtischen Bureauangestellten hinzuweisen. Es muß als der Stadt Berlin unwürdig bezeichnet werden, daß unter den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen, berheiratete Angestellte mit einem Gehalt von 112 bis 125 M., weibliche Angestellte nach mehrjähriger Tätigkeit mit 80 bis 85 m. bezahlt werden. Wenn unter diejen Umständen städtische Bureauangestellte auf Abwege geraten, so trägt die Stadtverwaltung hieran die Hauptschuld. Die bisher gewährte Kriegszulage ist bei diesen geringen Gehältern nur ein völlig unzureichender Ausgleich für die Teuerung. Falls die jetzige Notlage der Angestellten durch die Kriegszulage auch
Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.
Köpenicker Viertel. Bez. 183 II. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der ZigarrenHändler
Robert Rosemann Wrangelstr. 45, gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 12. August, nachmittags 42 Uhr, von der Halle des Jakobi- Kirchhofes in Neufölln, Hermannstraße, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand. 215/10
Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Helfer
Emil Zipter
Lüderigstr. 57,
am 9. Auguſt gestorben ist.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 12. August, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in der Müllerstraße aus statt. Rege Beteiligung erwartet 121/7
Die Ortsverwaltung.
Sozialdemokratischer Wahlverein Niederbarnim .
Bezirk Lichtenberg . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Schlosser Friedrich Wasewitz Wagnerftraße 59a, im Alter von 28 abren verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 12. August, nachmittags 4 Uhr, auf dem Friedhof zu Karlshorst , Warmbader Straße, itatt.
Rege Beteiligung erwartet 13/20
Die Bezirksleitung.
Plötlich und tieferschütternd erhielt ich die traurige Nachricht, daß am 14. Juli 1916 mein inniggeliebter Mann, seiner Kinder liebevoller Vater, der Landsturm
mann
Wilhelm Giersiefer
Nes. Inf. Reg. 8, 4. Stomp. als Opfer des Weltkrieges gefallen ist im Alter von 34 Jahren( heute). In tiefem Schmerz Frau Chriftine Giersiefer und Kinder. Sein Wunsch war nur ein Wiedersehn. Heut an seinem Geburtstage tönnen wir nicht an seinem Grabe stehen. 114A
nur im dringendsten Umfange gemildert werden soll, ist eine Die Teuerung zwang den Verband zu einer Aktion, die nach Erhöhung der Kriegszulage der verheirateten Angestellten um Ueberwindung mannigfacher Schwierigkeiten die Gewährung von mindestens 20 M., bei den unverheirateten um mindestens 10 M. Teuerungszulagen von 7-11 Pf. durchsepte. Die Teuerung war pro Monat notwendig, wobei ein Unterschied zwischen weiblichen es auch vornehmlich, die die Verbandsinstanzen wiederholt zu einer und männlichen Angestellten nicht gemacht werden darf. Die Unterstüßung an die Familien unserer zum Kriegsdienst eingeVersammlung beauftragt den Verband der Bureauangestellten zogenen Verbandsmitglieder Stellung nehmen ließ. Im ersten Deutschlands und die Versammlungsleitung, bei dem Herrn Kriegsjahre ist eine solche Unterstüßung dreimal zur Auszahlung Oberbürgermeister, dem Magistrat und der Stadtverordneten - gelangt, und zwar im Oktober und Dezember 1914 sowie zu versammlung diese Forderung mit allem Nachdrud zu vertreten Pfingsten 1915. Jm zweiten Kriegsjahre wurde sie zweimal ge= und auch die Oeffentlichkeit über die unzureichenden Gehälter zahlt, und zwar zu Weihnachten 1915 und im Juni 1916. Die Geder Angestellten aufzuklären. Die Versammelten sind entschlossen, samtsumme, die für Unterstüßung der Kriegerfamilien bis jetzt ausalle gejehlichen Mittel zur Durchsehung ihrer berechtigten For- gegeben ist, beläuft sich auf über 900 000 m.; sie läßt sich erst genau derungen anzuwenden." angeben, wenn über die letzte Auszahlung vom Juni dieses Jahres Rechnung gelegt ist. Es fonnte für diesen Zwed ein so hoher Betrag deshalb ausgeworfen werden, weil erfreulicherweise für Arbeitslosenunterstüßung nur unwesentliche Mittel benötigt wurden.
Diese Anträge sind jetzt dem Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung eingereicht und wird es an diesen, Körperschaften liegen, den Angestellten eine Aufbefferung zu gewähren, die wenigstens die drückendste Notlage beseitigt.
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Der Zimmererverband nach zwei Kriegsjahren. Der Zentralverband der Zimmerer ist nach einem Bericht des " Zimmerer " durch die zwei Kriegsjahre zwar an Mitgliedern geschwächt, im übrigen aber unerschüttert. Das erste Kriegsjahr brachte einen Verlust von 105 Bahlstellen und 39 195 Mitgliedern. Mit 714 Bahlstellen und 23 478 Mitgliedern trat der Zimmererberband in das zweite Kriegsjahr ein, gegenüber 819 Bahlstellen und 62 673 Mitgliedern zu Beginn des großen Völkerringens. Wie groß der ziffernmäßige Verlust ist, den das zweite Kriegsjahr gebracht hat, läßt sich zurzeit noch nicht feststellen, weil die Zahlstellenund Mitgliederübersicht für das zweite Vierteljahr 1916 noch nicht Verband einen Verlust buchen von 54 Bahlstellen und 5014 Mitvorliegt. Bis Abschluß des ersten Vierteljahrs 1916 mußte der gliedern, so daß sich der Totalverlust während der Kriegsdauer bis dahin auf 159 Bahlstellen und 44 209 Mitglieder stellte. Indessen hat es den Anschein, als ob der Zimmererverband den tiefsten Mit gliederbestand bereits erreicht hätte, wenn er nicht überhaupt schon überschritten ist. Denn die Kriegsstatistik läßt vom ersten zum zweiten Vierteljahr 1916 bereits ein leichtes Ansteigen der Mitgliederzahl erkennen.
Die Finanzgebarung des Zentralverbandes der Zimmerer während der Kriegsdauer ist durchaus befriedigend. Bei Kriegsausbruch betrug das Verbandsvermögen 4 834 945,58 M.; davon in der Verbandshauptfaffe 3 852 923,14 M. und in den Lokalkaffen 936 037,84 W.; außerdem in den Zahlstellen verbliebene Hauptfaffengelder 45 984,60 M. Nach Ablauf des ersten Kriegsjahres bzw. nach der Abrechnung für das zweite Vierteljahr 1915 stellte sich das Verbandsvermögen auf 4 888 418,55 M.; davon in der Verbandshauptkasse 4060 723,43 M. und in den Rotalfaffen 795 439,29 M.; außerdem in den Zahlstellen verbliebene Hauptkassengelder 32 255,83 M. Die Abrechnung für das zweite Vierteljahr 1916 ist noch nicht fertiggestellt, deshalb vermögen hier bergleichsweise die Schlußsummen für das erste Vierteljahr 1916 Erwähnung finden. Dieses Vierteljahr schloß ab mit einem Verbandsvermögen von 5 054 162,25 M.; davon in der Verbandshauptkaffe 4 281 798,68 M. und in den Lokalkaffen 761 203,40 M.; außerdem in den Zahlstellen verbliebene Hauptkassengelder 11 160,17 M. Der Verband kann somit bis dahin nicht nur feinen Rüdgang, sondern ein langjames Anwachsen des Verbandsvermögens feststellen. Zwar haben sich die Bestände in den Zahlstellen nicht unerheblich verringert, hingegen weist der Vermögensbestand in der Verbandshauptkasse eine erfreuliche Zunahme auf.
Am Donnerstag, den 10. August, verstarb nach langem, mit biel Geduld ertragenem Leiden meine liebe Gattin und Mutter
Auguste Petzold
im 58. Lebensjahre.
Dics zeigen um stilles Beileid bittend an
Karl Petzold. Artur Petzold.
Die Beerdigung findet am Sonntag, den 13. August, nachmittags 3, Uhr, von der Leichen halle des neuen St. Paulstirchhofes, Blößenfee, aus statt. 10845
Nach langem, schwerem Leiden entschlief sanft am 9. d. Mts. mein unvergeßlicher Gatte und Bater, der Widler
Alfred Spatzek
im 28. Lebensjahre.
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In tiefster Betrübnis Die trauernden Hinterbliebenen. Das Begräbnis findet Montag, den 14. August, nachm. 2 Uhr, auf dem Städt. Friedhof Seestraße, Ede Müllerstraße, statt.
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Nachruf.
Am 12. August fiel als Dpfer des Weltkrieges mein inniggeliebter Bräutigam Paul Güldner
im Alter von 31 Jahren.
Ein Jahr ist nun dahin, voll Schmerz und voll Berlangen! Es täuschte meinen Sinn, Ich hoffte auf ein Wiedertommen.
Ach ja, der graufige Strieg nahm mir Die Herzensruh und all mein Glüd, Denn das warst Du. So ruh nun aus, wo feine
Dornen stehn, Kein Wurm an Blüten nagt, Wo feine Herzen rächen Und fein Betrübter flagt. In tieftrauriger Erinnerung 166/18 Deine Emilie.
Für die innige Teilnahme und zahlreichen Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Baters, des Schmieds Heinrich Schulz
( Mitglied der Wagenbauerkaffe) sagen wir allen Beteiligten unseren herzlichsten Dant.
137A
Ww. Schulz nebst Kindern.
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Seinen sonstigen Aufgaben ist der Zentralverband der Zimmerer auch im zweiten Kriegsjahre in jeder Hinsicht gerecht geworden. Wo immer sich Gelegenheit bot, ist er für seine Mitglieder besorgt gewesen, sowohl wenn es galt, ihre Ansprüche gegenüber den Unternehmern wahrzunehmen, als auch bei Linderung außergewöhnlicher, durch den Krieg und seine Wirkungen verursachter Notlage.
Eine Lehrlingsffala hat die Wiener Hutmachergenossenschaft unter tätiger Mithilfe der Arbeitervertreter aufgestellt, wobei leztere den Standpunkt vertraten, daß in dieser Frage lediglich der wirkliche Bedarf an Nachwuchs in Betracht zu ziehen und zu verhindern sein wird, daß etwa eine weit über den Rahmen des Erforderlichen gehende Lehrlingszüchterei betrieben werden kann. Auch müsse die Anzahl der Lehrlinge in ein richtiges Verhältnis zur Bahl der beschäftigten Gehilfen gebracht werden. Stala nur 1 Lehrling, Betriebe mit 2 Gehilfen 2 Lehrlinge, solche Betriebe mit keinem oder nur einem Gehilfen dürfen nach der mit 3 bis 6 Gehilfen 3 Lehrlinge, mit 7 bis 10 Gehilfen 4 Lehrmit 3 bis 6 Gehilfen 3 Lehrlinge, mit 7 bis 10 Gehilfen 4 Lehrlinge, mit 11 bis 20 Gehilfen 5 Lehrlinge, mit 21 bis 30 Gehilfen 6 Lehrlinge, mit über 30 Gehilfen 10 Lehrlinge halten.
Die Dauer der Lehrzeit wurde mit 3½ Jahren festgesetzt, nachdem die Gehilfen für 3 Jahre eingetreten waren, während in Unternehmerkreisen Stimmung für 4 Jahre vorhanden gewesen war.
Zum schwedischen Eisenbahnerstreik.
Zu dem Streik der nicht fest angestellten Eisenbahner hat jezi der Eisenbahnerverband Stellung genommen, und zwar in ablehnendem Sinne. Dem Beschluß des Hauptvorstandes entnehmen wir folgendes:
.Da das ftreikende Personal überwiegend nicht dem Eisenbahnerverbande angehört und außerdem ohne Wissen des Verbandes und der Sektionen die Arbeit ganz plöblich eingestellt hat, hat der Vorstand beschlossen, daß Mitglieder des Eisenbahnerverbandes die ihnen aufgetragene Arbeit ausführen sollen."
Sollten Mitglieder des Verbandes zu direkter Streifarbeit, d. h. Arbeit, die sie unter gewöhnlichen Verhältnissen nicht verrichtet haben, herangezogen werden, so soll dies sofort der OrganiEine Folge des Beschlusses ist, daß der jation gemeldet werden. Verband den am Streit beteiligten Verbandsmitgliedern feine Unterfügung gewährt.
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