Nr. 221.
Abonnements- Bedingungen: Abonnements. Breis pranumerando Bierteljährl. 8,90 M, monatl. 1,30 M wöchentlich 80 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Bfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags Beilage„ Die Neue Welt" 10 Pig. PostAbonnement: 1,30 Mart pro Monat Eingetragen in die Post- Zeitungs Breisliste. Unter Areuzband für Deutschland und Desterreich Ungarn 2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen an Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Portugal Rumänien , Schweden und die Schweiz
Ericheint täglich.
33. Jahrgang.
Die Infertions- Gebühr
beträgt für die sechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 60 Pig., für bolitische und gewertschaftliche Vereins. und Versammlungs- Anzeigen 30 Pig. ,, Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Bort 20 Vig.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erite ort 10 Pig., jedes weitere Wort 5 Big. Borte über 15 Buch staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.
Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morigplats, Nr. 151 90-151 97.
Alldeutsche Treibereien.
Die Presse der verschiedensten Richtungen hat sich in der berflossenen Woche sehr eingehend mit der Audienz beschäftigt, die König Ludwig von Bayern einer Deputation führender Männer", mit Professor Dr. v. Gruber und Reichsrat Graf Preysing- 2ichtenegg an der Spike, am 5. d. M. gewährte. Eine einheitliche Darstellung der Ergebnisse dieser Audienz liegt zurzeit noch nicht vor. Während von der einen Seite von einer„ Hinauskomplimentierung" der Deputation gesprochen wird, klagt die andere Seite( so z. B. der„ Bayerische Kurier"), daß über den wirklichen Berlauf des Empfanges eine unrichtige Darstellung gegeben worden sei.
Sonntag, den 13. August 1916.
Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Ferniprecher: Amt Moritplag, Nr. 151 90-151 97.
dieser Möglichkeit die Einzelstaaten zum Widerstand im Reich bestehenden zu erhöhen. In allen übrigen Ressorts erh gegen die Politik des jebigen Ranglers antreiben das Königreich Polen volle Selbständigkeit. Ein Stonstitutionsalt zu können." hat die Schaffung gefeßgebender Körperschaften und
Ueber diese Bestrebungen der Andeutschen, sich des Par- eines verantwortlichen Ministeriums festzulegen. Das titularismus der Bundesstaaten zur Durchsetzung ihrer Finanzwesen ist getrennt von dem Rußlands zu verwalten. Die Biele zu bedienen, äußern sich auch in sehr beachtenswerter römisch- katholische Religion ist als Staatsreligion anzuerkennen. c) Bis zur Einsetzung der nicht später als bei Friedensschluß Weise die„ Mitteilungen" des Deutschen Natio- zu tonstituierenden Regierung des Königreichs Polen untersteht na lausschusses: dessen Verwaltung unmittelbar dem Zaren. Zu diesem Behuse
Eine Anzahl deutscher Männer- die warmer Patriotismus wird seiner Person ein Leiter der Zivilverwal geleitet haben mag, hat unlängst dem Könige von Bayern all- tung Polens angegliedert. Der Zivilverwaltungschef, deutsche Ziele vorgetragen und um eine Stärkung ihrer Position der polnischer Nationalität sein muß, hat direkten Vortrag beim den Intentionen der Reichsregierung gegenüber nachgesucht. Als Baren. Unter seinem Vorsiz ist ein aus zwölf Mitgliedern beArgument sollte verfangen, daß durch das gemäßigte Kriegsziel- stehender Regierungsrat zu bilden, dessen Wahl dem Monprogramm des Reichskanzlers nur ungenügende finanzielle Quellen archen auf Vorschlag des Zivilverwaltungschefs überlassen bleibt. für das Reich geschaffen werden könnten, und daß der Ausfall gegenüber dem von alldeutscher Seite Erstrebten in erster Linie die bundesstaatlichen Finanzen schwer treffen und beengen würde....
Von den Gegnern alldeutscher Bestrebungen wird dargetan, daß die Erfüllung solcher Wünsche vermehrte weltpolitische Reibungen verursachen und damit einen gesicherten Frieden unmöglich machen würde, und jetzt sollen solche vermehrten weltpolitischen Reibungen gar mit vermehrten inner politischen Reibungen erkauft werden! Hier wird ein bedenkliches Ziel mit bedenklichen Mitteln betrieben. Es muß um die innere Berechtigung der alldeutschen Forderungen schlecht bestellt sein, wenn unbedenklich an Instinkte appelliert wird, die kein Ruhmesblatt der deutschen Geschichte füllen.
nennen
-
Es ist sehr schwer zu verstehen, wie gerade Leute, die sich gern die konsequentesten Verfechter deutscher Einheit, Macht und Größe und die auch unzweifelhaft dazu beigetragen haben, im Volfe das Verständnis für machtpolitische Ziele des Reiches zu fördern-, wie solche Leute einen Gegensatz schaffen wollen zwischen den Interessen des Ganzen und seiner Teile.
Die Verordnungen des Regierungsrates erhalten administrative Gesetzeskraft. Alle Ernennungen und Entlassungen im Beamtentörper sämtlicher Zivilressorts bleiben dem Zivilverwaltungschef resp. dem Regierungsrat vorbehalten. Die Kompetenz des Regierungsrates umfaßt alle gerichtlichen und administrativen Behörden, die Verwaltung der Schulen und öffentlichen Einrichtungen. d) Die polnische Sprache ist unverzüglich einzuführen; eine Ausnahme macht derzeit der Verkehr der polnischen Behörden mit den Militärbehörden und den russischen Behörden im Reich.
2. Beim Einzug russischer Truppen in Kongreßpolen wird unverzüglich eine weitgehende Amnestie erlassen, die nach dem Vorbilde der 1813er Amnestie alle politischen Vergehen vor und während der feindlichen Besetzung umfaßt.
Kann demnach über die Audienz selbst kein abschließendes Urteil abgegeben werden, so liefert ihre Vorgeschichte, wie sie in den verschiedensten Preßorganen geschildert wird, einen interessanten Beitrag zu unseren innerpolitischen Zuständen, die in der neuesten Zeit durch das zielbewußte, energische Auftreten der Alldeutschen und der ihnen nahestehenden Politiker aus dem Lager der verschiedenen bürgerlichen Parteien ihre charakteristische Note erhalten haben. Aus dieser Vorgeschichte ergibt sich, daß erst die Invasion der„ alldeutschen Englandstöter", wie die„ Münchener Post" die in Bayern wirkenden Berliner Führer der Alldeutschen nannte, der Kanzlerfronde Ein Protest des Grafen Karolyi. in Bayern eine ernstere Bedeutung verlieh. Den Anfang mit Budapest , 12. August. ( T. U.) Die Unabhängigkeitsden öffentlichen Angriffen gegen den Kanzler machte Dr. partei hielt gestern eine Sigung ab, in welcher Graf Michael Georg Heim in der Versammlung der christlichen BauernKarolyi dagegen protestierte, daß seine in der Eröffnungsbereine in München am 6. Juli. Ihm folgte der ihm nahesigung des Parlaments gehaltene Rede von dem halbamtstehende Zentrumsabgeordnete Schlittenbauer, der in Diese Kundgebung des Deutschen Nationalausschusses lichen Bresse bureau entstellt verbreitet worden einer großen Münchener Versammlung ganz im Sinne der wildesten Annexionisten sprach und, als Generalsekretär der erfährt in der Presse der Rechtsparteien die heftigsten An- sei. So habe das„ Wiener Korrespondenzbureau" ihm in den christlichen Bauernvereine, eine umfassende Agitation im griffe, die in der bekannten Anklage gipfeln, mit derartigen Mund gelegt, er wünsche keinen Frieden um jeden Preis, so Lande entfaltete. Gleichzeitig konstituierte sich unter der Angriffen gegen die staatserhaltenden"," monarchisch ge auch keinen Separatfrieden. Graf Starolyi erklärte, er habe Führung Professor Dr. Kräpelins ein„ Ausschuß der sinnten" Parteien untergrabe man die Festigkeit sich auf dieses Thema gar nicht eingelassen Richtlinien für Wege de dauernden Friedens", der zum Bentrumspresse einnimmt. Wie Herr v. 3edlik in der Er müsse daher die Regierung auffordern, eine Richtigstellung des Reiches. Interessant ist hierbei die Haltung, die die zuni des Reiches. Interessant ist hierbei die Haltung, die die 30. Juli eine Versammlung der„ führenden Männer Süd- Sentrumspresse einnimmt. Wie Herr v. 3edlig in der und das Friedensproblem mit der größten Vorsicht behandelt. deutschlands " einberief und bezeichnenderweise den Grafen" Post" ganz richtig hervorhebt, läßt die Haltung der Presse zu veröffentlichen. Nach einer Zeitungsmeldung hat Graf deutschlands " einberief und bezeichnenderweise den Grafen bes Bentrums, das bis zur letzten Tagung des Reichstags im Karolyi in der erwähnten Parlamentsrede die folgenden Reventlow von der Deutschen Tageszeitung" zu einer wesentlichen die Auffassungen der Wirtschaftsverbände teilte Punkte berührt. Er forderte die vollständige Unabhängigkeit politischen Programmrede nach München einlud. und Hand in Hand mit den Konservativen vorging, feinen Ungarns und ein selbständiges Zollgebiet. Wenn die RegieZweifel darüber, daß die Partei auf der ganzen rung einen langfristigen Wirtschaftsausgleich Rinie zur Politik der Reichsleitung einge- mit Oesterreich schließe, werde ein neues Ungarn chwenkt ist und diese nachdrücklich unter
In dieselbe Kerbe wie die genannten Herren schlugen auch eine Anzahl bayerischer Reichsräte, Graf Kaspar Preysing, Freiherr v. Guttenberg, Fürst Quadt, von Buhl; endlich ist auch der bekannte Führer der Alldeutschen General v. Gebsattel als leitender Geist der Münchener Fronde zu nennen, der sich charakteristischerweise auch bekannte Männer des Liberalismus und der Zentrumspartei anschlossen. Die offiziellen Abschüttelungen der Parteileitungen bejagten hierbei nicht viel und störten die Herren nicht an ihrer energischen Unterstützung der alldeutsch - annexionistischen
Treibereien.
Dies waren die Vorbereitungen. Als dann bekannt wurde, daß Graf Hertling den Bundesratsausschuß zufammenberufen wolle, da wurden zwei Versuche gemacht, die bayerische Staatsregierung für die Wünsche der Alldeutschen und ihrer Verbündeten zu gewinnen. Ein Ansturm erfolgte gegen den nach München von Ruhpolding zurückgekehrten Grafen Hert ling , und als der Ministerpräsident sich ablehnend verhielt, kamen die Herren um die Audienz beim König ein, dem, wie die„ Tägl. Rundschau" jetzt mitteilt, eine Denkschrift überreicht wurde, von der man annehmen muß, daß sie ganz im Sinne der inner- und außerpolitischen Wünsche der Alldeutschen gehalten war.
ſt ü t t."
In Verbindung damit stellt Herr v. Zedlik die Vermutung auf, daß der spiritus rector bei dieser Schwenkung in der Person des Grafen Hertling zu suchen sei. Die Reichsleitung könne sich beglückwünschen, in ihm einen so ausgezeichneten Sekundanten" gefunden zu haben.
Von selbst aber fährt er fortwirft sich hier wie überall die Frage auf: cui bono( zu weffen Vorteil)? Graf Hertling überragt an Klugheit und Geschicklichkeit seine meisten Kollegen um mehr als Haupteslänge. Es ist daher sehr wohl denkbar, daß er mit dem vaterländischen Hauptzwed mit seinem Vorgehen einen realpolitischen Nebenzwed nach dem Leitmotiv ,, do ut des"( ich gebe, damit du gibst) verfolgt. Noch mehr als hier überhaupt, ist man in bezug auf die etwaigen Kompen= sationsansprüche auf bloße Vermutungen angewiesen. Zunächst bleibt nichts übrig, als die Augen aufzubehalten und die Entwicklung der Dinge sorgsam zu verfolgen. Erst wenn einigermaßen Klarheit geschaffen ist, wird die Zeit zur Stellung nahme gekommen sein."
-
die Regierung stürzen. Vor dem Krieg wünschte
Karolyi ein gutes Verhältnis mit den Ententestaaten zu crzielen. Er legte Verwahrung ein gegen die Ausbreitung der bestehenden Bündnisse in po. litischer und wirtschaftlicher Beziehung, weil da durch der Frieden für die Zukunft gefähr
Er
det sei und die kleinen Staaten ihre Freiheit verlieren. wünschte einen baldigen Frieden und warnte Ru mänien vor dem Eintritt in den Krieg.
Stimmen zum Jahrestage des Krieges.
"
Populaire du Centre" veröffentlicht die Botschaften, Briefe und Tagesbefehle der Staatsoberhäupter, Minister und Oberbefehlshaber der kriegführenden Staaten zu Beginn des dritten Kriegsjahres und meint dazu:
zu fragen.
„ Nach dem Lesen aller dieser Reden würde es vielleicht gut sein, wenn die Völker aller Länder ihre Auffassungen bekannt Man wird diese Aeußerungen des Herrn v. Beblitz nicht gäben. Wetten wir, daß keine Regierung daran denken wird, sie zu überschäzen brauchen, zumal ihnen wohl auch eine beAber wenn das Volk groß genug wäre, würde es keine Auträchtliche Portion Bosheit zugrunde liegen dürfte. Interessantes Material zur Beleuchtung dieser ganzen hin werfen sie ein interessantes Schlaglicht auf die Gruppie- torisation brauchen. Es würde antworten.... Aus demselben Blatt erfahren wir einige Säße, die Jean Aktion liefern zwei Veröffentlichungen, die in den letzten rungen, die sich in enger Verbindung mit den alldeutschen Serbette im„ Echo de Paris" zum Jahrestag des Krieges Tagen die lebhafteste Beachtung in der Presse gefunden Treibereien hinter den Kulissen der sogenannten politischen schrieb. Wir geben fie als interessanten Beitrag zur Stimmung haben. In einem Artikel„ AIIdeutsche rrwege" Welt vorbereiten. schreibt die von dem Staatsminister a. D. v. Frauendorfer und Prof. Dr. Jaffé herausgegebene„ Europäische Staats- und Wirtschaftszeitung", man habe in den Kreisen der Aldeutschen die Parole ausgegeben,
Die Zukunft Polens.
" Diejenigen, die führen, haben Interesse daran, den Krieg zu verlängern, wie ein zahlungsunfähiger Spieler ein Interesse Aus Krakau läßt sich der„ Berliner Lokalanzeiger" tele- daran hat, die Partie zu verlängern: fie nehmen immer an, daß das Glück sich wenden oder daß ein großer Umsturz das Spiel ver„ sich der partikularistischen Strömungen gegen graphieren: die Reichsleitung zu bedienen, und was man nicht" Wie aus den von österreichisch - ungarischen Truppen be- wirren wird; und indem sie warten, setzen sie nichts aufs Spiel, über Kaiser, Reich und Kanzler durchsetzen konnte, durch wirken fetten Gebieten Russisch- Polens gemeldet wird, ist eine Ver- was sie nicht schon verloren hätten. Im Gegensatz dazu würden auf die einzelnen Bundesfürsten wie die Einzelstaaten überhaupt fügung des Ministeriums des Auswärtigen ergangen, dem- diejenigen, die geführt werden, ein Interesse daran haben, ohne zu erreichen. Die bekannte Audienz, die Männer dieser Richtung zufolge alle Einwohner dieses Gebietes als Staatsangehörige Verzug einen Krieg ohne Hoffnung zu beenden; jeden Tag verbeim bayerischen König nachsuchten, um ihre Bedenken gegen des Königreichs Polen anzusehen sind. In den Pässen werden armen sie, leiden sie, sterben sie.. So haben diejenigen, die abdie Politik der Reichsleitung vorzutragen, wobei sie allerdings die Mahnung erhielten, die Einigkeit nicht zu gefährden, war der jetzt die Bezeichnungen Bürger des Königreichs Bolen" und rüsten könnten, nicht den Willen dazu, und die, die vielleicht wollten, " Bole" nicht mehr russischer Staatsangehöriger" eingetragen haben nicht die Macht dazu. Unsere militärischen Anstrengungen erste Schritt zur Verfolgung dieser Taktik." werden nicht ihre volle Wirkung erzielen, solange dieser paradore Gegensatz andauert." " Populaire du Centre" gibt auch noch einen Teil der Ausnur ein Beweis mehr für das gründliche Umlernen dieses Sozia= listen" sind. ( z)
Das Blatt appelliert weiter an die Einsicht der Teilnehmer dieser Bewegung, das Gefährliche ihrer Taktik einzusehen:
werden."
Das Programm der russophilen Polen . laffungen Servés wieder, die wir uns aber schenken können, da sie
" Ist es ihnen nicht auffällig, wenn bayerische BauernRußkoje Slowo " gibt, laut der Kreuz- 3tg.", den Wortlaut führer, die mitten im Kriege, in den für den Erfolg dieses einer dem Zaren im Hauptquartier überreichten Denkschrift des Arieges wichtigsten Ernährungsfragen einem reichlichen Partiku- polnischen Dumatlubs wieder. Die Unerläßliche Maß
larismus das Wort reden, mit ostdeutschen Agrarkon- nahme vor Ginzug der rassischen Truppen in Russisch- Polen" be- Die Abtretung der dänisch - westindischen
-
servativen im Rufen nach stärkerer Außenpolitik und im titelte Denkschrift verlangt: Sturmlauf gegen den Kanzler wetteifern? 1. Das die Vereinigung aller polnischen GeUnd überlegen sie sich nicht, was es heißt, wenn sie aus- bietsteile bestätigende Manifest soll folgende Punkte entdrücklich die Parole ausgeben und diese Parole ist aus- halten: Kopenhagen , 12. August. ( W. T. B.) Das Foltething setzte gegeben man solle an das einzelstaatliche Finanz- a) Die Wiederherstellung des Königreichs Polen in Per- heute die Beratung über die Abtretung der dänisch - westindischen interesse gegenüber dem Reich appellieren! Indem sonalunion mit dem Kaiser von Rußland , König von Polen . Inseln fort. Der Finanzminister schlug vor, eine Bolks. nämlich bei nicht genügenden" Kriegsergebnissen die Finanz- b) Gemeinsamkeit der Auslandsvertretung, des abstimmung über die Frage zu veranstalten. An der Abstimmung anforderungen des Reichs die finanzielle Selbständigkeit der Heer, Münz, Akzise und gollwesens mit dem Recht sollten alle Wähler nach der neuen Verfassung teilnehmen, also auch Einzelstaaten bedrohen würde, glaubt man durch Unterstreichen des Königreichs, eigene Atzisen und Monopole zu schaffen, sowie die Frauen und Dienstboten. Der Führer der oppositionellen Linken,
-