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Nr. 232.- 33. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morigples, Nr. 151 90-151 97.

Donnerstag, den 24. August 1916.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Ferniprecher: Amt Moritplag, Nr. 151 90-151 97.

wendung solcher Kartoffeln volkswirtschaftlich sogar sehr nük- bungen sind den Vorschriften der See- Berufsgenossenschaft gemäß Viehfutter ist. Aber gesunde Kartoffeln oder gar Roggen darf Es versteht sich, daß diese Handels- 1- Boote vorläufig auf. feinen Umständen zur Erhaltung von Brennereien Ver- Kriegszeiten beschränkt sein werden, da für Friedenszeiten die müssen

Gefährdung der Volksernährung iba die beim Brennen zurückbleibende Schlempe ein gutes angewendet worden.

durch Branntweinerzeugung.werbung finden, fie nudiſen jür die Ernährung von Wiensch) Ladefähigkeit im Verhältnis zu den Koſten eine zu geringe iſt.

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Die Spiritusbrenner, die bekanntlich durch ihre Organi- und Vieh vorbehalten bleiben zu viel fönnen es auch bei fation, die Spirituszentrale, großen Einfluß, auf die maß der besten Ernte nicht sein, denn der Bedarf ist bei dem gebenden Reichsämter besitzen, sind jett cifrig bemüht, das Mangel anderer Nahrungsmittel geradezu unbegrenzt!- Kriegsernährungsamt dahin zu beeinflussen, daß es noch in größerem Maße, als es schon in Vorjahre geschah, den Brennereien Kartoffeln und Getreide zur Her. stellung von Branntwein überläßt. Um dafür Stimmung zu machen, wird behauptet, die Kartoffel­

L

Prozeß Liebknecht.

Ueber die gestern stattgehabte Verhandlung in der Be­ernte und die Getreideernte übertreffe in diesem Jahre alle rufungsinstanz gegen den Reichstagsabgeordneten Genossen Erwartungen, es feien an 60 Millionen Tonnen Kartoffeln in Dr. Karl Liebknecht geht uns folgender offizieller Bericht ficherer Aussicht und die Getreideernte sei eine gute, stellenweise des Wolffschen Telegrapheubureaus zu: eine sehr gute, folglich könne es nicht im geringsten die Volks­

würde.

Die Schlacht an der Somme im Monat Juli.

8 weiter Teil.*)

IV.

Der zweite Tag brachte auf der ganzen Front die Fortsetzung der erbitterten Angriffe. Nördlich der Somme war den Gegnern ein stärkerer Erfolg beschieden, nur wieder hohe blutige Verluste. Südlich des Flusses indessen gelang es uns zwar, Estrées gegen wütende Angriffe zu halten, aber die Dörfer Buscourt, Herbécourt, ernährung beeinträchtigen, wenn mehr als im Vorjahre Kar- Berlin, 23. Auguft.( W. T. B.) In dem Verfahren gegen Affevillers fielen in die Hand des Feindes. In der Nacht vom 2. toffeln und für die Kornbrennereien Getreide abgegeben Karl Liebknecht begann hente 9 Uhr morgens im Militär- um 3. Juli fab fich die rechte Flügeldivifion des hier fechtenden Armeekorps genötigt, in die Linie Biaches- Barleur zurückzugehen. gerichtsgebäude in der Lehrterstraße die oberkriegs­Es sollen nun im folgenden zunächst die weiteren Ereignisse Gegen eine solche Verwendung der für die menschliche gerichtliche Hauptverhandlung. Das Gericht ist füdlich der Somme vom 3. bis 14. Juli betrachtet werden. Hier Ernährung notwendigen Nahrungsmittel müssen wir ganz ent- besett mit einem Fregattenkapitän als Vorsitzenden, einem war am Abend des 3. Juli die Lage die, daß unfere vordere Linie schieden Widerspruch erheben! Freilich wäre eine Ernte von Oberkriegsgerichtsrat, der die Verhandlung leitet, einem wei- sich von Biaches über die dem Feinde zugewandten Dorfränder von 60 Millionen Tonnen Kartoffeln ein noch niemals erzielter teren richterlichen Militärjustizbeamten, zwei Majoren, einem lösung der rechten Flügeldivision vom Feinde war vor ihrer Barleur, Belloy und Estrées nach Soyecourt zog. Durch die Los­Ertrag, denn der bisher höchste wurde 1913 mit 54 Millionen Hauptmann und einem Oberleutnant. Dem Angeklagten steht Front ein Zwischenraum entstanden, in den der Feind nur zögernd Zonnen gewertet. Aber dieser Ertrag verringerte sich um als von ihm erwählter Verteidiger wieder Rechtsanwalt Brace vorrückte. Der 3. Juli blieb ohne Infantericangriffe, doch lagen 24 Millionen Tonnen, da von der Ernte über 4 Proz. er­franften, während 1914 von der geringeren Ernte, die auf aus Braunschweig zur Seite. Bei Beginn der Sitzung be- unsere neuen Stellungen beständig unter schwerstem Artillerie­feuer. Mitten zwischen beiden Fronten lag völlig verlassen 45,6 Millionen Tonnen geschägt ist, nur 1,7 Proz. frant antragte der Vertreter der Anklage den Ausschluß der das Dorf Flaucourt. Es wurde erst in der Nacht vom 3. zum 4. wurden. Wenn also auch der Ertrag der diesjährigen Ernte Oeffentlichkeit wegen Gefährdung der öffentlichen Ord- vom Feinde beicht. Inzwischen waren hinter dem Südabschnitt er­höher wäre, könnte jezt doch noch nicht mit Sicherheit festge- nung, insbesondere der Staatssicherheit und wegen Gefährdung hebliche Verstärkungen an Artillerie und Infanterie eingetroffen; die stellt werden, wie viel davon schließlich für die menschliche militärischer Jnteressen. Diesem Antrage wurde seitens des erstere nahm die neuen feindlichen Stellungen unter scharfes Feuer, Ernährung nutzbar bleibt und wie viel erkrankt. Andererseits Gerichts stattgegeben. Die Verkündung des Urteils wird ebenso der vordersten die letztere brachte den erschöpften und zurüdgezogenen Truppen vordersten Linie die wohlverdiente Ablösung. steht der Ertrag jegt noch feineswegs mit Sicherheit fest, ja wie in der ersten Instanz in öffentlicher Sigung erfolgen. Durch Offizierpatrouillen stellten wir fest, daß der Feind sich ant nicht einmal zuverlässige Schägungen sind möglich, da die den äußeren Rändern von Flaucourt und Assevillers ein­bisher bekannt gewordenen sich sehr widersprechen. Socben grub. Am Abend diefes Tages begannen weitere feindliche schreibt der bayerische Bauernführer Dr. Heim im Berliner Berlin , 23. Auguft.( W. T. B.) In der Straffache Vorstöße auf der Linie Belloy- Estrées- Soye court. Der Tageblatt", daß für Bayern die Startoffelernte nach über- gegen den Armierungssoldaten Karl Liebknecht hat das Ober- Feind nahm Belloy und stieß weiter nach Süden vor, wurde, einstimmenden Berichten, die sich aber auch mit Be- friegsgericht heute nachmittag dahin erkannt, daß Liebluecht und auf die Straße Barleur- Berny zurückgedrückt, welche noch heute aber durch Gegenangriff wieder in das Dorf hineingeworfen richten aus anderen deutschen Bundesstaaten decken, wegen versuchten Kriegsverrats, erschwerten Ungehorsams und den Verlauf unserer vorderen Stellungen bezeichnet. Bergebens brach nicht so ergiebig ausfalle wie im vorigen Jahre. Also Widerstandes gegen die Staatsgewalt zu der Feind zwischen Estrées und Soyecourt nach Deniécourt vor und schon weil noch gar nicht feststeht, ob die noch zu erntenden herein, unsere Reserven warfen ihn wieder hinaus. Am äußersten Kartoffeln auch für die Ernährung von Mensch und Vieh aus­rechten Flügel des Südabschnittes, am Somme - Ufer, drückte der reichen werden, kann und darf jetzt unter feinen Umständen worauf ein Monat Untersuchungshaft anzurechnen, zur Ent- Feind eine weit vorgeschobene Stompagnie auf das rechte Somme den Startoffelbrennereien eine bindende Zusage gemacht werden. fernung aus dem Heere und zur Aberkennung üfer zurück; die weichenden sprengteu hinter sich die Sommebrüde Noch viel weniger aber darf das bei den Getreide der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer Biaches. Noch in der Nacht vom 4. zum 5. Juli scheiterte ein feind­bei Halle in die Luft. Im übrigen hielt der rechte Flügel bei brennereien der Fall sein. Im vorigen Jahre hatte die von sechs Jahren zu verurteilen sei. Kriegsgetreidestelle der Kornspirituszentrale zu Düsseldorf licher Angriff auf Biaches in unserem Sperrfeuer. Gegen das gestrige Urteil steht Liebknecht das Rechts-| denen allerdings, als in unserer Parteipresse dagegen Protest mittel der Revision zu.

45 000 Tonnen Roggen zum Schnapsbrennen überwiesen, von

eingelegt wurde, die Hälfte noch für die Volfsernährung ge­rettet werden konnte, wie Freiherr von Stein auf die An­

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vier Jahren und einem Monat Zuchthaus,

Inzwischen waren weitere Verstärkungen eingetroffen. In Heftigen Kämpfen um den Besitz von Belloy und Estrées blieb ersterer Ort schließlich in der Hand des Feindes,

So hatte sich in den Kämpfen der ersten fünf Julitage für den Südabschnitt eine neue, rechts start zurückgebogene Frontiinie ge­

frage des Genossen Davidsohn im April d. J. im Reichstage Handels- U- Boot Deutschland " in Bremen bildet. Sie verlief nunmehr in ihrem Nordteil nördlich der Somme

angekommen.

Bremen , 23. August.( Boesmanns Telegra­phisches Bureau.) Die Deutsche Ozean- Reederei G. m. b. H. meldet: Das erste Handelsuntersecboot Deutsch­ land " hat heute nachmittag vor der Wesermündung ge­

ankert. An Bord alles wohl.

( W. T. B.)

von Hem über die Monacu- Ferme am Südrande von Cléry und Halle entlang bis nach Sainte Radegonde, der Vorstadt von Péronne , ging dann bei Biaches auf das linke Somme - Ufer über, umschloß Viaches einschließlich der Ferme La Maisonette und Barleur, von hier aus folgte sie der Straße Barleur- Berny bis zur Belloy herum, dann wieder nördlich, so daß das ganze Dorf Estrées Römerstraße, schwang sich an dieser entlang in weitem Bogen um nebst seinem Gürtel von etwa einem Kilometer Breite noch in unserer Hand war, und traf etwa 1 kilometer jüdlich der Römerstraße wieder auf unsere unerschütterten alten Stellungen.

Die nächsten Tage wurden damit verbracht, die nunmehr fest gelegten Stellungen auszubauen und die Verhältnisse neu zu ordnen. Erst am 9. Juli begann eine Reihe von Einzelangriffen. An diesem Tage konnte nach kurzem Trommelfeuer der Feind Biaches, La Mai­ionettes und Barleur nehmen. Barleur wurde aber sofort durch zwei Kompagnien der mecklenburgischen Grenadiere wieder erobert, und eingetroffene Verstärkungen holten am 10. auch La Maisonette zurück.

mitteilte. Es wäre bei der großen Beschränkung, der die Ber­teilung von Brot und Mehl unterliegt, unverantwortlich, wenn etwa auch in diesem Jahre Getreide, das zur mensch­lichen Ernährung dienen kann, zu Schnaps verarbeitet wird! Für technische Zwecke wird ja in diesem Jahre der Bedarf an Spiritus durch eine erfreuliche technische Neuerung zum Teil wenigstens gedeckt werden können und zwar durch Ablaugen der Zellstoffabriken. Bei der Herstellung von Zell - Die glückliche Ankunft der Deutschland " stellt der Führung stoff aus Holz wird dieses mit schwefligsaurem Natron des Handels- U- Bootes das ehrenvollste Zeugnis aus. Denn sicher ( Natriumsulfit) aufgeschlossen, es entstehen dabei Ablaugen, die lich war es keine kleine Sache, das ja für seine Rückfahrt allen man bisher nicht nur nicht verwenden konnte, sondern deren feindlichen Nachstellungen ausgesetzte Fahrzeug auf der weiten Beseitigung läftig und kostspielig war. Diese Sulfitlaugen ent- Route über den Atlantischen Ozean und durch die englischen Ge­halten Zucker, der durch die Einwirkung der schwefligen Säure wässer wohlbehalten in den heimatlichen Hafen zu steuern. auf das Holz entsteht, und dieser Zucker wird in Schweden , Die Bedeutung des glücklichen Versuchs darf, zumal inzwischen wo die Zelluloseindustrie sehr entwickelt ist, schon seit Jahren weitere Handels- Ul- Boote fertiggestellt worden sind, auch ohne den auf Spiritus verarbeitet. Wie jetzt offiziell bekannt wirtschaftspolitischen Wert dieses Kriegsverkehrsmittels zu über­gegeben wird, hat die deutsche die deutsche Reichsregierung die treiben, hoch gewertet werden. Gibt es doch eine Anzahl von Roh- Der 11. Juli brachte auf dem gesamten Abschnitt südlich der schwedischen Batente aufgekauft, und errichtet jet stoffen, auf deren Zufuhr Deutschland während des Krieges großes Somme einen neuen großen Angriff der Franzosen , der indessen ab­aus Reichsmitteln 14 Riesenbetriebe in Deutschland , Gewicht legen muß. Auch bei der beschränkten Ladekraft solcher geschlagen wurde, ebenso wie ein fernerer Angriff auf Barleur. die im Dezember fertig gestellt sein werden, mit einer Pro- Handels- U- Boote bedeutet die Einfuhr von Nickel, Gummi und Maisonette- Ferme verloren ging und bis heute noch in Händen des Am 15. gelang es, Biaches zurückzuerobern, während am 16. die duktion von 400 000 Heftoliter Spiritus, der für technische anderen Materialien eine außerordentliche Erleichterung. England Feindes blieb. Der nördlich der Ferme gelegene Wald fiel eben­Zwecke verwendbar ist. Das ist fast ein Viertel dessen, was wird sich mit dem Gedanken vertraut machen müssen, daß auch die falls am 16. an den Feind, er wurde aber bald wieder genommen. im letzten Friedensjahr für gewerbliche Zwecke verbraucht strengsten Absperrmaßregeln fünftig nicht zu verhindern vermögen, Am 16. waren heftige Angriffe gegen Biaches, am 17. solche gegen wurde. Die während des Strieges erfolgte Steigerung des daß Deutschland seinen Bedarf an wichtigen Kriegsmaterialien Viaches und dem Maisonette- Wald zu bestehen. Dann trat am 18. Bedarfs an technischem Spiritus zur Herstellung von Munition durch die neuen Handels- U- Boote deat. und 19. im Südabschnitt verhältnismäßige Ruhe ein. und als Ersatz für Benzin kann also jekt ohne vermehrte Erstaunlich rasch haben deutsche Reedereien das neue technische V. Verwendung von Kartoffeln gedeckt werden, und da die Er- Hilfsmittel zu schaffen vermocht. In wenigen Monaten sind alle Während dies sich im Südabschnitt abspielte, hatten im mittleren zeugung von Trinkspiritus nur soweit unbedingt erforderlich Schwierigkeiten besiegt worden. Nach Entwürfen, die der Vorsitzende Abschnitt, zwischen Somme und Ancre, ebenfalls heftige Kämpfe statt­ist, als dieser für medizinische Zwecke gebraucht wird, so ist des Aufsichtsrats der Ozeanreederei, Herr Alfred Lohmann in gefunden. Wir hatten gesehen, daß es hier den Engländern in den im Interesse der Volksernährung zu erwarten, daß das Bremen , und gleichzeitig die Kruppsche Germania- Werft in Kiel nördlichen zwei Dritteln des Abschnittes am ersten Tag lediglich ge Kriegsernährungsamt die eigensüchtigen Forderungen der entworfen hatten, wurde der Bau der Handels- Ul- Boote begonnen. lungen war, in die vorderste deutsche Stellung einzudringen und bis Branntweinbrenner nach erhöhter Zuteilung von Startoffeln Trotz der Neuheit des ganzen Typs wurden die grundlegenden Kon- aum Rande der Dörfer Manez und Montauban vorzubringen. Gleich zeitig hatten die Franzosen bis alt den Westrand von abweist. Nur solche Kartoffeln, die weder zur menschlichen struktionsarbeiten und der Bau des ersten Schiffes schnell erledigt. Hardécourt vorstoßen und südlich noch das Dorf Curlu noch zur tierischen Ernährung mehr tauglich sind, also ver- Nach glücklicher Absolvierung der Probefahrten konnte die Ausreise nehmen können. Ein geringer Erfolg in Anbetracht dessen, faulte und erfrorene Kartoffeln sollten zur Herstellung angetreten werden. daß auch hier eine womöglich noch stärkere Artillerievorbereitung von Branntwein dienen dienen dürfen. Durchschnittlich find Ueber die Abmessungen des U- Bootes wird mitgeteilt, daß die vorausgegangen war bei beispiellosem Einsatz schwerer es 10 Prozent der Kartoffelernte, die jedes Jahr Gesamtlänge 65 Meter, die größte Breite 8,9 Meter, der Tiefgang schwerster Geschütze. Von nun an wurde in diesem Abschnitt faſt durch Fäulnis, Frost oder Krankheit zugrunde gehen, 4,50 Meter, das Deplacement 1900 Tonnen und die Tragfähigkeit ohne jede Unterbrechung gekämpft. Der Feind war fortgesetzt in so daß sie weder für Mensch noch Vieh zur Nahrung 750 Tonnen beträgt. Der Delvorrat ist so groß bemessen, daß er der Lage, die gleichen ungeheuren Massen von Geschüßen dienen tönnen. Im Frieden wurden in den Brenne- für die Sin- und Rüdreise ausreicht. Für die Ueberwasserfahrt aller Kaliber, ferner Minenfeuer und Gasangriffe wirfen an reien etwa 22 Millionen Tonnen Kartoffeln gebrannt. werden Dieselmotore benußt, während für die Unterwasserfahrt lassen und feiner Feuertätigkeit durch eine Ueberzahl von Flug­zeugen die Richtung zu geben. Auch setzte er bei seinen Infanterie­Behn Prozent einer Ernte auch nur von 50 millonen Tonnen Elettromotoren in Tätigkeit treten. Mit Rücksicht auf die lange angriffen starte, vödig frische Truppenmassen mit einer rücfichtss ergibt schon das Doppelte dessen, was die Brennereien bei Reijedauer mußte auf die gute Unterbringung der Mannschaft vollem Betriebe brauchten, und dort wäre dann die Ber - befondere Sorgfalt gelegt werden. Auch alle Sicherheitsvorrich.) Siche Artikel und Karte in Nr. 281 des Vorwärts".

und