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Eberswalder Straße, um sich nach einem anderen Bau zu begeben. Direktors des städtischen Nahrungsmittelamtes Brofeffor Dr. Behthien lämpfe und Wettspiele für Frauen, Männer und Jugend. Zum Schluk Um schneller dorthin zu gelangen, wollte B. die elektrische Straßen- und des Vorstehers des Dresdener Nahrungsmittelamtes Syndikus Pyramiden und Steigen. Anfang nachmittags 2 Uhr. Eintritt nach Bes bahn benutzen. Beim Besteigen derselben fam er zu Fall und Ligte in der Hauptsache aus Stärfefleister, nämlich aus 90 Prozent, lieben, der Ueberschuß kommt den zirka 80 Feldgrauen zu gute. wurde überfahren. Der Tod trat bald darauf, infolge bestand. Nur 10 Prozent Fett enthielt dieser neueste Brotaufstrich. Ropf und innere Berlegungen, ein. Der von der Witwe Der Angeklagte, der von dieser Zusammensetzung des Nindstalgs bei der Nordöstlichen Baugewerks- Berufsgenossenschaft erhobene feine Ahnung batte, mußte für das zweifelhafte Produkt einen hohen Anspruch auf Entschädigung wurde abgewiesen. Die Preis zahlen, so daß er selbst einen übermäßigen Gewinn nicht er­Genossenschaft erklärte, daß ein Betriebsunfall nicht in Bezielte. Das Gericht erkannte, wie schon bemerkt, auf Freisprechung, rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 yr, am Sonnabend tracht kommt,. vielmehr einer selbstgeschaffenen Gefahr erlegen da der Angeklagte in gutem Glauben gehandelt hatte.

Hoffentlich erwischt man jetzt den Fabrikanten.

Aus aller Welt.

Ein Kriegsdokument.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Einbenkt. 5, IV. Sof

bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brief? aft en bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnements quittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstädte und bergleichen bringe mar in die Sprediftunde mit.

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sei, da er sich durch die ordnungswidrige Benußung des Beförde­rungsmittels, das er in voller Fahrt besteigen wollte, außerhalb des Betriebes gestellt habe. Diesen Gründen trat das Oberber­ficherungsamt Groß- Berlin bei. Auch der Rekurs wurde bom Reichsversicherungsamt zurückgewiesen. In den G. B. 17. Die Rente tann Ihnen deswegen nicht entzogen werden. Gründen heißt es: Auch das Reichsversicherungsamt ist zu keinem 2.. 15. Sie müssen den instanzenmäßigen Beschwerdeweg bei den für die Klägerin günstigen Ergebnis gelangt. Die Bestimmung des Borgesezten einhalten. F. B. 51. Den Antrag auf Auswandsentschädi § 544 Abs. 2 der Reichsversicherungsordnung, wonach verbotwidriges Es ist ja nichts Neues, daß viele Kriegslieferanten in furzer Shnen der Anspruch auf Auswandsentschädigung zu. gung müssen Sie bei der Polizei einreichen. Nach Ihrer Darstellung steht Handeln die Annahme eines Betriebsunfalls nicht ausschließt, bezieht 2. 86. Sie sich auf die Fälle, in denen die Verbote für den betreffenden Be- Beit ungeheure Bermögen eingefact haben. Vielfach wurde das be- brauchen nicht zur Muſterung.. S. 4. Sie müssen fich melden. -O. 2. Bromberger Straße. Bis zur Erlebigung Ihrer Steuer trieb felbst gelten und insbesondere auch solche, in denen der stritten, jebenfalls hat bisher noch keiner von ihnen es so offen zu­Versicherte einem Verbot des Betriebsunternehmers zuwiderhandelt. gegeben, wie es in folgender Annonce in dem Wiener Fremden- rellamation müssen Sie die Steuer zahlen, jonit kann bei Ihnen gepfändet werden. Da Ihre Reklamation schon vor so sehr langer Zeit eingefandt Ein solcher Fall liegt nicht vor. Da W. zur Zeit seines Unfalls blatt"( Nummer vom 20. August) zum Ausdrud fommt: wurde, so schreiben Sie nochmals an die Einschätzungsfommiffion und bitten für die Zwecke des Betriebes von einer Baustelle zur anderen fahren Kriegslieferant um baldigen Bescheid. 5. 4. Die Tochter muß die Fortbildungsschule wollte, waren auch die zu diesem Behufe auf der öffentlichen Straßen- wünscht bis girta 2 000 000 ronen für alte unft bis zum 1. Oktober besuchen. G.. 100. Sie fönnen natürlich auf bahn ausgeführten Fahrten dem Baubetriebe zuzurechnen. Voraus- gegenstände bar anzulegen und fauft vorwiegend: 1. alte Grund Shres Mietsvertrages die Treppenbeleuchtung bei eintretender fetzung für die Zurechnung ist aber eine dem allgemeinen Brauche Gemälde( holländ., französ., englische und Alt- Wiener Schule); dafür haftpflichtig zu machen sein. Dunkelheit verlangen. Passiert ein Unglüdsjall, so würde ber Handwirt und der Eigenart des Beförderungsmittels entsprechende Benugung 2. Miniaturen 16. bis 19. Jahrh., Aquarelle und Pastelle; Dienstzeit nicht abhängig. 2. Unterstügung wird in diesem Falle für den Frik 10. 1. Die Bulage ist von der der letzteren. 3. a Ite Kupfer und Farbenstice; 4. Autographen, alte Sohn nicht toch extra gezahlt.- 8. 6. 450. Das Teftament ist in der Stamm und Wappenbücher, Zeichnungen; 5. altes Bor- Form gültig. O. Sch. 471. Sie brauchen sich nicht zu melden. zellan, Bronzen, Antiquitäten, Kunst möbel, Gobelins, Ettlingen   28. 1. Für den Sohn, der zum Unterhalt der Mutter vor der Dosen usw. Nur echte Stüde   erwünscht. Offerte( auch Striegszeit beigetragen hat, fann die Mutter Antrag auf Unterſtügung a. d. Provinz) erbeten und sofortige Erledigung. Anträge unter ftellen. Zer Sohn müßte ihr den Unterstützungsschein einschiden. 2. Herlin. R.. 4. Wenden Sie fich trobem an den Metallarbeiterverband, Kunstsammlung Nr. 914" an die Expedition dieses Blattes. Berlin  , Linienftr. 83-85.. Berlin  , D. Sch. 199. 1. und 2. Ja. 1 3. Rein.

Eine Abweichung von dem Ueblichen und von den allgemeinen Geboten der Sicherheit in der Benugung fönnte uur dann dem Betriebe zugerechnet werden, wenn sie durch den Betrieb besonders herbeigeführt oder notwendig geworden wäre. Dies war hier aber nicht der Fall. Dagegen hat sich W. indem er anstatt zu einer Haltestelle der Straßenbahn zu gehen, an einer Stelle der Fahr­ftrede, wo das Straßenpflaster aufgerissen war und Pflastersteine auf einzelne Haufen aufgeschichtet lagen, auf den mit gewöhnlicher Geschwindigkeit vorüberfahrenden Straßenbahnzug aufzuspringen versuchte, sich in eine nicht durch seine Betriebstätigkeit gebotene, fremde Gefahr begeben. Die Feststellung, daß W. sich durch dieses ordnungswidrige Verhalten außerhalb des Betriebes gesetzt habe, ist daher einwandfrei."

Gerichtszeitung.

Knochen statt Fleisch.

Wenn der bei vielen Fleischern üblich gewordene Miß­brauch, den Kunden, die schieres Fleisch verlangen, Knochen beizulegen, nicht aufhört, wird die Strafkammer nachgerade

Aller Scham bar bezeichnet sich der Aufgeber der Annonce, der fich so auffällig für Kunstgegenstände interessiert, selbst als Kriegs­lieferant. Und zu welchem gwed wird er die Sachen laufen wollen? Sollte da nicht die Absicht vorhanden sein, den Raub vor dem Steuerfistus rechtzeitig in Sicherheit zu bringen? Etwas eilig hat er es ja damit, benn er bittet um sofortige Erledigung, was unfern Verdacht doch nur bestärken kann.

Zwei Feuersbrünste.

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Eingegangene Druckschriften.

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dazu übergehen müssen, anstatt auf Geldstrafen auf Gefäng- aufenthalt, ift die Ortschaft Arnsbach   durch eine Feuers Jahrbuch 1915 des deutschen Holzarbeiter Verbandes. Heraus.

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bis

aanges hat u. a. folgenden Jubalt: Wie steht es mit der Behrzeit der zum Arbeiter Jugend. Die soeben erschienene Nr. 18 bes adten Jahr. Militär eingezogenen Lehrlinge? Bon Rudolf Baffell. Eine Helbin. Erzählung von Sepp Derter. Bom Besen und Werden der Technik. Bon R. Boldt. Bom Bandern unserer Jugend. Bon Mar Peters. ( Mit Abbildungen.) Morgenlieb. Bon R. F. Meyer. Benn Meister wandern. Einiges über Bersfunft. II. Bon Hans Sonntag. Aus Jn Stoeze!( Bezirk Siedlce  , Polen  ) vernichtete eine Feuers- der Jugendbewegung. Die Gegner an der Arbeit. brunft 49 a user. 512 Personen find cbdachlos. Die Not unter Hungarian Review. Nr. 3/4. Jährlich 12 Str. Berlag in Budapest  , Roronaherceg- Utca 6. ber Bevölkerung wird als groß geschildert. Die Ursache des Brandes Neues Leben. Monatsschrift für sozialistische Bildung. Heft 7/8. Herausgeber: R. Grimm und J. Lorenz. Doppelnummer 70 Stp. Unions. ist bisher unbekannt. druderei, Bern  . In der Wachan, einem von Wienern stark besuchten Sommer- terteljährlich 1,20 M. Berlag... Hirth, München  . Die Weltliteratur. Nr. 28 umb 30. Jeben Sonnabend ein Heft. brunst fast worden. ganz zerstört In wenigen gegeben bom Berbandsvorstand. 2., geb. 2,50 M. Selbstverlag des nis zu erkennen." Diese Warnung betonte mit besonderem brunst Nachdruck der Vorsitzende der 1. Ferienstrafkammer, Land- Stunden waren 85 Häufer eingeäschert. Zahlreiche Sommer- Berbandes/ in Berlin   SO, 16. Wie wir unser Eisern Kreuz erwarben. Selbsterlebnisse be gerichtsdirektor Dr. Schwarze, am Schlusse der Verhand- gäste find in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand entstand durch arbeitet von. Frhr. v. Dindlage- Campe. Heft 11-13. Erscheint in 20 Heften zu je 50 Bf. Der Krieg 1914/16 in 2ort und Bild. lung einer Anklage wegen Uebertretung der Höchstpreise, die Unvorsichtigkeit von Kindern beim Spielen mit Zündhölzern. Heft 90-92. Jede Woche ein Heft 30 Pf. Bong u. Co., Berlin   W. 57. sich gegen die Frau Fleischermeister Westheimer Langens Markbücher. Bd. 14: Mutters Hände. Novellen von Der 19jährige Hilfsmonteur Björnstjerne Björnson.  richtete. Entfehliches Brandunglüd. Bd. 15: Bom Peperl und von anderen Rari Die Angeklagte war beschuldigt, in zwei Fällen Frauen, die Franz Spur arbeitete an der Leitung der elektrischen Ueber- täten. Von E./v. Bolzogen.- A. Langen, München  . schieres Rindfleisch verlangt hatten, zu hohe Preise angerechnet au landzentrale Greifswald   und befand sich dabei auf einem haben, indem sie der einen Frau für Rindfleisch mit Knochen 2,70 Leitungsmaft, der soeben mit Karbolineum gestrichen worden war. Mark pro Pfund, der andern für 2 Pfund Rindfleisch mit Knochen- Während der Monteur noch bei der Arbeit war, machten sich andere beilage 6 M. angerechnet hat. Das Schöffengericht hatte die Arbeiter daran, in den Leitung& mast, auf dem sich Sp. befand, mit Angeklagte in dem einen Falle zu 1000 m. Geldstrafe berglühenden Eisen Markierungszeichen einzubrennen. Das Kar urteilt, in dem zweiten Falle freigesprochen. Gegen das bolineum war jedoch noch nicht getrodnet und so entzündete sich Urteil war sowohl von der Angeklagten als auch vom Staatsanwalt Berufung eingelegt worden. Die Ange- diese Flüssigkeit. In wenigen Minuten stand der ganze Mast bis flagte entschuldigte sich damit, daß ihr zwar bekannt sei, daß nach zur Spike in hellen Flammen. Dabei fingen sogleich auch die der maßgebenden Verordnung für schieres Fleisch nur höchstens Kleider des Monteurs Feuer und dieser selbst erlitt so furchtbare 2,80 M. genommen werden dürfen, daß aber im vorliegenden Falle Brandwunden am ganzen Körper, daß er unmittelbar nach seiner die Käuferinnen Rostbeaf bzw.' Bende erhalten hätten. Der Ge- Aufnahme in das Krankenhaus den Verlegungen erlag. richtshof tam nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme zu der Ueberzeugung, daß die Angeklagte sich nicht nur in dem einen Falle, sondern in beiden Fällen im Sinne der Anklage schuldig ge­macht habe. Nach der Verordnung vom 14. April 1916 sei beim Berkauf von Beefsteat und Filet die Beigabe von Knochen aus­drücklich verboten; die Knochen seien besonders zu bewerten und wenn sie als Rafftererin vom Blodgesellen das betreffende Fleisch zur Empfangnahme des Geldes zugewiesen erhielt, hätte sie schon beim Anfassen des Palets erkennen müssen, daß es sich nicht um schieres Fleisch handelte, sondern Knochen dabei waren. Das Ge­richt verurteilte die Angeklagte auch im zweiten Falle zu 1000 Mart Geldstrafe, so daß sie nun im ganzen 2000 Mart zu zahlen hat.

Zu leichtes Brot.

Wegen Vergehens gegen die Badverordnung waren die Frau Bädermeister Molzahn, die seit der Einbe­rufung ihres Mannes zum Heere die Bäckerei leitet und ihr Geselle Smieczek unter Anklage gestellt worden.

Bergiftung burch Schierling  . In Kemnath  ( Mark) find/ neun Personen, Mitglieder der Familie und des Haushalts des Ge meindevorstehers Rudolf, nach dem Genuß von Schierling   lebens. gefährlich ertranti; eine von ihnen ist schon gestorben. Die Ehefrau soll den Schierling   statt Petersilie zur Zubereitung von Kartoffeln verwendet haben.

Ob er wohl fommen wird? In einem Züricher   Blatte wurde dieser Tage durch gerichtlichen Aufruf ein Mann, als dessen Ge­burtsjahr 1785 angegeben wird und der seit sechzig Jahren ver­schollen ist, aufgefordert, fich innerhalb einer ihm bewilligten lezten Frist von sechs Monaten zu melden, widrigenfalls er durch Ge­richtsbeschluß für tot erklärt werden würde. Man darf wohl als ficher annehmen, daß der alte Herr nicht erscheinen wird. Daß man mit der Ladung sechzig Jahre gewartet hat, ist übrigens auch ein ganz nettes bureaukratisches Stüdlein

Parteiveranstaltungen.

Während nach der Verordnung des Magistrats ein Brot 1900 Gramm wiegen soll, sind bei den Broben, die von Smieczek ge- Pankow  . Heute Sonnabend, abends 8, Uhr, bei Meißner, Schloß­baden und in der Bäderei der M. zum Verkauf gestellt wurden, firaße 2: Bortrag des Herrn Dr. 8 adet: Geschlechtskrankheiten, deren in mehreren Fällen Mindergewichte von 360, 315, 275 Ausbreitung eine Begleiterscheinung des Krieges, und deren Bekämpfung". und 130 Gramm festgestellt worden. Die Angeklagten wollten Frauen als Gäste haben Zutritt. diese Mindergewichte auf die Qualität des Mehls und auf Ein- Bahrendorf: Monatsversammlung des Wahlvereins. Lichterfelde  . Dienstag, den 29. Auguft, abends 8%, Uhr, bei Tagesordnung  : trodnen zurüdführen. Das Schöffengericht hatte den Ge- 1. Bortrag des Gen. Dr. Moses: Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. fellen zu 400 M. Geldstrafe verurteilt, die Meisterin da- 2. Vereinsangelegenheiten und Berschiedenes. gegen freigesprochen. In der Berufungsinstanz, die Besonders die Genossinnen werden ersucht, in dieser Versammlung zu auch vom Staatsanwalt angerufen worden war, machte der Geselle erscheinen. geltend, daß er nur nach der Anweisung der Meisterin gebaden habe. Die Berufungskammer berücksichtigte, daß es sich nur um eine kleine Bäckerei handle und setzte die Strafe für den Gesellen auf 100 m. herab. Dagegen wurde auch die Meisterin nicht nur wegen Bergehens gegen die Badordnung, sondern auch wegen Ueberschreitung der Höchstpreise zu 300 M. Geldstrafe verurteilt. Der Vorsitzende verkündete zur Nach­achtung für die Bädermeister, daß an der Straflammer gegenüber den borgeschriebenen Gewicht von 1900 Gramm als zulässiges Mindergewicht eine Spielgrenze von 100 Gramm festgesetzt worden sei, so daß jeder, der ein Brot unter 1800 Gramm zum Verkauf bringt, sich strafbar macht.

Stärkekleister als Brotaufstrich.

Ein mit der Freisprechung des Angeklagten endender Nahrungsmittelfälschungsprozeß, der interessante Schlaglichter auf die Praktiken gewisser Ersatzmittelfabrikanten wirft, be­schäftigte die Straffammer des Landgerichts zu Dresden  .

Jugendveranstaltungen.

Pankow  - Niederschönhausen  . Heute Abendwanderune nach Baid mannsluft. Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof Bankow- Nordbahn. Sonntag, den 27. August: Unterhaltungsabend. Beginn 5 Uhr. Das Heim ist von 4 Uhr an geöffnet.

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Friedrichshagen  . Sonntag, den 27. Auguft: Tagespartie nach Försteret Stahlberg. Treffpunkt früh 6 Uhr an der Fähre Ferner machen wir nochmals auf die Jugendwete aufmerksam. Anmeldungen müssen bis zum 30. Augnst beim Genossen Roederig, Kluthstraße 3, er­folgen.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 27. Auguft, vormittags 9 Uhr, Pappelallee 15-17: Neukölln, Idealpaffage, deallafino", Fulda straße 55-56 und Oberschöneweide  , Klarastr. 2: Freireligiöse Vorlesung. Bormittags 11 Uhr, Kleine Frankfurter   Str. 6: Vortrag von Herrn Ernji Ratter: Die Entstehung der Welt vom physiologischen Stand­punft aus".

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Die Freie Turnerschaft Neukölln- Brit und die Bereini. gung Sportfreunde veranstalten Sonntagnachmittag, 27. Auguft cr., eine sportliche Beranstaltung auf dem Turnplas der Freien Turnerschaft pünktlich 2 ühr nachmittags von der Turnhalle Thomasstraße. Auf dem am Dammweg- heidelampgraben. Der Abmarsch dazu erfolgt mit Mufit Turnplatz selbst finden u. a. statt Freiübungen, Geräteturnen, Pyramiden, Fauft und Fußballspiele.

Der Kaufmann und Butterhändler Mag Säuberlich in Dresden  suchte sich, nachdem der freihändige Butterhandel sein Ende erreicht hatte, seine Kundschaft dadurch zu erhalten, daß er für die fehlende Butter Erfagmittel beschaffte, ohne zu wissen, woraus diese zusammen­gesezt waren. Er vertrieb eine Zeitlang einen Fetterfat" als Der Turnverein Oberipree" Oberschöneweide  ( M. d. A.-T.-B.) Brotaufstrich, der nach der Behauptung des Fabrikanten Rindstalg" feiert Sonntag, den 27. August, das 13. Stiftungsfeit auf seinem Spiel sein sollte, nach dem Gutachten des Amtstierarztes Dr. Jlling, des play, Stopenider Straße( hinter Billa Weißenburg). Volkstümliche Wett­

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland Sonntag mittag. Im Westen, etwa bis zur Dder hin, mäßig warm und im Daten Härtere Regenfälle mit etwas abkühlung. überwiegend bewölft, nur zeitweise aufflarend, bazwischen meist geringe,

Bezugsquellen- Verzeichnis Berlin  - Süden

Erscheint wöchentlich einmal. Untenstehende Geschäfte empfehlen sich bei Einkäufen.

Bäcker- u. Konditorefen Anerkanntgut. Kuchenw Fleisch- u. Wurstwar

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Berantwortlicher Redciteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Zb. Glode, Berlin  , Drud u. Berlag: Borwarts Buchdruderet u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   W