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bie Verordnung des Magistrats befunden und zu seiner Handlungs- Rechtsweg gegen den Staat Aussicht auf Erfolg haben kann, ist Rom und Bologna eingetroffenen Feuerwehren sind damit beschäftigt, weise für berechtigt gehalten habe, da sich die Stäufer darüber bestreitig. Die fächsischen Saalbefizer beziffern ihren Schaden auf die nicht eingestürzten Kirchen und Türme niederzureißen. Die Ilagt hätten, daß der Schinken zu fett sei. Der Amtsan to a It mehrere Millionen. beantragte in diesem Falle 5000 m. Geldstrafe. Das Gericht private Hilfe müsse schleunigst eingreifen, um wenigstens der berurteilte den Angeklagten zu 3000 M. Geldstrafe, wobei es äußersten Not zu steuern und Vorsorge zu treffen, bevor der Winter berücksichtigte, daß der Angellagte den Ileinen Leuten gegenüber tommt. gefündigt habe, für die das Schweinefleisch vom Magistrat frei­gegeben worden sei.

Irrtum über Höchstpreise.

Aus aller Welt.

Andere Zeiten- andere Sitten.

Jugendveranstaltungen.

Friedrichshagen . Heute abend 8 Uhr im Jugendheim , Scharnweberstr. 59: Vortrag des Genossen H. Ehrlich: Ein russisches Grenzabenteuer". Die Eltern werden gebeten, diesen Vortrag zu besuchen.

Gäste willkommen.

Briefkasten der Redaktion.

Die babische Engländer- Kolonie, wie man Freiburg i. B. vor dem Kriege nannte, ist arm an britischen Einwohnern_ge­Sind die auf Grund des Höchstpreisgesetzes erlaffenen Vor- worden. Seit Jahrzehnten hatte sich Freiburg systematisch auf die fchriften des Bundesrats Strafrechtsnormen, so fönnte ein Irrtum Ansiedelung englischer Rentner eingerichtet. Nach und nach ließ sich über dieselben von Strafe nicht befreien. Anders wenn solche Höchst- in der herrlichen Dreisamstadt viel britisches Mittelstandsvolk nieder, preisverordnungen als Verwaltungsverordnungen zu gelten haben. das als ehemalige Angehörige der Kleinbeamten- und Krämerschaft Das Kammergericht hat jegt im Gegensatz zum hiesigen Landgericht dort ein billiges Rentnerleben führen konnte. Die Stadt suchte den fich für die lettere, dem Angeklagten günstigere Auslegung ent- lieben Engländern das Leben so angenehm und billig zu machen, schieden. In dem Prozeß handelte es sich um eine Anklage wegen wie nur möglich. Durch den Krieg hat sich alles gewendet, da auch Ueberschreitung des Höchstpreises für Startoffelmehl. Der An- in Freiburg die Parole als erste patriotische Kundgebung ertönte: beim Vorgesetzten eingelegt werden. 2. Ja, das ist zulässig, da die Ueber getlagte batte fich barauf berufen, daß es sich um ausländisches Gott strafe England!" Und der Oberreallehrer Berner dichtete Startoffelmehl hanbelte und daß er infolge einer Aeußerung feines das bekannte Lied, das in der Mädchenschule der Stadt gesungen Lieferanten fich in dem Irrtum befunden habe, der Höchst wurde: preis finde auf das ausländische Probuft feine Anwendung. Nur Michel drauf! aus diesem Irrtum heraus habe er in der Offerte einen höheren Preis gefordert.

Das Landgericht hatte diese Einrede für unerheblich gehalten und den Angeklagten zu 150 m. verurteilt. Das Kammergericht hob das Urteil auf, weil noch nachzuprüfen ist, ob der Jrrtum borlag. Ein Irrtum über die Verwaltungsverordnungen schließt die Strafe aus, wenn der Irrtum nicht auf Fahrlässigkeit beruht.

Schadenersatzklage von Saalbesitzern.

Krämer lauern schon zuhauf! Dem perfiden Albion

Bahl den längst verdienten Lohn! Bahl's ihm heim, dem Lumpenpad! Hurra! Knüppel aus dem Sad! Michel drauf!

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sind von der Löhnung nicht abzuziehen. Es müßte dagegen Beschwerde Pionier. 1. Es gibt darüber fein Reichsgesetz. Aber diefe Gelder schüsse im Interesse der Wannschaften Verwendung finden. A. 500. Der Frau fann bei besuchsweisem Aufenthalt auswärts von der Unter­stübung nichts gekürzt werden. J. 5. 300. 1. Rein. 2. Zwei Jahre. 3. Nein, das würde nicht als Nachlaß des Ehemannes, sondern als Eigen tum der Frau gelten. D. 11. 1. Die Aufforderung würde an den An schlagfäulen bekanntgemacht werden. Für Berlin ist ein solcher Aufruf noch nicht erlassen. Die Firma ist verpflichtet, sechs Wochen lang das Gehalt zu zahlen. Sie fann das Krankengeld auf das Gehalt aufrechnen. 9. A. 77. 1. Nein. 2. Bu empfehlen ist, daß ein Teftament gemacht wird. D. H. 7. Drei Monate nach dem rechtsfräftigen Urteil. A. W. 143. Nach Ihrer Darstellung steht dem nichts im Wege, daß Sie Beschäftigung annebmen. A. C. 36. Sie haben Ansprüche auf Eine der modernsten Sehenswürdigkeiten, der Friedhof, zeigt die Leistungen der Kaffe; wie hoch die Leistungen sind, ergibt sich aus den unter seinen mit fünstlerischem Aufwande hergestellten Ruhestätten Bestimmungen des Statuts. Unterſtügung für Ihren Sohn tönnen Sie manches Grab, worin Krämer aus dem perfiden Albion" ruhen, nicht noch dort beanspruchen. M. 14. Die alte vereinbarte Kündigungs­inhaber im Königreich Sachsen ist ein Beschluß gefaßt worden, bewohner beherbergt wurden. Da niemand der Hinterbliebenen die Im Falle eines Konturfes müssen Sie Ihre Gehaltsansprüche bis zum Auf der letzten Kriegstagung des Landesverbandes der Saal­den sächsischen Staat zu verpflichten, die durch die bisher erlaffenen Ruhestätten pflegen tann, machen fie in dem pietätlosen Zustand auf 1. Oftober geltend machen. Verordnungen der Generalfommandos( Tanzverbot, Jugend- und die Wergänglichkeit der Menschenliebe aufmerksam. P. N. 66. Wenn Sie eine persönliche Alkoholverbot, Verkürzung der Musikerlaubnis und Polizeistunde) Bestellungsorder bekommen, müffen Sie zur Musterung gehen. B. 33. 1. Ja. 2. Einen anderen Berein, der mit der Partei in Beziehung steht, dem fächsischen Saalgewerbe zugefügten Schäden zu erseßen. Der Das Elend im italienischen Erdbebengebiet. Einem Drahtbericht gibt es dafür nicht. 8. Sie müssen den Vertrag fündigen. Es ist sicher Antrag stüßt sich auf§ 51 der Gewerbeordnung, wonach die Ver- aus Lugano zufolge entwirft der Deputierte Facchinetti von im Bertrage extra vorgesehen, daß eine Sündigung erfolgen muß, sonst waltungsbehörde wegen überwiegender Nachteile und Gefahren Rimini in einem Aufruf zur Sammlung von Liebesgaben für die verlängert sich der Vertrag um ein Jahr. 4. Die Kinder haben für das Gemeinwohl die fernere Benutzung einer jeben gewerb vom Erdbeben betroffene Bevölkerung ein furchtbares Bild von den Anspruch auf Walsenrente. Die Mutter muß den Antrag unter lichen Anlage zu jeder Zeit untersagen fann. Doch muß bem Schäden des Erdbebens und der entfeßlichen Lage der Einwohner Ehemannes Einreichung der Geburtsurkunden und der Quittungskarten des beim Befizer alsdann für den erweislichen Schaden Erfaz geleistet werden". Bersicherungsamt einreichen. 5. Ja. Auch Wegen der Entschädigung steht der Rechtsweg offen. Diesen glauben von Rimini und der 17 Gemeinden bes Bezirks. Die Stadt in diesem Falle wird die Baisenrente gezahlt. 23. Nein. die Saalbefizer beschreiten au tönnen, weil bei Beginn des Strieges Rimini , die 53 000 Einwohner zählt, ist zur Hälfte ein. die sächsischen Generalfommandos die Abhaltung von Tanzlufibar- gestürzt, und die andere Hälfte iſt unbewohnbar geworden. In Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis feiten, öffentlichen und Vereinsbällen, berboten, auch die Polizei- den anderen Ortschaften steht es teilweise noch schlimmer; die Be­stunde verkürzt und Alkohol- und Jugendverbote erließen. Db der völkerung lampiert im Freien und leidet entsetzliche Not. Die aus

Sozialdemokratischer Wahlverein

1. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

14. Abt. Bez. 707.

Nachruf.

Am Freitag, den 25. Auguft, verstarb unser Genosse, der Schloffer

Artur Friedrich

Dldenburger Str. 19. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung hat am 29. d. M. bereits stattgefunden.

Der Vorstand.

Deutscher Metallarbelter- Yerband p

Verwaltungsstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Kollegin, ble Schrau bendreherin

Emilie Böhme

Laufiger Str. 14 am 26. Auguft gestorben ist. Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 30. Auguft, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen balle des Thomas- Kirchhofes in Reuföln, Hermannstraße 179/85, aus ftatt.

Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unfer Stollege, ber Schloffer

Artur Friedrich

Dibenburger Str. 19 am 25. Auguft gestorben ist. Ehre feinem Mubenken!

Nachruf.

Den Kollegen ferner zur Nach richt, daß unser Kollege, der Maschinenarbeiter

122/2

Valentin Tudyka

Kolberger Str. 81

am 24. Auguft gestorben it Ehre feinem Andenken! Die Ortsverwaltung.

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege, ber Kohlen­arbeiter

August Radde

am Montag, ben 14. b. mts., im Alter von 49 Jahren ver storben ist.

Ehre seinem Andenken! 67/12 Die Bezirksverwaltung.

Verband d. Brauerei- n. Mühlen­arbeiter u. verw. Berufsgenossen.

Zahlstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Sollege, der Fahrer Ewald Leuschner

( Weißbierbrauerei J. C. A. Richter) gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Donnerstag, ben 31. August, nach mittags 4, Uhr, auf dem Friedens. Kirchhof in Norbend statt. 43/2

Um zahlreiche Beteiligung wird ersucht. Die Ortsverwaltung.

Gewidmet zum Sterbetage meines lieben Bräutigams, unseres Sohnes und Bruders, des Musketiers 1859

Bruno Wengler

bom Ref.- Infant.- Regiment 270, geftorben am 30. August 1915. In schmerzlicher Erinnerung Else Falkenberg als Braut nebit

Eltern und Geschwistern. Ein Jahr der Trauer ist ber gangen, bergebens sucht Dich unser Blid. Benn sehnsuchtsvoll auch das Berlangen, es bringt Dich nimmermehr zurüd. Hab in Deine Augen ja zum lettenmal geblidt, damals, als bei Deinem Ausmarsch wir uns noch die Hand gedrückt.

Ste

die bei Lebzeiten von den Freiburgern gerne als zahlende Mit- frist ist mit Ihrer Aufrüdung in den Wertmeisterposten ungültig. haben jetzt Anspruch auf Kündigung am 15. September zum 1. Oktober.

Zentral- Kranken- u. Sterhekasse der Deutschen Wagenbauer.

B. a. G. Berlin, Bezirk 10. Am 25. Auguft verstarb unser langjähriges Mitglied

Ewald Leuschner.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 31. August, nach mittags 4 Uhr, von der Halle der Friedens- Gemeinde, Norbend, aus statt.

Um rege Beteiligung bittet 257/17 Die Ortsverwaltung.

Nachruf.

Gewibmet zum Sterbetage meines lieben Mannes, unseres lieben Baters, des Behrmannes

Treues Gedenken zum Sterbetage meines lieben, herzensguten Bräutigams, des Unteroffiziers

Bruno Hasselberg

gefallen durch Herzschuß im 27. Lebensjahre am 80. August 1915. Mein geliebter Bruno, ruhe sanft in Frieden, Du meine Welt, mein höchstes Glück; Bu früh bist Du von mir geschieden und ließest mich allein zurüd. Hab' tausend Dank für Deine Lieb' und Müh', In meinem Herzen stirbst Du nie. Deine liebe Frieda. Stube sanft in Feindesland.

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gefallen am 30. August 1915. Ein Jahr ist schon dahingegangen Seitdem Du starbst den Heldentod, Wo Nachricht lam nach langem Bangen, Daß Dich ereilt des Striegers Los. Du ruhst nun fern in Deinem Brabe Mit Kameraben schön vereint. Wir schmüden unsere Babe, Dein Bild daheim, ganz still betvent. Bu früh hat Dich der Tod ereilt, Das Schicksal traf uns schwer, Wenn auch die Zeit die Wunden heilt, Bergessen, ach nein, nimmermehr. In wehmütiger Erinnerung

Deine Gattin und Kinder 189 nebst allen Verwandten.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme bet der Beerdigung meiner lleben Frau, unserer guten Mutter sagen wir allen Freunden und Bekannten unferen 149 Herzlichsten Dant

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und Kinder.

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Donnerstag mittag. Ziemlich warm, im Südosten noch vielfach heiter, bazwischen nur ftrichweise Gewitter; westlich der Dder und längs der Stüfte überwiegend bewölkt und wieder zahlreichere Regenfälle.

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Verband der Hut- und Filzwaren­arbeiter u. Arbeiterinnen Deutschl Ortsverwaltung Berlin . Allen Mitgliedern zur Nachricht, baß der Stollege

Franz Pritzkow

am 25. Auguft im Alter von 74 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet heute nachmittag 4 Uhr auf dem Süb west- Friedhof in Stahnsdorf statt.

Ferner verstarb am 26. Auguft der Kollege, Invalide

Adolf Lemke

im Alter von 70 Jahren.

Die Beerdigung findet heute nachmittag 5 Uhr von der Halle bes Bartholomäus- Kirchhofes in Beißenfee aus statt.

Bahlreiche Beteiligung toirb erwartet.

Auf dem Schlachtfelbe fiel am 16. Jult d. 3. der Kollege Reinhold Künzel.

Ehre ihrem Andenken!

76/15

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