Kundgebung der ungarischen Rumänen.| Meldung des Großen Hauptquartiers.
Budapest , 30. August. ( W. T. B.) In einer außerordentlichen Versammlung des Komitatsausschusses von Szolnok Doboka gab der Präsident der Nationalitätenpartei des Reichstages, der rumä nische Reichstagsabgeordnete Mihali namens der ungars ländischen Rumänen folgende Erklärung ab: Nachdem Rumänien , anstatt zur Verteidigung unserer gemeinsamen Eristenzinteressen an unserer Seite in den Krieg einzutreten, was wir hofften, zu unserer schmerzlichen Ueberraschung als neuer Feind gegen unsere Monarchie auftritt, erklären wir feierlich, daß diese neue Phase des Weltkrieges unser patriotisches Verhalten, unsere bisherige traditionelle Treue und unsere unverbrüchliche Anhänglichkeit an Thron und Vaterland nicht erschüttert, ja uns noch zu gesteigerter Erfüllung unserer bürgerlichen und patriotischen Pflichten anspornt. Die Versammlung nahm die Erklärung mit Begeisterung zur Kenntnis.
Die türkische Hauptquartiersmeldung. Konstantinopel , 29. Auguft.( W. T. B.) Das Hauptquartier teilt mit:
An der Kautasusfront hat unser rechter Flügel seine Offensive auch gestern erfolgreich fortgesett; infolge einer Bewegung gegen die Rückzugslinie eines Teiles der feindlichen Streitmacht wurde dieser in aufgelöster Flucht nach verschiedenen Richtungen hin zerstreut. Feindliche Soldaten, die auf dem Kampfplak verblieben, wurden zum Teil gefangen genommen, diejenigen aber, die Widerstand leisteten, getötet. Im Zentrum und auf dem linken Flügel fein wichtiger Vorgang, außer unbedeutenden Ueberfällen von hüben und drüben, Patrouillengefechten, die für uns günstig verliefen, Feuerwechsel und bedeutungslosen örtlichen Gefechten.
Von fünf feindlichen Flugzeugen, die in den Gewässern von Gasa von einem Flugzeug- Mutterschiff aufgestiegen waren und Bomben warfen, mußte eins niedergehen und wurde mit seinem Führer eingebracht.
Zwei feindliche Flugzeuge, die am selben Tage auch über El Arisch erschienen, wurden durch unser Feuer zur Flucht gezwungen.
An den anderen Fronten nichts Erwähnenswertes.
Der bulgarische Kriegsbericht.
Sofia , 30. August. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 28. August. Die Truppen des rechten Flügels befestigen sich, nachdem sie die in der Ebene von Lerin( Florina) befindlichen Serben zurückgeschlagen haben, in ihren neuen Stellungen nördlich und westlich des Ostrovosees. Wiederholte serbische Angriffe in der Moglenagegend wurden unter beträchtlichen Verlusten zurückgeschlagen, die die Serben zum Verzicht auf eine Wiederholung ihrer Unternehmungen zwangen. Unsere Truppen rückten vor und eroberten die Höhen südlich von Sborsko. Jm Wardarteile auf beiden Seiten schwaches Artilleriefeuer und Patrouillengefechte. Die Truppen des linken Flügels befestigten sich, nachdem sie alle französischenglischen Streitkräfte in der Gegend von Serres , Drama und Kawalla hinter die Struma und den Tahinosee geworfen haben, in ihren neuen Stellungen östlich der Struma und an der ägäischen Küste vom Golf von Orfano bis zur Mestamündung.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 30. August 1916.( W. Z. B.)
Westlicher Kriegsschauplah.
Vom U- Boot- Krieg.
Bern , 30. August. ( T. U.) Temps" meldet aus Perpignan : Das italienische Schiff, Manille" mit 27 Mann Besagung wurde am Sonnabend von einem Tauchboot angegriffen und durch ein Torpedo getroffen, das ihm ein großes Leck schlug, durch das Wasser eindrang. Das Schifi sant nicht, da es nur leere Fässen an Bord hatte. Ein Matrose wurde getötet.
Im Sommegebiet kamen unter beiderseits andauernd bedeutendem artilleristischen Einsatz feindliche Unternehmungen am Tage in unserem wirkungsvollen Sperrfeuer Englische Bunkerkohle zur Bannware erklärt? nicht zur Entwicklung. Abends und nachts erfolgten starke Angriffe aus der Linie Ovillers- Pozières und zwischen Guillemont und Maurepas, während anschließend bis zur Somme und über diese hinaus bis in die Gegend von Chilly der sturmbereite Gegner auch nachts in seinen Gräben niedergehalten wurde. Unsere Stellungen find restlos behauptet. Nördlich von Ovillers- Pozières haben unsere tapferen Truppen in schwerem Nahkampf die an einzelnen Punkten eingedrungenen englischen Abteilungen wieder geworfen.
Rechts der Maas find ernente durch heftiges Fener vorbereitete französische Angriffe bei Fleury und gegen unsere Stellungen zwischen dem Dorf und dem ChapitreWald abermals zusammengebrochen; südöstlich von Fleury wurde der Feind durch Gegenstoß zurückgeschlagen.
Nördlich des Ancre- Baches und westlich von Mülhansen wurde je ein feindliches Flugzeug im Luftkampf außer Gefecht gesetzt, zwei Flugzeuge sind durch Abwehrfener nördlich der Somme heruntergeholt, ein weiteres mußte bei Soyecourt innerhalb unserer Linien landen. Deftlicher Kriegsschauplah.
Nördlich der Karpathen keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Dentsche Truppen haben den Berg Ankul( nordwestlich von Zabie) gestürmt.
Balkan - Kriegsschauplah. Die Lage ist im allgemeinen unverändert.
Oberste Heeresleitung.
Deftlicher Kriegsschauplak.
Auf den Höhen nordöstlich von Orsova schlugen unsere Truppen wiederholte rumänische Angriffe ab. Sonst wurden die an die Grenze vorgeschobenen Kraftgruppen schrittweise und planmäßig, wie es für den Kriegsfall seit langem vorgesehen war, zurückgenommen. Der Feind wird sich rühmen, Betroseny, Brasso und Kezdivasarhely besetzt zu haben. Die nördlichsten rumänischen Kolonnen stehen im Gyergyogebirge im Kampf.
Französische Verluste der Saloniki- Truppen. wieder entriffen.
Bern , 30. Auguft.( W. T. B.)„ Depeche de Toulouse" meldet von der Saloniki- Armee, daß bis jetzt mit drei Hospitalschiffen 12,000 französische Soldaten trant oder verwundet in die Heimat zurückgebracht worden sind..
Saloniti, 30. August. ( W. T. B.) Meldung der Agence Havas. Essad ist mit allen seinen Truppen in Saloniti angefommen.
Die italienische Besetzung albanischer Küstenpunkte. anul
Bern, 30. August. ( W. T. B.) Nach einer Meldung des Secolo" aus Athen überreichte der italienische Gesandte dem Ministerpräsidenten 8aimis eine Note, in der die Besetzung albanischer Küstenpunkte zwischen Porto Palermo und Chimara damit begründet wird, daß die Küste den österreichisch- ungarischen Unterseebooten gu Signalstationszweden gedient habe.
Die feindlichen Heeresberichte.
tilleriefeuer.
Vom 29. August abends.( W. T. B.) Kein wichtiges Ereignis während des Tages; das schlechte Wetter hat die Ope rationen auf dem größten Teil der Front behindert.
In den galizischen Waldkarpathen haben bentsche Truppen den Russen die in den letzten Wochen heiß umstrittene Höhe Kukul Im übrigen außer Borfeldkämpfen an der ruffischen Front feine besonderen Ereignisse.
Italienischer Kriegsschauplat Nichts von Belang.
Südöstlicher Kriegsschauplak.
Unsere Donauflottille zerstörte bei Turnu Magurele an der unteren Donau rumänische Schleppschiffe, Hafenmagazine und militärische Anlagen. Sie erbeutete bei Zimnica zwei volle Schlepper, ein Stegschiff und zwei Motorboote.
An der unteren Vojusa erhöhte Patrouillentätigkeit.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: bon Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Die englische Armee hat seit dem 1. Juli im ganzen 266 deutsche Offiziere und 15 203 Mann gefangen genommen und 86 Gefchüße und 160 Maschinengewehre, sowie anderes Kriegsmaterial erbeutet.
Der russische Kriegsbericht.
Kopenhagen , 29. Auguft.( W. T. B.) Berlingske Tidende" gibt ein von„ Aftenposten"( Kristania) erwähntes Gerücht wieder, Deutschland beabsichtige, englische Bunterfohle auf neutralen Schiffen zur Bannware zu er lären, und bemerkt dazu unter anderem: Wenn das sich bestätigte, würde sich eine außerordentlich ernste Lage ergeben, denn dies würde die einschneidendste aller Maßregeln der Kriegführenden gegen die neutrale Schiffahrt sein, da sie in Wirklichkeit gleich bedeutend wäre mit dem Verbot aller neutralen Schiffahrt. Berlingske Tidende" hält das Gerücht für unglaubwürdig; jeden falls werde es nicht so buchstäblich aufgefaßt werden dürfen, wie Aftenposten" es tue.
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Anmerkung des W. T. B.: Nach den von uns eingezogenen Erkundigungen ist diese Nachricht nicht zutreffend. Eine entsprechende Maßnahme ist nicht von Deutschland , wohl aber, wie bekannt, seinerzeit von wie bekannt, jeinerzeit von England getroffen worden.
Beschlagnahme der deutschen Schiffe in Italien .
Bern , 30. August. ( W. T. B.) Nach der„ Agenzia Nazionale" beabsichtigt das italienische Marineministerium, alle deutschen Schiffe, darunter bier große Einheiten, zu beschlagnahmen.
Ein amerikanisches Linienschiff gescheitert. San Domingo, 30. August. ( W. T. B.) Meldung der Agence Havas. Das amerikanische Linienschiff„ Memphis " ist durch einen Sturm gegen die Rüste geworfen worden. Es werden die größten Anstrengungen gemacht, um die 1060 Mann starke Bejagung zu retten.
New York , 30. August. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Nach einem Telegramm aus San Domingo wurde von dem gestern durch eine Flutwelle auf die Felsen im äußersten Hafen geschleuderten amerikanischen Kreuzer Memphis " ( früher Tennessee ") wahrscheinlich die ganze Besabung gerettet mit Ausnahme von 20 Mann, die in einer Barkasse nach dem Schiff zurückkehrten und ertranten
Marcel Cachin über die Haager Konferenz.
Die von den neutralen Sozialisten veranstaltete Konferenz im Haag hat weder in der Presse der Parteimajorität in Deutschland noch in der Frankreichs Anerkennung und Lob gefunden. Die einen behaupten, Zusammensetzung und Beschlüsse seien deutschfeindlich gewesen, während die französische Presse sich umgekehrt über die Deutschfreundlichkeit beklagt. Marcel Cachin sagt in der Humanité", daß das Resultat gar nicht anders fein konnte. Es sei eine ber hältnismäßig fleine Zahl von Delegierten dort gewesen, von denen ein Teil nach Deutschland , der andere nach Frankreich neigte. Die Schlußresolution mußte einstimmig angenommen werden; so versuchte man, jedem gerecht zu werden, mit dem Ergebnis, daß man teinen. befriedigte.
Die Schuld an der Resultatlosigkeit der Konferenz schreibt M. Cachin dem Umstande zu, daß nicht zuerst die Verantwortlichkeiten für den Krieg untersucht worden seien. Es war nötig. nicht über die Kalamitäten zu lagen, die der Krieg mit sich bringt, und die nur zu wirklich und zu grausam sind, sondern die Ereignisse von Juli- August 1914 wieder zu betrachten, die fünftig der Ge schichte hinzuzufügenden Tatsachen zu präzisieren, und nachdem man vor den Augen der Schuldigen die Größe ihrer Verbrechen aufgezeigt hatte, ihre Büchtigung herbeizuführen. Das war sozialistische Pflicht, internationale Pflicht. Denn schließlich, wenn
die Internationale, deren Fortschritte in dem Proletariat der ganzen
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London , 29. August. ( W. T. B.) Times" meldet, daß die neue französische Anleibe etwa in 14 Tagen ausgegeben werden soll, und daß ein Teil davon in London aufgelegt werden wird.
Wilson und der Eisenbahnerstreik.
Bom 29. August nachmittags.( W. Z. B.) Westfront. Welt so viele Hoffnungen erwedten, heute so zu Boden geschlagen Vom 29. August nachmittags.( W. T.B.) Westfront. Am Stochod griff der Feind unsere Stellungen auf dem weftlichen und verwundet ist, wessen Fehler ist es, wenn nicht derjenigen, die Flußufer in der Gegend von Tobol und Helenin- 8hrow( 18 Nilo- die Feuersbrunst angezündet haben?" Der französische Tagesbericht. meter nordöstlich Stobychwa) an, wurde aber zurüdgeworfen; Marcel Cachin vergißt nur, daß zur Führung der Untersuchung Vom 29. August nachmittags.( W. T. B.) Auf dem während des Tages verfeuerte der Gegner in dieser Gegend über auch den Angeklagten die Möglichkeit gegeben sein muß, sich zu ber rechten Ufer der Maas brachte gegen Ende des Tages eine südöstlich 2000 Geschosse mit Stickgasen. Südöstlich von Smolary hat der Feind teidigen und ihrerseits Gegenflage zu erheben. Gerade das haben vom Werte Thiaumont lebhaft ausgeführte französische Unter- unsere auf den Inseln lagernden Abteilungen angegriffen, aber ver- aber die franzöfifchen Sozialisten verhindert, indem sie sich einer nehmung nennenswerten Geländegewinn ein. Die Franzosen geblich. Kautasusfront. An der Front von Righi- Kasaba bis zum Bureaus widersetten. Zusammenberufung des ganzen Internationalen Sozialistischen machten eine Anzahl Gefangene. Die Deutschen machten gegen 9 Uhr abends zwei Angriffe gegen das Dorf Fleury und die franzöfifchen westlichen Ufer des Wan- Sees haben unsere Truppen den Gegner Die Neutralen allein können nur versuchen, zu vermitteln. Bei Stellungen an der Straße nach Vaug. Sie erzielten fein Ergebnis überall aus seiner Stellung geworfen, und find bei Dghnut vor und erlitten hohe Verluste. An der übrigen Front zeitweiliges Ar- gedrungen und haben dort 283 Mann gefangen genommen. Ein der Untersuchung der Schuld dagegen müffen auch die Sozialisten türkischer Angriff westlich von Dghnut ist mit starken Verlusten für der kriegführenden Länder zugegen sein, und dem von dieser Vollden Feind abgeschlagen worden; besonders vor einer unserer Ba- figung gefällten Urteil werden sich dann alle zu fügen haben. taillonsfronten haben wir 400 Tote gefunden. Im Westen der Umgegend von Musch am Euphratufer haben wir bei der Verfolgung Belgischer Bericht. Gegenseitige Beschießung von mittlerer des Feindes einige Dugend Gefangene gemacht. Südlich vom See Stärke an verschiedenen Punkten der Front. Nördlich von Digmuiden Nimrud- Gol( 51 Kilometer füdöstlich von Musch) haben wir feindliche an den Ufern der Vier hat sich am Abend ein heftiger Bombenlampf Angriffe abgewiesen und 5 Offiziere und 186 Soldaten gefangen geabgespielt; die Artillerie auf beiden Seiten ist in diesem Abschnitt nommen. sehr tätig gewesen. Vom 29. August abends.( W. T. B.) Die Lage an der Orientbericht. Von der Struma feit gestern nichts zu Westfront und im Kaukasus ist unverändert. melden. Lebhafte Artillerietätigkeit in der Gegend am Dojran- See Meldung der italienischen Heeresleitung. und an den Wardar- Ufern; wir haben dort einen feindlichen Flug zeugpart westlich von Dojran zerstört. Unser Bordringen in der Vom 29. August.( W. T. B.) An der ganzen Trentiner Washington, 30. August. ( W. T. B.)( Meldung des ReuterRichtung Ljumnica gegen Betrenit dauert fort; lebhafte bulgarische Front trugen unsere Truppen trop der beständigen Witterungs- schen Bureaus.) Präsident Wilson hielt in der gemeinsamen Bei einem Sibung des Kongresses eine Rede, in der er VorAngriffe gegen die Höhe 1506, nordwestlich vom Ostrowo- See, sind unbilden von neuem einige glänzende Erfolge davon. zurückgewiesen; weiter südlich blieben Gefangene, darunter mehrere Busammenstoß auf den nordöstlichen Abhängen des Monte Majo ſchläge zur Verhinderung des Eisenbahnerstreifs Offiziere, in den Händen unserer Alliierten. ( Bofinatal) schlugen unsere Trugpen den Gegner zurüd, fügten ihm machte, darunter die Einführung des Achtstundentages und die ErDie bulgarischen Berichte fahren fort, von angeblichen Erfolgen Verluste zu und machten etwa 20 Gefangene, darunter einen Offizier. nennung einer Kommission, welche die Wirkungen des Achtstundenauf beiden Flügeln, einerseits am Meere, andererseits südlich von Auf dem Monte Cimone zwangen wirksame Schüsse unserer Bomben- tages und den Betrieb der Eisenbahnen durch den Staat im Falle Koriza( südwestlich von Florina) zu sprechen; tatsächlich haben die werfer den Feind, sich auf einen Teil seiner eigenen Front nördlich eines Streits prüfen soll. Wilson sagte, daß ein allgemeiner EisenIn der Gegend des Fassa- Tales bahnerstreik für das Land ein furchtbares Unglüd wäre. Er erTeil griechischen Gebietes bejezt gehalten, während westlich vom( Avifio) eroberten Alpini nach erbittertem Kampfe den Gipfel des schläge angenommen hätten, daß aber die Vertreter der GisenOstrowo- See der linke Flügel der Gerben alle Angriffe des Feindes Cauriol, der sich über abschüssigen Felsen 2495 Meter hoch erhebt. bahndirektionen dagegen gewesen seien, und zwar in einem Augenaufhielt und ihm schwere Verluste beibrachte. Die Stellung wurde sofort verstärkt und befindet sich fest in unserem blick, in dem feststand, daß der Achtstundentag schließlich unter dem Besitz. Wir haben dem Feinde etwa 30 Gefangene abgenommen, Drud der Arbeiterorganisationen und der öffentlichen Meinung barunter einen Offizier. Lätigkeit der feindlichen Artillerie gegen doch werde angenommen werden müssen. Die Direktionen hätten Vom 29. August. ( W. T. B.) Das Wetter ift noch ziemlich unsere Stellungen am Sief( Hochcordevole), von Castelletto( Tofana ), ihre Weigerung damit begründet, daß an dem Grundsatz der ungünstig. Die Operationen während der letzten 24 Stunden waren in den Hochtälern des But und der Fella. Am unteren Jionzo Schiedsgerichtsbarkeit unbedingt festgehalten werden müsse, obwohl auf fleinere Unternehmungen und örtliche Bombenangriffe beschränkt. wurden Vorstädte von Görz und Gradisca in Zwischenräumen be augenblidlich noch keine Möglichkeit bestände, ein Schiedsgericht Zwischen dem Delville- und dem Foureaur- Walde nahmen wir eine schossen. Ein feindlicher Flieger warf Bomben und Pfeile in das ins Leben zu rufen. Der Präsident verlangt 1. die Vermehrung feindliche Verschanzung. Bei dieser Unternehmung wurden einige Beden von Cortina d'Ampezzo ; weder Menschenopfer noch Sach- der Mitgliederzahl der Interstate Commerce Commission und ErGefangene gemacht. Unsere Artillerie beschoß ausgewählte Teile schaden. Längs der ganzen Front brachten gestern unsere Truppen weiterung der Kompetenz dieser Körperschaft, 2. die Einführung der feindlichen Linie zwischen Neuve- Chapelle und dem Grenier in den Gräben der vordersten Linien Hochrufe auf die Soldaten des Achtstundentages für das ganze Personal, 3. eine Untersuchung Walde südlich von Armentières . Rumäniens aus. Der Feind erwiderte mit wütenden Schüffen einer besonderen Kommission über die Folgen, die der AchtstundenRweiter englischer Heeresbericht vom 29. August. seiner Artillerie, der Bombenwerfer und Maschinengewehre, die lag für den Betrieb haben würde, 4. die Ermächtigung der Interstate ( W. Z. B.) Erhebliche Tätigkeit der feindlichen Artillerie an ver- das rasche Eingreifen unserer Batterien zum Schweigen brachte. Commerce Commission, die Kosten, die die Einführung des Achtschiedenen Teilen der Front. stundentages mit sich bringen würde, bei der Festsetzung der neten
Die englische Meldung.
Cadorna.