Aus dem Kriegsausschuß für die Metallbetriebe
Groß- Berlins.
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Wie wir am 3. Auguft berichteten, hatte man am Tage vorber eine geeignete Beschäftigung ebenso gesorgt werden kann, wie es in Sigung abgehalten, zu der 43 Großbetriebe eingeladen, aber nur anderen Gewerben geschieht. sieben vertreten waren. Die Sigung konnte deshalb ihre Aufgabe, Der Ausschuß für die Kriegsbeschädigtenfürsorge will in der die Großbetriebe zur Einstellung von Kriegsbeschädigten an geeig- eingefchlagenen Richtung weiterarbeiten und hofft, mit der Zeit neten Plätzen zu bewegen, nicht erfüllen. Deshalb hatten die Ver- auch eine nennenswerte Zahl der großen Unternehmer für seine Betreter der Arbeitsgemeinschaft gestern eine erneute Bufammenkunft strebungen zu gewinnen. Der Maschinenarbeiter B. von der Firma N. A.G. berlangt veranstaltet und Einladungen dazu an 103 Großbeteriebe gesandt. den Kriegsschein, weil er sehr oft bei Maschinenrepara Von den Eingeladenen waren aber nur 15 bis 18 erschienen. Das turen ausseßen muß und diese Zeit nicht bezahlt erhält. Für Verhältnis ist also seit der vorigen Situng kein besseres geworden Lohnstunden erhielt er bisher 60 Pf. unb im Afford hat er 79 Pf. verdient. Der Kriegsausschuß sieht das Verlangen des B. als be- und der Verlauf der gestrigen Sizung ließ erkennen, daß noch manche Die Rheinisch- Westfälische Zeitung" enthält einen Bericht der rechtigt an, und erklärt sich die Firma bereit, dafür zu forgen, Schwierigkeit überwunden werden muß, bis es gelingt so weit Tagung der Wirtschaftlichen nationalen Wertvereine des rheinischdaß B. immer, wie er berlangt, 80 Pf. pro Stunde verdient, im das überhaupt möglich ist die großen Gastwirtsbetriebe zur Be- westfälischen Industriegebietes, die in Barmen stattfand. Die Ver übrigen die Wartezeit nach bezahlt erhält. schäftigung von Kriegsbeschädigten zu bewegen. In keinem anderen Bes eine follen gegen 50 000 Mitglieder haben. Die Tagung beschloß Die Nevisoren F. G. und D. der Firma H. u. W. berlangen rufszweig hat es bis jetzt Meinungsverschiedenheiten darüber gegeben, die Gründung einer Alters und Invalidenkasse, sie vers den Schein wegen zu geringeu Verdienstes. Zwei verdienen daß es eine soziale und vaterländische Pflicht ist, die Kriegs- langt 8ufaßtarten für Sawerarbeiter und wendet sich 145 und einer 150 Pi. pro Stunde. Sie könnten, wenn fie im beschädigten nach Möglichkeit in ihrem Beruf zu beschäftigen. Auch gegen die Sommerzeit." Zum Schluß wurde eine Erklärung an die Afford arbeiten würden, mehr verdienen, und wollen deshalb fort. Die an der Arbeitsgemeinschaft im Gastwirtsgewerbe beteiligten Ar- Regierung beschlossen, in der gefordert wird, daß die wirtschaftsAlle drei erhalten je 10 Pf. Zulage. Mit dieser Regelung sind die Beschwerdeführer einverstanden. beitgeberorganisationen haben durch ihren Beitritt zur Arbeits- friedliche Arbeiterbewegung mit ihren 30 000 Mitgliedern( vorher waren es 50 000. Red.) als die drittstärkste deutsche ArbeiterDer Schlosser Sch. verlangt den Schein, weil seine Familie in gemeinschaft diese Pflicht anerkannt. Aber die Inhaber der großen organisation in gleicher Weise zu ten Regierungsberatungen mit den Charlottenburg wohnt, er früher in der A. E. G. gearbeitet hat Unternehmungen denken nicht daran, folche Pflichten zu erfüllen und Vertretern der Arbeiterschaft hinzugezogen werde. wie die und durch die Militärbehörde der Firma A. in in den kleinen Betrieben können natürlich nur wenige Kriegs- übrigen gewerkschaftlichen Organisationen", beißt es wörtlich in dem Eberswalde überwiesen worden ist. Die Ueberweisung beschädigte untergebracht werden. genannten Unternehmerblatt. Die Gewerkschaften und die Angestellten erfolgte während des Entlassungsverfahrens aus dem MilitärEs wird ja nicht verlangt, daß äußerlich verunstaltete Leute als verbände haben am 25. August in Köln eine Erklärung veröffent, berhältnis. Inzwischen ist die Entlassung erfolgt, und wird das Kellner oder sonst in einer Stellung beschäftigt werden, wo sie un licht, daß fie bei gemeinsamen Kundgebungen es ablehnen, die Wirts Verlangen des Sch. als berechtigt anerkannt, um so mehr, weil die mittelbar mit dem Publikum verkehren müssen. Aber in den großen schaftsfriedlichen zuzuziehen. Demgegenüber erklären dieſe, daß ihre A. E. G. die Familie während der Einberufung des Sch. unterſtüßt Betrieben gibt es so manchen Posten, den ein Kriegsbeschädigter Forderung auch nur an die Regierung gerichtet ist; nur wenn die hat. Sch. erhält den Schein, weil es ihm nach seiner Entlassung Regierung zu Besprechungen einladet, beanspruchen die Wirtschaftsaus dem Militärverhältnis freigestellt werden muß, Arbeit anzu- ausfüllen tönnte und der ihn nicht in Berührung mit den Gästen friedlichen Zulassung. Db sich die Arbeiterorganisationen auf eine nehmen, wo er will. bringt. Aber auch solche Stellungen bleiben den Kriegsbeschädigten solche Ueberspannung des Burgfriedens einlassen, kann billig bewie verschiedene Beispiele zeigen verschlossen. Die großen zweifelt werden. Unternehmer scheinen beeinflußt zu sein durch die Angst, ihre Gäste fönnten daran Anstoß nehmen, wenn sie gelegentlich mit einem An- Den Anschluß an den Gesamtverband der chriftlichen Gewerkgestellten in Berührung kommen, der nicht mehr im vollen Besitz schaften hat der Verband des bayerischen Post- und seiner gesunden Glieder ist. Telegraphenpersonals vollzogen. Der Verband zählt 45 Dbmannschaften mit etwa 11 000 Mitgliedern. Vor dem Kriege zählte er 14 190 Mitglieder.
Der Dreher J. von der Firma N. A. G. erhält den Schein, weil er durch ärztliches Attest nachweisen kann, daß die Arbeit für ihn zu schwer ist.
Die Transportarbeiter M. und N. von der Firma Sch. in Berlin verlangen den Kriegsschein, und zwar M., weil ihm der Lohn zu gering ist. In diesem Fall wird der Kriegsschein erteilt, obgleich M. den gleichen Lohn hat wie alle anderen Transportarbeiter. Aber die Familienverhältnisse erfordern große Aufwendungen und deshalb soll durch die Erteilung des Kriegsscheines M. die Möglich feit verschafft werden, besser bezahlte Arbeit anzunehmen. N. will den Kriegsschein haben, weil ihm die Arbeit zu schwer ist und er infolge eines Herzleidens diese Arbeit nicht machen kann. Er zieht seinen Antrag zurück, nachdem die Firma sich bereit erklärt hat, ihm leichtere Arbeit zu geben. Dem Fräser St. von der Firma B. in Tegel wird der Schein nicht erteilt. Es wird festgestellt, daß. fast regelmäßig in jeder Woche Tage und Stunden von der Arbeit ohne irgend welchen Grund fortbleibt. Deshalb ist er von seiner bis herigen Arbeit, bei der er guten Verdienst hatte, fortgenommen worden. Die Firma erklärt sich bereit, St. wieder bei seiner früheren Arbeit zu beschäftigen, verlangt aber, daß er regelmäßig arbeitet. Dies fagt K. auch zu, und damit ist die Sache erledigt.
Der Transportarbeiter St. von der Firma H. u. 2. erhält den Schein, weil die Firma sich nicht bereit erklärt, ihm einen höheren Lohn als 50 Pf. pro Stunde zu geben.
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Ob diese Herren ihr Publikum richtig einschätzen? Sollte das Empfinden der Herrschaften, die in den Hotels und Restaurants verkehren, wirklich so stark verlegt werden, wenn ihnen ein Portier, der seinen Arm im Kampfe für das Vaterland verloren hat, mit einem fünstlichen Arm die Tür öffnet oder wenn ihnen ein Hausdiener, dem ein Finger abgeschossen ist, den Koffer ins Auto reicht? Aber die Unternehmer haben noch andere Bedenken gegen die Beschäftigung von Kriegsbeschädigten. Ganze zwei Fälle wurden für diese Bedenken in der gestrigen Sigung angeführt: Ein Kriegsbeschädigter, dessen Nerven wahrscheinlich gelitten haben, hat einen Bagen geschlagen, und ein anderer, der als Fahrstuhlführer in einem Hotel angestellt war, hat unter Hinweis darauf, daß er im Kampf fürs Baterland verlegt sei, von den Gästen Trinkgelder herausgedrückt. Hierauf wurde erwidert: Es sei doch schon vor dem Kriege vorgekommen, daß hier und da Gäste zur Hergabe von Trintgeldern gepreßt worden seien. Der Grund zu solchem verurteilenswerten Verhalten sei nicht zum wenigsten in den niedrigen Löhnen zu suchen. So erhielten die Fahrstuhlführer in der Regel einen Monatslohn von 20-25 M.
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In eindringlichen Reden bemühten sich Litfin( Vertreter des Verbandes der freien Gast- und Schankwirte), Poetsch( Vertreter des Gastwirtsgehilfenverbandes) und Stadtrat Dr. Preuß( DezerDie Vertretung der für das Gastwirtsgewerbe Berlins be- nent der Kriegsbeschädigtenfürsorge der Stadt Berlin ), den anstehenden Arbeitsgemeinschaft zur Unterbringung Kriegsbeschädigter wesenden Unternehmern flar zu machen, daß bei gutem Willen auf bemühte sich bisher leider mit sehr geringem Erfolg, die großen Be- allen Seiten und namentlich bei Beteiligung der großen Untertriebe für den Gedanken der Kriegsbeschädigtenfürsorge zu gewinnen. nehmungen für die Kriegsbeschädigten im Gastwirtsgewerbe durch
A.Wertheim
Donnerstag Tomeit Dorrat
Lebensmittel
Speisenfabrikate
gefärbt
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Mokka- Pudding Marzipan Pudding Mandel- Rosinen- Pudding Batet 50 f.
°
Mändelchen- Pudding... Batet 50 f.
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Frucht- Geleem.bersch.Geschmad Palet 50 f. Frucht- Grütze
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mit verschiedenem
Balet 45 pf.
Palet 35 f. Paket 35 Bf. Balet 35 f.
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Junge Gänse, Suppenhühner,
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Brathühner, Cauben
Gänfeftückenfleisch Gänfekeulen Gänfeklein.
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Stüd 2.85 Stück 3.90
Rebhühner
Fische
Kabllau in ganzen Fischen. Bfd. 1.05 Seelachs in ganzen Fischen. Pfd. 1.05 Schellfische... Bfund von 80 Pf. an Halquappen... Pfund 70% f. Makrelen.... Stüd von 50 Bf. an Flundern. . Pfund 58f. Lebende Hale zu Tagespreisen
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Obst u. Gemüse
Weißkobl
... Pfund 8 u. 10 f Wirfingkohl Pfund 9 u. 20 Bf Rotkohl Bfumb 12 u. 16 Bf. Kohlrabi mit Grün, pfb. 8 u. 14 Pf. Mohrrüben... fumb 10 u. 15 f. Grüne Bohnen.... Pfund 26 Pf. Gurken. Std 8, 12 a. 25% f. Perl- Zwiebeln.... Pfund 55 Pf. Zwiebeln Pfund 13 Bf. Blumenkohl stopf 20 35 u. 55 f. Salat.. Stopf 8 u. 10 f. Koch- Hepfel 18 f. Pfund 8 Koch- Birnen groß... Pfund 38 pf.
11.
Gravensteiner Repfel Bfund 45 Bf.
Pflaumen Blaue Pfirfiche.....
Weintrauben
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Pfund 26
Pfund 75
Pf. 23f.
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Bfund 70 f.
Wein
Mofelwein p. B. 10 FL
1911 Rüttiger Schloßberg..1.10 1.05 1912 Graacher..
1.30 1.25
1911 Melenicher Kuckuckslay 1.55 1.50
Rheinwein
1918 Malkammerer..... 1.20 1.15 1912 Deidesheim . Vogelfang 1.45 1.40 1912 Erbacher Honigberg.. 1.65 1.60
Rotwein
Freinsheimer Botwein... 1.35 1.30 1.55 1.50 Montagna Span. Rotwein Santa Rofa 1.75 1.70 1912 Bordeaux Médoc.... 2.15 2.10 1918 Bordeaux Fronfac... 2.40 2.35 Südwein
Spanischer Deifertwein... 1.95 1.90 Oefterreichischer Süßwein.2.10 2.05 Vinho do Portugal ...... 2.25 2.20 Vinho do Portugal Superiore 2.50 240 Alt Duro Portwein...... 2.40 2.35 Feiner alter Portwein.... 2.90 2.80
Räucherwaren
Kleine Kieler Fettbücklinge Stüdv 15 Pf. an Geräucherte Schellfische Pfund 1.50 Geräucherter Seelachs Pfund 2.40
Heue faure und Pfeffergurken
Stück von 18 Pf. an Matjesheringe.... Stück 30 und 35 Pf. Salzheringe Stück 35 Pf. Stüd 60 Pf. 13.00 Pfund von 1.80 an Kaviar- Ersatz leicht gefärbt Pfund 1.30 Driginalfaß ca. 7% Pfd. Inh. Pfd. 4.75
Große Fettheringe Пleue Salzheringe in Fäßchen ca. 34 Stüd Inhalt Sardellen
Ausland.
Lohnforderungen der englischen Eisenbahner. Wie aus London gemeldet wird, haben die Eisenbahner im Hyde- Park eine Demonstration in Szene gefeßt, um für ihre Fordes rungen auf nochmalige Lohnerhöhung Stimmung zu machen. Die Redner forderten ein energisches Eingreifen der Regierung gegen die Preistreiberei bei den Lebensmitteln. Ein Redner drohte mit einem Ausstand der Eisenbahner. Ich weiß, sagte er, daß es ein großes Unglüd wäre, wenn alle Eisenbahnen den Betrieb einstellen müßten. tun? Wenn die Behörden nicht sehen und nicht auf uns hören und Wir haben uns bemüht, es zu verhindern; was fönnen wir mehr nicht mit uns verbandeln wollen, so sind wir genötigt, von der Macht, die wir besitzen, Gebrauch zu machen. Wir haben alle Mittel versucht, aber ohne Erfolg.
Eingegangene Druckschriften.
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Das böhmische Volk. Wohngebiete, förperliche Tüchtigkeit, geistige und materielle Stultur. Her ausgegeben von Dr. 8. B. Tobolta. 50 St. Selbstverlag in Prag , Königl. Weinberge 1159. Aland . Schwedische Stimmen über die militä: politische Bedeutung der finnischen Inselgruppe. Von W. Habermann. Geh. 2 M. Dunder u. Humblot , Leipzig . Uufteiu u. Ko.,
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