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Nr. 102.

Erscheint täglich außer Montags. Preis pränumerando: Viertel­jährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mt., wöchentlich 28 Pfg. fret tn's Haus. Einzelne Nummer 6 Pfg. Sonntags: Nummer mit illuftr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuz­ band : Deutschland u. Desterreich Ungarn 2 Mt., für das übrige Ausland 3 Mt.pr.Monat. Eingetr. in der Post Zeitungs- Preisliste für 1894 unter Nr. 6919.

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11. Jahrg.

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Fernsprecher: Amt 1, Nr. 1508. Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin !

Berliner Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Sonnabend, den 5. Mai 1894.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Der Weltfeiertag der Arbeit.

Berlin , 4. Mai 1894.

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Lübeck . Am Nachmittag des 1. Mai machten gegen 200 Ge noffen einen gemeinschaftlichen Ausflug nach Israelsdorf. Abends fanden zwei gut besuchte Versammlungen statt, in welcher Schwart und Friedrich referirten. Zum Schluß wurden dem Tage entsprechende Resolutionen angenommen.

starren Kapitalismus sind nun einmal auf das Lügen an-| 1. Mai", polizeilicherfeits nicht genehmigt. Abends in zwei Ein Kulturfest im vollsten und höchsten Sinne des gewiesen welche andere geistige Waffe" hätten sie? Lokalen Maifeier. Großartig verlaufen, beide Lokale überfüllt, Worts, den edelsten Zielen geweiht, ist der Weltfeiertag Sogar in Italien , wo jetzt der Blut und Eisen- ca. 1800 Personen Theil genommen. Der Umstand, daß die der Arbeit, auch in diesem Jahr, so verlaufen,( wie er ver mensch Crispi die Ordnung" des Standrechts aufrecht er- Polizei nur bis nachts 1 Uhr Erlaubniß ertheilt hatte, vermochte laufen mußte: würdig, friedlich und großartig. Ein Fest hält, ist der 1. Mai diesmal weit allgemeiner gefeiert auf die Feier keinen ungünstigen Einfluß auszuüben. Festreden des Friedens und der Menschlichkeit, konnte der 1. Mai worden, als in früheren Jahren; die meisten Zeitungen wurden von Randt und M. Erdbeer gehalten. nicht die Thaten roher Gewalt bringen, welche die Feinde haben, wie selbst in unseren Bourgeoisblättern zu lesen ist, des arbeitenden Volkes erhofften und erstrebten; und da, den 1. Mai als Feiertag beobachtet und sind am folgenden wo im Dienste der Machthaber barbarische Nohheit sich Tage nicht erschienen. breit zu machen versuchte, genügte das stolze Kraftgefühl Nirgends hat die Feier ihren revolutionären Charakter und die zielbewußte Manneszucht der großen internationalen verleugnet, nirgends die Höhe und Erhabenheit ihres Bieles Arbeiter- Armee, die Ruhestörungen im Reim zu ersticken Lügen gestraft. Nirgends ist sie durch einen Mißton gestört trotz der Schwierigkeiten, welche die Behörden fast überall worden. Die Maßregelungen der Behörden und die Chifanen der freien Bewegung des Proletariats bereiteten. Wann des Unternehmerthums konnten dem Feste keinen Abbruch werden die regierenden Klassen endlich einmal lernen, daß thun, so wenig, wie die kindischen Streiche einiger sich polizeiliche Bevormundung das stärkste Reizmittel zu Ruhe- Anarchisten" nennenden freiwilligen Landsknechte des störungen ist? Daß das Volt, sich selbst überlassen, von Rapitalismus. den Organen der öffentlichen Sicherheit nicht gehemmt, jede Ausschreitung unfehlbar verhindert, während umgekehrt je Und der Kapitalismus mag Himmel und Hölle in Be­schärfer die polizeiliche Ueberwachung, je fühlbarer der Ein- wegung bringen, der Weltfeiertag der Arbeit besteht, griff in die persönliche Freiheit, desto größer der Ansporn jezt noch der Tag, an dem das Proletariat den Sieg der In Tondern sprach der Genosse könen aus Hamburg zu Ausschreitungen ist? Nirgends hat sich das glänzender Arbeit vorbereitet gezeigt, als in Berlin , wo in der vorsozialistischen Zeit den errungenen Sieg festlich begehen jede Massenansammlung von Menschen- wir erinnern wird. 3. B. an das Schillerfest 1859 regelmäßig und fast sprichwörtlich zu den wüftesten Tumulten Aulaß gab, wohingegen seit die Sozialdemokratie hier Ordnung hält, die riesigsten Menschenansammlungen in musterhafter Nuhe verlaufen.

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Der 1. Mai hat gesiegt.

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bald der Tag, an dem es

Reich noch folgende Berichte vor: Ueber den Verlauf der Feier liegen aus dem

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In

Kiel . Die Maifeier gestaltete sich hierorts zu einer groß­artigen Demonstration. Vormittags fand im Englischen Garten " eine von 1500 Personen besuchte Boltsversammlung statt, in der Genosse Kluß über die Bedeutung des 1. Mai A13 Redner traten die Genossen Heinzel, Theiß und Klüß Sprach. Abends fanden in vier Lokalen Festversammlungen statt. auf. Die Zahl der Theilnehmer betrug etwa 10 000. Gaarden, Ellerbek und Neumühlen fanden am Abend ebenfalls zahlreich besuchte Festversammlungen statt, wo die Genossen Theiß, Brecour und Brodthuhn über die Bedeutung des 1. Mai sprachen. Alles verlief in bester Ordnung. vor einer gutbesuchten Versammlung. Es wurde eine, den For derungen des internationalen Arbeiterschutz- Gesezes entsprechende Resolution angenommen. Begefad. Die Genoffen dieses fleinen Landstädtchens hatten ihre Feier am 1. Mai Abends burch Theater, lebende Bilder, Gesangsvorträge und Festrede, gehalten vom Genossen Kerri aus Bremen , und Ball begangen. Die Feier war sehr stark besucht. 2-3 Stunden waren die Ge nossen aus der Umgegend zu Fuß und zu Wagen herbeigeeilt, um an der Maifeier theilzunehmen. Die Bahl der Festtheil­nehmer betrug 670.

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Ein

Hamburg . Unsern vorgestrigen unzulänglichen( bürger lichen Blättern entnommenen) Nachrichten über den Verlauf der Feier in Hamburg sei noch folgendes nachgetragen: Maifestzug fand in diesem Jahre nicht statt; die zahlreichen Ver­fammlungen, welche am Morgen und des Nachmittags stattfanden, waren überfüllt. Die Zahl der Theilnehmer läßt sich, da viele Gewerk­

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In Friedrichsberg gestaltete sich die Maifeier zu einem im Orte noch nie dagewesenen Arbeiterfest. Gegen Und wann endlich werden die Machthaber begreifen, 1000 Personen füllten das Spizig'iche Lokal bis auf den letzten daß der Sozialdemokratie weder mit Drohungen noch mit Platz und lauschten dem Vortrage des Genoffen Völkel über die der Entfaltung von äußeren Machtmitteln imponirt werden Bedeutung des 1. Mai. Den Rest des Abends verstanden die tann? Daß die Sozialdemokratie sich ebenso wenig er- Genossen durch Musik und Gesangsvorträge der Friedrichsberger schrecken als zu tollen Handlungen herausfordern läßt? Gesangvereine würdig auszufüllen. In Wilmersdorf hatten sich am Abend zu der vom Die Sozialdemokratie ist kein ungeordneter Haufen, der sich Arbeiterverein in dem Mölter'schen Lokal veranstalteten Mai­von Antrieben des Moments fortreißen läßt sie ist ein feier girta 850 Personen eingefunden. Genosse Kasper aus schaftsversammlungen abgehalten wurden, noch nicht genau bestimmen. wohldisziplinirtes, wohlgegliedertes Heer, das einem fest- Steglit hielt unter allgemeiner Zustimmung die Festrede. Bur Vormittags 10 Uhr sprach unter dem lebhaften Beifall der bestimmten Ziel zumarschirt und durch keine List und Hebung der Feststimmung trug noch besonders der vom Dirigent ca. 2000 Versammelten im Kaisersaal" in Altona der Reichs­Lockung von dem Wege abgebracht werden kann. Wie wir H. Miesch geleitete 80 Mann starfe Sängerchor bei. tags- Abgeordnete Molkenbuhr und in Ottensen bei Kluth Sozialdemokraten in der Entwickelung der Schwedt a. D. Hier wurde der 1. Mai in würdiger Genoffe Stolten vor ca. 1000 Personen. Nachmittags 4 Uhr Dinge Weise gefeiert. Vormittags 91/2 Uhr fand eine öffentliche Volte referirte im ersten Wahltreise, im St. Georg Tivoli, der keinen Zufall, keine Laune anerkennen, so find versammlung statt, in welcher die Genossen R. Schmidt, Paul Genosse Molfenbuhr, während im zweiten Wahlkreise. wir selbst auch in unserer Taktik von keinem Zu Grunz und R. Günterberg die Bedeutung der Maifeier klarlegten. in Wöhlcke's Etablissement, Genosse Karl Frohme als fall, von keiner Laune abhängig. Die Umstände Nachmittags wurde ein Ausflug nach dem nahe gelegenen Referent erschienen war. Im dritten Wahlkreise und unsere Feinde arbeiten so wirkungsvoll für uns, daß wäldchen Heinrichs lust unternommen, bei welchem ein Wusit- fanden die Nachmittagsversammlungen in Eimsbüttel , in wir unzurechnungsfähig sein müßten, wollten wir durch chor und die Sänger des Arbeiterbildungsvereins für die nöthige Barmbeck und Hamm statt, die insgesammt von gegen überſtürztes Handeln gefährden, was im Laufe der Ent- Unterhaltung sorgten. Abends 8 Uhr fand zum Schluß der Feier ein 1200 Personen besucht waren. In fast allen Abendversamm­widelung mit absoluter Gewißheit uns zufallen muß. Wenn Tanztränzchen statt. An der Feier nahmen zirka 400 Personen Antheil. lungen waren Liedertafeln des Arbeiter- Sängerbundes anwesend, ein so urreaktionäres Rapitalistenblatt wie die Münchener Brandenburg. Durch die schlechte Witterung war die welche der Würde des Tages entsprechende Gesänge vortrugen Allgemeine Zeitung " in sihrem gestrigen Mörgelartikel Feier am Nachmittag weniger hervortretend. Der Schwerpunkt und an vielen Stellen die Versammlungstheilnehmer bis nach der Feier war auf den Abend verlegt, wo in fünf Lokalen Volts- Mitternacht zusammenhielten. Als Redner waren im ersten über den 1. Mai den Augenblick nicht mehr allzu versammlungen abgehalten wurden, an denen ca. 3000 Personen a hlkreise die Genossen Sonn und Winkelmann anwesend. ( sic!) ferne" hält, an welchem das Stärkeper betheiligt waren. Die Lokale erwiesen sich alle als zu flein. Die Betheiligung der Genossen war eine recht rege, zirka 2500 hältniß sich umkehrt und das organisirte Gine beträchtliche Anzahl Arbeiter feierte den Tag durch bis 3000 von ihnen hatten sich, ihre Frauen mitgerechnet, eins Proletariat sich in der Lage sieht, der Ge- Arbeitsruhe. gefunden und füllten sämmtliche Räume bis auf den letzten Platz. sellschaft seine Bedingungen aufzuerlegen", Breslau . Die Boltsversammlungen waren sämmtlich gut Im zweiten Wahlkreise hatte in Wöhlcke's Etablissement dann müßten wir Sozialdemokraten doch verbrecherische besucht und verliefen in würdigster Weise; eine eigentliche Feier ein hier anwesender Genosse aus Südamerika das Referat über­Oberlangen- nommen und entledigte sich seiner Aufgabe unter dem Beifall Thoren" sein, wollten wir eine Taktik der Verzweiflung soll erst am nächsten Sonntag stattfinden. befolgen, die nur Verzweifelten zu verzeihen wäre, nicht bielau. An der am 28. April für Steinseifersborf der leider schwach besuchten Versammlung; es waren nur zirka und Peterswaldau in Steinseifersdorf stattgefundenen Mai- 500 Genoffinnen und Genossen erschienen. Dagegen war or n= aber Männern, die den Sieg in der Hand haben. feier betheiligten sich trotz der durch tagelange Regen aufgeweichten hardt's Etablissement so überfüllt, daß es Viele vor Ueberall hat das organisirte Proletariat an dem ersten Landwege über 300 Personen. Feldmann hielt die Festrede. zogen, sich dem Gedränge durch den Besuch anderer Versammlungen Mai diese selbstbewußte Ruhe bekundet, in der nur die feige An den am 1. Mai, Abends, m Langenbielau und zu entziehen. Bei Hornhardt hielt Genoffe Diedrich die Fest­Charakterlosigkeit unserer bürgerlichen Presse ein Zeichen Schweidnih stattfindenden Versammlungen betheiligten sich je rede. Dreizehn Bersammlungen waren zum Abend für den der Schwäche erblicken kann. ca. 400 Personen trotz des unaufhörlich strömenden Regens und des dritten Wahlkreis in Aussicht genommen. Vor zirka Biffernmäßig läßt die Betheiligung an der letzten Mai- in Langenbielau sehr entfernt und ungünstig gelegenen Versamm 1200 Personen sprach in Eimsbüttel Genosse Weinheber, feier sich ebensowenig feststellen, wie die an den früheren lungslotals. In Langenbielau sprach A. Kühn, in Schweidniß bei Töllner in Winterhude vor zirka 1000 Genossen derselbe Redner. Ueberfüllt waren die großen Räume des Viktoria­Feiern. Allein wir haben doch die Möglichkeit annähernder Feldmann. Dhlau. In der am 1. Mai Abends 71/2 Uhr stattgefundenen Gartens in Barm bed, wo Genosse Kölle das Referat über­Abschätzung, und auf grund zuverlässiger Berichte und Boltsversammlung nahmen annähernd 150 Personen Theil. nommen hatte. Derselbe Genosse referirte auch bei Krohn in Wahrnehmungen können wir feststellen, daß die Betheilis Königsberg. Großartiger als je zuvor verlief die dies- Eilbeck , während im Hohenfelder Kasino" und bei Sieber­gung in diesem Jahre eine bei weitem massen- jährige Maifeier. Zum ersten Male wurde der Verfuch mit ling in Samm Genoffe Bessier den Anwesenden die Bedeutung haftere war als in früheren Jahren. Jede neue Ein- Arbeitsruhe, entsprechend dem Beschluß des Kölner Parteitages, des Tages tlarlegte. In Fuhlsbüttel bei Johannsen sprach richtung muß sich erst einbürgern, und der Weltfeiertag der gemacht, der auch den Verhältnissen glänzend ausfiel, indem Mitsche und vor zirka 300 Genossen in Billwärder Effringe Arbeit fonnte hiervon keine Ausnahme machen, zumal ihm 1000 Arbeiter den ganzen Tag und ebenso viel den halben Tag aus Wands bet. In Bergedorf , wo Beese- Wandsbek Vormittags 9, Uhr fand in Schulze's Lokal referirte, war das Lokal, das gegen tausend Personen faßt, zum von allen Seiten Hindernisse in den Weg gelegt wurden. feierten. Dieselbe verlief in imposanter Brechen voll. Baker- Hamburg hatte das Referat in Cup­Mit jedem Jahr seit 1890- hat die Zahl der eine Bersammlung statt. Weise. Sämmtliche Räume waren überfüllt, viele mußten baven übernommen. Von den dreihundert Erschienenen ließen Theilnehmer an der Feier sich stetig vermehrt, und auch die umkehren, die keinen Platz finden tonnten. Nach Schluß der sich nach Schluß der Versammlung zirka 80 Personen in den So­Zahl derer, welche am 1. Mai nicht arbeiten, ist Versammlung zogen die Feiernden in zwei Gruppen zu den zialdemokratischen Verein aufnehmen. Sehr gut besuchte Versamm­mit jedem Jahre eine größere geworden. Nicht alle Arbeit Gräbern Dr. Johann Jakoby's und August Godau's, fungen waren auch die im Weddeler Hof" und bei Saubert geber sind brutale Despoten, die ihren Stolz darein setzen, wo Kränze mit rothen Schleifen niedergelegt wurden. Nach in Rothenburgsort , in denen Genoffe Megger referirte. dem ökonomisch von ihnen Abhängigen den Daumen mittags zogen die Feiernden mit Familie nach Gammer. Eschwege . Die Theilnahme an der Maifeier war hier aufs Auge zu setzen. Freilich die Organe des Abends tehrten dieselben, zirfa 3000 Personen start, unbehelligt außerordentlich besser als in vorigen Jahren. Am Sonntag, den deutschen Kapitalismus schreien in die Welt hinaus, die nach der Stadt zurück, wo der Zug fich dann in größter Orb 28. April, ist ein auf den 1. Mai besonders Bezug nehmendes Zahl derer, welche am 1. Mai nicht arbeiten, sei stetig im nung am Gefetus- plage auflöſte. So bedeutet denn die Flugblatt mit Ausnahme einzelner zu abgelegenen fleineren Abnehmen, dies ist aber eine ebenso flagrante Lüge, wie die diesjährige Maifeier einen großen Fortschritt auf dem Wege des Orten im ganzen Wahlkreis verbreitet worden. Am 1. Mai hartnädig wiederholte Behauptung, der Zwed des 1. Mai Befreiungskampfes und dürfte im nächsten Jahre die Be Morgens war ein Ausflug für Herren und am Nachmittag theiligung an der Arbeitsruhe noch bedeutend größer werden. mit Familie, Abends öffentliche Volksversammlung unter freiem sei gewesen, den Kapitalisten durch einen Generalstreit Rotod. Die für den 1. Mai Morgens angemeldete öffent. Himmel, welche troß des ungünstigen Wetters sehr gut besucht bie Uebermacht der Arbeit zu zeigen. Die Drgane des liche Bersammlung mit der Tagesordnung: Die Bedeutung des war. Unter allgemeinem Beifall sprach unser Kandidat, Genosse

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