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Dänische Neutralitätserklärung.

Berlin  , 2. September.  ( W. T. B.) Die königlich dänische Re­gierung hat hier amtlich zur Kenntnis gebracht, daß Dänemark   in dem deutsch   rumänischen Kriege eine absolute Neutralis tät beobachten wird.

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Wie stehts in Holland  ?

Dr. Julius Bachem, der bekannte Zentrumsjour­nalist erörtert diese Frage im Scherlichen Lag". Herr Bachem, der seit 40 Jahren alljährlich längere oder kürzere Zeit sich in Holland   aufhält, betont, daß die Stimmung der breiten Schichten des holländischen Volkes eine Deutsland abgeneigte ist. Das führt er in der Hauptfache auf den Einfluß Englands zurück und führt dann weiter aus:

Aber auch abgesehen von diesen Momenten ist unfreund­liche Gesinnung breiter Volksschichten gegen Deutschland   leicht erklärlich. Ich sehe dabei von den alldeutschen Tatt. losigkeiten und Herausforderungen ab, mit denen nicht gerade selten auch die Holländer geärgert worden sind. Die Holländer wollen eben von niemand verspeist werden, son­dern bleiben, was sie sind, und haben dazu allen Grund. Böses Blut Hat ferner in Holland   zu Anfang des Krieges der not­gedrungene Einmarsch der deutschen   Truppen in Belgien   ge­macht und bei den Holländern Befürchtungen wachgerufen, die allerdings jeder Begründung entbehrten. Weiter kommt hinzu die Abneigung der Niederländer gegen alles, was man unter dem Sammelnamen Militarismus begreift, als dessen die Ver­förperung ihnen das Deutsche Reich erscheint. Kaum in irgend­cinem Lande ist die antimilitaristische Stimmung so start wie in Holland  . Die straffe und unerbittliche militärische Disziplin, wie sie im deutschen   Heere von alters her besteht, ist dem Holländer nahezu unfaßbar, zweifellos aufs äußerste unsympathisch."

Alles in allem genommen, meint Herr Bach em, haben wir allen Grund, nach Lage der Dinge mit den Niederlanden zufrieden zu sein und alles zu vermeiden, was ihr Ehrgefühl und Selbstbewußtsein verlegen könnte.

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische   Tagesbericht.

( z)

vor

Bom 1. September nachmittags.( W. T. B.) An der Commefront Tätigkeit der französischen   Artillerie in den Gegenden von Estrées und Soyecourt. Zwischen Dise und Aisne   führten die Franzosen einen Handstreich auf deutsche Schüßengräben Nouvron aus und brachten Gefangene ein. Im Walde von Apremont scheiterte ein deutscher Angriff bei Croix St. Jean. Dest­lich des Priesterwaldes brachte französisches Sperrfeuer einen deutschen   Handstreich zum Scheitern. Die Nacht verlief auf der übrigen Front ruhig.

Flugwefen. Trotz des Nebels und der Wolfen   auf dem größten Teile der Front war die französische   Fliegertätigkeit giem­lich lebhaft. An der Sommefront wurden vier deutsche Flugzeuge zum Absturz gebracht. Eines, das aus großer Nähe von Unter­offizier Dorme aus einem Maschinengewehr beschossen worden war, fiel zerschmettert bei Manancourt nieder. Dies ist das achte von Dorme abgeschossene Flugzeug. Die drei anderen wurden südöstlich von Péronne   zum Absturz gebracht. Bwei Flugzeuge sind, wie man gesehen hat, in der gleichen Gegend außer Gefecht gesetzt worden. Ju der Champagne wurde ein Aviatilflugzeug im Laufe eines Luft­tampfes ernstlich getroffen. Es fiel in die deutschen   Linien nördlich von Somme By nieder. Ein anderes deutsches Flugzeug, das von bwehrgeschützen getroffen worden war, mußte nordöstlich der Somme bei Suippes landen. Die beiden Flieger wurden zu Ge­fangenen gemacht. Ein anderes Aviatikflugzeug landete infolge Defelts in den französischen   Linien bei Nichebourg an der Dise. Die beiden Infassen wurden zu Gefangenen gemacht.

Von der Orientarmee ist fein Ereignis zu melden. Das Geschütfeuer geht an verschiedenen Stellen der Front weiter.

Bom 1. September abends.( 2. T. B) Außer ziem lich lebhaftem Artilleriekampf an der Sommefront und im Ab schnitt Fleury( rechtes Maasufer) fein wichtiges Ereignis im Laufe des Tages.

Flugwesen. Drei deutsche   Flugzeuge wurden heute nach­mittag von unseren Abwehrgeschüßen heruntergeschossen. Die beiden ersten fielen auf dem rechten Ufer der Dise nieder, das dritte bei Douaumont  . Gegen 3 Uhr nachmittags warf ein feindlicher Flieger zwei Bomben auf Giromagny; eine Person wurde verwundet und unbedeutender Sachschaden angerichtet.

Belgischer Bericht. Gegenseitige Artillerietätigkeit an mehreren Bunften der belgischen Front, besonders füdlich von Dig mude und bei Boesinghe.

Die englische Meldung.

Amtlicher Bericht des Generals Saig.( W. T. B.) Der Feind unternahm gestern auf einer 300 yards langen Front zwischen Guinchh und dem Foureaurwald fünf Gegenangriffe. Beim fünften Angriff drang er an zwei Punkten eines furzen Frontteils in einen vorgeschobenen Laufgraben ein. Wir verursachten im Distrilt von Beaurains eine große Explosion. Im vorspringenden Frontteil von Opern ließen wir mit befriedigendem Erfolg Gas­wolfen los.

Bom 1. September abends.( W. 2. B.) Einzelheiten über den deutschen   Angriff zeigen, daß die feindlichen Verluste in­folge des gesammelten Feuers der Schüßengrabenmörser und der an­gehäuften Maschinengewehre und Feldgeschüße sehr ernst waren. Es fanden viele Luftfämpfe statt, fünf feindliche Flugzeuge wurden zer­stört und sieben beschädigt zum Niedergehen gezwungen. Britische Unternehmungen zum Bombenabwerfen waren erfolgreich. Fünf britische   Flugzeuge sind verloren.

Der russische Kriegsbericht.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

an und besetzte diesen Drt, ohne auf Widerstand zu stoßen. Bur felben Zeit nahmen unsere Bergiaglierieabteilungen einen fühnen Streifzug, der den Charakter eines Ablenkungsangriffes

Amtlich. Großes Hauptquartier, 2. Sep hatte, gegen die österreichischen Stellungen auf den Gradichte tember 1916.( W. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplah. Nördlich und südlich der Somme dauert der scharfe Artilleriekampf au. Im Abschnitt Foureaux- Wald­Longueval fanden Handgranatenkämpfe statt. Südöstlich von Maurepas blieb ein französischer Vorstoß erfolglos. Bei Estrées wurde gestern abend ein noch in Feindeshand befindlicher Graben wiedergewonnen.

Rechts der Maas   lebte die Feuertätigkeit zeitweise er­heblich auf.

Deftlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Die Russen setten ihre Anstrengungen füdwestlich von Luck gegen die unter dem Befehl des Generals Litmann stehenden Truppen fort. Ihre mit vielfacher Ueberlegen­heit geführten und oft wiederholten Angriffe hatten vor­

waren.

und Trubes auf der anderen Seite der Vojuja. Nachdem unsere Soldaten den Fluß bei Carbonara unter dem heftigen Feuer der feindlichen Artillerie überschritten hatten, bemächtigten sie sich der Törfer Klos und Hefal, die zur Verteidigung eingerichtet Als die Versaglieri während der Nacht von dem Glücken des Vormarsches auf Tepeleni erfahren hatten, fehrten sie unbelästigt in unsere Linien auf dem linken Ufer zurück. Feindliche Flieger warfen Bomben auf Preveni und Lapai  , ohne Menschenleben zu bernichten oder Schaden anzurichten.

Kämpfe in Deutsch- Ostafrika  .

London  , 1. September.  ( W. T. B.) Smuts   berichtet, die feind­lichen Streitkräfte, die ihm gegenübergestanden hätten, feien im bollen Rückzuge östlich und westlich der Uluguru  - Berge, während ein fleinerer Teil, bei dem sich das deutsche militärische Hauptquartier und die stellvertretende Regierung befänden, sich in die Berge zurüc gezogen hätten. Die Verfolgung werde mit Nachdruck betrieben und ein Teil der deutschen   schweren Artillerie scheine zerstört oder verborgen worden zu sein. Mrogoro, in das die britischen Truppen am 26. Auguſt eingezogen seien, sei eine wichtige Stadt, die eine Beitlang der Siz der stellvertretenden Regierung gewesen sei.

übergehend bei Korytnica Erfolg. Durch unsere Gegen- Temps" über die bevorstehenden Kriegs­

augriffe ist der Feind in Unordnung zurückgeworfen. Wir haben hier gestern und vorgestern 10 Offiziere 1100 Manu gefangen genommen und mehrere Maschinengewehre erbeutet. Nördlich von Zborow gewannen unsere zum Gegenstoß angesetten Truppen Boden.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl  .

Nordwestlich von Maryampol( am Dujestr) wichen vorgegangene russische Kräfte im Artilleriefener zurüd.

In den Karpathen find zahlreiche Teilunternehmungen des Gegners gescheitert. Der Erfolg schlesischer Truppen am Kukul wurde erweitert; die Zahl der eingebrachten Gefangenen erhöht sich auf 2 Offiziere, 373 Mann, es find 7 Maschinengewehre, 2 Minenwerfer erbeutet. Balkan  - Kriegsschauplah. Keine besonderen Ereignisse.

Der erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Der österreichliche Generalstabsbericht.

Wien  , 2. September.  ( W. Z. B.) Amtlich wird berlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplah. Front gegen Rumänien  .

Bei Orsova   haben wir gestern unsere Truppen nach fünfe tägigen heftigen Kämpfen auf das Westufer der Oserna zurück­genommen. Bei Nagy Szeben  ( Hermannstadt  ) und nördlich von Brasso( Kronstadt  ) folgt der Gegner nur zögernd. Im Gyorgyo- Gebirge entwickeln sich neue Kämpfe.

Heeresfront des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl  .

In der Bukowina und in den galizischen Waldkarpathen wiesen österreichisch- ungarische und deutsche Streitkräfte zahlreiche russische Vorstöße ab. Auch nordwestlich von Maryampol scheiterten mehrere Angriffe des Feindes.

Bei Zborow stellte ein Gegenangriff die Lage wieder her. eeresfront bes Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Die aus deutschen   und f. t. Truppen bestehende Armee des Generalobersten v. Tersztyanszky wurde gestern nordöstlich und südöstlich von Swiniuchi erneut heftig angegriffen. Der Feind drang in das Dorf Koritnica cin, mußte aber vor einem um­faffenden Gegenstoß in Unordnung zurüdweichen. Er ließ zehn Offiziere 1100 Mann, mehrere Maschinengewehre in der Hand der Berbündeten. Seine blutigen Verluste sind außerordentlich schwer.

Italienischer Kriegsschauplab.

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Die Geschüß und Minenwerferkämpfe an der Küstenländischen Front dauerten in mehreren Abschnitten mit wechselnder Stärke fort und erstreckten sich auch auf den Naum von Blava. Im Ploecken- Abschnitt schritt der Feind nach sehr heftigem Artillerie­feuer zum Angriff auf den fleinen Bal, drang hier in einen Teil unserer Stellung ein, wurde aber durch Gegenangriff wieder voll ständig hinausgeworfen.

An der Tiroler Front scheiterten mehrere Borstöße schwächerer italienischer Abteilungen am Rufreddo und ein zweimaliger An­griff des Gegners auf den Civaron.

Südöstlicher Kriegsschauplah.

Destlich von Blora( Valona  ) drang eine italienische Kraft­gruppe über die Vojusa vor. Sie wurde in Front und Flanke gefaßt und in zweitägigem Gefecht zurückgeworfen.

Die Donauflottille versenkte in der unteren Donau   ein rumă­nisches Kanonenboot. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

ereignisse.

Bern  , 1. September.  ( W. T. B.) In einer militärischen Be  trachtung schreibt, Temps  ", der augenblickliche Stillstand an der West front rühre von dem schlechten Wetter her. In Rußland  hätten Brussilow   und Rußki   die Offensive noch nicht wieder auf­genommen. Die unerläßlichen Vorbereitungen für umfangreiche Operationen, die sie anscheinend beabsichtigten, könnten also noch nicht beendigt sein. Man lönne daher inzwischen die Frage prüfen, welche Folgen die Leitung Hindenburgs für die Aktionen im Dsten und Westen haben werde. Unleugbar fei Hindenburg   ein sehr energischer Mann, der einen schweren Schlag zu führen suchen und vielleicht nicht zaudern werde, eine Front start zu entblößen, um auf der anderen Kräfte zur Verfügung zu haben, die nach seiner Ansicht für den Sieg nötig seien. In seinen weiteren Ausführungen vertritt Temps" die Hypothese, Hindenburg   werde eher auf der Ostfront angreifen. Auf jeden Fall dürfe man aber überzeugt sein, daß der französische   Generalstab die Pläne Hindenburgs zu vereiteln wissen werde.

Bern  , 1. September.  ( W. T. B.) Temps" führt aus, daß gegen Bulgarien   bald ein entscheidender Schlag unternommen werden müsse. Er schreibt u. a.: Die Bulgaren   wissen, daß sie von uns feine Schonung zu erwarten haben, und halten deswegen den Widerstand für rätlich. Sollte aber unsere Aftion gegen sie un genügend vorbereitet sein und nur sekundäre Vorteile zeitigen, fo­daß Bulgarien   weiterhin das Bindeglied zwischen Deutschland   und der Türkei   darstellt, so wäre der deutsche   Drientplan sichergestellt. Die Mittelmächte und deren Verbündeten fänden darin einen neuen Rückhalt. Solche Gründe machen eine entscheidende Aktion gegen Bulgarien   sowohl in Mazedonien   als an der Donau   dringend notwendig.

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Bern  , 1. September.  ( W. Z. B.) Echo de Paris", Petit Journal" und" Matin" bringen heute gleichzeitig die Nachricht, wonach die Stunde des Handelns für die Entente Expedition in Saloniti gekommen sei. Der Effektiv bestand der Alliierten in Saloniti beträgt den genannten Blättern zufolge 400 000 Mann, wovon nach Echo de Paris" 300 000 Mann Stampftruppen sind, der Rest zur Reserve oder für sonstigen Dienst hinter der Front bestimmt ist.

Verletzung der norwegischen Neutralität durch ein russisches Torpedoboot.

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Berlin  , 2. September.  ( W. T. B.) Wie hier bekannt wird, ist am 15. August der norwegische Dampfer, Kong Harald", eine Viertelmeile außerhalb Eletnes westlich Mehavn, von dem russischen Torpedojäger Grosvoj" angehalten worden. Der norwegische Kapitän ließ, da er sich innerhalb der norwegischen Hoheitsgewässer befand, das vom . Grosvoj" gehißte Stoppsignal unberücksichtigt, wurde aber durch einen Warnungsschuß zum Halten gezwungen. Nachdem das Kriegs­fahrzeug den Kong Harald" geprait und umkreist hatte, verschwand es wieder in westlicher Richtung.

Nach einer Mitteilung der norwegischen Bresse foll die nor wegische Gesandtschaft in Petersburg   beauftragt worden sein, wegen des Vorfalles Protest bei der russischen Regierung einzulegen.

Torpedoangriff gegen einen deutschen  Dampfer.

Deutsch  - amerikanischer Zwischenfall.

Stockholm  , 31. Auguft.( W. T. B.) ( W. T. B.) Von der Besagung des deutschen   Dampfers, Schwaben  " werden über den An griff eines feindlichen Unterseebootes nachstehende Einzelheiten mit­geteilt: Am 24. August wurde morgens gegen 6 Uhr füdlich von Svartklubben innerhalb der schwedischen Hoheits­grenze an Backbordseite etwas vorlicher als querab das Periskop Vom 1. September nachmittags.( W. T. B.) eines U- Bootes gesichtet und gleich darauf das Abschießen eines Westfront: Der Divisionstommandant General Nikitine Torpedos bemerkt, dessen Laufbahn man auf das Schiff zukommen wurde durch eine Kugel in den Kopf getötet, während er eine Stel sah; es gelang mit Hartruderlegen und schneller Fahrt dem Torpedo Iung beim Dorfe Labush süblich Baronowitschi überflügelte. Südlich auszuweichen, der kurz hinter dem Heck des Dampfers vorbeiging. vom See Wygonowstoje am Dginstytanal schoß unsere Artillerie ein Nach dem Torpedoschuß wurde deutlich bemerkt, wie das Periskop feindliches Flugzeug ab, das zwischen unsere Stellung und die des Feindes fiel, von uns beschossen wurde und verbrannte. In der Euphrat   bemächtigten sich unsere Abteilungen des Dorfes des U- Bootes unter Wasser verschwand. Die Schwaben  ", welche Gegend Wladimir Wolynst finden bei Lokatscht und Swiniuchy er. Tichormarit(?) und ergriffen dann die Offensive gegen sofort Signale abgab und den Vorfall mit Funtspruch meldete, um bitterte Kämpfe statt; der Feind macht wütende Gegenangriffe. Auch die Höhen südwestlich von diesem Dorf. Do die Türken andere Schiffe zu warnen, fette ihre Reise mit hoher Geschwindig in der Gegend westlich von Nowo Alefjiniec findet ein Kampf statt. In durch Bajonettangriff in eine Schlucht geworfen wurden und feit fort und ist vormittags 7 Uhr wohlbehalten in die Stockholmer  derselben Gegend überflogen während des Kampfes feindliche Fleugzeuge in Banik flohen. Schären eingelaufen. uniere Linien, um Erkundungen aufzunehmen. Unser Flieger Meldung der italienischen Heeresleitung. Rosalenunterleutnant Philippoff griff mit feinem Beobachter Unter Bom 1. September.( W. T. B.) Auf den Nordabhängen des leutnant Chriftostoleo ein feindliches Flugzeug an, das abstürzte und Monte Cimone( Astachtal) nahmen unsere Abteilungen durch lleber scharf aufstieß. In der Gegend von Galitsche( 3) wird beim Dorf rafchung vorgeschobene Werke des Feindes und zerstörten sie durch Hand New Yort: Deutschland   ließ im Staatsdeparte. London  , 1. September.  ( W. Z. B.) Reuter meldet aus Horozanka ein erbitterter Stampf geliefert, In den Starpathen be granaten und durch Röhren mit Explosivstoffen. Der Gegner floh mächtigten sich unsere Truppen in der Gegend des Berges Tomnatie( 3) und ließ Waffen und Munition zurück, die von unseren Solbaten ment eine Note überreichen, die eine unfreund­einer ganzen Reihe von Höhen. In der Gegend Dorna Watra   in Besitz genommen wurden. Jm Suganertal   griffen am Nach. Iiche Absicht bei dem Untersee boots angriff auf rückten wir ein wenig nach Westen vor. Am 31. August nahmen wir mittag des 80. August nach heftiger Artillerievorbereitung feindliche den amerikanischen   Dampfer Dwego" tat­in den Gegenden, wo Stämpfe geliefert werden, im ganzen 280 Dffi Abteilungen unsere Etellungen im oberen Coalbatal rechts der fächlich in Abrede stellt. Sie besagt, das Untersee­ziere und 15 501 Soldaten, darunter 2400 Deutsche  , gefangen und Brenta   an. Andere Abteilungen machten einen Ablenkungsangriff boot hätte im Nebel gefeuert. Ueber die deutsche Note an erbeuteten sechs Kanonen, 55 Maschinengewehre und sieben Bomben gegen unsere Linien im Campelletal awischen Prima Lunetta Amerifa wird weiter berichtet, daß sie darüber Klage führt, perfer. und Malga Cenone. Die Unferigen unternahmen einen Gegen daß der Kapitän des Dampfers Owego" den Befehlen des Rautafusfront: Westlich von Gümüschfane und angriff und schlugen den Gegner in die Flucht, der an 100 Leichen Unterseebootes nicht nachgekommen set; er habe also nur sich Erzinjan ergriffen die Türken die Offensive, wurden aber überall auf dem Kampfplatz und 35 Gefangene in unseren Händen zurück selbst Vorwürfe zu machen, daß sein unangebrachtes Verhalten zurückgeschlagen; ebenso wurde die Offensive des Feindes westlich ließ. Jm oberen Dongatal andauerndes Feuer der großkalibrigen von Oghnut zum Stillstand gebracht. Im Laufe der Offensive Gefchüße des Feindes. An der Jiongofront versuchte der Feind ungünstige Ergebnisse hatte. Berichtigend wird weiter bemerkt, durchstießen vier türkische Regimenter die Front eines unserer gestern während eines heftigen Sturmes einen Angriff gegen unsere daß nicht nebliges, sondern schönes Wetter geherrscht habe. turkestanischen Stegimenter und überschritten auch die Stellung Stellungen östlich von Görz und nördlich von Oppacchiafella. Er unferer Artillerie. Das tapfere Turkestanregiment machte fogleich wurde sofort zurückgeschlagen. Die feindliche Artillerie beschoß St. Notiz des W. T. B. Wie wir von zuständiger Seite er mit dem Bajonett einen Gegenangriff, warf den Feind nach Westen Cormors, Baliselle und Görz  . In diesem Orte wurde das Stranken- fahren, handelt es sich um eine Note, die am 26. v. M13. dem zurück, befeßte von neuem die verlorene Stellung und gewann feine haus von neuem getroffen und einige Sanitätssoldaten verwundet. hiesigen amerikanischen   Botschafter auf eine Anfrage Artillerie wieder, die sogleich auf die Türken zu schießen begann; Albanische Front: Am Morgen des 30. August kam eine bom 18. v. Mts. übergeben worden ist. Hiernach hat der amerika­der Feind erlitt große Verluste. In der Gegend von Dghnut machten unserer gemischten Kolonnen nach einem Gilmarsch und nach leber nische Dampfer Dwego" am 8. Auguft d. J. im Kanal wiederholte wir Gefangene und erbeutete drei Maschinengewehre. Nördlich vom windung großer Geländeschwierigkeiten in Tepelini an der Vojusa Warnungsschüsse eines deutschen   Unterseebootes unbeachtet gelassen